DE2120379B2 - Roentgengeraet - Google Patents

Roentgengeraet

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DE2120379B2
DE2120379B2 DE19712120379 DE2120379A DE2120379B2 DE 2120379 B2 DE2120379 B2 DE 2120379B2 DE 19712120379 DE19712120379 DE 19712120379 DE 2120379 A DE2120379 A DE 2120379A DE 2120379 B2 DE2120379 B2 DE 2120379B2
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Moss, Merton, Lincolnwood, IU. (V.St.A.)
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/50Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications
    • A61B6/51Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications for dentistry

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Description

Die Erfindung betrifft ein Röntgengerät, insbesonde- ; zur Anfertigung von Panoramaaufnahmen, besteend aus einem Sockel und einem damit verbundenen tänder für eine drehbar gelagerte Schwenkanordnung, der eine Röntgenröhre und dieser in einem Abstand egenüberiiegend eine Filmführungseinrichtung angeracht sind.
Mit einem solchen Röntgengerät lassen sich, gegebe-379
nenfalls unter Verwendung von Zusatzeinrichtungen, intraorale, cephalometrische sowie Panoramaaufnahmen, beispielsweise des Kopfs, des Kiefers und der Zähne, machen.
Bisher waren getrennte Röntgengeräte, jedes mit einer eigenen Strahlenquelle, erforderlich, um intraorale und cephalometrische sowie Panoramaaufnahmen zu machen. So sind bereits Röntgengeräte zur Anfertigung von Panoramaaufnahmen des Kiefers und der Zähne bekannt
Bei einem solchen bekannten Röntgengerät bewegt sich der Film hinter einem Schlitz in einer Linie mit einer Röntgenröhre nahe am Gesicht und den Seiten des Kopfes vorbei, wobei sowohl die Röntgenröhre als auch der Film um einen Punkt geschwenkt werden, der auf einer Linie -«.wischen dem direkt hinter dem Schlitz angeordneten Film und der Röntgenröhre liegt; dabei sind die Röntgenröhre und der Aufbau des Geräts auf genau einen Schwenkpunkt fixiert; eine Änderung des Schwenkpunkts wird herbeigeführt, indem beispielsweise der Stuhl verschoben wird, auf dem der Patient siut
Aus der US-PS 27 38 958 ist ein Röntgengerät, insbesondere zur Anfertigung von Panoramaaufnahmen, der angegebenen Gattung bekannt, b<?i dem der Patient an einem bestimmten Ort bleibt, die Röntgenröhre jedoch den Schwenkpunkt ändert, wenn sie sich um den Kopf des Patienten dreht Die Schwenkpunkte und damit das sich ergebende Schwenkmuster sind vorher festgelegt, wenn die Röntgenröhre ihre Bewegung um den Kopf des Patienten durchführt; sie lassen sich nicht gegen andere Schwenkpunkte austauschen. Bei vielen Anwendungen wäre es jedoch sehr zweckmäßig, veränderbare Schwenkpunktmuster zur Verfügung zu haben, da sich der Knochenbau zwischen einzelnen Patienten oder Gruppen von Patienten ständig ändert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Röntgengerät der angegebenen Gattung zu schaffen, das unterschiedliche, jedoch genau reproduzierbare Schwenkbe"wegungen ausführen kann, so daß sich insgesamt ein optimal breiter Anwendungsbereich des Röntgengeräts ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkanordnung aus einer Plattform und einer bezüglich dieser Plattform dreh- und verstellbar gelagerten Tragevorrichtung besteht und daß die Plattform und die Tragevorrichtung über eine auswechselbare, die Relativbewegung festlegende Führungsplatte gekuppelt sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß sich die Relativbewegung der Schwenkanordnung mit der Plattform und der Tragevorrichtung mittels der Führungsplatte bestimmen läßt, so daß die Relativbewegung und damit der Schwenkpunkt durch Auswechseln der Führungsplatte leicht geändert werden kann. Dadurch kann also ohne großen Aufwand von einem einzigen Schwenkpunkt zu einem Vielfach-Schwenkpunkt oder von einem Vielfach-Schwenkpunkt zu einem anderen Vielfachschwenkpunkt übergegangen werden. Weiterhin lassen sich mit diesem Röntgengerät auch intraorale und occlusale Röntgenaufnahmen herstellen, ohne daß getrennte Röntgenröhren erforderlich sind. Diese verschiedenen Arten von Röntgenaufnahmen sind notwendige Diagnosemittel des Chirurgs, des Zahnarztes, des Orthodontisten oder von Wissenschaftlern. Aus Raum- und Kostengründen ist es jedoch im allgemeinen nicht möglich, zwei getrennte Röntgengeräte dieser verschiede-
nen Typen in einer Praxis aufzustellen. Bei dem Röntgengerät nach der vorliegenden Erfindung lassen sich mittels einer einfachen Zusatzeinrichtung sowohl Panoramaaufnahmen als auch cephalometrische, intraorale und occlusale Röntgenaufnahmen herstellen, ohne dab ein getrenntes Röntgengerät oder eine getrennte Röntgenröhre erforderlich ist Schließlich kann noch eine Röntgenröhre mit sich drehender Anode statt der herkömmlichen stationären Anode eingesetzt werden, so daß sich auch die mit diesem Röntgenröhrentyp verbundenen Vorteile nutzen lassen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Röntgengeräts gemaß der Erfindung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Einrichtungen zur Synchronisierung der Bcvegung der Röntgenröhre mit der Filmführungseinrichtung und der austauschbaren Einrichtungen zum Wechsel der Schwenkmuster,
Fig.3 eine teilweise perspektivische Ansicht des Röntgengeräts nach der Erfindung, in der die räumliche Beziehung zwischen der Röntgenröhre, dem Patienten und dem Film dargestellt ist,
F i g. 4 eine Draufsicht, in der die Synchronisierung zwischen der Röntgenröhre und dem Film dargestellt ist,
F i g. 5A eine austauschbare Führungsplatte für einen einzigen Schwenkpunkt,
F i g. 5B eine austauschbare Halterung für einen einzigen Schwenkpunkt,
F i g. 5C eine austauschbare Führungsplatte für Vielfach-Schwenkpunkte, und
F i g. 5D eine austauschbare Halterung für Vielfachschwenkpunkte.
In F i g. 1 ist ein erfindungsgemäßes kombiniertes Röntgengerät 10 dargestellt. Das Röntgengerät !0 weist einen Fuß 12 auf, der mit einem senkrechten Träger 14 gekoppelt ist. Eine Röntgenröhre 16, eine Film-Führungseinrichtung 18 und eine Schwenkanordnung 20 sind mittels einer Führungsstütze 22 mit dem senkrechten Träger 14 gekuppelt Die Führungsstütze 22 läßt sich auf dem senkrechten Träger 14 verschieben. Eine Einrichtung 24 zur Fixierung des Kopfes ist mit einer horizontalen Tragstange 26 gekuppelt, die entweder kontinuierlich oder angelenkt bzw. klappbar sein kann und die ebenfalls an die Führungsstütze 22 angekuppelt ist. Ein Anlenkungspunkt bzw. Scharnier 27 ist an irgendeinem Punkt auf der horizontalen Tragstange 26 angeordnet, so daß die Einrichtung zur Fixierung des Kopfes 24 zu irgendeiner gewünschten Stellung aus dem Weg gedreht oder über die Tragstange 26 zurückgeklappt werden kann.
Die Einrichtung zur Fixierung des Kopfes 24 ist ahnlieh der an der von der Firma »Universal X-Ray Products, Inc.« hergestellten Apparatur »CEPHALOME-TR1X« benutzten Einrichtung. Die Einrichtung zur Fixierung des Kopfes 24 umfaßt ein Paar Ohrstützen bzw. Ohrhalter 28, die einander gegenüber angeordnet und einen solchen Abstand voneinander haben, daß zwischen ihnen der Kopf eines Menschen fixiert werden kann.
Das Paar Ohrhalter 28 ist mit einem schwenkbaren Kassettenhalter 30 gekoppelt, der mit einer Einrichtung 32 verbunden ist, auf der die Nase einer zu untersuchenden Person aufliegen kann. Der schwenkbare Kassettenhalter 30 ist an die horizontale Tragstange 26 angekoppelt Durch einen Mikro-Sperrknopf 34 wird eine feste genaue Ausrichtung bzw. Fluchtung der Ohrhalter 28 gewährleistet Ein einstellbarer Kassettenhalter 36 ist an den schwenkbaren Kassettenhalter 30 angekoppelt und im Bereich eines Ohrhalters 28 angeordnet
Ein Schwenkhebel-Verschiebesystem 40 weist einen Hebelarm 41 mit gegenüberliegenden Enden 41a und 41 f> auf. Ein Schlitz 42 ist in dem Arm 41 im Bereich des Endes 41a ausgebildet Eine Führungs-Verschiebestange 43 mit gegenüberliegenden Enden 43a und 436 ist an den Hebelarm 41 und den senkrechten Träger 14 gekuppelt; das Ende 43a ist mit dem Schlitz 42a durch eine bekannte Gleitanordnung 44 verbunden, während das Ende 436 mit dem Träger 14 durch einen Stützblock 45 gekuppelt und an diesem mit den üblichen Mitteln angebracht ist Der Stützblock 45 ist an dem Träger 14 befestigt Das Ende 436 der Führungs-Verschiebestange 43 kann auch direkt mit dem Träger 14 verbunden sein.
Eine Hebelarm-Traghalterung 46 ist in einem Gehäuse 47, das ohne seine Abdeckung gezeigt ist, angeordnet, um den Hebelarm 41 zu haltern. Die Hebelarm-Traghalterung 46 ist mit dem Fuß 12 verbunden. Eine nicht dargestellte elektrische Schaltung könnte ebenfalls in dem Gehäuse 47 vorgesehen sein, um die räumliche Anordnung des Ständers 14 und die Bewegung der Röntgenröhre 16 zu koordinieren; eine solche Schaltung könnte eine übliche, bekannte Steuerschaltung sein.
Das Ausmaß der Bewegung des Trägers 14 entlang dem Fuß bzw. Sockel 12 wird durch die Lage des Endes 43a in dem Schlitz 42 gesteuert Im allgemeinen sind drei Einstellpositionen vorgesehen; bei der ersten befindet sich der Hebel 41 in einer Endstellung; bei der zweiten befindet sich der Hebel 41 in der entgegengesetzten Endstellung; und die dritte ist die Mittelstellung dazwischen. Es kann auch jede Zwischenstellung zwischen den gegenüberliegenden Enden eingestellt werden. Eine elektrische Steuerschaltung kann vorgesehen werden, um den Träger entlang dem Fuß 12 zu verstellen; eine solche Schaltung (nicht dargestellt) könnte in dem Gehäuse 47 angeordnet sein. Ein Handgriff 48 ist an dem Ende 416 des Hebelarms 41 angeordnet und weist eine Einrichtung 49 auf, mit der eine elektrische Steuerschaltung erregt wird, um das Schwenkhebel-Verschiebesystem in Betrieb zu setzen.
Das oben beschriebene Schwenkhebel-Verschiebesystem 40 ermöglicht es, Panoramaaufnahmen zu machen, indem das Röntgengerät 10 relativ zu einer sitzenden oder stehenden Person um eine bestimmte Strecke verschoben wird. In diesem Fall dreht sich die Röntgenröhre 16 um einen festen Schwenkpunkt, sie kann jedoch auch mit einem Vielfach-Schwenkpunkt betrieben werden.
Die Schwenkanordnung 20 ist in den F i g. 2 und 3 zu erkennen; sie umfcßt eine kreisförmige Plattform 50 eine Antriebseinrichtung 51, eine Führungsplatte 52 und eine Tragevorrichtung 54.
Die Plattform 50 ist an der Führungsstütze 22 durcr bekannte Einrichtungen befestigt; die Plattform weis eine mittige öffnung 56 auf. Zweckmäßigerweise ha die öffnung 56 Kreisform; jedoch können andere geo metrische Formen ebenfalls geeignet sein. Die Füh rungsplatte 52 ist auf der Plattform 50 über der öff nung 56 angeordnet. Wenn ein einziger Schwenkpunk relativ zu dem Kopf des Patienten erwünscht ist, weis die Führungsplatte eine einzige öffnung auf, die darii angeordnet ist, wie es in F i g. 5A dargestellt ist. Wem
jedoch Vielfach-Schwenkpunkte erwünscht sind, ist eine spezielle Form in die Führungsplatte 52 geschnitten, um die gewünschte Anzahl von Schwenkpunkten zu erhalten; eine dieser Formen ist in die F i g. 5C dargestellt.
Die Tragevorrichtung 54 umfaßt parallele Arme 58, 58', die zwischen sich einen Raum bilden und eine genügende Länge aufweisen, um sich über den Durchmesser der Plattform 50 zu erstrecken. Eine mit »Flügeln« versehene Schwenkhalterung 60 ist zwischen den parallelen Armen 58, 58' angeordnet; die Halterung weist flügelartige Elemente bzw. Seitenelemente 62', 62" und ein Basiselement 64 auf, wie es in den F i g. 5B und 5D dargestellt ist.
Die Seitenelemente 62', 62" sind jeweils an den parallelen Armen 58, 58' durch Flügelmuttern 66 angebracht, die in einen mit Gewinde versehenen Bolzen 67 eingreifen, der sich vertikal von den parallelen Armen erstreckt. Es können jedoch andere geeignete Einrichtungen zur Anbringung der mit Flügeln versehenen Halterung 60 an die parallelen Arme 58, 58' benutzt werden. Das Basiselement 64 ist in dem durch die parallelen Arme 58, 58' definierten Raum angeordnet und steht mittels Steuerzapfen 68, 68' und 68" in Eingriff mit der Führungsplatte 52.
Die Steuerzapfen 68, 68' und 68" sind auf einer Schwenk-Befestigungsstange 69, wie sie in Fig.5D dargestellt ist, angebracht, die mit dem Basiselement 64 der Flügelhalterung 60 verbunden ist. Ein Ende der Steuerzapfen 68, 68' und 68" erstreckt sich durch das Basisglied 64, während sich das andere Ende der Zapfen soweit durch die Schwenk-Befestigungsstange 69a erstreckt, daß die Steuerzapfen mit einer in Fig.5C dargestellten Führungsplatte 52a in Eingriff treten. Die Führungsplatte 52a ist über der Plattformöffnung 56 angeordnet r"d mit der Plattform 50 mittels bekannter Einrichtungen gekuppelt Die in Fig.5C dargestellte Führungsplatte 52a zeigt ein Schwenkmuster mit drei Schwenkpunkten.
Die Schwenkpunkte wechseln, wenn die Tragevorrichtung 54, mit der die Röntgenröhre 16 gekuppelt ist, sich um die Plattform 50 dreht; dabei sind die Zapfen 68,68' und 68" mit der Führungsplatte 52a in Eingriff.
Variierende Schwenkmuster können auf Grund der Knochenstruktur verschiedener Personen erforderlich sein. Eine andere Führungsplatte 52 kann benutzt werden, um den spezifischen Erfordernissen einer besonderen Knochenstruktur oder besonderer Knochenstrukturen einer Person oder einer Gruppe von Personen zu genügen; dadurch ist es möglich, klare, prägnante Röntgenaufnahmen von einer Person zu machen, unabhängig davon, wie weit von der Norm ihr Knochenbau abweicht
In den F i g. 5A und 5B sind die Führungsplatte 52 bzw. die Flügelhalterung 60 für einen einzigen Schwenkpunkt um den Kopf einer Person dargestellt Ein Steuerzapfen 68 erstreckt sich durch das Basisglied 64, und wenn die fialterung 60 mit der Tragevorrichtung 54 verbunden; ist wie es oben beschrieben ist erstreckt sich der Steuerzapfen in die Führungsplatte 52, die für einen einzigen Schwenkpunkt eine einzige öffnung durch die Platte 52 aufweisen würde. Die Schwenk-Befestigungsstange 69 ist für einen Aufbau mit einem einzigen Schwenkpunkt nicht erforderlich.
Die Führungsplatten 52 können zur Anpassung an die jeweils zu röntgende Person leicht ausgetauscht werden. Zum Austausch der Führungsplatte wird die Schwenkhalterung 60 von der Tragevorrichtung 54 entfernt, indem die die Schwenkhalterung 60 mit der Tragevorrichtung 54 verbindenden Flügelmuttern 66 abgenommen werden. Die Schwenkhalterung 60 wird von der Tragevorrichtung 54 abgehoben bzw. hochgehoben, wobei die sich von der Schwenkhalterung erstrekkenden Steuerzapfen 68 von der Führungsplatte 52 freikommen. Die Führungsplatte 52 weist mehrere Befestigungsöffnungen 70 auf, die so im Abstand angeordnet sind, daß sie mehrere Bolzen 72 aufnehmen, die sich vertikal von der Plattform 50 erstrecken. Die Führungsplatte 52 kann leicht auf die Bolzen 72 gelegt oder von diesen abgenommen werden. Es gibt verschiedene andere Möglichkeiten, die Platte 52 mit der Plattform
50 in Eingriff oder außer Eingriff zu bringen.
Um eine neue Schwenkmusterplatte oder Führungsplatte 52 einzusetzen, wird die vorhandene aus den Haltebolzen herausgehoben und die neue eingesetzt. Die Schwenkhalterung 60 mit den Zapfen 68, 68' und 68", die sich von dieser für das neue Muster erstrecken, wird in ihrer Position über die Platte angeordnet, und mit den Flügelmuttern 66 wird sie an der Tragevorrichtung 54 befestigt Dadurch ist es möglich, mit einfachen Mitteln von einem Muster zu einem anderen bei einer Vielzahl von Schwenkmustern mit einem oder mehreren Schwenkpunkten überzugehen, wenn die Röntgen röhre sich um den Kopf der Person dreht.
Die Antriebseinrichtung 51 ist an der Tragevorrichtung 54 mittels üblicher Teile angebracht. Ein erstes Reibrad 78 ist zwischen die Antriebseinrichtung 51 und die Plattform 50 eingesetzt und direkt mit der Antriebseinrichtung 51 gekoppelt. Die Röntgenröhre 16 ist an ein Ende der parallelen Arme 58, 58' und die Filmführungseinrichtung ist an ihr entgegengesetztes Ende gekoppelt Ein zweites Reibrad 79 ist zwischen die Filmführungseinrichtung 18 und die Plattform 50 eingesetzt.
Die Antriebseinrichtung 51 bewegt die Tragevorrichtung 54 um die kreisförmige Plattform 50. Der in der Filmführungseinrichtung 18 nicht dargestellte Film läuft ab; diese Bewegung ist mit der Drehung der Filmführungseinrichtung 18 und der Röntgenröhre 16 synchronisiert wenn sie den Kreisumfang der Plattform 50 durchfahren. Die obige Synchronisation erfolgt mittels einer Stangen-Zahnrad-Anordnung 80, die insbesondere in F i g. 4 dargestellt ist Ein Antriebszahnrad 82 wird mittels des Reibrades 79 durch eine Welle 84 mit zwangläufigem schlupffreiem Antrieb, an die das Zahnrad gekuppelt ist angetrieben. Das Reibrad setzt die Welle 84 in Bewegung, wenn die Antriebseinrichtung
51 die Tragevorrichtung 54 antreibt; das Reibrad steht in Eingriff mit der kreisförmigen Plattform 50, so daß es in Bewegung versetzt wird, wenn die Tragevorrichtung 54 sich dreht Die Welle 84 mit Zwangsantrieb ist mit der Tragevorrichtung 54 mittels einer Getriebebzw. Zahnrad-Tragplatle 86 verbunden. Ein zweites Antriebszahnrad 88 ist mit der Filmführungseinrichtung 18 gekoppelt und setzt eine Filmhaiterung 90 mittels einer Welle 92 in Bewegung. Eine Zahnstange 94 steht in zwangläufigem, schlupffreiem Eingriff mit den Zahnrädern 82 und 88, der durch eine Druckrolle 96 aufrechterhalten wird. Die Filmhaiterung 90 dreht sich in der Filmfühningseinrichtung, wenn die Antriebseinrichtung 51 die Röntgenröhre 16 und die Filmführungseinrichtung um den Kreisumfang der Plattform 50 bewegt
Mit der Führungsstütze 22 ist eine Einrichtung 98 zur Fixierung des Kopfes 98 verbunden. Die Einrichtung 98 zur Fixierung des Kopfes umfaßt ein Stirnglied 100, ein einstellbares Xiefergiied bzw. Kinnglied 102 und eine Zentrier- oder Distanz-Anordnung 104, die sich seitlich
verschieben läßt. Das Stirnglied 100 dient zur Fixierung, wobei eine Einstellung in irgendeiner Lage rechtwinklig zu der seitlich verschiebbaren Zentrieranordnung 104 durchführbar ist. Die Zentrier- oder Seitenverschiebung umfaßt eine auf jeder Seite der Einrichtung zur Fixierung des Kopfes 98 angeordnete Seitenverschiebungsstütze 106. Ein Kissen 108 ist auf jeder Stütze 106 angeordnet. Mittels einer Schrauben- bzw. Schraubspindelanordnung UO mit einem Einstellknopf 111 können die Seitenverschiebungsstützen 106 seitlich relativ zueinander bewegt werden, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Die Seitenverschiebungsanordnung 104 ermöglicht es dem Patienten, seinen Kopf seitlich zu bewegen, und dadurch wird der Schwenkpunkt relativ zu dem Patienten geändert, wenn sich die Röntgenröhre 16 um den Kopf des Patienten dreht; dies erfolgt, ohne daß das Gerät 10 mittels des Schwenkhebelschiebesystems 40 bewegt wird oder der Patient selbst verschoben wird, wie es üblich ist.
Bei der Röntgenröhre 16 handelt es sich um eine drehbare Anodenröhre mit einem angelenkten Bleiverschluß 112 über einer Emissionsöffnung 113 der Röntgenröhre 16. Der Bleiverschluß 112 weist einen Schlitz 114 auf, aus dem ein Röntgenstrahlenbündel aus der Röntgenröhre 16 austreten kann.
Im Betrieb bestimmt der Arzt, Forscher usw., welches von mehreren Schwenkmustern die besten Ergebnisse liefern dürfte, d.h. eine Führungsplatte 52 mit einem einzigen Schwenkpunkt, wie sie in F i g. 5A dargestellt ist. oder eine mit Vielfach-Schwenkpunkten, wie sie in F : g. 5C dargestellt ist, wenn eine Panoramaaufnahme eines Kopfes 115, der in Fig.3 dargestellt ist, gemacht werden soll. Die Führungsplatte mit einem einzigen Schwenkpunkt wird benützt, wenn die Verschiebung des Schwenkpunktes durch das Schwenkhebelschiebesystem 40, wobei der Patient stationär bleibt und der vertikale Träger 14 bewegt wird, oder durch Verschiebung des sitzenden oder stehenden Patienten /;j einer vorgewählten Lage der Stützen 106 der Seiuwerschiebungsanordnung 104 erfolgt. Mit dem komb r.ierten Röntgengerät 10 kann eine Panoramaaufnahme unter Benutzung mehrerer Methoden mit sich ändernden Schwenkpunkten der Röntgenröhre 16 relativ zu dem Kopf des Patienten gemacht werden, wenn die Röntgenröhre 16 sich um den Patienten dreht. Die sich ändernden Schwenkpunkte sind erforderlich, da der Knochenbau des Kopfes nicht bei allen Patienten gleich ist. Die bekannten Geräte weisen nur eine Einrichtung für sich ändernde Schwenkpunkte auf, und diese Einrichtung läßt sich nicht gegen eine andere Einrichtung für sich ändernde Schwenkpunkte austauschen. Der Kopf des Patienten wird, wie es in F i g. 3 dargestellt ist, in der Einrichtung zur Fixierung des Kopfes 98 angeordnet, indem sein Kinn auf das einstellbare Kinnglied 102 gelegt wird. Die Seitenverschiebungsanordnung 104 wird so eingestellt, daß die Stützen 106 im richtigen Abstand vom Kopf des Patienten für eine Bewegung von einer Schiebestütze zur anderen angeordnet sind. Die Seitenverschiebungsanordnung 104 wird ebenfalls dazu benutzt, den Kopf des Patienten zu zentrieren, indem die Schiebestützen 106 zusammengeführt werden, bis sie beide Seiten des Kopfes berühren; diese Zentrierung wird benutzt wenn eine Vielfachschwenkanordnung verwendet wird. Jedoch macht die Anwendung einer Vielfachschwenkanordnung es nicht immer erforderlich, den Patienten relativ zu der Schwenkanordnung zu verschieben. Die Röntgenröhre 16 und die Antriebseinrichtung 51 werden in bekannter, nicht dargestellter Weise, mit Energie versorgt. Der angelenkte Bleiverschluß 112 ist über der Emissionsöffnung 114 angeordnet. Eine nicht dargestellte Filmplatte befindet sich in der Filmhalterung 90. s Eine Motorverriegelungseinrichtung 116 ist mit der Antriebseinrichtung 51 gekoppelt und bringt das erste Reibrad 78 in oder außer Reibkontakt mit der Plattform 59. Wenn das Reibrad 78 mit der Plattform 50 in Eingriff ist, dreht sich die Tragevorrichtung 54, die mit
ίο der Röntgenröhre 16 und der Filmführungseinrichtung 18 gekuppelt ist, um den Kopf des Patienten, wobei eine Panoramaaufnahme des gewünschten Bereichs gemacht wird. Der Film in der Filmhalterung 90 bewegt sich synchron mit der Drehung der Tragevorrichtung, wodurch es möglich ist, die Panoramaaufnahme zu machen. Ein vorderer Begrenzungsschalter 118 und ein hinterer Begrenzungsschalter 120 verhindern eine weitere Bewegung der Tragevorrichtung 54, wenn sie sich der Führungsstütze 22 nähert.
Ein Paar Griffe 122 ist an der Führungsstütze 22 vorgesehen, um die Stütze 22 leichter handhaben und ihre Höhe an den Patienten anpassen zu können. Ein Paar Tragseile 124 sind mit nicht dargestellten Gewichten verbunden, um die Führungsstütze 22 auszubalancieren.
Die obige Beschreibung bezieht sich auf die Herstellung von Panoramaaufnahmen mittels austauschbarer Einrichtungen, um die Anzahl der Schwenkpunkte zu wechseln; außerdem läßt sich der Schwenkpunkt durch Bewegen des Gerätes relativ zu dem Patienten ebenso wie durch Relativbewegung des Patienten verschieben; der Patient kann dabei entweder stehen oder sitzen.
Intraoraie, occlusale, cephalometrische und andere Typen von Röntgenaufnahmen des Kopfes, des Kiefers, der Zähne und ebenso anderer Teile des Körpers können mit dem Gerät 10 gemacht werden. Ein Kollimator 130 oder Lichtkonus, wie er manchmal bezeichnet wird, wird mit der Röntgenröhre 16 durch Anheben des klappenartigen Bleiverschlusses 112 gekoppelt. Durch einen Verriegelungsbolzen 132 kann die Röntgenröhre 16 frei um ihre Achse 134 gedreht werden. Die Röntgenröhre 16 mit dem angekoppelten Kollimator 130 befindet sich in einer direkten Linie mit der Einrichtung zur Fixierung des Kopfes 24, wobei sich der Patient dazwischen und im Bereich des Kollimators 130 befindet, um intraorale Röntgenaufnahmen zu machen; der Film wird dabei in dem Mund des Patienten in der Nähe des zu röntgenden Bereiches angeordnet.
Zur Herstellung cephalometrischer Röntgenaufnahmen wird der Kopf des Patienten in der Einrichtung zur Fixierung des Kopfes 24 angeordnet; die Röntgenröhre 16 sendet Röntgenstrahlen durch den Kollimatoi 130 zu dem Bereich des Kopfes, von dem Röntgenaufnahmen gemacht werden sollen. Der nicht gezeigte Film befindet sich in dem Kassettenhalter 36. Die Ohr stützen 28 und die Einrichtung zur Fixierung der Nase 32 werden auf den Kopf des Patienten eingestellt. Dei Kollimator 130 weist eine nicht dargestellte Einrieb rung zur Arretierung in einer vorbestimmten Lage mi Einstellungen bzw. Einstelleinrichtungen zur Verschie bung einer Vorausrichtung bzw. Vorfluchtung mit de: Einrichtung zur Fixierung des Kopfes 24 auf; wenn e: einmal so eingestellt ist. wird er in seiner Lage arretieri wobei der Patient die Einrichtung zur Fixierung de Kopfes 24 verlassen und wieder zurückkehren kanr
f>> ohne daß eine erneute Einstellung der Fluchtung erfor derlich ist.
Um occlusale Röntgenaufnahmen zu erhalten, win der Patient, wie es erforderlich ist, zwischen die Rönl
genröhre 16 und die Einrichtung zur Fixierung des Kopfes 24 gesetzt. Der zu röntgende Bereich wird in eine Linie mit dem Kollimator gebracht.
Eine Vielzahl von anderen Röntgenaufnahmen als die des Kopfes, des Kiefers und der Zähne können mit dem Gerät 10 gemacht werden; beispielsweise kann der Brustkasten geröntgt werden. Eine Brust-Röntgenaufnahme kann gemacht werden, indem die Einrichtung zur Fixierung des Kopfes 24 um das Scharnier 27 angehoben wird, wodurch die Einrichtung zur Fixierung des Kopfes 24 völlig aus dem aus dem Kollimator 130 austretenden Röntgenstrahlenbündel entfernt wird. Durch das Anheben der Einrichtung zur Fixierung des Kopfes 130 aus der Strahlenbahn der Röntgenröhre ist es möglich, einen Patienten, d. h. irgendeinen Teil von ihm zwischen dem nicht dargestellten Film und der Röntgenröhre anzuordnen.
In F i g. 4 ist eine Röntgenröhre 16 in zwei Lagen dargestellt. In der ersten Lage ist der Verriegelungsbolzen 132 in seiner Stellung mit der Tragevorrichtung 54 zur Aufnahme von Panoramaaufnahmen verriegelt, wobei die Röntgenstrahlenröhre 16 sich um die Plattform 50 mittels der Antriebseinrichtung 51 dreht In de zweiten Lage ist die Röntgenröhre 16 mit dem Kolli mator 130 gekuppelt. Jede der Bezugsziffern ist zusatz lieh durch einen Apostroph bezeichnet.
Elektrische Verriegelungen und Steuerschaltungei werden verwendet, damit das Gerät 10 nur in eine vorgewählten Weise arbeiten kann, d. h. zur Herstel lung von panographischen, intraoralen, cephalometri sehen oder anderen Röntgenaufnahmen.
ίο Ein Stützglied 136 ist mit dem Gerät 10 verbunden um die Anordnung an einer Wand oder ein andere: tragendes Teil zu haltern. Ein nicht dargestelltes Ge gengewicht dient dazu, die Führungsstütze 22 in verti kaier Richtung in einer Linie mit dem Ständer 14 einzu stellen. Das Paar Seile 124 verbindet über ein Paar Seil rollen 140 die Führungsstütze 22 mit dem Gegenge wicht.
Ein Paar Führungsschienen 142 ist einstückig mi dem Ständer 14 ausgebildet, so daß die Führungsstütz«
22 vertikal entlang dem Ständer 14 zur Einstellung au einen bestimmten Patienten bewegt werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche: 21
1. Röntgengerät, insbesondere zur Anfertigung von Panoramaaufnahmen, bestehend aus einem Sockel und einem damit verbundenen Ständer für eine drehbar gelagerte Schwenkanordnung, an der eine Röntgenröhre und dieser in einem Abstand gegenüberliegend eine Filmführungseinrichtung angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkanordnung aus einer Plattform (50) und einer bezüglich dieser Plattform dreh- und verstellbar gelagerten Tragevorrichtung (54) besteht und daß die Plattform und die Tragevorrichtung über eine auswechselbare, die Relativbewegung festlegende Führungsplatte (52) gekuppelt sind.
2. Röntgengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkanordnung (20) um den Kopf eines Patienten drehbar ist
3. Röntgengerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung (54) um die Plattform (50) mittels einer Antriebseinrichtung (51) drehbar ist, die ein mit der Plattform (50) in Eingriff kommendes Reibrad (78) aufweist
4. Röntgengerät nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung (54) mit flügeiförmigen Seitenteilen (62', 62") einer ein Basiselement (64) aufweisenden Schwenkhalterung (60) verbunden ist.
5. Röntgengerät nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkhalterung (60) Steuerzapfen (68,68', 68") befestigt sind, deren Länge für eine Verbindung mit der Führungsplatte (52) ausreicht
6. Röntgengerät nach Einern der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (50) kreisförmig ist und eine koaxiale Öffnung (56) aufweist, wobei die Führungsplatte (52) mit der Plattform (50) über der Öffnung (56) in Eingriff kommt.
7. Röntgengerät nach einem der Ansprüche 1 bis
6, gekennzeichnet durch eine mit der Tragevorrichtung (54) und der Röntgenröhre (16) gekuppelte Zentrieranordnung (104), wobei die Röntgenröhre (16) zur Herstellung von intraoralen, occlusalen und cephalometrischen Röntgenaufnahme frei um ihre Achse drehbar ist.
8. Röntgengerät nach einem der Ansprüche 2 bis
7, gekennzeichnet durch ein zweites Reibrad (79) in der Nähe der Filmführungseinrichtung (18), das mit der Plattform (50) in Eingriff kommt und mit der Filmführungseinrichtung (18) gekuppelt ist.
9. Röntgengerät nach einem der Ansprüche 2 bis
8, gekennzeichnet durch eine das erste Reibrad (78) außer Eingriff mit der Plattform (50) bringende Einrichtung (116).
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