DE2836646A1 - Vorrichtung zum, vorzugsweise teilweisen unterstuetzen des arbeitsarmes eines zahnarztes waehrend der behandlung eines patienten - Google Patents

Vorrichtung zum, vorzugsweise teilweisen unterstuetzen des arbeitsarmes eines zahnarztes waehrend der behandlung eines patienten

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DE2836646A1
DE2836646A1 DE19782836646 DE2836646A DE2836646A1 DE 2836646 A1 DE2836646 A1 DE 2836646A1 DE 19782836646 DE19782836646 DE 19782836646 DE 2836646 A DE2836646 A DE 2836646A DE 2836646 A1 DE2836646 A1 DE 2836646A1
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Holger Pfeifer
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Pfeifer Holger 2126 Adendorf De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/60Supports for surgeons, e.g. chairs or hand supports

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Description

  • Vorrichtung zum, vorzugsweise teilweisen Unterstützung
  • des Xrbeitsar.;les eines Zahnarztes während der Behanálung eines Patienten Die Erf;nuuno betrifft eine Vorrichtung zum, vorzugsweise teilweisen Unterstützung des Arbeitsarmes eines Zahnarztes während aer Behandlun# eines Patienten.
  • Ein bekanntes problem in der zahnärztlichen praxis ist die Haltung es Zahnarztes bei der Behandlung eines patienten. Man hat, gerade in aen letzten Jahren im Zuge der gewaltigen Modernisierung der zahnärztlichen Arbeitsplätze versucht, auch dieses problem zu lösen. Zu diesem Zweck wurden patientenstühle entwickelt die es erla#ubten, den patienten von der senkrecht sitzenden bis in die liegende gehandlungsposition zu versetzen.
  • Es stellte sich jedoch bald heraus, daß dies auf die Haltung des Zahnarztes bei der Behandlung kaum positiven Einfluß hatte. Der Zahnarzt mußte sich nach wie vor, um den Behandlungsbereich im Gesichtsfeld zu haben, frei - d.h. ohne Abstützungsmöglichkeit - über den patienten beugen, und darüberhinaus die Arme in abgewinkelter, erhobener Stellung halten.
  • Diese Haltung führte einerseits im Laufe der Zeit zu Rücken- und Beinbeschwerden und andererseits zu einer ständigen Anstrengung während der Behandlung, und dadurch u.U. auch zu einer Beeinträchtigung des Behandlungserfolges.
  • Durch die Möglichkeit, bei den modernen zahnärztlichen Arbeitsplätzen, die Behandlungslage des Patienten zu verändern, bot sich für den Zahnarzt die Möglichkeit, wenigstens einen Teil der Arbeiten sitzend auf einem Arbeitssessel auszuführen. Das brachte zwar eine gewisse Erleichterung für Rücken und Beine, nicht jedoch für die Arme.
  • Für diesen Zweck ist aber bereits eine Armstütze bekannt geworden, die an dem Arbeitseessel des Zahnarztes befestigt ist.
  • Nachteilig bei dieser Armstütze ist, daß sie einerseits nur Anwendung bei sitzender Tätigkeit des Zahnarztes finden kann, und andererseits ihre Position im wesentlichen von der stellung des Arbeitssesselß abhängig ist.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, die erwähnten Nachteile zu beseitigen, also eine Armstütze zu schaffen, die einen Einsatz bei stehender und sitzender Tätigkeit ermöglicht und darüberhinaus den Arbeitsarm möglichst nahe am Behandlungspunkt unterstützt, ohne daß die Stütze dabei hinderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in die Arbeitsebene klapp- oder schwenkbarer Ausleger zum Abstützen des Armes und/oder der Hand vorgesehen ist, und daß der Ausleger eine wenigstens dem Behandlungsbereich entsprechende Länge aufweist.
  • Auf diese Weise wird eine Unterstützung-des Arbeitsarmes in jeder erforderlichen stellung zum Behandlungspunkt auf der Arbeitsebene -ermöglicht.
  • Um möglichst in jeder Stellung des Arbeitsarmes einen gleichen Stützabstand zum Behandlungspunkt zu erzielen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Ausleger kreisbogenförmig ausgebildet ist.
  • Er wird so in die Arbeitsebene geklappt oder geschwenkt, daß der Kreisbogen den Behandlungsbereich horizontal so umgibt, dab der Mittelpunkt des Kreisbogens im Behandlungspunkt liegt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß auf dem Ausleger wenigstens eine Arm- und/oder Handstütze vorgesehen ist, und daß die Arm- und/oder Handstütze auf dem Ausleger über den gesamten Behandlungsbereich verschiebbar ausgebildet ist. In Verbindung mit der erwähnten kreisbogenförmigen Ausbildung des Auslegers läßt sich der Arbeitsarm auf der Arm- und/oder Handstütze um den gesamten Behandlungsbereioh verschieben, ohne daß sich der Abstand zum Behandlungspunkt verändert.
  • Da der Arbeitsarm aber auch leichte Schwenkbewegungen und hin und wieder auch gewollte Abstandsänderungen zum Behandlungspunkt ausführen muß, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Arm- und/ oder Handstütze um eine senkrechte Achse schwenkbar ausgebildet ist, und daß die Arm- und/oder Handstütze quer zu dieser Achse in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert ist. Dadurch wird eine sichere, feste Auflage des Arbeitsarmes gewährleistet, ohne daß die Bewegungsfreiheit des Armes einbeschränkt wird, und ohne das der Arm selbst bei einer Stellungsänderung auf seiner Unterlage rutschen muß.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Ausleger mittels eines Tragearmes an der Rückenlehne des patientenstuhles angebracht ist.
  • Dadurch bewegt sich die Stützvorrichtung bei einer erförderlich werdenden Änderung der Behandlungslage automatisoh mit. Erforderliche Korrekturen der Lage des Auslegers werden zweckmäßigerweise mit einem an sich bekonnten fest@tellbaren Kugelgelenk vorgenommen, mit weichem dieser an dem Tragarm befestigt ist.
  • ibstandsänderungen zum Behandlungspunkt, z.@.-bedingt-durch die wechselnde Winkelstellung der Behandlungslage des patienten, werden gegebenenfalls torrigiort durch die Länge loohbefegtigung des Tragarmes an der Rückenleh@@ aes Pstientenstuhles.
  • Die Erfindung wird anhand des gezeichneten Ausführungs beispiels erläutert: Es zeigen Figur 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Draufsicht Figur 2 und Figur 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Seitenansioht mit unterschiedlicher Stellung der Rückenlehne.
  • In den Figuren 1,2,3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. In allen Figuren ist mit 1 der kreisbogenförmige Ausleger und mit 2 die auf dem Ausleger 1 verschiebbar gelagerte Arm- und/oder Handstütze bezeichnet. Der Ausleger 1 ist mittels des Tragarmes 3, an welchem dieser über das Kugelgelenk 4 befestigt ist, an der Rückenlehne 5 des patientenstuhles angeordnet. Hierzu dient das in dem Tragarm 3 vorgesehene Langloch 6 in Ver--bindung mit der Klemmschraube# 8' ist die Achse, um die die Arm- und/oder Handstütze 2 schwenkbar ist, und mit 9 (Figur 2 und Figur 3) ist die Lagerung bezeichnet, auf der die Hand~ und/oder Armstütze 2 in ihrer Längsrichtung um des Hub 1o verschiebbar ist. Mit 11 ist, angedeutet dargestellt, der Kopf eines Patienten bezeichnet. In Figur 1 ist 13 eine Schiene, in der die Arm- und/oder Handstütze 2 auf dem Ausleger 1 geführt wird.
  • Mit 12 ist der Behandlungsbereich bezeichnet, innerhalb welchem der Zahnarzt seinen Arbeitsarm bewegen muß, und innerhalb welchem aie Arm- und/oder Hantstütze 2 @aher verschiebbar sein muß.
  • Um die gesamte Vorrichtung bei Nichtbedarf aus dem Behandlungsbereich klappen oder schwenken zu können, kann aies durch Lösen des Kugelgelenkes 4 oder der Klemmschraube 7 geschehen.
  • Es ist ohne weiteres auch denkbar, daß an dem Ausleger 2 auch weitere Arbeitsgeräte des Zahnarztes, z.3. eine zusätzliche Lampe, vorgesehen sein können.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum, vorzugsweise teilweisen unterstützen aes Arbeitsarmes eines Zahnarztes während der gehanalung eines patienten, dadurch Õekennzeichnet, daß ein in die Arbeitsebene klap- oder schwenkbarer Ausleger (1) zum Abstützen des Armes und/oder der Hand vorgesehen ist, und aaß-aer Ausleger (1) eine, wenigstens dem Behandlungsbereich (12) entsprechende Länge aufweist.
  2. 2) Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (1) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
  3. 3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ausleger (1) wenigstens eine Arm-und/oder Handstütze (2) vorgesehen ist, und daß die Armund/octer Handstütze (2) auf deni Ausleger (1) über den gesamten Behandlungsbereich (12) verschiebbar ausgebildet ist.
  4. 4) Vorrichtung nach aen Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arm- und/o@er die Handstütze (2) um eine senkrechte Achse (8) schwenkbar ausgebilaet iSt, uni daß die Arm- unn/oder Handstütze (2) quer zu dieser Achse (8) in ihrer Langsrichtung verschiebbar gelagert ist.
  5. 5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (1) mittels eines Tragarmes (3) an der Hückenlehne (5) des patientenstuhles angebracht ist.
  6. 6) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (1) mit einem an sich bekannten, feststellbaren Kugelgelenk (4) an dem Tragarm (3) befestigt ist.
DE19782836646 1978-08-22 1978-08-22 Vorrichtung zum, vorzugsweise teilweisen unterstuetzen des arbeitsarmes eines zahnarztes waehrend der behandlung eines patienten Withdrawn DE2836646A1 (de)

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WO2005044171A1 (es) * 2003-11-05 2005-05-19 Zafra Anta Jose Antonio Apoyabrazos para sillones dentales

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