DE1491046C3 - Gestell für ärztliche Behandlungsgeräte - Google Patents

Gestell für ärztliche Behandlungsgeräte

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DE1491046C3
DE1491046C3 DE19651491046 DE1491046A DE1491046C3 DE 1491046 C3 DE1491046 C3 DE 1491046C3 DE 19651491046 DE19651491046 DE 19651491046 DE 1491046 A DE1491046 A DE 1491046A DE 1491046 C3 DE1491046 C3 DE 1491046C3
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DE19651491046
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Otwald 8190 Wolfratshausen Teichner
Gerhard 8000 Muenchen Winter
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Optische Werke G Rodenstock
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Optische Werke G Rodenstock
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands

Description

Das erfindungsgemäße Gestell für ärztliche Behandlungsgeräte dient zur ophthalmologischen Untersuchung und brillentechnischen Versorgung der Augen.
Es ist bekannt, in der Nähe des Stuhles für die zu untersuchende Person eine einzelne zylindrische Säule anzuordnen, an der schwenkbar in verschiedenen Hohen Tragarme für Untersuchungsgeräte, Zubehör, Ablagetische usw. angeordnet sind. Da die Geräte für ophthalmologische Untersuchungen während der Untersuchung schwingungsfrei und fest aufgestellt sein müssen, ergibt sich bei den durchgehenden bekannten Säulen ein erheblicher Durchmesser und entsprechend aufwendige Verbindungselemente für die Tragarme.
Die bekannte Anordnung von mehreren Säulen rechts und links vom Behandlungsstuhl ist im Aufbau aufwendig und stört den Zugang zum Behandlungsstuhl sowie die Bewegungsfreiheit des behandelnden Arztes. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gestell für ärztliche Behandlungsgeräte zu schaffen, das relativ dünne Säulen zur Aufnahme der Tragarme aufweist, bei dem diese Säulen jedoch raumsparend und ausreichend stabil angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 beschriebene Gestell für ärztliche Behandlungsgerät gelöst.
ίο Die erfindungsgemäße Anordnung des unteren Säulenabschnittes innerhalb eines C-förmigen Sockels gibt diesem Säulenabschnitt eine hervorragende Stabilität, so daß auch schwerere Untersiichungsgeräie an längeren Tragarmen schwingungsarm angeordnet werden können. Der obere Säulenabschnitt eignet sich besonders für leichtere Untersuchungsgeräte wie sie in üblicher Weise von schräg vorn oben vor das Gesicht der zu untersuchenden Person geführt werden. Die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Säulenabschnitte gestattet die Verwendung von im Durchmesser gleichen Säulen und damit die beliebige Austauschbarkeit der an den Säulenabschnitten angeordneten Tragarme. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Trügarme können in an sich bekannter Weise an ihren freien Enden mit Schwenkarmen verbunden sein, die ihrerseits erst ein Behandlungsgerät oder einen Ablagelisch tragen. Die Tragarme können an den Säulen fest angeklemmt sein oder auf festgeklemmten Stellrin-
jo gen schwenkbar aufliegen. Ebenso können die Tragarme an den Säulen in der Höhe verschiebbar angeordnet sein, wobei ihr Gewicht in an sich bekannter Weise durch Federkraft oder Gegengewichte ausgeglichen sein kann.
Der gedrängte Aufbau des Gestells gemäß der Erfindung erlaubt, den Behandlungsstuhl unabhängig vom Gestell rechts oder links aufzustellen, so daß auch Linkshänder sicher arbeiten können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Vor dem C-förmigen Sockel des Gerätes mit dem Grundteil 1, dem Zwischenteil 2 und dem Kopfteil 3 ist der Behandlungsstuhl 4 mit der Armlohne 6 vorgesehen.
Zwischen den Teilen 1 und 3 des Sockels ist der untere Säulenabschnitt 7 angeordnet, an dem gleichartige oder verschieden lange Arme 8 schwenkbar und gegebenenfalls in der Höhe verstellbar angebracht sind. Sie tragen angelenkte weitere Arme 9, die mit nicht gezeichneten Einrichtungen zur Befestigung von Untersuchungsgeräten, mit Tischplatten od. dgl. ausgestattet sein können.
In der Verlängerung des Zwischenteils 2 des Sockels ist der obere Säulenabschnitt 10 angeordnet, der an seincm oberen Ende einen Beleuchtungskörper 11 und an schwenkbar angeordneten Tragarmen 9 Geräte 12 oder Aufnahmeplalten 13 trägt.
Auf dem Kopfteil 3 des Sockels ist ein Projektor 14 angeordnet.
Das Pult 15 ist am Zwischenteil 2 befestigt und enthält Handgeräte 16, deren Versorgungsleitung durch eine belastete Rolle 17 gespannt ist. Durch die Tür 18 ist das Innere des Sockels zugänglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Gestell für ärztliche Behandlungsgeräte, die an einer Säule schwenkbar auf gelenkigen Armen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule in zwei Säulenabschnitte (7 und 10) unterteilt ist, die parallel zueinander versetzt sind, von denen der untere Säulenabschnitt (7) zwischen dem Kopfteil (3) und dem Grundteil (1) eines C-förmigen Sockels und der obere Säulenabschnitt (10) auf dem Zwischenteil (2) des Sockels angeordnet ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fest oder schwenkbar an den Säulenabschnitten angeordneten Tragarme (8) sowie ihre angelenkten Schwenkarme (9) hinsichtlich der Säulenabschnitte und ihrer Lage an den Säulen austauschbar sind.
3. Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme an mindestens einem ihrer Enden verlängerte Scharnierösen oder andere Verlängerungsglieder aufweisen.
4. Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den oberen Enden der Säulenabschnitte Projektoren, Lichtquellen oder andere nicht vor das Auge des Untersuchten zu bringende Geräte angebracht sind.
5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die auf dem Sockel vorgesehenen Geräte etwa in Augenhöhe des Untersuchten befinden.
b. Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil des Sockels Bedienungselemente, z. B. eine Schalttafel aufweist.
7. Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelteil des Sockels mindestens ein Pult mit Handgeräten angeordnet ist, deren Versorgungsleitungen sich im Sockel befinden.
8. Gestell nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Innere des Sockels zugänglich machende Tür elektrische Schaltelemente trägt.
DE19651491046 1965-08-12 1965-08-12 Gestell für ärztliche Behandlungsgeräte Expired DE1491046C3 (de)

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DE1491046A1 DE1491046A1 (de) 1969-07-17
DE1491046B2 DE1491046B2 (de) 1975-04-17
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DE (1) DE1491046C3 (de)
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29706005U1 (de) * 1997-04-04 1997-07-10 Tga Tech Geraete Und Apparateb Standsäule bzw. Kombination von Standsäulen zur drehbaren Lagerung zahnärztlicher Behandlungseinrichtungen

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1073769A (en) 1967-06-28
DE1491046A1 (de) 1969-07-17
DE1491046B2 (de) 1975-04-17

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