DE7822176U1 - Vorrichtung zum Unterstützen des Arbeitsarmes eines Zahnarztes während der Behandlung eines Patienten - Google Patents

Vorrichtung zum Unterstützen des Arbeitsarmes eines Zahnarztes während der Behandlung eines Patienten

Info

Publication number
DE7822176U1
DE7822176U1 DE7822176U DE7822176DU DE7822176U1 DE 7822176 U1 DE7822176 U1 DE 7822176U1 DE 7822176 U DE7822176 U DE 7822176U DE 7822176D U DE7822176D U DE 7822176DU DE 7822176 U1 DE7822176 U1 DE 7822176U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
arm
supporting
hand
designed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7822176U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PFEIFER HOLGER 2300 KIEL
Original Assignee
PFEIFER HOLGER 2300 KIEL
Publication date
Publication of DE7822176U1 publication Critical patent/DE7822176U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/60Supports for surgeons, e.g. chairs or hand supports

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

3 :-
Holger Pfeifer 23oo Kiel, den 22. Juli 1978 ■ Qlshausenstr. 17
Vorrichtung zum unterstützen des Arbeitsarmes eines Zahnarztes während der Behandlung eines Patienten
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Unterstützen des Arbeitsarmes einee Zahnarztes während der Behandlung eines Patienten.
Trotz der modernen zahnärztlichen Arbeitsplätze, die in den letzten Jahren entwickelt wurden, sind zwar eine große Anzahl von technischen Verbesserungen eingeführt worden, aber die Haltung des Zahnarztes und die Lage des Patienten sind noch immer nicht optimal. Die Zahnärzte müssen sich immer noch in "gekrümmter" Haltung, um das Operationsfeld im Gesichtsfeld zu haben, über den Patienten beugen.
Heben den dadurch hervorgerufenen Rücken- und Beinbeschwerden führt darüberhinaus die unnatürliche Arbeitshalt-ung von Armen und Hänaen zu deren schnellefErmüdung, was zwangsläufig zu einer unpräzisen und unsicheren Werkzeugführung führt.
Die meisten zahnärztlichen Arbeitsplätze sind daher bereits so ausgebildet, daß der Zahnarzt sitzend auf einem Arbeitssessel arbeiten kann.
-A-
7822176 07.12.78
• * fc · β
Dadurch werden zwar Beine und Rücken überwiegend ent-
lastet, die Arme und Hände jedoch nicht, pur letzteren j
Bedarf ist eine Armstütze bekannt, die seitlich an dem Arbeitssessel des Zahnarztes angebracht ist und in ihrer Höhe verstellbar ist.
Nachteilig bei dieser Armstütze ist, das sie starr an dem Arbeitssessel befestigt ist, also die Grundstellung durch Verschieben des Arbeitssessels erreicht werden muß, f und die ständig variierende Armhaltung zum operations- I bereich nur durch verrutschen des Armes auf der stütz- < fläche möglich ist, was eine gewisse Trägheit bei der Behandlung zur Folge hat. weiterhin ist fraglich,'ob es in jedem Fall möglich ist, mit dem Arbeitssessel gleichzeitig eine optimale Sitz- und eine optimale Stützstellung der Armstütze zu erreichen.
Weiterhin ist nachteilig, daß eine solche Armstütze nur bei sitzender Tätigkeit des Arztes verwendbar ist.
Aufgabe der Neuerung wax es daher, die geschilderten Nachteile zu beseitigen, also eine den Armbewegungen des Zahnarztes folgende, bei sitzender oder stehender Behandlung verwendbare Vorrichtung zur Unterstützung des Arbeitsarmes zu schaffen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in der Höhe verstellbarer Auslegerarm vorgesehen
7822176 07.12.78
ist, daß an dem Auslegerarm an seinem freien Ende eine Stütze zum Abstützen des Armes und/oder der Hand befestigt ist, und daß der Auslegerarm so ausgebildet ist, daß er horizontal schwenkbar und in seiner Länge verschiebbar ist.
Damit die Armstütze den Bewegungen des Arbeitsarmes unmittelbar, also ohne Schwenkradius^. und nahezu kräftefrei und darüberhinaus den Winkelbewegungen des Arbeitsarmes zum Operationsfeld folgt, wird in weiterer Ausgestaltung der Neuerung vorgeschlagen, daß der Auslegerarm aus drei Gelenkstücken besteht, die mittels zweier Gelenke mit vertikal gerichteten Sohwenkachsen aneinandergefügt sind, daß an dein freien Ende des einen End-Gelenkstückes die Stütze zum Abstützen des Armes und/oder der Hand befestigt ist, una daß mit dem freien Ende des anderen End-Gelenkstückes der Auslegerarm an der Säule horizontal schwenkbar und höhenverstellbar gelagert ist. Diese Schwenklagerung des Auslegerarmes an der säule ist erforderlich, um ein Fortschwenken aus dem Arbeitsbereich bei Nichtbedarf zu ermöglichen»
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die Stütze zum Abstützen des Armes und/oder der Hand zwei verschieden ausgebildete Stützflächen aufweist, daß die beiden Stützflächen durch Schwenken der Stütze um eine horizontal gerichtete Achse um 9o wahlweise in die Stützlage schwenkbar sind, daß die eine Stützfläche schalenförmig zum Abstützen des
7822176 07.12.78
Ellenbogens und die andere Stützfläche zum Abstützen der Hand geeignet ausgebildet ist- Dabei kann bei der Ausbildung auf die anatomischen Gegebenheiten der beiden wichtigsten Unterstützungspunkte des Arbeitsarmes Rücksicht genommen werden, was die Stützsicherheit während einer Operation odei Behandlung noch erhöht, und bei längerer Abstützzeit keine Druckstellen am. Arm entstehen.
Die schalenartige Ausbildung der Ellenbogen-Stützfläche hat noch den Vorteil, daß sich die Stütze durch den seitlichen Halt des Ellenbogens in der Schale sicherer und müheloser dirigieren läßt.
Vorteilhafterweise werden die Stützflächen mit selbsthaftenden polstern ausgelegt, die bei Bedarf (z.B. aus hygienischen Gründen) ausgewechselt werden können.
Um den Aktionsbereich des Arbeitsarmes trotz sicheren Abstützens des Ellenbogens bzw. der Hand auf der jeweiligen Stützfläche möglichst ohne einschränkende Beeinflussung zu lassen, wird in weiterer zweckmäßiger Verwirklichung der Neuerung vorgeschlagen, daß die stütze zum Abstützen des Armes und/oder der Hand in der jeweiligen Stützlage federnd nachgiebig arretiert ist.
Vorteilhafterweise wird bei einem Patientenstuhl mit einem höhenverstellbaren Arbeitstisch vorgeschlagen, daß der Auslegerarm an der Hubvorrichtung des Arbeitstisches befestigt ist. Da3 erspart eine separate Hubeinrichtnng
7822176 07.12.78
• I a · · a
für den Auslegerarm, mittels welcher er schnell auf die richtige Arbeitshöhe eingestellt werden kann. Eine Anbringung des Auslegerarmes an dem Patientenstuhl, der ja auch mit einer Hubvorrichtung versehen ist, wäre ebenfalls denkbar, jedoch ist hierbei eine weitere
o/n, vorrichtung für Auslegerarm erforderlich, der patient in der Regel in sitzender bis liegender Haltung behandelt werden muß, und die Arbeitshöhe sich dementsprechend ändert. An der Wand befestigte Auslegerarme und separate Standmodelle sind denkbar, bleiben jedoch für den seltenen Spezialfall anwendbar.
Die feuerung wird anhand des gezeichneten Ausführungs beispiels erläutert;
Ss zeigen: Figur 1 eine Gesamtansicht der feuerung
Vorrichtung in perspektiviacher Ansicht
Figur 2 eine vergrößerte Darstellung der
Stütze zum Abstützen des Armes und/ oder der Hand
Figur 3 -
Figur 5 drei verschiedene Bewegungsstellungen der neuerungsgemäßen vorrichtung in der Draufsicht.
In den Figuren 1 bis 5 sind gleiche Teile mit gleichen ■ Bezugszahlen bezeichnet.
7822176 07.12.78
it I t t I
in den Figuren 1, 3> 4> Ϊ) ist in seiner Gesamtheit mit 1 der Auslegerarm, bestehend aus den Gelenkstützen 2,3 > 4 die mittels der Gelenke 5 und 6 miteinander verbunden sind, bezeichnet. An dem freien Ende 7 <ies Gelenkstückes 2 ist der Auslegerarm 1 an der säule 8 horizontal verschwenkbar und vertikal verschiebbar gelagert.
In allen Figuren ist die am freien Ende des Gelenkstückes 4 mittels der Achse 9 schwenkbar befestigte Stütze 1o bezeichnet.
Mit 11 und 12 sind die beiden Stützflächen für den Ellenbogen bzw. für die Hand bezeichnet, die durch 9o -Schwenkung der stütze 1o in die jeweilige Stützlage 13 bzw. 14 (Figur 1 und 2) gebracht werden können. Mit 15> siehe Figur 1 und Figur 2 sind die auswechselbaren Polstereinlagen bezeichnet, in diesem Beispiel nur in der Ellenbogenstützfläche 11 dargestellt.
In den Figuren 3 bis 0 sind einige Bewegungsmöglichkeiten aes Ausxegerarmes 1 dargestellt, welcher es ermöglicht, den auf der Stütze 1o ruhenden Ellenbogen oder die Hand unmittelbar an den Behandlungspunkt und aufgrund der mehrfachen Gelenkausbildung des Auslegerarmes 1 auch aus der erforderlichen Richtung an diesem herauszuführen. Beim Nichtgebrauch der Vorrichtung kann der Auslegerarm 1 in sich zusammengeschoben und seitlich um die säule 8 ausgeschwenkt werden.
7822176 07.12.78
■· ι
ο t
« . · 1 III
-S-
Vorrichtung entspricht den Anforderungen eines modernen zahnärztlichen Arbeitsplatzes, der eine schnelle Einsatzbereitschaft der stütze 1o erfordert und dariiberhinaus einen oftmals während einer Behandlung erforderlichen mehrfachen Wechsel von der einen Stützlage 13 für den Ellenbogen auf die Stützlage 14 für die Hand möglich machen muß.
7822176 07.12.78

Claims (6)

ine t t ι ι · ■ I ItI Holger pfeifer 23oo Kiel, den 22. juli 1978 —————— Olshausenstr. I7 Schutzansprüche 7822176 07.12.78
1) Vorrichtung zum unterstützen des Arbeitsarmes eines Zahnarztes während der Behandlung eines Patienten, dadurch j gekennzeichnet, dau ein in aer Höhe verstellbarer Auslegerarm (1) vorgesehen is τ, daß an dem Auslegerarm (1) an seinem freien Ende eine stütze (lo) zum Abstützen des Armes und/oder der Hand befestigt ist, und daß der Auslegerarm (1) so ausgebildet ist, daß er horizontal schwenkbar und in seiner Länge verschiebbar ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (1) aus drei Gelen&stücken (2, 3, 4) besteht, die mittels zweier Gelenke (5, 6) mit vertikal gerichteten Schwenkachsen aneinandergefügt sind, daß an dem freien Ende des einen Endgelenkstückes (α) aie stütze (1o) zum Abstützen des Armes und/oaer aer Hand befestigt ist, und daß mit dem freien snae (7) des anderen Ena-Gelenkstückes (2) der Auslegerarm (1) an aer Säule (8) horizontal schwenkbar und höhenverstellbar gelagert ist.
3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet , daß die stütze (1o) zum Abstützen des Armes
• ■ ■ ■ ■
• it t t a · 1
• lit··
• · t ■ ·
• ••••■a ·■ ·
und/oder der Hand zwei verschieden ausgebildete Stützfläßhen (11, 12) aufweist, daß die beiden Stützflächen (11,12) durch Schwenken der Stütze (lo) um eine horizontalgerichtete Achse (9) um Jo0 wahlweise in die gewünschte Stüczlage (13 bzw. 14) schwenkbar sind, daß die eine Stützfläche (11) schalenförmig zum Abstützen des Ellenbogens und die andere Stützfläche (12) zum Abstützen der Hand geeignet ausgebildet ist.
4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (11,12) mit selbsthaftenden polstern ausgelegt sind.
5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stütze (1o) zum Abstützen des Armes und/oder der Hand in der jeweiligen Stützlage (13 bzw. I4) federnd nachgiebig arretiert ist.
6) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis j, bei einem^gatientenstuhl mit einem höhenversjtsi3rbSfen Arbeitstisch, dadurch gekenn^e-JetaTeTTdaß der Auslegerarm (1) an der Bvorrichtung des Arbeitstisches befestigt ist.
( (UiAS) 2 O. 9. 7B T-
IA
7822176 07.12.78
DE7822176U Vorrichtung zum Unterstützen des Arbeitsarmes eines Zahnarztes während der Behandlung eines Patienten Expired DE7822176U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7822176U1 true DE7822176U1 (de) 1978-12-07

Family

ID=1323346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7822176U Expired DE7822176U1 (de) Vorrichtung zum Unterstützen des Arbeitsarmes eines Zahnarztes während der Behandlung eines Patienten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7822176U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839742A1 (de) * 1988-11-25 1990-05-31 Siegbert Dipl Ing Schmitt Vorrichtung als arbeitshilfe bei einer dentalen behandlung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839742A1 (de) * 1988-11-25 1990-05-31 Siegbert Dipl Ing Schmitt Vorrichtung als arbeitshilfe bei einer dentalen behandlung
DE3839742C2 (de) * 1988-11-25 1991-03-07 Siegbert Dipl.-Ing. 4600 Dortmund De Schmitt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60205067T2 (de) Einfach an jeden Zahnarztstuhl und/oder Operationstisch anpassbare Armstütze
DE2426291A1 (de) Dentalinstrumentauslegeanordnung
EP0058411A1 (de) Gynäkologischer Untersuchungs- und Entbindungsstuhl
EP0969752B1 (de) (elastische oder bewegliche) armstützen an computerarbeitsplätzen
CH650658A5 (en) Therapy couch
DE2832500A1 (de) Vorrichtung zum unterstuetzen des arbeitsarmes eines zahnarztes waehrend der behandlung eines patienten
DE2836646A1 (de) Vorrichtung zum, vorzugsweise teilweisen unterstuetzen des arbeitsarmes eines zahnarztes waehrend der behandlung eines patienten
EP0803239A2 (de) Beinhalteranordnung
DE7822176U1 (de) Vorrichtung zum Unterstützen des Arbeitsarmes eines Zahnarztes während der Behandlung eines Patienten
DE4139196A1 (de) Schwenkarm zur halterung einer speichelabsaugpumpenduese
DE8512617U1 (de) Absaugvorrichtung, insbesondere zur Verwendung bei der medizinischen Fußpflege
DE19715303C2 (de) Arztstuhl
DE20000466U1 (de) Physiotherapeutisches Gerät für eine Bewegungstherapie des menschlichen Knies
DE1491046C3 (de) Gestell für ärztliche Behandlungsgeräte
DE4406553C1 (de) Anlenkung zweier Beinplatten an der Rumpfplatte eines Operationstisches
DE3839742C2 (de)
DE3713360A1 (de) Vorrichtung zum eingipsen von beinen
DE1466999A1 (de) Universal-Gelenkarm fuer zahnaerztliche Einheiten
DE3116206C2 (de) Halter zur Aufnahme eines zahnärztlichen Handstücks
DE2508790B2 (de) Auf der Arztseite eines Patientenstuhles aufstellbares zahnärztliches Arbeitsgerät
DE888745C (de) Vorrichtung zum Einrenken von Rueckgratwirbelverrenkungen
DE2649873C3 (de)
DE19709346A1 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen wenigstens eines zahnärztlichen Behandlungshilfsmittels
DE1289618B (de) Anordnung eines mittels einen Schwenkarmes horizontal verschwenkbaren, langgestreckten zahnaerztlichen Instrumententisches
DE2060277C3 (de) Zahnärztliches Arbeitsgerät