DE10350389A1 - Ophthalmologischer Untersuchungsstuhl - Google Patents

Ophthalmologischer Untersuchungsstuhl Download PDF

Info

Publication number
DE10350389A1
DE10350389A1 DE2003150389 DE10350389A DE10350389A1 DE 10350389 A1 DE10350389 A1 DE 10350389A1 DE 2003150389 DE2003150389 DE 2003150389 DE 10350389 A DE10350389 A DE 10350389A DE 10350389 A1 DE10350389 A1 DE 10350389A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chair
examination
working device
working
examination chair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2003150389
Other languages
English (en)
Other versions
DE10350389B4 (de
Inventor
Hans Jochen Kaber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2003150389 priority Critical patent/DE10350389B4/de
Publication of DE10350389A1 publication Critical patent/DE10350389A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10350389B4 publication Critical patent/DE10350389B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands

Abstract

Es wird ein ophthalmologischer Untersuchungsstuhl aus einem Stuhloberteil mit einer Sitzfläche und einem Stuhlunterteil aus einem Fußteil mit einer Verstellvorrichtung mit einem Verstellantrieb für die Sitzfläche zur Verfügung gestellt, der einen sehr geringen Platzbedarf aufweist, bei dem die Diagnosegeräte optimiert angeordnet und für einen Patienten wie auch für einen Augenarzt oder Optiker ergonomisch benutzbar sind, was dadurch erzielt wird, dass räumlich unterhalb des Stuhloberteils (2) mindestens eine Lagerung für ein Arbeitsgerät angeordnet ist, welches einen sich seitlich unterhalb der Sitzfläche (3) hervor erstreckenden Tragarm (4; 14) für einen sich nach oben bis in eine Arbeitshöhe erstreckenden Träger (5; 15) des Arbeitsgeräts aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen ophthalmologischen Untersuchungsstuhl gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Es ist ein ophthalmologischer Untersuchungsplatz bekannt, DE 199 29 555 C2 , der aus einem Untersuchungsstuhl und einem Untersuchungstisch besteht, an oder auf dem Untersuchungsgeräte zur Diagnose und subjektiven Refraktionsbestimmung so angeordnet sind, dass sie aus einer seitlichen, vom Patienten relativ weit entfernten Position vor einen Patienten verschoben oder verschwenkt werden können.
  • Nachteilig an einer solchen ophthalmologischen Untersuchungsplatz ist insbesondere, dass sie einen erheblichen Raumbedarf beansprucht und dass die Verstellwege für die Diagnosegeräte sehr groß sind, was bei der notwendigen Stabilität der Diagnosegeräte die Verwendung entsprechend stabiler Längs- oder Schwenkführungen voraussetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen ophthalmologischen Untersuchungsplatz zur Verfügung zu stellen, der einen erheblich geringeren Platzbedarf aufweist und bei dem die Diagnosegeräte optimiert angeordnet und für einen Patienten wie auch für einen Augenarzt oder Optiker ergonomisch benutzbar sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene technische Lehre vermittelt.
  • Der neue Untersuchungsplatz besteht dabei aus einem ophthalmologischen Untersuchungsstuhl aus einem Stuhloberteil mit einem Sitz mit einer Sitzfläche und aus einem Stuhlunterteil mit einem Fußteil und einer Verstelivorrichtung mit zumindest einem Verstellantrieb für das Stuhloberteils, wobei räumlich unterhalb des Stuhloberteils eine Lagerung für mindestens ein Arbeitsgerät angeordnet ist, welche einen sich seitlich unterhalb der Sitzfläche hervorstreckenden Tragarm für einen sich nach oben bis in eine Arbeitshöhe erstreckenden Träger des Arbeitsgeräts aufweist.
  • Eine solche Anordnung ermöglicht einen sehr kompakten Aufbau eines Untersuchungsplatzes, da die Träger für die Arbeitsgerät unterhalb des Stuhloberteils gelagert sind, insbesondere innerhalb einer Aufstandsfläche des Fußteils, sodass ein sicherer Stand des Untersuchungsstuhls Gewähr leistet ist, der durch das Körpergewicht eines Patienten weiter gesteigert wird. Die erforderlichen Arbeitsgeräte sind auch im Ruhezustand in unmittelbarer Nähe eines Patienten seitlich oder hinter diesem angeordnet und werden zur Benutzung aus der Ruhestellung um den Patienten herum in eine Arbeitsposition gebracht, sodass nicht nur ein Platz sparender kompakter Aufbau erzielt wird, sondern auch sehr kurze Einstellwege vorhanden sind, wodurch sich die Ergonomie deutlich verbessert. Des Weiteren müssen um den Untersuchungsstuhl herum keine weiteren Geräte angeordnet werden, sodass die erforderlichen Bewegungsabläufe nicht nachteilig beeinflusst werden und eine optimierte Bein- und Bewegungsfreiheit erzielt wird.
  • Vorgesehen ist insbesondere die schwenkbare Anordnung von zwei Tragarmen räumlich unterhalb der Sitzfläche, etwa für einen Träger eines Arbeits- und/oder Gerätetisches an einem ersten Tragarm und für den Träger eines Phoropterarmes an einem zweiten Tragarm, sodass mit dem Untersuchungsstuhl äußerst Platz sparend und kompakt auf sehr engem Raum ein vollständiger ophthalmologischer Untersuchungsplatz zur Verfügung gestellt werden kann, der eine Vielzahl von Einstellvarianten ermöglicht.
  • Es können je nach Wunsch oder Bedarf auch andersartige Bewegungsabläufe, etwa aus translatorischen und rotatorischen Bewegungen zusammengesetzte Verstellwege für die Tragarme verwirklicht werden.
  • Die Anordnung der Lagerung der Tragarme räumlich unterhalb der Sitzfläche erlaubt es, diese entweder unabhängig und gegebenenfalls außerhalb von dem eigentlichen Stuhlunterteil an dessen Grundplatte bzw. dem Fußteil des Untersuchungsstuhles verschieb- und/ oder verschwenkbar anzuordnen oder aber die Lagerung im Stuhlunterteil zu integrieren. Weiterhin sind Kombinationen unterschiedlicher Lagerungen für verschiedenen Tragarme denkbar.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein Tragarm eines Trägers unterhalb des Stuhloberteils so horizontal beweglich gelagert, dass ein am Träger befestigtes Arbeitsgerät vor einen Patienten verschoben und/ oder verschwenkt werden kann, wobei eine besonders bevorzugte Variante einen um eine vertikale Hochachse verschwenkbar gelagerten Tragarm aufweist, sodass auch bei der Verwendung von schweren Arbeitsgeräten nur geringe Kippmomente erzeugt werden, die jedoch auf Grund der kurzen Hebelarme die Standsicherheit des Untersuchungsstuhls nicht gefährden. Dabei befinden sich die Massenschwerpunkte der so bewegten Teile während ihrer Schwenkphase oder in ihrer Arbeits- oder Ruheposition vorzugsweise nicht außerhalb der Grundplatte bzw. der wirksamen Aufstandsfläche des Fußteils befindet.
  • Entsprechend einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist die vertikale Hochachse des Tragarms mit der vertikalen Hochachse des Untersuchungsstuhl koaxial angeordnet, wodurch sich der mechanische Aufbau des Untersuchungsstuhls wesentlich kompakter gestaltet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Teil des Stuhlunterteils säulenförmig ausgebildet, wobei die Tragarme mit ringförmigen Endbereichen versehen sind, die die Lagerung der Tragarme aufnehmen und deren Außenflächen einen Teil der säulenförmigen Kontur des Stuhlunterteils bilden, wodurch nach außen eine geschlossene Oberfläche erzeugt wird und innerhalb der ringförmigen Endbereiche der Tragarme sowie im übrigen Bereich des Stuhlunterteils der Verstellantrieb der Verstellvorrichtung verdeckt angeordnet werden kann.
  • Als vorteilhaft ist weiterhin eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung hervorzuheben, die einen Tragarm aufweist, der in einer festen Position ausgerichtet ist und auf dem ein Träger und/ oder ein Arbeitsge rät verschwenk- und/ oder verschiebbar angeordnet ist, sodass insbesondere schwere Arbeitsmittel stabil und spielfrei gelagert zur Benutzung bereitgehalten werden können.
  • Zwischen Stuhloberteil und Stuhlunterteil ist vorzugsweise ein Drehlager angeordnet, sodass das Stuhloberteil unabhängig von den Arbeitsgeräten nach links und rechts drehbar gelagert ist.
  • Um eine möglichst hohe Standsicherheit zu erhalten ist das Fußteil des ophthalmologischen Untersuchungsstuhls als ebene Grundplatte ausgeführt, deren Abmessungen diejenigen einer Sitzfläche deutlich überschreiten.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Untersuchungsstuhl in einer Vorderansicht,
  • 2 den Untersuchungsstuhl gemäß 1 in einer Draufsicht,
  • 3 der Untersuchungsstuhl gemäß 2 mit einem nach vorne geschwenkten Phoropterarm und
  • 4 eine Draufsicht gemäß 2 mit vorgeschwenkten Arbeits- oder Gerätetisch.
  • Der ophthaimologische Untersuchungsstuhl 1 besteht aus einem Stuhloberteil 2 mit einer Sitzfläche 3, einer Lehne 23 sowie den Armlehnen 19 und aus einem Stuhlunterteil 9 mit einem Fußteil 13 mit einem integrierten Verstellantrieb 12 und einem Drehlager 21 für das Stuhloberteil 2 welches ein Verschwenken des Stuhloberteils 2 um jeweils 90° nach links und rechts ermöglicht. Die Möglichkeit einer Horizontalverschiebung der Sitzfläche 3 und eine Neigungsverstellung der Lehne 23 sind ebenfalls gegeben, zeichnerisch jedoch nicht dargestellt.
  • Die Hochachse 11 des Untersuchungsstuhls 1 fällt mit den Drehachsen der Tragarme 4; 14 für den Träger 5 des Arbeitstisches 6 und dem Träger 15 für den Phoropterarm 16 des zeichnerisch nicht dargestellten Phoropters zusammen. Die Tragarme 4; 14 sind stufenlos oder in Abschnitten in einen Bereich von etwa 90° um die Hochachse 11 herum verschwenkbar, sodass entweder der Arbeitstisch 6 oder der zeichnerisch nicht dargestellte Phoropter an dem Phoropterarm 16 aus einer Ruheposition in eine Arbeitsposition nach vorn verschwenkt werden kann. Der Phoropterarm 16 ist in seiner Ruhestellung exakt hinter oder auch seitlich der Lehne positioniert und weist eine Phoropteraufnahme 22 auf, in dem der Phoropter um eine weitere Hochachse 20 drehbar gelagert sein kann. Auch der Arbeitstisch 6 ist über eine weitere Hochachse 10 am Träger 5 angelenkt, sodass der Arbeitstisch 6 nicht nur um einen Patienten herum bewegt, sondern auch noch winklig dazu ausgerichtet werden kann, ebenso wie er teleskopartig verschiebbar aufgehängt ist, wie dies in der 4 strichpunktiert dargestellt ist.
  • Die Tragarme 4; 14 weisen ringförmige Endbereiche 8; 18 auf, die die zur Hochachse 11 koaxialen Lager der Tragarme 4; 14 bilden bzw. auf nehmen. Diese sind mittelbar mit einer Aufnahme an dem Fußteil 13, welches als Grundplatte ausgebildet ist, verbunden und somit nicht in der Höhe verstellbar. Über den in dem Stuhlunterteil 9 angeordneten Verstellantrieb 12 ist das Stuhloberteil 2 höhenverstellbar.
  • Wie in 4 dargestellt, ist der Tisch 6 entgegen seiner Grundposition, die in 2 dargestellt ist, um 90° vor den Untersuchungsstuhl 1 bzw. vor einen darauf sitzenden Patienten geschwenkt. Auf Grund der günstigen Anordnung der Hochachse 11 des Tragarmes 4 ist der Abstand zum Patienten gering und der Tisch 6 kann ohne Beeinträchtigungen eingestellt werden. Der benötigte Platzbedarf für den Benutzer ist ebenfalls gering.
  • Innerhalb des Schwenkbereiches von 90° sind auch beliebige Zwischenstellungen möglich.
  • Wie in 3 dargestellt, ist der Phoropterarm 16 aus seiner in 2 dargestellten Grundstellung heraus um 90° vor den Untersuchungsstuhl 1 bzw. einen Patienten geschwenkt. Auch hier sind innerhalb des Schwenkbereiches beliebige Zwischenstellungen möglich.
  • Ein zeichnerisch nicht dargestellter Phoropter ist in der Phoropteraufnahme 22 des Phoropterarmes 16 um eine Hochachse 20 verschwenkbar.

Claims (11)

  1. Ophthalmologischer Untersuchungsstuhl aus einem Stuhloberteil mit einer Sitzfläche und einem Stuhlunterteil aus einem Fußteil mit einer Verstellvorrichtung mit einem Verstellantrieb für die Sitzfläche, dadurch gekennzeichnet, dass räumlich unterhalb des Stuhloberteils (2) mindestens eine Lagerung für ein Arbeitsgerät angeordnet ist, welches einen sich seitlich unterhalb der Sitzfläche (3) hervor erstreckenden Tragarm (4; 14) für einen sich nach oben bis in eine Arbeitshöhe sich erstreckenden Träger (5; 15) des Arbeitsgeräts aufweist.
  2. Untersuchungsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (4; 14) unterhalb des Stuhloberteils (2) horizontal beweglich geführt ist.
  3. Untersuchungsstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (4; 14) um eine vertikale Hochachse (11) verschwenkbar gelagert ist.
  4. Untersuchungsstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Hochachse (11) des Tragarmes (4; 14) mit der vertikalen Hochachse (11) des Untersuchungsstuhls (1) koaxial gelagert ist.
  5. Untersuchungsstuhl nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tragarme (4; 14) am Stuhlunterteil (2) verschwenkbar angelenkt sind.
  6. Untersuchungsstuhl nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Tragarm (4) einem Träger (5) besitzt, der als Arbeitsmittel einen Arbeitstisch (6) trägt und ein zweiter Tragarm (14) einen Träger (15) aufweist, der einen Phoropterarm (16) trägt.
  7. Untersuchungsstuhl nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Stuhlunterteils (9) säulenförmig ausgebildet ist und die Tragarme (4; 14) ringförmige Endbereiche (8; 18) aufweisen, die die Lagerung der Tragarme (4; 14) aufnehmen und deren Außenflächen einen Teil der säulenförmigen Kontur des Teils des Stuhlunterteils (9) bilden.
  8. Untersuchungsstuhl nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arbeitsgerät über eine weitere vertikale Hochachse (10; 20) verschwenkbar und/ oder horizontal verschiebbar an einem Tragarm (4; 14) angeordnet ist.
  9. Untersuchungsstuhl nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der ringförmigen Endbereiche (8; 18) der Tragarme (4; 14) der Verstellantrieb (12) der Verstellvorrichtung angeordnet ist.
  10. Untersuchungsstuhl nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Stuhloberteil (2) und Stuhlunterteil (9) ein Drehlager (21) angeordnet ist und dass das Stuhloberteil (2) unabhängig von den Arbeitsgeräten nach rechts und links drehbar gelagert ist.
  11. Untersuchungsstuhl nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragarm (5; 15) in einer festen Position angeordnet ist und ein Träger (5; 15) und/ oder ein Arbeitsgerät verschwenk- und/oder verschiebbar darauf angeordnet ist.
DE2003150389 2003-10-28 2003-10-28 Ophthalmologischer Untersuchungsplatz Expired - Fee Related DE10350389B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003150389 DE10350389B4 (de) 2003-10-28 2003-10-28 Ophthalmologischer Untersuchungsplatz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003150389 DE10350389B4 (de) 2003-10-28 2003-10-28 Ophthalmologischer Untersuchungsplatz

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10350389A1 true DE10350389A1 (de) 2005-06-16
DE10350389B4 DE10350389B4 (de) 2005-12-08

Family

ID=34584796

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003150389 Expired - Fee Related DE10350389B4 (de) 2003-10-28 2003-10-28 Ophthalmologischer Untersuchungsplatz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10350389B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109363880A (zh) * 2018-10-25 2019-02-22 肖月莺 一种眼科检查座椅

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1622215A (en) * 1925-01-26 1927-03-22 Theodore J Arneson Eye-testing apparatus
DE2946592C2 (de) * 1979-11-19 1986-08-14 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnärztlicher Patientenstuhl

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1622215A (en) * 1925-01-26 1927-03-22 Theodore J Arneson Eye-testing apparatus
DE2946592C2 (de) * 1979-11-19 1986-08-14 Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach Zahnärztlicher Patientenstuhl

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
G.Rodenstock Instrumente GmbH, München: Firmen- prospekt "Rodenstock Combina: Komprimierte Funk- tion", 1223-3d/5-6.80 Bi. beim DPMA eingegangen am 21.01.1981 (Auszug)
G.Rodenstock Instrumente GmbH, München: Firmen- prospekt "Rodenstock Combina: Komprimierte Funk- tion", 1223-3d/5-6.80 Bi. beim DPMA eingegangen am21.01.1981 (Auszug) *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109363880A (zh) * 2018-10-25 2019-02-22 肖月莺 一种眼科检查座椅
CN109363880B (zh) * 2018-10-25 2020-09-11 莱芜职业技术学院 一种眼科检查座椅

Also Published As

Publication number Publication date
DE10350389B4 (de) 2005-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3444571C2 (de)
DE102005056275C5 (de) Operationstisch mit einer Patientenlagerungsplatte
DE102020103861B3 (de) Operationsstuhl
CH646316A5 (en) Chair, in particular for visual display units
DE3109721C2 (de)
DE3339656C2 (de)
DE102006015504A1 (de) Sitz für einen Fahrzeugführer einer Baumaschine, sowie Baumaschine
DE2141022B2 (de) Zahnärztlicher Patientenstuhl mit neigbarer Rückenlehne und verstellbarem Sitz
DE102005014491B4 (de) Kombinationsmöbelstück aus Tisch und Sitz
EP0317835A1 (de) Stuhl, insbesondere Drehstuhl
DE2852560B1 (de) Geraet zur Ultraschallabtastung von Objekten
DE19616375B4 (de) Beinhalteranordnung
DE10350389B4 (de) Ophthalmologischer Untersuchungsplatz
DE1947803B1 (de) Vorrichtung mit augenaerztlichen Untersuchungsgeraeten
DE102005063156B3 (de) Behandlungsstuhl mit einer in ihrer Höhe verstellbaren und kippbaren Sitzfläche zur Lagerung eines Patienten
DE2836646A1 (de) Vorrichtung zum, vorzugsweise teilweisen unterstuetzen des arbeitsarmes eines zahnarztes waehrend der behandlung eines patienten
DE1491046C3 (de) Gestell für ärztliche Behandlungsgeräte
EP0895769B1 (de) Medizinischer oder dentalmedizinischer Behandlungsstuhl
DE19815673B4 (de) Ophthalmologische Untersuchungseinheit
DE19646512A1 (de) Arbeitsstation
DE2832500A1 (de) Vorrichtung zum unterstuetzen des arbeitsarmes eines zahnarztes waehrend der behandlung eines patienten
DE2259010A1 (de) Einstellbarer stuhl
DE102008047674B4 (de) Instrumententisch
DE10304433B4 (de) Beinhalteanordnung
DE2709960A1 (de) Sitzmoebel, insbesondere drehbarer arbeitsstuhl

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee