DE853329C - Augenaerztlicher Geraeteschrank und seine Geraeteeinrichtung - Google Patents

Augenaerztlicher Geraeteschrank und seine Geraeteeinrichtung

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DE853329C
DE853329C DEP7019A DEP0007019A DE853329C DE 853329 C DE853329 C DE 853329C DE P7019 A DEP7019 A DE P7019A DE P0007019 A DEP0007019 A DE P0007019A DE 853329 C DE853329 C DE 853329C
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DE
Germany
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DEP7019A
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English (en)
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Heinrich Dr Med Sachtleben
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/18Arrangement of plural eye-testing or -examining apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
    • A61B3/028Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient for testing visual acuity; for determination of refraction, e.g. phoropters
    • A61B3/032Devices for presenting test symbols or characters, e.g. test chart projectors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B3/00Apparatus for testing the eyes; Instruments for examining the eyes
    • A61B3/10Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions
    • A61B3/103Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for determining refraction, e.g. refractometers, skiascopes
    • A61B3/1035Objective types, i.e. instruments for examining the eyes independent of the patients' perceptions or reactions for determining refraction, e.g. refractometers, skiascopes for measuring astigmatism

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Description

  • Augenärztlidier Gerätesdirank und seine Geräteeinriditung Teine vollställdige augenärztliche Normalabfertigung erfordert neben einer Inspektion des äußeren Auges eine Augenhintergrunduntersuchung meist mit anschließender Skiaskopie, ferner eine Sehprobe mit und ohne Brillenkorrektion und regelmäßig auch eine Behandlung mit Tropfen, Salben, Spülkantile u. dgl. Werden diese Verrichtungen mit den hisher üblichen augenärztlichen Ausrüstungen durchgeführt, so müssen Patient und Arzt mindestens dreimal ihre Plätze wechseln, was den Fortgang der Untersuchullg verzögert und für schlecht sehende, von ITantl zu ffihrende Patienten unangenehm ist.
  • Vorliegende Erfindung macht sich nun zur Aufgabe, einen augenärztlichen Geräteschrank zu schaffen, der es bei zweckentsprechender Geräteeinrichtung ermöglicht, alle vorerwähnten Untersuchungen und Behandlungen am gleichen Platz vorzunehmen. Das Neue dieses Geräteschrankes besteht in einer Anzahl von zur Aufnahme der für eine Normalabfertigung erforderlichen Untersuchungs-und Behandlungsmittel geeigneten, am besten übereinanderliegenden Fächern, in dessen vorzugsweise in Kopfhöhe des Patienten befindlichem oberem Fach die elektrisch anzuschließenden Untersuchungsmittel und in dessen darunterliegenden, zweckmäßig als Schubladen ausgebildeten Fächern die übrigen Untersuchungsmittel sowie die Behandlungsmittel griffgerecht geordnet untergebracht sind.
  • Weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen dieses Geräteschrankes nach der Erfindung hilden den Gegenstand der Ansprüche 2 bis I3.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung wiedergegeben. In ihr zeigt Fig. I eine schaubildlic'he Ansicht des Schrankes in Gebrauchsstellung und Fig. 2 die Querschnittsansicht seines ohren Teiles.
  • Das verhältnismäßig groß bemessene obere Fach I, dessen vordere Partie zweckmäßig als hochklappbarer und in dieser Stellung feststellbarer Verschlußdeckel 2 ausgeführt ist, dient zur Aufnahme der elektrisch anzuschließenden Untersuchungsmittel. Zu ihnen rechnen vor allem die Augenspiegel lampe 3, das elektrisch beleuchtete Sehprobengerät 4 und außerdem die netzgebundenen Handgeräte, 5, wie der elektrische Handaugenspiegel, die Handspaltlampe, das Skiaskop u. dgl.
  • Die beiden erstgenannten Geräte 3 und 4 sowie ihre ßefestigungsarmaturen befinden sich über der Grundfläche des Faches I, so daß diese als Ablegeplatz für die erwähnten Handgeräte verwendbar bleibt. Um bei deren Gebrauch und auch bei dem der Augenspiegellampe 3 kurze Anzugwege zur Manipulationsstelle zu haben, soll das Fach I etwa in Kopfhöhe des sitzenden Patienten liegen, der zweckmäßig neben dem Schrank Platz nimmt, und zwar am besten an seiner linken Seite, gesehen von vorn. In diesem Fall ergeben sich namentlich für die angeführten Handgeräte bei einem rechtshändigen Arzt, der Arzt wählt seinen Sitz vor dem Schrank, besonders kurze Anzugwege, abgesehen davon, daß dieser dann seinen hantierenden rechten Arm bequemerweise auf der Fachgrundfläche abstützen kann. Entsprechend dem vorgeschlagenen Platz des Patienten befindet sich die Augenspiegellampe 3 auf der linken Fachseite.
  • Sie ist mittels des Schwenkarmes 6 an den innenseitig der linken Fachwandung angebrachten, nach vorn vorragenden Tragarm 7 angelenkt und läßt sich in die Gebrauchslage nac'h außen schwenken.
  • Außerdem kann sie um ihre eigene sen'krechte Achse gedreht werden. Ihre Lichtöffnung 8 liegt in Augenhöhe des sitzenden Patienten.
  • Das Sehprobengerät 4 ist rechts von der Augenspiegellampe 3 angeordnet und an der Unterseite des Deckels 2 befestigt. Zwecks Verringerung seines Raumbedarfes ist es in der Form eines mit den Sehzeichen beschrifteten endlosen Bandes ausgeführt, das aus lichtdurchlässigem Material hesteht, zwischen seinen parallelen Bandteilen die elektrische Lichtquelle g einschließt und von den Rollen Io getragen wird. Die obere dieser Rollen lagert auf den unter der hebenden Kraft von Zugfedern ii stehenden drehbaren Bügeln 12. Sie wirkt als Spannrolle. Die untere hat feststehende Lager und trägt linksseitig ein Handrad I3 Nach außen hin ist das Sehprobenband verdeckt bis auf die verhältnismäßig kleine, an der Vorderseite vorgesehene Offnung I4, die von den größten Sehzeichen nur eine Zeile freigeben soll. In ihrer Höhe liegt auch die Lichtquelle 9. Mittels des Handrades I3 kann der Arzt die jeweils gewünschten Sebzeichen in die Öffnung 14 bringen, so daß es sich nunmehr erübrigt, die zu lesenden Zeichen wie bisher von lland aufzuzeigen. Die von der Offnung 14 ausgehenden Lichtstrahlen werden mittels eines an der gegenüberliegenden Zimmerwand angebrachten Spiegels in das Auge des Patienten reflektiert. Damit sie daran durch den vor dem Schrank sitzenden arzt nicht gehindert werden, hat die Öffnung 14 in ihrer Gebrauchsstellung über dem Kopf des Arztes zu liegen. Diese Höhenlage nimmt sie bei der neuen Bauart ohne weiteres ein. sobald man den Verschlußdeckel 2 nach oben klappt. In diesen Deckel ist links neben dem Sehprobengerät 4 außerdem der in Gebrauchsstellung unter 45° nach vorn geneigte Spiegel 15 eingebaut, der an der Rückseite der Augenspiegellampe 3 durchscheinende Prüfzeichen über den Wandspiegel in das Auge des Patienten wirft. Die Prüfzeichen dienen hautpsächlich zur Ermittlung der Achslage bei Astigmatismus. Sie können durch Drehen am Griff der Augenspiegellampe in die jeweils erforderliche Winkelstellung gebracht werden.
  • Die elektrisch anzuschließenden Handgeräte werden, wie schon erwähnt auf der Grundfläche des Faches I abgelegt. Um dessen vorderen Teil ohne weiteres Zutun stets für sonstige Abstellzwecke zur Verfügung zu haben und Verknotungen der Anschlußleitungen vorzubeugen, sind selbsttätig wirkende Rückziehvorrichtungen vorgesehen. Sie bestehen aus Gewichten I6, die mittels Rollen 17 flaschenzugähnlich an den durch die Fachrückwand gleitbar herausgeführten Anschlufileitungen IS hängen. Die Gewichte sollen nicht zu groß sein, damit sie die Handhabung der Geräte nicht behindern und diese nur langsam zurückziehen, sobald sie der Arzt auf der glatt gehaltenen Fachgrundfläche ablegt. An ihre Stelle können auch schwache, aber entsprechend dehnbare Schraul>enfedern oder sonstige Rückzieheinrichtungen treten.
  • Unterhalb des Faches 1 befinden sich weitere Fächer, die am besten als Schubladen ausgeführt werden. Sie sind zur Aufnahme der sonstigen, für eine augenärztliche NTormalabfertigung erforderlichen Untersuchungsmittel sowie der Behandlungsmittel bestimmt. Dazu rechnen namentlich die Probiergläser, die gebrauchsfertig hergerichteten Medikamente, Verbandsstoffe und die Instrumente für kleine Eingriffe. Die Probiergläser werden am vorteilhaftesten in dem ersten, auf das obere Fach I folgenden Fach 19 untergebracht, die Behandlungsmittel in dem darunter befindlichen Fach 20. Diese beiden Fächer sollen mindestens vorhanden sein.
  • Doch empfiehlt es sich, darunter noch weitere Fächer 2I, 22, 23 und 24 vorzusehen, auf die die steril aufzubewahrenden nicht elektrischen Handgeräte, allenfalls weitere Instrumente, der Abwurfbehälter sowie die Verbandsstoff- und Niedikamentenvorräte verteilt werden.
  • Der neue Schrank enthält somit in einer dem Gebrauchszweck l>esonders geeigneten Weise alle jene Mittel, die zu einer vollständigen augenärztlichen Normalabfertigung ohne Stativgerät erfahrungsgemäß notwendig sind, und gestattet, sämtliche Verrichtungen ohne Platzwechsel vorzunehmen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPBt;CHE: I. Augenärztlicber Geräteschrank mit Geräteeinrichtung, gekennzeichnet durch eine Anzahl von zur Aufnahme der für eine Normalabfertigung erforderlichen Untersuchungs- und Behandlungsmittel geeigneten, am besten überein- anderliegenden Fächern, in dessen vorzugsweise iii Kopfhöhe des sitzenden Patienten befindlichem oberem Fach (1) die elektrisch anzuschließenden Untersuchungsmittel und in dessen darunterliegenden, zweckmäßig als Schubladen ausgebildeten Fächern (19 bis 24) die übrigen Untersuchungsmittel sowie die Behandlungsmittel griffgerecht geordnet untergebracht sind.
  2. 2, Schrank nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Fach (I) einen hochklappbaren und in dieser Stellung feststellbaren Verschlußdeckel (2) aufweist.
  3. 3. Schrank nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der linken Seite des oberen Faches (1) die Augenspiegellampe (3) uiid rechts davon, zweckmäßig in höherer Gel)raucllslage, das Sehprobengerät (4) angeordnet ist.
  4. 4. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Augenspiegellampe (3) um das Sehprobengerät (4) sowie ihre Befestigungsarmaturen sich über der Fachgrundfläche befiiideii, derart, daß diese für sonstige Zwecke verwendbar bleibt.
  5. 5. Schrank nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Augenspiegellaml)e (3) an einem herausschwenkbaren Arm (6) angebracht und außerdem um ihre eigene senkrechte Achse drehl)ar ist.
  6. 6. Schrank nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sehprobengerät (4) aus einem lichtdurchlässigen, abrollbar aufgespannten endlosen Band besteht, das nach außen hin abgedeckt ist bis auf eine von den größten Sehzeichnet nur eine Zeile freilassenden Öffnung (14), in deren Höhe zwischen den parallelen Bandteilen die elektrische Lichtquelle (9) sich befindet,
  7. 7. Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (4) des Sehprobengeräts (4) in Gebrauchsstellung über dem Kopf des sitzenden Arztes liegt.
  8. 8. Schrank nach den Ansprüchen 3, 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sehprobengerät (4) an der Unterseite des Verschlußdeckels (2) angebracht ist.
  9. 9. Schrank nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verschlußdeckel (2) neben dem Sehprobengerät (4) ein in Gebrauchsstellung unter etwa 450 geneigter Spiegel (15) eingebaut ist, der an der Rückseite der Augenspiegellampe (3) durchscheinende Prüfzeichen über einen Wandspiegel in das Auge des Patienten wirft.
  10. 10. Schrank nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung der Grundfläche des ol>eren Faches (1) als Ablegeplatz für die netzgebundenen Handgeräte (5) und dadurch gekennzeichnet, daß auf deren Anschlußleitungen (I8) wirkende selbsttätige Rückziehvorrichtungen vorgesehen sind.
  11. 11. Schrank nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein unterhalb des oberen Faches (i) befindliches erstes Fach (19) zur Aufnahme der Probiergläser.
  12. I2. Schrank nach Anspruch II, gekennzeichnet durch ein auf das Probiergläserfach (I9) nach unten folgendes Fach (20) zur Aufnahme der Behandlungsmittel.
  13. 13. Schrank nach Anspruch I2, dadurcl: gekennzeichnet, daß unterhalbdes Behandlungsmittelfaches (20) noch weitere Fächer (2 I bis 24) vorgesehen sind, die die steril aufzubewahren den Instrumente, einen Abwurfbehälter sowie die Verbandsstoff- und die Medikamentenvorräte enthalten.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263218B (de) * 1962-10-02 1968-03-14 Textron Inc Sehzeichenprojektor zum Pruefen der Schschaerfe
EP0229570A3 (en) * 1985-12-28 1988-04-13 Tokyo Kogaku Kikai Kabushiki Kaisha A visual acuity testing apparatus
FR2679122A1 (fr) * 1991-07-15 1993-01-22 Nidek Kk Appareil optometrique.
US5444504A (en) * 1992-02-21 1995-08-22 Nidek Co., Ltd. Optometric apparatus
US5629748A (en) * 1994-08-10 1997-05-13 Nidek Co., Ltd. Visual function examination apparatus including binocular fixation target

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