DE19815673B4 - Ophthalmologische Untersuchungseinheit - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/18Arrangement of plural eye-testing or -examining apparatus

Abstract

Ophthalmologische Untersuchungseinheit (10), bei der ein oberer Schlitten (22) teleskopisch auf einem unteren Schlitten (21) gelagert ist und bei dem der untere, mit einer Kopfstütze (23) versehene Schlitten (21) parallel zu einer Führung (18) und der obere, Untersuchungsgeräte (26, 27, 28) tragende Schlitten (22) auf dem unteren Schlitten (21) in so viel Arbeitsstellungen verstellbar ist, wie der obere Schlitten (22) Untersuchungsgeräte (26, 27, 28) trägt, wobei die Untersuchungseinheit (10) auf einem Tisch (11) angeordnet und die Führung (18) mit dem Tisch (11) starr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (11) eine rechteckige oder dreieckige Gestaltung hat und aus einer Tischplatte (12) und einem aus 4 oder 3 Beinen (13) und 4 oder 3 Zargen (14) bestehenden Tragegerüst besteht, und dass die Führung (18) parallel zur Schmalseite (20) des Tisches (11) in der Nähe einer Tischkante angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine ophthalmologische Untersuchungseinheit gemäß der Gattung der Ansprüche. Sie betrifft insbesondere Untersuchungseinheiten, die mindestens zwei Untersuchungsgeräte auf einem Schlitten haben, wobei die Untersuchungsgeräte durch einfache Lateralverschiebung des Schlittens zwischen dem Untersuchenden und dem Untersuchten (Probanden) angeordnet werden können.
  • Die bisher bekannten Untersuchungseinheiten dieser Art bestehen aus einem im Grundriß länglichen, vorzugsweise rechteckigen, mehr oder weniger hohen kompakten Fuß (Konsole), der sich in einer vorzugsweise hohlen Säule nach oben fortsetzt, an der ein horizontaler, aus zwei Teilen bestehender Teleskopschlitten in seiner Längsrichtung verstellbar gelagert ist, siehe bspw. Prospekt "Rodenstock combistyle" der Fa. Rodenstock Instrumente GmbH, München, Nr. 1369-4d/1-1180Be. Mit dem Unterteil des Schlittens ist über einen seitlichen Arm eine Patientenkopfstütze verbunden. Auf dem Oberteil des Schlittens, der gegenüber dem Unterteil lateral verstellbar ist, sind mindestens zwei Untersuchungsgeräte befestigt, die für die entsprechenden Untersuchungen nacheinander vor die Augen des Patienten geschoben werden können. Der Fuß muß zur Erreichung einer ausreichenden Standfestigkeit, insbesondere beim Ausfahren des Teleskopschlittens, ein erhebliches Gewicht (320 bis 390 kg bei der Untersuchungseinheit „Rodenstock Combistyle) haben, so dass er schwer zu transportieren ist. Das trifft besonders dann zu, wenn er noch säulenartige Aufbauten zur Halterung weiterer Geräte besitzt. Außerdem hat der in einigen Ausführungsformen schmale Fuß in seitlicher Richtung ein großes Kippmoment, so daß sein Stehvermögen in seitlicher Richtung nicht sonderlich groß ist. Auch sind die Fußbodenpartien, auf welche die größten Kippkräfte über die Fußkanten wirken, wesentlich mehr als andere Fußbodenteile zerstörungsgefährdet. Ähnliches trifft für die entsprechenden Fußteile zu, die deshalb einer besonders festen Gestaltung bedürfen. Zum Aufnehmen des seitlichen Kippmoments wird nicht selten an der Längsseite des Fußes ein Tisch befestigt, der gleichzeitig als Ablage und Arbeitsfläche dient. Dadurch werden jedoch Gewicht und Sperrigkeit der Untersuchungseinheit, die beide dem Transport sehr hinderlich sind, nicht reduziert.
  • Die aus dem Prospekt der Fa. G. Rodenstock Instrumente GmbH München: „Rodenstock Combistyle, Nr. 1369-4d/1-11.80BE bekannte augenoptische Untersuchungs- und Refraktionseinheit weist darüber hinaus den Nachteil auf, dass die Fußfreiheit des Untersuchenden erheblich eingeschränkt ist, insbesondere wenn sich der Untersuchende aus der Oppositionsstellung zum Probanden dem Anbautisch zuwendet.
  • Ein weiteres Beispiel für bekannte ophthalmologische Untersuchungseinheiten dieser Art offenbart bspw. GB 1 258 316 , wobei diese Untersuchungseinheit ebenfalls so kompakt gebaut, dass der als „Konsole" bezeichnete Bereich nur eingeschränkt für Zubehör benutzt werden kann und keine Beinfreiheit bietet.
  • DE 1 701 716 U offenbart einen so genannten „Essener Tisch", der als Basisteil (Teleskop-Schiebetische) für die auswechselbaren Untersuchungseinheiten nur zur Anordnung und Verschiebung der zu einer Augenuntersuchung benötigten Tischgeräte und gleichzeitig als Schreibtisch dient.
  • Bei dieser technischen Lösung ist besonders von Nachteil, dass der Untersuchende den Probanden nicht unmittelbar durch Körperkontakt erreichen kann, was dessen Untersuchung erschwert.
  • DE 33 11 624 A1 offenbart ein Anbausystem für ophthalmologische und augenoptische Untersuchungen bestehend aus Baugruppen von Serienanbaumöbeln (Büromöbeln), die durch eine Instrumententisch- und eine Schreibtischplatte verbunden sind, wobei der Instrumententisch und die darauf befindlichen Tischgeräte verschiebbar angeordnet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine ophthalmologische Untersuchungseinheit zu schaffen, die optimale Bedingungen zur Aufnahme aller Komponenten einer Untersuchungseinheit bei gleichzeitiger guter Erreichbarkeit eines Probanden und ungewöhnlich viel Beinfreiheit für den Untersuchenden bietet, keine aufwendige und schwere Bodenplatte für den Untersuchungsstuhl benötigt sowie eine sehr hohe Standfestigkeit und Stabilität, bei gleichzeitig geringem Gewicht aufweist, was vorteilhaft für Transport und Aufbau ist. Weiterhin soll diese Untersuchungseinheit nicht des ausladenden Fußes (Konsole) bedürfen und die Möglichkeit einer seitlichen Ablage einschließen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Dabei ist grundsätzlich die Form des Tisches unerheblich. Günstigerweise wird jedoch ein quadratischer oder rechteckiger Tisch verwendet. Die Untersuchungseinheit kann auf die Tischplatte oder auf das tragende Gerüst des Tisches aufgesetzt sein und mit diesen starr verbunden werden. Die Führung kann auch ein Teil der Tischplatte sein. Vorteilhaft ist bei einem eckigen Tisch die Führung parallel zu und in der Nähe einer Tischkante angeordnet. Günstigerweise ist die Führung bei einem rechteckigen Tisch parallel zur Schmalseite des Tisches vorgesehen. Zur Vermeidung von Instabilitäten kann entlang der Tischkante, zu der die Verstellrichtung zumindest annähernd rechtwinklig gerichtet ist und die dem ausgefahrenen Teleskopschlitten gegenüberliegt, wenigstens in der Nähe der Teleskopführung mindestens ein Gegengewicht zugeordnet sein. Ist der Teleskopschlitten nach beiden Seiten ausfahrbar, so müssen an beiden entsprechenden Tischkanten Gewichte angeordnet oder die Gewichte von einer Tischkante an die andere umhängbar sein. Dadurch, daß der Fuß in Wegfall kommt und daß die Gewichte vom Tisch abnehmbar sind, ergeben sich ein einfacherer Aufbau und Transport der ophthalmologischen Untersuchungseinheit.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Untersuchungseinheit im Aufriß und
  • 2 einen Grundriß dieser Untersuchungseinheit.
  • In den 1 und 2 ist eine ophthalmologische Untersuchungseinheit 10 mit einem Tisch 11 verbunden. Der Tisch 11 hat eine Tischplatte 12, ein aus vier Beinen 13 und vier Zargen 14 bestehendes Traggerüst, einen Kastenraum 15 und ein Gegengewicht 16, das sich im wesentlichen an einem tischplattenfreien Teil 17 des Tisches 11 befindet.
  • Mit dem Traggerüst 13, 14 des Tisches 11 ist eine Führung 18 starr verbunden, die sich im tischplattenfreien Teil 17 befindet, parallel zur Schmalseite 20 des Tisches, in der Nähe der zugehörigen Tischkante angeordnet und an gegenüberliegenden Zargen 14 verschraubt ist, wovon im rechten Teil der 2 zwei Schrauben 19 nicht verdeckt und deshalb sichtbar sind. Auf der Führung 18 ist ein aus zwei Schlitten 21, 22 bestehender Teleskopschlitten verstellbar gelagert, von denen der untere Schlitten 21 auf der Führung 18 und der obere Schlitten 22 auf dem unteren Schlitten 21 verschiebbar ist. Am unteren Schlitten 21 ist seitlich eine Kopfstütze 23 für einen nicht dargestellten Patienten befestigt, dessen Platz mit 24 bezeichnet ist. Auf dem Schlitten 22 sind drei Untersuchungsgeräte 26, 27, 28 (Ophthalmometer, Refraktometer, Spaltleuchte), die je nach Bedarf durch Verschiebung des oberen Schlittens 22 vor dem Patienten postiert werden können. In den 1 und 2 befindet sich das mittlere Untersuchungsgerät, bspw. ein Ophthalmoskop, vor dem Patienten, wobei der nicht dargestellte Untersuchende seinen Platz 25 hat. Mit der Führung 18 ist eine Säule 29 fest verbunden, die Träger eines Phoropters 30 und einer Leuchte 31 und/oder eines Projektors ist. Alle Diagnostik- und Beleuchtungsgeräte sind justierbar angeordnet. Auch sind der Phoropter 30 und die Leuchte 31 gegenüber der Säule 29 und dem Patientenplatz 24 einrichtbar.
  • Abweichend von der dargestellten Ausführungsform kann die Führung 18 auch auf der Tischplatte 12 befestigt oder Teil der Tischplatte 12 sein. Die Tischplatte selbst könnte dreieckig und auf drei Beinen befestigt sein. Auf die Erfindung hat die Anzahl der Diagnosegeräte keinen Einfluß.
  • 10
    Ophthalmologische Untersuchungseinheit
    11
    Tisch
    12
    Tischplatte
    13
    Tischbeine
    14
    Zargen
    15
    Kastenraum
    16
    Gegengewicht
    17
    tischplattenfreier Teil
    18
    Führung
    19
    Schrauben
    20
    Schmalseite
    21, 22
    Schlitten
    23
    Kopfstütze
    24
    Patientenplatz
    25
    Platz des Untersuchenden
    26, 27, 28
    Untersuchungsgeräte
    29
    Säule
    30
    Phoropter
    31
    Leuchte

Claims (4)

  1. Ophthalmologische Untersuchungseinheit (10), bei der ein oberer Schlitten (22) teleskopisch auf einem unteren Schlitten (21) gelagert ist und bei dem der untere, mit einer Kopfstütze (23) versehene Schlitten (21) parallel zu einer Führung (18) und der obere, Untersuchungsgeräte (26, 27, 28) tragende Schlitten (22) auf dem unteren Schlitten (21) in so viel Arbeitsstellungen verstellbar ist, wie der obere Schlitten (22) Untersuchungsgeräte (26, 27, 28) trägt, wobei die Untersuchungseinheit (10) auf einem Tisch (11) angeordnet und die Führung (18) mit dem Tisch (11) starr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (11) eine rechteckige oder dreieckige Gestaltung hat und aus einer Tischplatte (12) und einem aus 4 oder 3 Beinen (13) und 4 oder 3 Zargen (14) bestehenden Tragegerüst besteht, und dass die Führung (18) parallel zur Schmalseite (20) des Tisches (11) in der Nähe einer Tischkante angeordnet ist.
  2. Ophthalmologische Untersuchungseinheit (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (18) Teil der Tischplatte (12) ist.
  3. Ophthalmologische Untersuchungseinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (18) am tragenden Gerüst des Tisches (11) befestigt ist.
  4. Ophthalmologische Untersuchungseinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Tischkanten, zu denen die Verstellrichtung rechtwinklig gerichtet ist, entgegengesetzt zum verstellbaren Teleskopschlitten, zumindest in der Nähe der Führung (18) Gewichte (16) angeordnet sind.
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