DE2348039A1 - Roentgenuntersuchungsgeraet - Google Patents

Roentgenuntersuchungsgeraet

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Description

Röntgenuntersuchungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einem "am Gerätefuß höhenverstellbaren Lagerbock, einem am Lagerbock um eine horizontale Kippachse drehbar gelagerten Träger für eine parallel zur Kippachse orientierte Bildschicht, einer auf
die Bildschicht zentrierten Röntgenröhre und einer zwischen Röntgenröhre und Bildschicht angeordneten Patientenhalterung,
Es ist bereits ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einem am einem Gerätefuß hchenverstellbaren Lagerbock bekannt, an dem ein Bildschichtträger und eine mit dem Bildschichtträger verbundene, auf den Bildschichtträger ausgerichtete Röntgenröhre um eine gemeinsame horizontale Achse drehbar gelagert sind. Bei diesem Röntgenuntersuchungsgerät ist eine längs- und querverschiebbar.e sowie
in Richtung der Flächennormalen auf die Bildschicht verschiebbare Patientenlagerungsplatte am Lagerblock gesondert gehalt?:-rt.
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Die mit diesem Röntgenuntersuchungsgerät möglichen Untersuchungen, rechtfertigen nicht ganz den hohen geratetechnischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein möglichst universell einsetzbares und für möglichst viele Untersuchungsarten geeignetes Röntgenuntersuchungsgerät zu schaffen. Dieser Aufgabe liegt die Erkenntnis zugrunde, daß für .eine besondere Untersuchungsform geschaffene gerätetechnische Maßnahmen sich unter Umständen mit nur geringem zusätzlichem Aufwand für noch weitere Untersuchungsarten ausnutzen lassen. Insofern müßte ein besonders vielseitig einsetzbares Röntgenuntersuchungsgerät bei sorgfältiger Auswahl der Einsatzbereiche relativ preiswert herstellbar sein.
Bei einem Röntgenuntersuchungsgerät der eingangs genannten Art ist daher der Träger für die Röntgenröhre und die Bildschicht ; nach Art eines U in einer senkrecht zur Bildschicht orientierten Ebene zweifach abgekröpft und an seinem einen die Bildschicht tragenden Schenkel am Lagerbock um die horizontale Kippachse drehbar gelagert, ist die Röntgenröhre am gegenüberliegenden Schenkel-des Trägers mit ihrem Zentralstrahl auf die Bildschicht zentriert befestigt und ist ein Tragrahmen für eine um ihre zur Fläche der Bildschicht parallele Längsachse drehbare Patientenhalterung, an ' dem die Bildschicht tragenden Schenkel an einem um die Mittelsenke auf die Bildschicht drehbaren Zwischenrahmen längsverschiebbar gehaltert. Diese Anordnung ermöglicht es, die Patientenhalterung mit dem Patienten mit noch vertretbaren Aufwand um die Mittelsenkerechte auf die Bildschicht, unabhängig von der Kipplage der Bildschicht zu drehen urfd dabei in allen Untersuchungsstellungen Kollosionen mit dem Träger für die Röntgenröhre und die Bildschicht zu vermeiden. Verbunden mit der um ihre Längsachse drehbaren Patientenhalterung kann so auch das Röhre-Bildschichtsystem um die Patientenlängsachse gedreht und können Querdurchleuchtungen in allen Kipplagen der Patientenhalterung durchgeführt werden. So ist es beispielsweise mit diecern Rvntgenuntersuchungs-
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gerät auch möglich., den Patienten in beliebiger Kipplage mit horizontalem Strahlengang quer zu durchleuchten.
In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Patientenhalterung am Tragrahmen in Richtung der Flächennormalen auf die Bildschicht verschiebbar gelagert sein. Hierdurch wird es möglich, zusätzlich auch noch den Abbildungsmaßstab zu verändern. Dies ist bei der Untersuchung von Kindern von besonderem Vorteil., weil sich so die kleineren Organe in den von Erwachsenen her gewohnten Abmessungen darstellen lassen und daher bei der Diagnosestellung besser zu vergleichen sind.
Eine Vereinfachung des Aufbaues des Röntgenuntersuchungsgerätes läßt sich erreichen, wenn die Patientenhalterung in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung am Tragrahmen querverschiebbar gelagert ist. Daduch entfällt die Notwendigkeit, die Bildschicht und die Röntgenröhre quer zur Patientenlängsachse zu verschieben, ohne daß dadurch irgendwelche Einbußen hinsichtlich der möglichen Untersuchungsarten in Kauf genommen werden müßten.
In besonders zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann eine einseitig an einer fußseitigen Endplatte des Tragrahmens gelagerte Patientenhalterung verwendet sein. Eine einseitig gelagerte Patientenhalterung verbessert nicht nur die Zugänglichkeit zum Patienten insbesondere im Kopfbereich, sondern schafft vor allen Dingen besonders günstige Voraussetzungen für weitere, den Einsatzbereich des Röntgenuntersuchungsgerätes erweiternde, konstruktive Maßnahmen.
So kann der Einsatzbereich des Röntgenuntersuchungsgerätes erweitert werden, wenn in besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung verschiedene, gegeneinander auswechselbare, an spezielle Anwendungsfälle angepaßte, leicht abnehmbare Patientenhal-
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terungen verwendet werden,, Hierdurch lassen sich auch Patientenhalterungen, die auf die Körpermaße besonderer Patientengruppen, wie Z0B0 von Kindern verschiedenen Alters zugeschnitten sind, einsetzeno Solche speziell auf die Körpermaße des Patienten zugeschnittene Patientenhalterung erleichtern die Untersuchung und sind, wenn sie auf die Körpermaße von Kleinkindern reduziert sind auch bedeutend handlicher» Auf diese Weise ist der Einsatzbereich des Röntgenuntersuchungsgerätes auch auf Kinderkliniken ausdehnbar, ohne jedoch deshalb auf sie beschränkt zu seino Darüber hinaus kann das bei Kleinkindern oft recht zeitraubende Festschnallen auf einer entsprechenden Patientenhalterung schon außerhalb des Röntgenuntersuchungsgerätes, zoBü in einem Nebenraum, erfolgen, während auf dem Röntgenuntersuchungsgerät noch der vorherige Patient untersucht wird. Dadurch wird der Untersuchungsablauf flüssiger und wird vor allen die Untersuchungskapazität und damit verbunden die Wirtschaftlichkeit des Röntgenuntersuchungsgerätes in Kinderkliniken bedeutend verbessert. Außer an bestimmte Patientengruppen können aber auch an bestimmte Untersuchungstechniken angepaßte Patientenhalterungen zum Einsatz gebracht werden.
Eine zusätzlich bedeutende Erweiterung des Einsatzbereiches des Röntgenuntersuchungsgerätes läßt sich erreichen, wenn der Träger für die Röntgenröhre und die Bildschicht in Weiterbildung der Erfindung zur Erstellung von Röntgenschichtaufnahmen nach Art eine's Parallelogrammgestänges aufgebaut ist, eine für sich bekannten Schichtstange um eine parallel zur Bildschichtebene und zu den Gelenkachsen des Parallelogrammgestänges orientierte, senkrecht zur Ebene der Bildschicht verstellbare Schichtachse schwenkbar gelagert ist, mit ihrem einen Ende an dem die Röntgenröhre tragenden Schenkel des Trägers angelenkt, mit ihrem anderen Ende in der Ebene der Bildschicht an der Bildschicht angekuppelt ist und die Röntgenröhre ara Ausleger um eine parallel zur Schichtachse orientierte Achse drehbar gelagert und mit einer an der Schicht-
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stange angekuppelten Hilfsstange auf die Bildschicht ausgerichtet gehalten ist. Durch diese Weiterbildung des Röntgenuntersuchungsgerätes werden auch die Einsatzbereiche von Schichtaufnahmegeräten erschlosseno Dabei ergibt es sich, daß neben den sonst bei Schichtaufnahmegeräten üblichen Longitudinalschichtaufnahmen auch Transversalschichtaufnahmen, die mit normalen Schichtausnahmegeräten nicht herstellbar sind, in allen Kipplagen des Patienten durchgeführt werden könneno Auf diese Weise ist es auch erstmalig möglich, mit einem Schichtaufnahmegerät die Schichtebene nicht nur dreidimensional im Körper des Patienten zu verschieben, sondern sie zusätzlich auch noch um alle drei Koordinatenachsen relativ zum Körper des Patienten zu drehen,,
In weiterer besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann ein an der Schichtstange angekuppelter, in Schichtrichtung verschiebbar gelagerter Röntgenbildverstärker verwendet sein. Dies führt dazu, daß auf die bei Schichtaufnahmen sonst erforderliche Flachblende verzichtet werden kann und statt der bei Schichtaufnahmen bisher benötigten teueren großformatigen Filmblätter , erheblich preiswertere kleinformatige Filme durch fotografische Aufnahme des Ausgangsleuchtschirms des Röntgenbildverstärkers verwendbar sind. Diese Konstruktion, die zu einer bedeutenden VerbilljLgung der Schichtaufnahmen führt, ergänzt in bezeichnender Weise die Vielfalt der Möglichkeiten, die scharf abzubildende Schicht im Körper zu verschieben und zu drehen. Sie dürfte den Arzt von der ihm aus Kostengründen auferlegten Zurückhaltung beim Einsatz der an sich aussagefähigeren Schichtaufnahmetechnik "befreien«,
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele unter Zugrundelegung der Figuren, Es zeigen:
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Figo 1 eine schaubildliche, teilweise aufgebrochene Gesamtansicht des Röntgenuntersuchungsgerätes bei stehender Patientenhalterung und horizontalem Strahlengang,
Figo 2 eine schaubildlich ebenfalls teilweise aufgebrochene Gesamtdarstellung des Röntgenuntersuchungsgerätes in der Einstellung für Transversalschichtaufnahmen am liegenden Patienten,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch eine an der fußseitigen Endplatte des Tragrahmens gehalterte abnehmbare Patientenhalterung, und
Figo 4 eine Aufsicht auf eine i.m Schichtbock einbaubare, drehbare Bühne zur elektrischen ferngesteuerten RelatiwerSchiebung der Patientenhalterung während der S chi chtb ewegung o
In der Figo 1 erkennt man einen Gerätefuß 1, auf dem ein Lagerbock 2 für eine horizontale Kippachse 3 in der Höhe verstellbar gelagert isto Auf der horizontalen Kippachse ist ein U-förmiger Träger 4 für eine Röntgenröhre 5 und eine Bildschicht 6 drehbar gehaltert. Die Bildschicht 6, im vorliegenden Fall der Eingangsleuchtschirm eines Röntgenbildverstärkers 7> ist von einem rechteckigen Zwischenrahmen 8 umgeben, der auf dem den Röntgenbildverstärker tragenden Schenkel 9 des U~förmigen Trägers 4 um die Mittelsenkrechte 10 auf der Bildschicht β drehbar gelagert ist. Längs zweier zueinander paralleler Seiten des Zwischenrahmens 8 ist ein den Abmessungen, einer Patientenhalterung 11 angepaßter Tragrahmen 12 in Längsrichtung verschiebbar geführt. Am 'fußseitigen Ende des Tragrahmens ist eine Endplatte 13 in Querrichtung relativ zum Tragrahmen verschiebbar gehaltert. An dieser Endplatte sind senkrecht zur Bildschichtebene 6 Schienen 14 (Fig*;)) an-
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geordnet, längs derer eine in Längsrichtung des Tragrahmens ver-.laufende Lagerbuchse 15 senkrecht zur Ebene der Bildschicht verstellbar ist. Auf dieser Lagerbuchse ist die drehmuldenartige Patientenhalterung 11 aufgesteckt befestigt. An dem der Bildschicht 6 gegenüberliegenden Schenkel 16 des Trägers ist die .Röntgenröhre 5 mit einer angeflanschten Strahlenblende 17 an einem Ausleger 18 gehaltert. Der U-förmige Träger ist zur Ermögliichung von gegenseitiger Parallelverschiebungen seiner beiden 'Schenkel relativ zueinander nach Art eines Parallelogrammgestänges aufgebaut, wobei die Gelenkachsen 19, 20, 21, 22 dieses Parallelogrammgestänges im Ausführungsbeispiel parallel zur Kippachse 3 ausgerichtet sind. Der Ausleger 18 der Röntgenröhre 5 :ist um eine zu den Gelenkachsen des Parallelogrammgestänges des U-förmigen Trägers 4 parallele Achse 23 drehbar gelagert. An dem die Röntgenröhre 5 tragenden Schenkel 16 des U-förmigen Trägers '4 ist eine Schichtstange 24 angelenkt, die um eine an einem Schichtbock 25 längs einer Spindel 26 höhenverstellbare Schichtachse 27 schwenkbar gelagert ist. An der Schichtstange 24 ist eine Hilfsstange 28 befestigt, durch die die Röntgenröhre 5 um die Achse 23 des Auslegers 18 geschwenkt und auf die BiH schicht 6 ausgerichtet gehalten wird. An dem. der Röntgenröhre gegenüberliegenden freien Ende der Schichtstange 24 ist in der Ebene der Bildschicht 6 eine sog«, Kuppelstange 29 (siehe Fig. 2) angelenkt, durch die die Bildschicht, im vorliegenden Fall also der Röntgenbildverstärker 7, im Innern des Zwischenrahmens 8 entsprechend den Schichtablauf relativ zu dem an der Zippachse 3 angelenkten Schenkel 9 des Trägers verschoben werden kann.
Die Fig. 2 zeigt das Röntgenuntersuchungsgerät bei der Erstellung von Röntgen-Transversalschichten. Diese Stellung des Röntgenuntersuchungsgerätes wird, ausgehend von der Fig. 1 gezeigten Stellung, durch Kippen des Röntgenuntersuchungsgerätes um die Kippachse 3, durch die gleichzeitige Drehung des Zwischenrahmens 8 um die Mittelsenkrechte 10 auf die Bildschicht 6 und der Patientenhalterung 11 um ihre Längsachse 30 um jeweils 90° erreicht.
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Durch einen Durchbruch in der Abdeckung des Schichtbocks 25 ist die Spindel 26 zu sehen, längs der ein Schraubbolzen 31 mit der horizontalen Schichtachse 27, um die die Schichtstange 24 drehbar gelagert ist, in der Höhe verstellbar ist. An dem freien Ende der Schichtstange erkennt man auch ein Langloch 32, in das die Kuppelstange 29 zur Verschiebung des Röntgenbildverstärkers 7 in jder Ebene der Bildschicht eingreift. :
J der Darstellung der Fig„ 3 ist die quer zum Tischrahmen verschiebbare fußseitige Endplatte 13 des Tragrahmens 12 starr mit einer zusätzlichen auf dem Tragrahmen querverschiebbaren Patien-. tenlagerungsplatte 33 verbunden. Diese Patientenlagerungsplatte ist auf den Figuren 1 und 2 aus Gründen der Übersicht weggelassen worden. In dem Durchbruch des Gehäuses der fußseitigen Endplatte 13 des Tragrahmens 12 erkennt man eine von zwei senkrecht :zur Ebene des Tragrahmens ausgerichtete Schienen 14 (nur eine dargestellt), längs denen ein Wagen 34 mittels einer durch einen Motor 35 angetriebene Spindel 36 verfahrbar ist. Der Wagen trägt die parallel zur Ebene des Tragrahmens 12 ausgerichtete, um ihre Längsachse drehbare Lagerbuchse 15e In dieser Lagerbuchse können .die dem Röntgenuntersuchungsgerät zugehörigen verschiedenen Pa-'tientenhalterungen 11 (nur eine gezeichnet) mit ihrem am fußseitigen Ende vorgesehenen, im Durchmesser der lichten Weite der Lagerbuchse angepaßten Lagerzapfen 37 eingeschoben werden. In dem Durchbruch der fußseitigen Endplatte des Tragrahmens erkennt man ferner einen auf dem Wagen 34 befestigten weiteren Motor 38, durch den die Lagerbuchse 15 und damit auch die jeweils mit ihrem Lagerzapfen 37 in der Lagerbuchse eingeschobene Patientenhalterung 11 mittels eines Kettenzuges 39 um ihre Längsachse gedreht werden kann. In dem aufgebrochenen Teil des fußseitigen Lagerzapfens 37 der Patientenhalterung 11 ist eine schwenkbar gelagerte, federbelastete Klinke 40 zu sehen, die bei vollständig eingeschobener Patientenhalterung in eine Hut 41 der Lagerbüchse 15 einrastet und so die Patientenhalterung 11 vor den Herausfallen bewahrt.
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' Zur Entnahme der Patientenhalterung kann die Klinke 40 durch öf f-,nen einer am fußseitigen Ende der Drehmulde vorgesehenen Klappe '42 über die miteinander in Eingriff befindlichen Fortsätze 43,
.44 von Klappe 42 und Klinke 40 zurückgezogen werden.
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Bei Röntgenuntersuchungen am stehenden Patienten kann sich der •Patient in der Stellung des Röntgenuntersuchungsgerätes gemäß ider Darstellung in der Fig. 1 auf der fußseitigen Stirnplatte
!der Patientenhalterung 11 hinstellen. Zur Untersuchung in Hori-
izontallage oder in Kopftieflage genügt es, den U-fcrmigen Träger 4 für die Röntgenröhre 5 und die Bildschicht 6 um die hori- " zontale Kippachse 3 zu schwenken« Durch gleichzeitiges Längsverschieben des Tragrahmens 12 relativ zum Zwischenrahmen 8 und durch Verschieben der fußseitigen Endplatte 13 quer zum Tragrahmen sind alle Bereiche des Patienten der Röntgenuntersuchung zugänglich. Zur Durchleuchtung des Patienten in Querrichtung muß die Patientenhalterung 11 um etwa 90° um ihre Längsachse 30 an der fußseitigen Endplatte 13 des Tragrahmens 12 gedreht werden. £\irch zusätzliche Drehung des Zwischenrahmens 8 um eine Senkrechte 10 auf die Bildschicht 6 läßt sich dabei die Kipplage des Patienten nach Belieben variieren. Änderungen des Abbildungsmaßstabes lassen sich erreichen, wenn die Patientenhalterung durch den in der fußseitigen Endplatte 13 des Tragrahmens 12 eingelassenen Spindeltrieb 35, 36 senkrecht zur Bildschichtebene verscho-
beri wird. Mit wachsendem Abstand der Patientenlialterung von der Bildschichtebene wächst die Vergrößerungo In all diesen Stellungen kann der Patient durch Drehen der Patietenhalterung um ihre Längsachse von vorne, von der Seite oder von rückwärts durchleuchtet v/erden«
Die freiliegende Lagerung der Patientenhalterung 11 an der fußseitigen Endplatte 13 des Tragrahmens 12 verbessert nicht nur den Zugang sum Patienten, sondern erleichtert auch das Auswechseln der Patientenhalterung 11 gegen eine andere Patientenhai-- '
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- ΙΟ\ terung. Dies gilt insbesondere, wenn die an ihrem fußseitigen
■ Ende mit einem Lagerzapfen 37 ausgerüstete Patientenhalterung, wie in der Fig. 3 ersichtlich, bloß in eine an der fußseitigen Endplatte 13 des Tragrahmens 12 angeordnete Lagerbuchse 15 gej schoben zu werden braucht. Infolge des leichten Auswechselns der ! Patientenhalterungen können außer Patientenhalterungen für Er-I wachsene auch solche für Kleinkinder und gegebenfalls auch soli ehe für spezielle Untersuchungsarten an der fußseitigen Endplat-
I te des Tragrahmens aufgesteckt werden. Kleinere Patientenhalte- ! rungen haben bei der Untersuchung von Kindern den besonderen I Vorteil, daß die Kinder darin besser gehaltert und die Zugäng- ! lichkeit zum Patienten gegenüber den für Erwachsene konzipierj ten größeren Patientenhalterungen günstiger gelöst ist. Sie las— j sen sich auch besser mit speziell für Kinder entwickelte Halte-' mittel ausrüsten, als wenn sie gleichzeitig auch für Erwachsene i verwendet werden müßten. Vor allem lassen sich Kleinkinder schon
■ vor der Untersuchung in einem Nebenraum auf einer der Patienteni halterungen befestigen. Diese Patientenhalterungen mit dem auf- ; geschnallten Kleinkind brauchen dann zur Untersuchung nur noch auf der fußseitigen Endplatte 13 des Tragrahmens des Röntgenun- : tersuchungsgerätes aufgesteckt zu werden. Dadurch wird das Rönt- ] genuntersuchungsgerät nicht mehr so lange wie bisher durch solche Nebenarbeiten blockiert«
Infolge der Ausgestaltung des U-förmigen Trägers 4 als Paralle-1οgrammgestange sind der die.Röntgenröhre 5 tragende Schenkel 16 und der die Bildschicht 6 tragende Schenkel 9 parallel Zueinander und zur Bildschicht verschiebbar. Durch die Schichtstange 24 und die an der Schichtstange angelenkte Hilfsstange 28 wird die Röntgenröhre stets auf das* in der Ebene der Schicht- ; achse 27 befindliche Untersuchungsobjekt ausgerichtet gehalten. Infolge der Ankupplung des Bildschichtträgers über die Kuppelstange 29 mit dem frsien Ende der Schichtstange 24 wird zugleich
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auch die Bildschaicht stets zum Zentralstrahl 45 der Röntgenröhre 5 ausgerichtet gehalten» Dabei sind infolge der Drehung des Zwischenrahmens 8 um die Mittelsenkrechte 10 auf die Budschicht 6 Schichtaufnahmen sowohl in Patientenlängs- als auch in Patientenquerrichtung möglich, und zwar in allen Kipplagen des Patienten und des Zentralstrahls 45 der Röntgenröhre 5. Dadurch ist es nicht nur möglich, Longitudinalschichtaufnahmen, sondern auch Transversalschichtaufnahmen durchzuführen. Dabei läßt sich die :Schichtebene im Patienten nicht nur dreidimensional verschieden, sondern auch um alle drei Koordinatenachsen drehen. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 bleibt der Patient während des Schichtenablaufs in Ruhe und bewegen sich die Röntgenröhre 5 und die Bildschicht gegenläufig. Anstelle einer Flachblende 59 wird 'jedoch der Röntgenbildverstärker 7 bewegt. Dies eröffnet durch Abfotografieren des Ausgangsleuchtschirms des R.öntgenbildverstärkers die Möglichkeit, die teueren großformatigen Schichtaufnahmen durch bedeutend preiswertere kleinformatige Aufnahmen zu -ersetzen.
Anstelle der Verschiebung der Bildschicht 6 relativ zum Patienten während des Schichtablaufs ist es auch möglich, die Bildschicht 6, im vorliegenden Fall also den Röntgenbildverstärker 7, unverrückbar am unteren Schenkel 9 des Parallelogrammgestänges des U-förmigen Trägers 4 zu befestigen und während des Schichtablaufs den Patienten gegenüber der Bildschicht 6 zu verschieben. Hierbei können zur Verschiebung des Patienten die Stellmotoren 46, 47 für die Längs- und Querverschiebung der Patientenhalterung 11 herangezogen werden. Bei der Drehung des Tragrahmehs 12 für die Patientenhalterung 11 um die Mittelsenkrechte 10 auf die Bildschicht 6 ist dafür zu sorgen,' daß die Bewegung der Patientenhalterung während des Schichtablaufs stets parallel zu der der Röntgenröhre 5 verläuft. Je nach dem Drehwinkel um den die Patientenhalterung um die Mittelsenkrechte 10 auf die Bildschicht 6
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!gerade gedreht ist bedeutet das, daß der Weg der Schichtstange ;24 in je eine Komponente in Quer- und Längsrichtung der Patien- :tenhalterung 11 aufgelöst werden muß0 Die Fig. 4 zeigt zu diesem Zweck eine am Schichtbock 25 in einer Ebene parallel zur Bild- · schicht 6 einbaubare Bühne 48, sie synchron mit der Patientenlagerung drehbar gelagtert ist und auf der zwei Mitnehmerplatiten 49, 50 rechtwinklig zueinander verschiebbar geführt sind. Beide Mitnehmerplatten 49, 50 tragen quer au ihrer Verschiebejrichtung je einen Längsschlitz 51, 52, in denen die Schichtstan-,ge 24 gleiten kann. Die beiden Mitnehmerplatten sind außerdem 1DiIt je einer Zahnstange 53, 54 versehen. Jede dieser Zahnstangen befindet sich mit je einem Ritzel 55, 56 in Eingriff, das
;auf der Achse eines auf der Bühne angeordneten mechanisch-elek- :trischen Wandlers 57, 58 befestigt ist„ Durch diese beiden Wand-,ler wird ein der Stellung der jeweiligen Mitnehmerplatten 49, 50 auf der Bühne 48 entsprechender elektrischer Sollwert erzeugt. Die Bühne 48 ist mit einem hier nicht aargestellten Zahnriemen-'trieb mit dem Zwischenrahmen 8 dergestalt gekuppelt, daß die Yerschieberichtung der einen Mitnehmerplatte 49 auch während der ^Drehung des Zwischenrahmens stets parallel zur Längsrichtung der Patientenhalterung 11 und die der anderen Mitnehmerplatte 50 :stets parallel zur Querrichtung zur Patientenhalteruiig 11 orientiert bleibt. Der Wandler 58, der von dem in Querrichtung zur Patientenhalterung 11 verschiebbaren Mitnehmerplatte 50 verstellt wird, ist gemeinsam mit dem Stellmotor 4? und einem am Stellmotor 4? angekuppelten weiteren gleichartigen Istwertgeber Bestandteil einer Nachlaufsteuerung (nicht dargestellt),, Das gleiche gilt für den Wandler 57, der von der in Längsrichtung zur Patientenhalterung verschiebbaren Mitnehmerplatte 49 verstellbar wird, dem Stellmotor 46 für die Längs\rerschi.ebung der Patientenhalterung 11 und einem mit diesem Motor gekuppelten Istwertgeber.
Die drehbare Bühne 48 erlaubt es, den Hub der Schichtstange 24 während des Schichtablaufs in eine Komponente in Längsrichtung
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und eine weitere Komponente in Querrichtung der Patientenhalterung 11 zu zerlegen. Die Patientenhalterung 11 wird während des Schichtablaufs über die Wandler 57, 58 je einer Nachlaufsteuerung für den der Quer- und Längsrichtung der Patientenhalterung zugeordneten Wandler und den ohnehin vorhandenen Motoren 46, 47 für die Längs- und Querverschiebung der Patientenhalterung 11
mitbewegt. Diese Anordnung bringt den besonderen Vorteil mit
sich, daß auch mit Röntgenbildverstärkern 7 mit großem Eingangsleuchtschirm gearbeitet werden kann, für die sonst im Zwischenrahmen 8 kein Platz für eine ausreichende Verschiebung in
Schichtrichtung vorhanden-wäre. Bei dieser Ausführung wird die Schichtachse 27 in der Ebene der Bildschicht 6 starr am Schichtbock gelagert und wird die Bühne 48 mit der Spindel 26 längs der Schichtstange 24 in Schichthöhe verschiebbar geführt.
Werden die Antriebe für die Drehung der Patientenhalterung 11
um ihre Längsachse 30 und für die Kippung des Trägers 4 um die horizontale Kippachse 3 im Sinne gleicher Drehgeschwindigkeiten dem Betrage nach aufeinander abgestimmt, so ist es möglich bei gegensinniger Drehrichtung von Patientenhalterung und Träger zu erreichen, daß sich die Röntgenröhre und die Bildschicht um die Längsachse des Patienten drehen ohne das sich Letzterer gegenüber dem Räume dreht. In dieser Einstellung, die auch durch einen eigens hierfür vorzusehenden Schalter ausgelöst werden kann, sind bei der Durchleuchtung die Konturen von kontrastmittelgefullten Organen besonders gut zu kontrollieren.
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Claims (1)

  1. 2348D39
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    Patentansprüche
    M J Röntgenuntersuchungsgerät mit einem am Gerätefuß höhenverstellbaren lagerbock, einem am lagerbock um eine horizontale Kippachse drehbar gelagerten Träger für eine parallel zur Kippachse orientierte Bildschicht, einer auf die 'Bildschicht zentrierten Röntgenröhre und einer zwischen Röntgenröhre und Bildschicht angeordneten Patientenhalterung, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (4) für die Röntgenröhre (5) und die Bildschicht (6) nach Art eines U in einer senkrecht zur Bildschicht orientierten Ebene zweifach abgekröpft und an seinem einen die Bildschicht tragenden Schenkel (9) am Lagerbock (2) um die horizontale Kippachse (3) drehbar gelagert ist, die Röntgenröhre am gegenüberliegenden Schenkel (16) des Trägers mit ihrem Zentralstrahl (45) auf die Bildschicht zentriert befestigt ist, und ein Tragrahmen (12) für eine um ihre zur Fläche der Bildschicht parallele Längsachse(30) drehbare Patientenhalterung (11) an dem die Bildschicht tragenden Schenkel an einem um die Mittelsenkrechte auf die BiIdschicht drehbaren Zwischenrahmen (8) längsverschiebbar gehaltert ist.
    2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patientenhalterung (11) am Tragrahmen (12) in Richtung der Flächennorinalen auf die Bildschicht verschiebbar gelagert ist.
    3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patientenhalterung (11) am Tragrahmen(12) querverschiebbar gelagert ist.
    4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einseitig an einer, fußseitigen Endplatte (13) .des Tragralimens (12) gelagerte Patientenhalterung (11).
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    5. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, gekenn zeichnet durch verschiedene, gegeneinander auswechselbare, an spezielle Anwendungsfälle angepaßte, leicht abnehmbare Patientenhalterungen (11).
    6. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) für die Röntgenröhre (5) und die Bildschicht (6) zur Erstellung von Röntgenschichtaufnahmen nach Art eines Parallelogrammgestänges aufgebaut ist, eine für sich bekannte Schichtstange (24) um eine parallel zur Bildschichtebene und au den Gelenkachsen (19, 20, 21, 22) des. Parallelogrammgestänges orientierte, senkrecht zur Ebene der Bildschicht (6) verstellbare Schichtachse (27) schwenkbar gelagert ist, mit ihrem einen Ende an dem die Röntgenröhre tragenden Schenkel (16) des Trägers (4) angelenkt, mit ihrem anderen Ende in der Ebene der Bildschicht (6) an der Bildschicht angekuppelt ist und die Röntgenröhre (5) am Ausleger (18) um eine parallel zur Schichtachse orientierte Achse (23) drehbar gelagert und mit einer an der Schichtstange angekuppelten Hilfsstange (28) auf die Bildschicht (6) ausgerichtet gehalten ist.
    7. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen an der Schichtstange (24) angekuppelten, in Schichtrichtung verschiebbar gelagerten Röntgenbildverstärker (7).
    8. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine an der Schichtstange (24) angekuppelte, in Schichtrichtung verschiebbar gelagerte Flachblende(59).
    '9. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei.Mitnehmerpia;·.ten (49, 50) auf einer, um eine senkrecht zur Bildschicht (6) orientierte Achse syn-
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    chron mit der Drehung der Patientenhalterung (11) um die Mittelsenkrechte (10) auf die Bildschicht (6) drehbaren Bühne (48) parallel zur Bildschicht und zur Längsrichtung bzw» Querrichtung der Patientenhalterung verschiebbar gelagert sind und diese beiden Mitnehmerplatten einerseits an der Schichtstange (24) zur Mitnahme gemäß der in der jeweiligen in Yerschieberichtung "wirkenden Stellkomponente und andererseits an je einem an der Bühne befestigten Sollwertgeber (57, 58) angekuppelt sind und die Sollwertgeber gemeinsam mit den entsprechenden Stellmotoren (46, 47) für die gleichsinnige Verschiebung der Patientenhalterung relativ zur Bildschicht an je ei- · ner an sich bekannten Nachlaufsteuerung angeschlossen sind.
    1Oo Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtachse (27) parallel zur Kippachse (3) orientiert ist.
    11. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtachse (27) senkrecht zur Kippachse (3) orientiert ist.
    12. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Patientenhalterung (11) um ihre Längsachse (30) und die Kippgeschwindigkeit des Trägers (4) um die Kippachse (3) dem Betrage nach einander angeglichen sind.
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