DE1701716U - Ophthalmologischer untersuchungstisch. - Google Patents

Ophthalmologischer untersuchungstisch.

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DE1701716U
DE1701716U DE1955S0016450 DES0016450U DE1701716U DE 1701716 U DE1701716 U DE 1701716U DE 1955S0016450 DE1955S0016450 DE 1955S0016450 DE S0016450 U DES0016450 U DE S0016450U DE 1701716 U DE1701716 U DE 1701716U
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aer
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Joachim Smielowski
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Xs. /del PA.1912i:»2ä3.55
n, Keiner Str. 36
(Am Knatij^. Licfdharg) Essen, den 2Ö. iiärz
Telefon 25802
(rebrauehsausteranaeldung
des Herrn Joaehl« SmieloweJci
Gpathalaologieeher untersuc&UBgetisch
Für opiithalmolofaiaciie üntersuckoa^en, wie sie α er Augenarzt oaer teilweise 4er JfaciaoptiJcer ciussuirünren hat» sind höhenverstellbar© Untersuchung ti &cne
auf aenen üntersucbuügs^eräte, ε.Β· ^uü ver-
Inetrumesitentra^platten, auf^estellt eind. aciuaelle Ausweciiaelaii der ilnter&uchim^a^erkte bei xSurcüiiifaruiifc, einer ophtiiulaoiOiiiacüeii üntersuciaujag soll üieräiircii eraö^licfat «erden· iJer Patient nisuat mittig vor aem 'lisch und der Au^etiarzt binter äes fisch Plats. Die Untersuchun^^ero.te werden von aest Arzt nach Bedarf von linke bz». von rechte auf aec. Diitersuchuiigsplatz geschoben· Haehteili^ ist öei derartigen ynterauciaiiüiistieciieii, aaas üacii Beexial^u&g
£ii ν
der/den »ernten aurci^efücrtezi ö^tersuchuxi^eii für die
der zuaeiet erforderlichen weiteren liß.ter~ Patient uad Arst dec Platz wechseln miLssen*
sich z.B. zur Augenspiegelunxersuciiiirig, aur .Durcaeiüer Brlllenseetita.-saag, &u anderer Steile
erneut Tür axe Ußtersuchuag eiüsurichteii. 1st ferner, d&se Arzt uad Patien bei der Briileabe- und der ^pie^eltuatersucbuu^ den Oberkörper
nicht abstützen Können und aasseraea für aen Arzt nicht die lio^liciikeit zum Scüreibeü, s.B. aua iiotieren von üntersuchiin^öergebniasen, beatent. Ausseraew. erauaet άβτ arzt infolge unbe^ueaer itx&eitseteliunö vorzeitig una 2UEi Bach teil der Patienten» und awur
weil er oft sit vorgebeugtem Oberkörper und verdrehter Kopfhaltung -alao in a&etrennend unbe^ueaer Körperstellunfclängere ZeXX (u.U. bis 1 ätun&e) den Augenhinter^rund absuchen muss. In gleicher !reise ersüdet der Patient bei dieser untersuchung, weil er eich ebenfalls vorn über beugen eluss. Su Veraeidung des aehrfaehen Platzwechsels von &rzt und Patient sind fische vorgeschlagen, &uf aenen mehrere für ophthalaologische Untersuchungen erforderlichen Gerate aufgestellt sind.· Bie 2iacüe siöü von ;iner Sauie getragen uaü an der lliiscHplatte dreüötir gelagert· irenaaünae unterteilen die Tischplatte in mehrere, Sttiaeißt in vier i'elaer» in uenen je ein unter-Buchungs&er&t sowie otecüouchsen, schalter und Kabellampen untergebracht sind· Eine ortsfeste Arbeitsplatte kann unter des Tisch hervorgehoben werden, an aer ärst und Patient sich gegenübersitzen. Durch !Drehen der tischplatte an der Handhabung ftird das gewiaischte öer&t un die arbeitsplatte aerangedreht, so dass es auf diese heräüergeschoben werden kann. Kachteili& ist9 daüß auch bei diesen Geraten aer Platz für den Arzt £U& uchrei&en nicht ausreicht· ausaeraem let es erXorueilich, bei aer BrillenbestlKiaung, die Arbeitsplatte wieder unter den fisch zuschieben, »eil sich eu uieser untersuchung .*r£t und Patient näher gegenU&ereitsen mueseii. Auaseraea erfordert das Drehen aee Tisches einen verhaltnisaüsöit, «»roesen · nie feuerung schafft hier Abhilfe.
Die feuerung betrifft einen ophthaiaolOiiiaciiea Untersuchungetisch mit darauf auswechselbaren, 2.B. auf ßeführteE, Instruaenteni>lHtten»verscnieüöiiren geräten und zweciaaasaig mittig angeordnetem untersuchung — plats. £ie «eueruxig, besteht darin, den önter@uchun^s— platz in I'ischlängerichtung zu VerlkiOiinm und ttüaurch als achreiu- und iixoei te platz sät iiö^licixteit su& Aufetütsen der Arme ^useubilden. i«ach einer Bevorzugten
Ausführungaiorm weist der Iu fiscBlan&grichtune verlängerte Uatersucfcuogsplatss eine such die Burefrfufarung von Br illenbe β t j anau ttgea, sul&saende* geringe Breite auf una ist ein, s.B« an einer Sr&ge&uie, die neben dem Siach auf gea teilt oder aa fisch an^eoruebt sein kann oder aber auf einem Instrumentenbrett verBChieoöar montiertes, auswechseioaree BrillezLde&tiismim^agerüt an einem Schwenkarm aus UntersucBU&oSplatz scJaweniilia ordnet. Bs können auch ausatai-ich Ltmp&xi an einem der Tra^aaulen zur Beleuchtung des ü£iter8uciiui^ü zur lokalen Beleuchtung o.es kueseren ioigeüe, £ur jseleucntung der isahsehprobe sowie als Spiegellampe aü^eordnet sein» «le nach Wunsch kSn^en die Lampen so aus^ecilaet aein, dass sie sich bei ^insok^enKezi in Aröeitesteliuag autuma ti seil einschalten·
Zur Erleichterung 4er Untersuchung αηά zur Yon störenaen Einsteli&roeiten empfiehlt es sich, das Brilienbesti^sungsgerät an einea ^aa^euaXicen oaer i& indifferenten Gleichgewicht aufzuhängen und es asaurch beliebig, ohne Verstellen von Schrauben, nach allen «selten hin verstellbar zu gestalten. Has uerät kann auf aieee leise schnellstens auX die für aen Patienten eriöraerliehe höhe herabgezogen werden· Die Tra^sauie für aas an einem Schwenkarm swecäcmässig mittels befestigte Brillenbestimgiun^sgerät und für «eitere Üntersuchung9hilir&&ittei ist
Tor oaer neben Kopf ties Ontersuchungstischee aufgestellt· Me Tra^v or richtung fur daß Br illenbee tiaimmfeS^er&t kann auch in lischhöhe torbogenartig ausgebildet sein, una aen iiecii überbrücken., so aus β untereuchunga^er&te aureh die torbo^enartige Auseiläun^ hindurch verschoben werden JLoxmen, iüine «eitere Erleichterung zur üandhabung aes Brillenbestiismungsgerate£ wird erreicht, wenn letzteres am Schwenkarm aß einem Kugelgelenk befestigt ist.
Je nach den ümstanuen ic;*nn der Untersuchunga tisch bogenförmig, z.3, hufeisenförmig, ausgebiliiet sein, ΐ,ε ist auch
auslieh, bei einem derartigen Siech die Instrumente fest zu montieren und den fisch, in dessen 2entrcua der *rst eitst, drehbar zu lagern, wobei darauf au achten ist» dass nach der leuerung der OntersucüuöeS^iata, aleo α er £sua zwischen den Geräten, hinreichend lang sus* Ani- «tützen aer Arse and aar Durchführung von Schreibarbeiten ist· Dete Briilenbestimam^a^erat Sana auch user dem Uotereuchungsplata an der i&c&e üefestigt und herausziehbar aiii gehangen sein, oaer aber an 4er «a»a befestigt werden»
An des Uutersuchun^stisch aind Jfünrun^^Xaufßcixienen für die Instrumente, die sugieich StromTiüirur^aaciiieaeii sein lcöfijien, uad/oder aussercies Stromfüiiruiitäiischieiieii für die StroEversorfeun£. derselben ari^eferacüt. Man ioum buch diese Strooftinrungsscnleaen lediglicn am Unteraucnun^splats anbringen una daaurcn, oder aui* anaere Weise dafür sorgen, d«es bei Aufschieben aer üerate auf den ^roel%aylb.tz diese au toaa lisch alt den erfordern ehe» Spannungen versorgt sind. Der Untersuehungstißcli nach der feuerung kanii nach Bedarf für zwei, drei oder mehr auewecnselb&re Instrumente eingerichtet sein, wobei Laufschienen für die Instrumente nebeneinander im^eoranet sein &önuen, so dues es je nach den Umstünden auch sto^lich ist, zwei Unterauehun^gerkte auf den Untersuchungsplätz zu
äurch aie Seuerung erreichten Vorteile &ind aarin zu sehen, dass infolge des Vorschlages, einen schm&ien fisch mit verschiebbaren Uü.t€röuciiU£i^fcfcrü.i.eß xu
, uaa äen Untersucituiibüpiaiz &ls »>cüre der auch zum Aufstütaen aer Arse ^eei^net ißt, stalten erreicht teird, dass Arzt uua patient aei allen Untersuchungen den gleichen Platz behalten. Von oe~ eoaderem Vorteil sind die Vorschla.ee, den Tisch tile Armstütze für Ατά und Patient zu verwenden, bei lang dauernden Spiegeluntersuchungen eine ärmüaung beider
Parteien, zu ven&ieden sowie Aas Briilefiöesϊϊΐϋ^ϋΒ^β- oder auch Sehprobengerät entgegen den bisherigen G-ewohnneiten an einem Waagebalken oder la indifferenten Gleieii^eiiient aufzuhängen. Sie Höheneinstellung des Gerätes auch di* feineinstellung auf den Batienten karm dadurch durch einfaches fierfebzienen des äefipruf^enites erfolgen, welches salbst nach alien .sielten nin oxeh- umi eciiweaJtoar aufgehängt ist» üer i^atieü kaiiii das exme Sciaraufaeabedienung herabgeführte uer&t selbst l'estiaalten, Ja sogar selbst seines Auge anpassen* oder aer Arzt halt && leicht an. Bieae kombination eines in besonderer «eise auagestalteten lintersuchungstiacheß mit einem Brillenbe» sxissungagerät ermöglicht eine Sciuseüifeiceit ace «echselß aller not%eaöigen Geräte, die bisher unerreicht una »onl auch nicht sehr su üsertreflen ist, da ^rst und Patient bei ae& sahireichen Untersuchungen stets den gleichen Plats benalten. Her Wechsel der Geräte ist sat einea Minimum von ilraft- und Zeitauffeaüd ausführbar, *oöei die Seräte einfach hin-usd hergeöciiobea werden und sassig nicht einrasten· Es iät auch iäw^liuxi, die swisehen Patient und Arst durciaausciiieoeii und es *tuf die andere ^eite des Tisches zu bringen, »ouurch. aer £iöafc alt sehr als 2«ei Geräten ausgerüstet werden iLanu* Her Jiscii &αηη dabei als schreibunterlage benutzt werden, und sowohl Aret als auchpatient können aie ssup« auflegen und daäurch den Oberkörper aosvütaea. Es bei längeren Spie^eluntersuchun^exi nlezuixs eiue i^rsudung der beteiligten Personen eintreten.
Im. folgenden wird die Extinäuxig anhand einer ein Ausführung^seispiel darstellenden Üei es seifen;
Jig« 1 einen üntersuchun^stisch nach der Eeuerung in Ansicht,
2 den Untersuchungstisch, in Aufsicht und
fig. 3 eine andere Ausbildungsform des tischea in Aufsicht.·
Der In den Figuren dargestellte ünterauchuagatiacia 1 ist ein sch&oler Si.ach mit darauf angebrachten
Z9 nut ueütsL· t&hrb&re Srerateplatte-ü 3 ^ ßiad. Auf den isüieüseiteEt 3 £iaä Geräte für opiltJaelaologiecht Uiktersuchu^en aufgestellt* Vor £©p£ aee befindet aicii eiae frägeäule 4 f<^r eißeii waagebalkt-narIi^ ausgecilaeteß Sragaz^s 5# ä&. aea ein
6 befestigt igt*
toraü^eiirwrai& α en Tiacii U
'iiscii 1 Jtroa^üliruii^aöcliJLeneii 7 die zur StrQmrer&ar&ung der Uatersuchun^s^erate Der Arzt sitzt ^u der alt L· be zeichnete η Steile vor ä«us Siech 1. Der Oniersuch-angstiBCh ist !&££ ^eaaug, ua bei zur äeite gefahrenen Inetruiseiiten aocii einen Plats ssriscäen Arst uxuä iatlen aufzuweisen^ aer das Auistüt^ei der Arise eri&u&lic&t una hlwreicaena zühauu. iat, tua. auch Brilleüöee ^iiiuui^ &it aem üriilenoestim zu kcaaeii· Jas AUßweciietlii aer
erfolgt öcime-t-ißteiie aurcij Verecnieieen äerselben mitu^.18 deren fahrüarexi Plätten 3 oä». cturcii äes
eiße Untersuchtta^stiscXiiiuseilauufo sät vier
ul§
istUX
über aie gesaate Tischl^n^e verbeuleeuar/ «suf 2 aufgestellten lastruaienteuplfaitea β,^

Claims (1)

  1. Sehttteaa.spruc.he
    1· öphthalaologiscfeer Ustersafibuo^atiacii mit darauf auswechselbare!*, z.B. laiiitels auf Seliienen Instruseatenplaiteu verscMekfcare find zweekaässig siittlg "^geordnetem ö gekennzeichnet, dass der unter suehun^e platz
    rieiitu2i£ verlängert uaa üauureJu als ^ ArbeitepIfitE mit Möglichkeit sum Aui'stu-taeE. der arme
    2, Opfatlialiaolüfciticiier Oatersuchux^ietiöcii nach ünsprucii dadurch ^ekennaeicimet, d^se u.er it.
    üntereuchujogsplate eine auch ale Burciiführuag von üriileiibeeiiiasuii^en iiat Brilieniialter oaer Brilleaikaiite£i oder ei
    gerat (6) aola^sende Breite aufweist uaü aasT z.B· an einer Ira^saule (4)τ befestig te
    an ciaeia Scii»ex^&r£ (5) «ua ü
    ist«
    3. OpfctisfelaolOpiseber UiitersueiiuiiöBtiöcii saeii den sprüciaen 1 imü 2» daäureii gekeiinaexciinet, a^ss ^ (12) zum. uxxtersuchung&platz schtveiücöar au der (4) des BrilleiiöestisisittiigSöe^iites (6) imd sieb gegefceaenf alls beisi i£i32.sciiweaxe£t iü automatisch
    4· Ophthalxaologiseher Untersiciiuii^stiBCh üiicii aen 1 bis 3» a^uurch gekeauiseieimet, aase d^s etiüffiuiig^fceriÄt (6) uü eixtem »aügeöalfcen (5) oder is iadifferenten öleiclige«&iciit auigeuaiigea und dadurch beliesig olane Schrauben iiöxsenveröteilbür ist
    5. Opiitiialaologi scher ÜatersueiiuiL^etiecii üach
    Sprüchen 1 öle 4f cLaauren gekennzeichnet, ü&es eine frag säule (4) für ein daran an e-iaea ^ciiwensara, awecic aaussig aixtels feaageb&lKen (5) befestigtes Brillenbeetiia&uiigsger&t and gegebenenX&ile für weitere a&rmn Be festigte lintersuciiunfegiillfgffli,ttel vor Hopf aee
    sind·
    €. Ophthulmologischer Unterauciaungstlscii to&qL· aen Ansprücnen 1 bis 51 daaurcfc gekermaeicknet» dai=ß aus eB^ireraaiifcstoerta.t (6) aßt iicii»e*iÄsiriä oaer (5) allseitig
    7· OphtbaliBologiiiCber untersuchurigstiaen uacia ueii ^itepnichen 1 bis 6, aaaurch gekeaaaeichnet, dass aer Untersuchuagstiech (1) bo&euiormx^, a.it. iiu£eieeu£örml^f ausgebildet und are hoar mit fest aüntiertan Ijtitit,rumeiiten geleert ist.
    ό. Opbtkalaolo^ischer Süversucüur^stiöcja nach ά&ύ. epi'Uclieii 1 ils 7 t dacurcL ^«üeroiaeieiiiiex, aaas aas beg tiiTäsu^Sfeerfc-t (C) aaer desa üixuereucliUü^aplatg au aer Beerte befestigt UE«» iserafcslehtear oaer hu der wazid beic-8tifct is ν.
    9· Opiitiiiiiaoiogiseiier UatersuciauatoStiocii acicm dexi Ansprücßen. 1 Die ö, aaaurcii geketuiaeiaiuiet, aaüi? aß äesi Uater-
    i»aufsc&Leue& (2) fur aie iüstruiaente
    (7) Xiär die strojaversorgua^ dereelbea und a& cieri l&stru&ent«£&.pl&tte& ScuLeifitoatujcte angeordnet oder die juauischie&ezi entspreciitüü. als
    auaöe bildet e
    10· OpfathalmologiBCher üntereuciiuz^stiöun lüach aea «aepruchen 1 bis ü, aaaurch ^eüeunzeicimet, aaaü aie Ußtersuciiuu^ßtiech (1) bu£&estgllte& uerts-te voii uer 2iechsei"te zur rechten Siscnseite verschiebßar ε lad·
    11« Oplithalffiologieeiier üntereucüuiigetlscii nach aen Ansprüchen 1 'Die 10, dadurcii ge^exma&ichüet» dass mehrere δ-erate &ui cLeia 2iiici* aufgestellt üüü jeweils zwei aebenverschiebbar sind.
    Dr. Ing. iaei
    Paiealcaiwali
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3311624A1 (de) * 1983-03-30 1984-10-04 Georg Willi Dr. 7990 Friedrichshafen Eckhardt Anbausystem fuer ophthalmologische und augenoptische untersuchungseinheiten
DE19815673B4 (de) * 1998-02-10 2009-07-16 Bon Optic Handelsgesellschaft Mbh Ophthalmologische Untersuchungseinheit
DE102010027517A1 (de) * 2010-07-15 2012-01-19 Aviant Gmbh Ophthalmologische Anordnung und Verfahren zur Prüfung von Netzhautdefekten
ITUB20155720A1 (it) * 2015-11-19 2017-05-19 Franco Battaglia Mobile riunito modulare automatizzato per esami oftalmologici

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WO2017085634A1 (en) * 2015-11-19 2017-05-26 Franco Battaglia Automated modular unit for eye examinations

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