DE3311624A1 - Anbausystem fuer ophthalmologische und augenoptische untersuchungseinheiten - Google Patents

Anbausystem fuer ophthalmologische und augenoptische untersuchungseinheiten

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DE3311624A1
DE3311624A1 DE19833311624 DE3311624A DE3311624A1 DE 3311624 A1 DE3311624 A1 DE 3311624A1 DE 19833311624 DE19833311624 DE 19833311624 DE 3311624 A DE3311624 A DE 3311624A DE 3311624 A1 DE3311624 A1 DE 3311624A1
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iii
grooves
instrument
ophthalmological
pallets
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Georg Willi Dr. 7990 Friedrichshafen Eckhardt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B37/00Tables adapted for other particular purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/18Arrangement of plural eye-testing or -examining apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
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  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • BESCHRRISTXTG
  • Anbausystem für ophthalmologische und augenoptische Untersuchungseinheiten.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Anbausystem für augenärztliche und augenoptische Untersuchungseinheiten, wobei primär nicht für diesen Zweck hergestellte Serienanbaumöbel 1,2 auf höhenverstellbaren Sockeln 3 in beliebiger Anordnung zusammengestellt und verschraubt werden können, durch Ausgleichselemente in Form von Rahmen 4 und Platten 5 auf eine gemeinsame Höhe gebracht werden und mit selbsttragenden, feststehenden Instrumententisch- 6 und Schreibtischplatten 7 verbunden werden können.
  • In die Ausgleichselemente 4,5 können Kabelstränge eingezogen werden. Als Anbauelemente sind für die Konstruktion der Einheit beson ders Beistellschränke 1 und Schubladenunterteile 2 für Schreibtische aus der Büromöbelfabrikation geeignet. Abbildung I zeigt Draufsichten besonders günstiger Anbauformen. Neben der h-Form mit integriertem doppelseitig benutzbarem Schreibtisch Abb. I/A lassen sich T-Formen Abb. I/S und U-Formen Abb. I/C zusammenstellen. Abb. II/A zeigt eine Draufsicht auf die Instrumententischplatte 6, Abb. II/S zeigt die untersucherseitige Ansicht der Einheit und Abb. II/C zeigt verrendbare Püroanbaumöbel; einen Beistellschrank 1 und ein Schubladenunterteil 2 in der Frontansicht.
  • Untersuchungseinheiten mit feststehendem Instrumententisch sind bekannt und werden zur Zeit von den Firmen Smielowski/Essen und Oculus/Dutenhofen vertrieben. Diese Firmen stellen jedoch ihre Bauteile, insbesondere Unterschränke und Schubladenunterteile entweder nach Maß in Einzelfertigung her oder zumindest nur in Kleinserie speziell für die Untersuchungseinheiten. Dies bedingt eine verhältnismäßig kostspielige Produktion.
  • Neu an dem hier vorgeschlagenen Konstruktionsprinzip ist die Erkenntnis, daß sich im Handel befindliche Anbaumöbel gut für den Einbau in die besprochene Untersuchungseinheit eignen. Zum Siveauausgleich verschiedener Bauhöhen können zusätzlich Ausgleichselemente in Form von Rahmen 4 und Platten 5 aufgeschraubt werden.
  • Die einzelnen Anbauelementgruppen können mit selbsttragenden, feststehenden Instrumententisch- 6 und Schreibtischplatten 7 verbunden werden.
  • Das vorgeschlagene Konstruktionsprinzip hat gegenüber den herkömmlichen Untersuchungseinheiten deutliche wirtschaftliche und funktionelle Vorteile: Ein entscheidender wirtschaftlicher Vorteil besteht darin, daß die wesentlichen Teile der Einheit aus der Großserienproduktion der Möbelindustrie stammen. Sie sind preisgünstig bei hoher Qualität. Ein weiterer wirtschaftlicher Vorteil besteht darin, daß das Endprodukt "Untersuchungseinheit" zum überwiegenden Teil aus dem Vorprodukt "Anbaumöbel" besteht und diese Teile keiner zusätzlichen Bearbeitung mehr bedürfen. So ist auch Firmen ohne größere Produktionsanlagen eine wirtschaftliche Herstellung möglich.
  • Ein funktioneller Vorteil ergibt sich bei der Verwendung von Büroanbaumöbeln aus der serienmäßigen Ausstattung mit Seitenrolladentüren 8, variablen Schubladenhöhen 9, ausziehbaren Ablagen 10 aus den Beistellschränken 1 und Papierablagefächern. Diese Büroausstattung eignet sich auch gut für den ophthalmologischen Einsatz.
  • Die Schränke der zur Zeit auf dem Markt befindlichen Untersuchungseinheiten sind mit Klapp- oder Schiebetüren versehen. Diese Türen führen beim Öffnen zu einer gewissen Behinderung, weil sie entweder als Klapptüren in dem Raum vor dem Schrank stehen oder als Schiebetüren nur eine Schrankhälfte öffnen lassen. Neu an der hier beschriebenen Untersuchungseinheit ist die Verwendung von Seitenrolladentüren 8 in den Beistellschränken. Diese Türen haben die besprochenen Nachteile nicht. Sie ermöglichen nach dem Öffnen ohne Behinderung des Raumes vor dem Schrank den Zugang zum gesamten Innenraum.
  • Die ophthalmologischen Handuntersuchungsgeräte mit Kabelstromversorung sind bei den bisherigen Untersuchungseinheiten nur an feststehende Steckerbuchsen anschließbar. Dies hat besonders beim ablegen der Geräte auf Einlegeböden 11 in -den Beistellschrä#ken 1 den nachteil des umständlichen Zugangs. Neu an der hier vorgeschlagenen Konstruktion ist der Einbau der Steckerbuchsen 12 in eine ausziehbare Ablage 10 oder Schublade 9 mit beweglicher Stromzuführung. Diese kann über Kabelrollen oder Stromschienen 13 erfolgen. Die vorgeschlagene Konstruktion hat den Vorteil eines ungehinderten Zugangs zu den Geräten bei ausgezogener Ablage bzw.
  • Schublade und die Möglichkeit einer schnellen Versenkung in den Schrank.
  • Bei den bekannten feststehenden Instrumententischen laufen die Instrumentenpaletten mit Hohlgleitern auf Kunststoffschienen, welche die Tischebene überragen oder auf Rollen, wobei die Paletten in Kunststoffrillen im Instrumententisch geführt sind. Die überstehenden Kunststoffleisten stören jedoch, wenn man den Instrumententisch als Schreibablage benutzen will und die mit Rollen versehenen Paletten haben den Nachteil einer nicht exakten Führung.
  • Neu an der vorgeschlagenen Konstruktion ist die Versenkung der Kunststoffschienen 16 in einer Nut in der Dischplatte 6 damit sie diese nicht mehr überragen wie auf Abb. III/A. Eine weitere Konstruktionsmöglichkeit besteht in der Führung der Paletten 14 auf Massivgleitern 17 in Rillen 18, welche in den Instrumententisch 6 eingelassen sind wie auf Abb. III/3. Die Profilquerschnitte der Rillen 18 und der Massivgleiter 17 sollen rund sein, wobei die Querschnittsradien der Rillen größer sein sollen als die der Massivgleiter. Damit ist ein verkantungsfreies und exakt geführtes Gleiten der Paletten 14 möglich.
  • Die bisher verwendeten freitragenden Instrumententische 6 haben patientenseitig Abb. III/A und untersucherseitig Abb. III/E gleich hohe Versteifungen. Patientenseitig führen diese Versteifungen zu einer Einengung der Fniefreiheit, welche besonders bei kleinen Patienten stört. Neu an der vorgeschlagenen Konstruktion ist die Verlegung der erforderlichen Versteifungen zur Untersucherseite Abb. III/B. Unter eine dünne Tischplatte 6 wird die Versteifung 22 über den auflagefreien Bereich unter die Untersucherseite montiert.
  • Vorteilhaft ist hier die Wahl eines Vierkanthohlträgers oder einer U-Schiene in dessen zur Untersucherseite zugewandten Fläche 23 die Pedienungs- und Sicherungselemente 24 der Einheit montiert werden können. Diese Konstruktion hat deutliche funktionelle und fertigungstechnische Vorteile: Die funktionellen Vorteile bestehen in der hohen patientenseitigen Kniefreiheit und dem bequemen und übersichtlichen Zugang zu den Pedienungselementen der Einheiten. Ein großer fertigungstechnischer Vorteil besteht in der einheitlichen Montage der Bedienungstafel 23 bei allen Anbauvariationen.
  • Die Stromzuführung zu den Paletten erfolgt bei den derzeitigen Einheiten über feststehende auf den Instrumententisch montierte Metallschienen oder -Knö#fe, welche von Blattfederkontakten an der Palettenunterseite überstrichen werden. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die Stromkontakte im Instrumententisch ständig unter Spannung stehen und zu Kurzschlüssen Anlaß geben, da sie offen liegen, oder durch einen zusätzlichen palettengesteuerten Schalter eingeschaltet werden müssen. Neu ist der Konstruktionsvorschlag, Metallfederstifte 19 in die Tischplatte 6 einzubauen, welche an ihrer Oberseite von einer Stromschiene 20 der Palettenunterseite 14 überstrichen und eingedrückt werden, wobei sie an ihrer Unterseite einen unter Spannung stehenden federnden Kontakt 21 berühren. Damit ist der Stromdurchfluß freigegeben.

Claims (6)

  1. PkT#TTANS rRdcTcT @ Anbausystem für ophthalmologische und augenoptische Untersuchungseinheiten dadurch gekennzeichnet, daß primär nicht für diesen Zweck hergestellte Serienanbaumöbel, insbesondere Beistellschränke (1) und Schubladenunterteile (2) aus der Büromöbelfabrikation auf höhenverstellbaren Sockeln (3) in beliebier Anordnung zusammengestellt und verschraubt werden können, durch Ausgleichselemente in Form von Rahmen (4) Platten (5) auf eine gemeinsame Höhe gebracht werden und mit selbsttragenden feststehenden Instrumententisch- (6) und Schreibtischplatten (7) verbunden werden können.
  2. 2. Beistellschrank (1) dadurch gekennzeichnet, daß er mit Rolladentüren, insbesondere Seitenrolladentüren (8) versehen ist.
  3. 3. Ablage für kabelstromversorgte ophthalmologische Handuntersuchungsgeräte dadurch gekennzeichnet, daß in ausziehbare Ablagen (10) in den Beistelischränken (1) oder Schubladen (9) Steckerbuchsen mit beweglicher Stromzufuhr, zum Beispiel über Kabeirollzüge oder Stromschienen (13), eingebaut sind.
  4. 4. Instrumententisch (6) dadurch gekennzeichnet, daß die Instrumentenpaletten (14) entweder mit Hohlgleitern (15) auf Schienen (16) in einer Nut im Tisch versenkt (Abb. III/A) geführt sind, oder auf Massivgleitern (17) in Rillen (18) im Tisch (6) gleiten (Abb. III/B), wobei die Rillen und Massivgleiter Rundprofile haben und die Profilquerschnittsradien der Rillen größer sind als die der Gleiter.
  5. 5. Instrumententisch (6) dadurch gekennzeichnet, daß unter eine dünne Platte über den auflagefreien Teil auf der Untersucherseite (III/B) eine Versteifung (22), zum Beispiel in Form eines ffohlträgers oder einer U-Schiene, montiert wird, in dessen dem Untersucher zugewandten Fläche (23) die Bedienungs- und Sicherungselemente (24) der Einheit montiert sind.
  6. 6. Stromzuführung zu den Paletten (14) dadurch gekennzeichnet, daß Metallfederstifte (19) in der Tischplatte (6) an ihrer Oberseite von Stromschienen (20) der Palettenunterseite überstrichen und auf einen stromführenden, federnden Kontakt (21) an ihrer Unterseite gedrückt werden.
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