DE10350389B4 - Ophthalmologischer Untersuchungsplatz - Google Patents
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Abstract
Ophthalmologischer
Untersuchungsplatz mit einem Stuhl aus einem Stuhloberteil mit einer
Sitzfläche
und einem Stuhlunterteil mit einem Fußteil, mit einer Verstellvorrichtung
mit einem Verstellantrieb für
die Sitzfläche,
dadurch gekennzeichnet, dass räumlich
unterhalb des Stuhloberteils (2) mindestens eine Lagerung für ein Arbeitsgerät angeordnet
ist, welches einen sich seitlich unterhalb der Sitzfläche (3)
hervor erstreckenden Tragarm (4, 14) für einen sich nach oben bis
in eine Arbeitshöhe
erstreckenden Träger
(5, 15) des Arbeitsgeräts
aufweist, wobei der Tragarm (4, 14) unterhalb des Stuhloberteils
(2) horizontal beweglich geführt
und um eine vertikale Hochachse (11) verschwenkbar gelagert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen ophthalmologischen Untersuchungsplatz gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
- Es ist ein ophthalmologischer Untersuchungsplatz bekannt,
DE 199 29 555 C2 , der aus einem Untersuchungsstuhl und einem Untersuchungstisch besteht, an oder auf dem Untersuchungsgeräte zur Diagnose und subjektiven Refraktionsbestimmung so angeordnet sind, dass sie aus einer seitlichen, vom Patienten relativ weit entfernten Position vor einem Patienten verschoben oder verschwenkt werden können. - Nachteilig an einem solchen ophthalmologischen Untersuchungsplatz ist insbesondere, dass er einen erheblichen Raumbedarf beansprucht und dass die Verstellwege für die Diagnosegeräte sehr groß sind, was bei der notwendigen Stabilität der Diagnosegeräte die Verwendung entsprechend stabiler Längs- oder Schwenkführungen voraussetzt.
- Die Schrift
US 1 622 215 A offenbart eine Anordnung zur Augenuntersuchung, bei der am Stuhloberteil ein nach hinten ragender Träger vorgesehen ist, an dem ein Verlängerungsteil mit Sehzeichentafel und Lampe angebracht ist. - Die Veröffentlichung der G. Rodenstock GmbH, München: Firmenprospekt „Rodenstock Combina: Komprimierte Funktionen" 1223-3d/5-6.80 Bi offenbart eine ophthalmologische Untersuchungseinheit die an ihrem Stuhloberteil ein Bedienpult mit Geräteträger besitzt, der keine Schiebe- oder Drehelemente aufweist.
- Aus der Schrift
DE 29 46 592 C2 ist ein zahnärztlicher Untersuchungsstuhl bekannt, der höhenverstellbar ist, an dessen Oberteil Geräteträger angebracht sind und der anderen Bedienanforderungen genügt, als ophthalmologische Untersuchungseinheiten. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen ophthalmologischen Untersuchungsplatz zur Verfügung zu stellen, der einen erheblich geringeren Platzbedarf aufweist und bei dem die Diagnosegeräte optimiert angeordnet und für einen Patienten wie auch für einen Augenarzt oder Optiker ergonomisch benutzbar sind.
- Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene technische Lehre vermittelt.
- Der neue Untersuchungsplatz besteht dabei aus einem ophthalmologischen Untersuchungsstuhl aus einem Stuhloberteil mit einem Sitz mit einer Sitzfläche und aus einem Stuhlunterteil mit einem Fußteil und einer Verstellvorrichtung mit zumindest einem Verstellantrieb für das Stuhloberteils, wobei räumlich unterhalb des Stuhloberteils eine Lagerung für mindestens ein Arbeitsgerät angeordnet ist, welche einen sich seitlich unterhalb der Sitzfläche hervorstreckenden Tragarm für einen sich nach oben bis in eine Arbeitshöhe erstreckenden Träger des Arbeitsgeräts aufweist.
- Eine solche Anordnung ermöglicht einen sehr kompakten Aufbau eines Untersuchungsplatzes, da die Träger für die Arbeitsgerät unterhalb des Stuhloberteils gelagert sind, insbesondere innerhalb einer Aufstandsfläche des Fußteils, sodass ein sicherer Stand des Untersuchungsstuhls gewährleistet ist, der durch das Körpergewicht eines Patienten weiter gesteigert wird. Die erforderlichen Arbeitsgeräte sind auch im Ruhezustand in unmittelbarer Nähe eines Patienten seitlich oder hinter diesem angeordnet und werden zur Benutzung aus der Ruhestellung um den Patienten herum in eine Arbeitsposition gebracht, sodass nicht nur ein Platz sparender kompakter Aufbau erzielt wird, sondern auch sehr kurze Einstellwege vorhanden sind, wodurch sich die Ergonomie deutlich verbessert. Des Weiteren müssen um den Untersuchungsstuhl herum keine weiteren Geräte angeordnet werden, sodass die erforderlichen Bewegungsabläufe nicht nachteilig beeinflusst werden und eine optimierte Bein- und Bewegungsfreiheit erzielt wird.
- Vorgesehen ist insbesondere die schwenkbare Anordnung von zwei Tragarmen räumlich unterhalb der Sitzfläche, etwa für einen Träger eines Arbeits- und/oder Gerätetisches an einem ersten Tragarm und für den Träger eines Phoropterarmes an einem zweiten Tragarm, sodass mit dem Untersuchungsstuhl äußerst Platz sparend und kompakt auf sehr engem Raum ein vollständiger ophthalmologischer Untersuchungsplatz zur Verfügung gestellt werden kann, der eine Vielzahl von Einstellvarianten ermöglicht.
- Es können je nach Wunsch oder Bedarf auch andersartige Bewegungsabläufe, etwa aus translatorischen und rotatorischen Bewegungen zusammengesetzte Verstellwege für die Tragarme verwirklicht werden.
- Die Anordnung der Lagerung der Tragarme räumlich unterhalb der Sitzfläche erlaubt es, diese entweder unabhängig und gegebenenfalls außerhalb von dem eigentlichen Stuhlunterteil an dessen Grundplatte bzw. dem Fußteil des Untersuchungsstuhles verschieb- und/oder verschwenkbar anzuordnen oder aber die Lagerung im Stuhlunterteil zu integrieren. Weiterhin sind Kombinationen unterschiedlicher Lagerungen für verschiedenen Tragarme denkbar.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Tragarm eines Trägers unterhalb des Stuhloberteils so horizontal beweglich gelagert, dass ein am Träger befestigtes Arbeitsgerät vor einen Patienten verschoben und/oder verschwenkt werden kann, wobei eine besonders bevorzugte Variante einen um eine vertikale Hochachse verschwenkbar gelagerten Tragarm aufweist, sodass auch bei der Verwendung von schweren Arbeitsgeräten nur geringe Kippmomente erzeugt werden, die jedoch auf Grund der kurzen Hebelarme die Standsicherheit des Untersuchungsstuhls nicht gefährden. Dabei befinden sich die Massenschwerpunkte der so bewegten Teile während ihrer Schwenkphase oder in ihrer Arbeits- oder Ruheposition vorzugsweise nicht außerhalb der Grundplatte bzw. der wirksamen Aufstandsfläche des Fußteils befindet.
- Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist die vertikale Hochachse des Tragarms mit der vertikalen Hochachse des Untersuchungsstuhl koaxial angeordnet, wodurch sich der mechanische Aufbau des Untersuchungsstuhls wesentlich kompakter gestaltet.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Teil des Stuhlunterteils säulenförmig ausgebildet, wobei die Tragarme mit ringförmigen Endbereichen versehen sind, die die Lagerung der Tragarme aufnehmen und deren Außenflächen einen Teil der säulenförmigen Kontur des Stuhlunterteils bilden, wodurch nach außen eine geschlossene Oberfläche erzeugt wird und innerhalb der ringförmigen Endbereiche der Tragarme sowie im übrigen Bereich des Stuhlunterteils der Verstellantrieb der Verstellvorrichtung verdeckt angeordnet werden kann.
- Als vorteilhaft ist weiterhin eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung hervorzuheben, die einen Tragarm aufweist, der in einer festen Position ausgerichtet ist und auf dem ein Träger und/oder ein Arbeitsge rät verschwenk- und/oder verschiebbar angeordnet ist, sodass insbesondere schwere Arbeitsmittel stabil und spielfrei gelagert zur Benutzung bereitgehalten werden können.
- Zwischen Stuhloberteil und Stuhlunterteil ist vorzugsweise ein Drehlager angeordnet, sodass das Stuhloberteil unabhängig von den Arbeitsgeräten nach links und rechts drehbar gelagert ist.
- Um eine möglichst hohe Standsicherheit zu erhalten ist das Fußteil des ophthalmologischen Untersuchungsstuhls als ebene Grundplatte ausgeführt, deren Abmessungen diejenigen einer Sitzfläche deutlich überschreiten.
- Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 einen Untersuchungsstuhl in einer Vorderansicht, -
2 den Untersuchungsstuhl gemäß1 in einer Draufsicht, -
3 der Untersuchungsstuhl gemäß2 mit einem nach vorne geschwenkten Phoropterarm und -
4 eine Draufsicht gemäß2 mit vorgeschwenkten Arbeits- oder Gerätetisch. - Der ophthalmologische Untersuchungsstuhl
1 besteht aus einem Stuhloberteil2 mit einer Sitzfläche3 , einer Lehne23 sowie den Armlehnen19 und aus einem Stuhlunterteil9 mit einem Fußteil13 mit einem integrierten Verstellantrieb12 und einem Drehlager21 für das Stuhloberteil2 welches ein Verschwenken des Stuhloberteils 2 um jeweils 90° nach links und rechts ermöglicht. Die Möglichkeit einer Horizontalverschiebung der Sitzfläche3 und eine Neigungsverstellung der Lehne23 sind ebenfalls gegeben, zeichnerisch jedoch nicht dargestellt. - Die Hochachse
11 des Untersuchungsstuhls1 fällt mit den Drehachsen der Tragarme4 ;14 für den Träger5 des Arbeitstisches6 und dem Träger15 für den Phoropterarm16 des zeichnerisch nicht dargestellten Phoropters zusammen. Die Tragarme4 ;14 sind stufenlos oder in Abschnitten in einen Bereich von etwa 90° um die Hochachse11 herum verschwenkbar, sodass entweder der Arbeitstisch6 oder der zeichnerisch nicht dargestellte Phoropter an dem Phoropterarm16 aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposition nach vorn verschwenkt werden kann. Der Phoropterarm16 ist in seiner Ruhestellung exakt hinter oder auch seitlich der Lehne positioniert und weist eine Phoropteraufnahme22 auf, in dem der Phoropter um eine weitere Hochachse20 drehbar gelagert sein kann. Auch der Arbeitstisch6 ist über eine weitere Hochachse10 am Träger5 angelenkt, sodass der Arbeitstisch6 nicht nur um einen Patienten herum bewegt, sondern auch noch winklig dazu ausgerichtet werden kann, ebenso wie er teleskopartig verschiebbar aufgehängt ist, wie dies in der4 strichpunktiert dargestellt ist. - Die Tragarme
4 ;14 weisen ringförmige Endbereiche8 ;18 auf, die die zur Hochachse11 koaxialen Lager der Tragarme4 ;14 bilden bzw. auf nehmen. Diese sind mittelbar mit einer Aufnahme an dem Fußteil13 , welches als Grundplatte ausgebildet ist, verbunden und somit nicht in der Höhe verstellbar. Über den in dem Stuhlunterteil9 angeordneten Verstellantrieb12 ist das Stuhloberteil2 höhenverstellbar. - Wie in
4 dargestellt, ist der Tisch6 entgegen seiner Grundposition, die in2 dargestellt ist, um 90° vor den Untersuchungsstuhl1 bzw. vor einen darauf sitzenden Patienten geschwenkt. Auf Grund der günstigen Anordnung der Hochachse11 des Tragarmes4 ist der Abstand zum Patienten gering und der Tisch6 kann ohne Beeinträchtigungen eingestellt werden. Der benötigte Platzbedarf für den Benutzer ist ebenfalls gering. Innerhalb des Schwenkbereiches von 90° sind auch beliebige Zwischenstellungen möglich. - Wie in
3 dargestellt, ist der Phoropterarm16 aus seiner in2 dargestellten Grundstellung heraus um 90° vor den Untersuchungsstuhl1 bzw. einen Patienten geschwenkt. Auch hier sind innerhalb des Schwenkbereiches beliebige Zwischenstellungen möglich. - Ein zeichnerisch nicht dargestellter Phoropter ist in der Phoropteraufnahme
22 des Phoropterarmes16 um eine Hochachse20 verschwenkbar.
Claims (9)
- Ophthalmologischer Untersuchungsplatz mit einem Stuhl aus einem Stuhloberteil mit einer Sitzfläche und einem Stuhlunterteil mit einem Fußteil, mit einer Verstellvorrichtung mit einem Verstellantrieb für die Sitzfläche, dadurch gekennzeichnet, dass räumlich unterhalb des Stuhloberteils (
2 ) mindestens eine Lagerung für ein Arbeitsgerät angeordnet ist, welches einen sich seitlich unterhalb der Sitzfläche (3 ) hervor erstreckenden Tragarm (4 ,14 ) für einen sich nach oben bis in eine Arbeitshöhe erstreckenden Träger (5 ,15 ) des Arbeitsgeräts aufweist, wobei der Tragarm (4 ,14 ) unterhalb des Stuhloberteils (2 ) horizontal beweglich geführt und um eine vertikale Hochachse (11 ) verschwenkbar gelagert ist. - Ophthalmologischer Untersuchungsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Hochachse (
11 ) des Tragarmes (4 ,14 ) mit der vertikalen Hochachse (11 ) des Untersuchungsstuhls (1 ) koaxial gelagert ist. - Ophthalmologischer Untersuchungsplatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tragarme (
4 ,14 ) am Stuhlunterteil (2 ) verschwenkbar angelenkt sind. - Ophthalmologischer Untersuchungsplatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Tragarm (
4 ) einen Träger (5 ) besitzt, der als Arbeitsmittel einen Arbeitstisch (6 ) trägt und ein zweiter Tragarm (14 ) einen Träger (15 ) aufweist, der einen Phoropterarm (16 ) trägt. - Ophthalmologischer Untersuchungsplatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Stuhlunterteils (
9 ) säulenförmig ausgebildet ist und die Tragarme (4 ,14 ) ringförmige Endbereiche (8 ,18 ) aufweisen, die die Lagerung der Tragarme (4 ,14 ) aufnehmen und deren Außenflächen einen Teil der säulenförmigen Kontur des Teils des Stuhlunterteils (9 ) bilden. - Ophthalmologischer Untersuchungsplatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arbeitsgerät über eine weitere vertikale Hochachse (
10 ,20 ) verschwenkbar und/oder horizontal verschiebbar an einem der Tragarme (4 ,14 ) angeordnet ist. - Ophthalmologischer Untersuchungsplatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellantrieb (
12 ) der Verstellvorrichtung innerhalb der ringförmigen Endbereiche (8 ,18 ) der Tragarme (4 ,14 )angeordnet ist. - Ophthalmologischer Untersuchungsplatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Stuhloberteil (
2 ) und Stuhlunterteil (9 ) ein Drehlager (21 ) angeordnet ist und dass das Stuhloberteil (2 ) unabhängig von den Arbeitsgeräten nach rechts und links drehbar gelagert ist. - Ophthalmologischer Untersuchungsplatz nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragarm (
5 ,15 ) in einer festen Position angeordnet ist und ein Träger (5 ,15 ) oder ein Arbeitsgerät verschwenk- und/oder verschiebbar darauf angeordnet ist.
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1622215A (en) * | 1925-01-26 | 1927-03-22 | Theodore J Arneson | Eye-testing apparatus |
DE2946592C2 (de) * | 1979-11-19 | 1986-08-14 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach | Zahnärztlicher Patientenstuhl |
-
2003
- 2003-10-28 DE DE2003150389 patent/DE10350389B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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G.Rodenstock Instrumente GmbH, München: Firmen- prospekt "Rodenstock Combina: Komprimierte Funk- tion", 1223-3d/5-6.80 Bi. beim DPMA eingegangen am 21.01.1981 (Auszug) |
G.Rodenstock Instrumente GmbH, München: Firmen- prospekt "Rodenstock Combina: Komprimierte Funk- tion", 1223-3d/5-6.80 Bi. beim DPMA eingegangen am21.01.1981 (Auszug) * |
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