DE1266446B - Mikroinstrument fuer Operationen in Koerperhoehlen - Google Patents

Mikroinstrument fuer Operationen in Koerperhoehlen

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Publication number
DE1266446B
DE1266446B DEF42106A DEF0042106A DE1266446B DE 1266446 B DE1266446 B DE 1266446B DE F42106 A DEF42106 A DE F42106A DE F0042106 A DEF0042106 A DE F0042106A DE 1266446 B DE1266446 B DE 1266446B
Authority
DE
Germany
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handle
distal
instrument
micro
handle part
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Pending
Application number
DEF42106A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Sutter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fischer Fa F L
Original Assignee
Fischer Fa F L
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Filing date
Publication date
Application filed by Fischer Fa F L filed Critical Fischer Fa F L
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Publication of DE1266446B publication Critical patent/DE1266446B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/28Surgical forceps
    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/20Ear surgery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/30Surgical pincettes without pivotal connections

Description

  • Mikroinstrument für Operationen in Körperhöhlen Die Erfindung betrifft ein Mikroinstrument, das zur Durchführung mikro chirurgischer Operationen in Körperhöhlen, insbesondere innerhalb des Ohres, dient, zwei Griffteile und einen am proximalen Griffteil unmittelbar befestigten, vergleichsweise dünnen, an seinem vorderen Ende sich selbst spreizende Ansätze, insbesondere Backen oder Schneiden, tragenden Mandrin sowie eine diesen umgreifende Verstellhülse aufweist, welche bei Bewegung mittels des distalen Griffteils auf die Ansätze zu diese schließt.
  • Es ist bereits ein Mikroinstrument bekannt, dessen Griffteil in der Art einer federnden Pinzette ausgebildet, wobei der proximale Pinzetten schenkel mit dem Mandrin und der distale Pinzettenschenkel mit der Verstellhülse in Verbindung steht. Dieses Mikroinstrument weist jedoch noch etliche Nachteile auf.
  • Die Pinzettenschenkel werden vom Operateur beim Betätigen umgriffen, wobei keiner dieser Schenkel in bezug auf eine Ruhestellung bevorzugt ist. Beim Zusammendrücken der Pinzettenschenkel geben beide nach, so daß sowohl der Mandrin als auch die ihm umgreifende Verstellhülse etwa um den gleichen Betrag gegeneinander bewegt werden, wodurch eine unerwünschte Verschiebung der am Ende des Mandrins befindlichen Backen, Schneiden od. dgl. auftritt. Ein weiterer Nachteil des vorbekannten Mikroinstrumentes besteht darin, daß zwischen der Verstellbewegung an den Pinzettenschenkeln und den gegen ein ander verschiebbaren Teilen - Mandrin und Verstellhülse -- keine Untersetzung vorgesehen ist, so daß man die Backen, Schneiden oder dergleichen Ansätze am Mandrin nicht sehr feinfühlig betätigen kann.
  • Es ist auch bereits ein Operationsinstrument bekannt, bei dem sich spreizende Backen oder Schneiden mit dem einen Griffteil und eine diese Backen od. dgl. betätigende Verstellhülse mit einem weiteren Griffteil in Verbindung stehen. Bei diesem hauptsächlich für die Anwendung bei Atmungsorganen, bei der Speiseröhren, dem Thorax und der Bauchhöhle vorgesehenen, mit einem besonderen, in der Nähe der Backen angeordneten Beleuchtungskörper versehenen Instrument steht jedoch der distale Griffteil mit den Backen od. dgl. in Verbindung, während der proximale Griffteil auf die Verstellhülse wirkt; dabei ist der distale Griffteil so groß ausgebildet, daß man ihn - mit Ausnahme des Betätigungsfingers für den anderen Griffteil - mit der ganzen Hand umgreift, während der andere, proximale Griffteil als gegen eine Rückstellfeder zu betätigender Fingerhebel ausgebildet ist. Dieses vergleichsweise schwere, mit einem Vergrößerungsglas versehene Instrument ist zur Durchführung mikrochirurgischer Operationen nicht nur wegen seiner Größe und geringeren Handlichkeit wenig geeignet, sondern es fehlt ihm auch noch an der feinfühligen Betätigungsmöglichkeit. Sein Fingergriff besitzt nicht nur kein Untersetzungsverhältnis, sondern muß auch mit einer Rückstellfeder zusammenarbeiten, die sowohl die Feinfühligkeit herabsetzt, als auch das ganze Instrument schwerer und komplizierter macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein feinfühliges Mikroinstrument zu schaffen, dessen Backen, Schneiden oder dergleichen Ansätze bei der Betätigung keine unerwünschten zusätzlichen Bewegungen durchführen, die dann vom Operateur ausgeglichen werden müssen. Dabei soll das Instrument leicht und einfach im Aufbau sein.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß bei einem Mikroinstrument der eingangs erwähnten Art der proximale Griffteil ein Führungsgehäuse für die Verstellhülse aufweist, in dessen Abschluß der Mandrin konzentrisch eingesetzt ist, daß das distale Griffstück für V-förmige Betätigung am Führungsgehäuse angelenkt ist und daß die Antriebsverbindung zwischen Verstellhülse und distalem Griffstück über einen Gleitschuh und ein Koppelglied erfolgt.
  • Nachstehend sind die Erfindung und deren Einzelheiten in einem Ausführungsbeispiel an Hand einet vergrößerten Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt in unterschiedlichen Maßstäben F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Mikroinstrumentes und in einem dagegen nochmals vergrößerten Maßstab F i g. 2 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil der Führungshülse bei geschlossenen Backen sowie F i g. 3 einen Teillängsschnitt ähnlich F i g. 1 durch die Führungshülse und die Verstellmechanik bei geöffneten Backen.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Mikroinstrument weist einen vorderen Griffteil 2, ein hinteres Griffstück 3, einen Mandrin 4 und eine Verstellhülse 5 auf, die in bekannter Weise durch eine Relativbewegung gegenüber den gabelartig aufgespaltenen, sich selbst spreizenden Enden 6 und 7 des Mandrins diese zum Öffnen und Schließen bringt. In ebenfalls bekannter Weise tragen diese Enden 6 und 7 Backen 8 und 9, die zangenartig zusammenarbeiten.
  • Der proximale Griffteil 2 weist ein Führungsgehäuse 10 für einen Gleitschuh 11 auf, der die auf dem Mandrin 4 verschiebbare Verstellhülse 5 trägt.
  • Das hintere Ende 4 a des Mandrins 4 ist im hinteren Abschluß 10 a des Führungsgehäuses 10 konzentrisch zur Verstellhülse 5 befestigt. Das distale Griffstück 3 ist bei 13 am Führungsgehäuse 10 angelenkt, so daß eine V-förmige Betätigung der Griffstücke 2 und 3 möglich ist. Dabei steht die Verstellhülse 5 über dem Gleitschuh 11 und ein Koppelglied 12 mit dem distalen Griffstück 3 in Verbindung.
  • Das erfindungsgemäße Mikroinstrument hat nicht nur ein geringes Gewicht, ist einfach in seinem Aufbau und seiner Handhabung, sondern es werden beim Schließen der Backen 8 und 9 unerwünschte Bewegungen dieser Backen 8, 9 in Achsrichtung des Mandrins 4 vermieden. Vorteilhaft ist dabei auch, daß der proximale Griffteil 2 von dem größeren Teil einer Hand erfaßt, während das distale Griffstück 3 mit dem Daumen betätigt werden kann, der der beweglichste aller Finger ist und er kann besonders gut mit einem distalen Griffstück 3 zusammenarbeiten, das in bekannter Weise als Ringgriff 3 a ausgebildet ist.
  • An Stelle der Backen 8 und 9 können scherenartige Schneiden oder dergleichen gegeneinander bewegbare Werkzeuge angeordnet sein, die beim Gegeneinanderbewegen bzw. Schließen und Öffnen an der Arbeitsstelle möglichst ohne zusätzliche Verschiebung in Achsrichtung des Mandrins 4 betätigt werden sollen. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Mikroinstrumentes 1 ist also auch bei solchen Instrumenten möglich und vorteilhaft, wo es darauf ankommt, kleine, in Körperhöhlungen befindliche Gegenstände von einer gewissen Entfernung aus anzufassen oder zu bearbeiten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mikroinstrument, das zur Durchführung mikrochirurgischer Operationen in Körperhöhlen, insbesondere innerhalb des Ohres, dient, zwei Griffteile und einen am proximalen Griffteil unmittelbar befestigten, vergleichsweise dünnen, an seinem vorderen Ende sich selbst spreizende Ansätze, insbesondere Backen oder Schneiden, tragenden Mandrin sowie eine diesen umgreifende Verstellhülse aufweist, welche bei Bewegung mittels des distalen Griffteils auf die Ansätze zu diese schließt, dadurch gekennzeichnet, daß der proximale Griffteil (2) ein Führungsgehäuse (10) für die Verstellhülse (5) aufweist, in dessen Abschluß (10 a) der Mandrin (4) konzentrisch eingesetzt ist, daß das distale Griffstück (3) für V-förmige Betätigung am Führungsgehäuse (13) angelenkt ist und daß die Antriebsverbindung zwischen Verstellhülse (5) und distalem Griffstück (3) über einen Gleitschuh (11) und ein Koppelglied (12) erfolgt.
  2. 2. Mikroinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das distale Griffstück (3) in bekannter Weise einen Ringgriff (3 a) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 847 876; französische Patentschrift Nr. 1 052 548; »Aesculap-Instrumente«, Section C, S. 1012, 1013, 1020.
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