DE2120379A1 - Röntgenapparat«· - Google Patents

Röntgenapparat«·

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DE2120379A1 DE19712120379 DE2120379A DE2120379A1 DE 2120379 A1 DE2120379 A1 DE 2120379A1 DE 19712120379 DE19712120379 DE 19712120379 DE 2120379 A DE2120379 A DE 2120379A DE 2120379 A1 DE2120379 A1 DE 2120379A1
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    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/50Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications
    • A61B6/51Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications for dentistry

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Description

DR. M0LLER-BOR6 DIPL-PHYS. DR.MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
26. AM. «71
Hl/si - M 2102
MEETON MOSS
6701 North Keller,
Lincolnwood, Illinois, USA
Röntgenapparatur
Die Erfindung bezieht sich auf eine Röntgenapparatur zum Aufnehmen von intraoralen und cephalometrischen Röntgenaufnahmen sowie Panorama-Röntgenaufnahmen des Eopfs, des Eiefers und der Zähne und' betrifft insbesondere eine Apparatur mit einer einzigen Struktur, die eine sich drehende Röntgenstrahlenröhre vom Anodentyp aufweist, die mit Einrichtungen zum Aufnehmen von intraoralen und cephalometrischen Röntgenaufnahmen sowie Panorama-Röntgenaufnahmen gekoppelt ist.
Bisher waren getrennte Röntgenstrahleneinheiten, jede
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Dr. MOII»r-Bore Or. Monite · Dr. D*uf»l · DipMng. FIiMtarwald Dipl.-Ing. GrOmkow Braumehwtia, Am Bürgarpark 8 8 MOnchwi 22, Robert-Koch-StraS· 1 7 Stuttgart - tad CornirtoH Taltfon (0531) 73887 T.Won (Olli) 2»*«. T.I.X 5220» m*p.t McAWrofl.3.T.W* {071« «7241 Bank: Zenfralkau« Boy«-. Volktbank.n, MOndMn, Kto.-Nr.M22 Pacttdradi; M*ndlwl*54tS
mit ihrer eigenen Generatorquelle, erforderlich., ma intraorale -und cephalometrische Röntgenaufnahmen sowie Panorama-Röntgenaufnahmen zu machen. Röntgenstrahleneinrichtungen vom Panoramatyp zum Aufnehmen von Bildern des Kiefers und der Zähne sind "bekannt. Bei einer solchen bekannten Vorrichtung bewegt sich der Film hinter einem Schlitz um die und etwas nahe der Front und den Seiten des Gesichtes und in einer Linie mit einer Quelle für Röntgenstrahlung, wobei sowohl die Quelle als auch der Film um einen auf einer . Linie zwischen dem Film direkt hinter dem Schlitz und der Strahlungsquelle angeordneten Punkt geschwenkt werden; dabei sind die Quelle und die Struktur zu gerade einem Schwenkpunkt fixiert; eine Änderung im Schwenkpunkt wird verusacht, indem ein Stuhl, in dem die Person sitzt, verschoben wird.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung vom Panoramatyp bleibt der Patient an einem festen Ort, jedoch die Strahlungsquelle ändert Schwenkpunkte, wenn sie sich um des Patienten Kopf dreht. Die Schwenkpunkte und infolge dessen das resultierende Schwenkmuster sind, wenn die Quelle sich um des Patienten Kopf dreht, vorbestimmt; die Schwenkpunkte und das resultierende Schwenkmuster sind mit anderen Schwenkmustern nicht austauschbar. Variierende Schwenkpunktmuster können jedoch erforderlich sein, da das Muster der Knochenstruktur von einer Person, zur anderen oder von einer Gruppe von Personen zu einer anderen Gruppe von Personen wechseln kann.
Die beiden oben erläuterten Vorrichtungen vom Panoramatyp sind nicht geeignet weder intraorale Filme noch occlusale Dentalfilme noch Cephalogramme aufzunehmen.
Wie oben erläutert wurde, benutzen die bekannten Vorrichtungen
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vom Panoramatyp entweder einen einzigen Schwenkpunkt oder eine Vielf ach-Schwenkpuiikt-Anordnung; keine der Vorrichtungen weist Einrichtungen für einen Wechsel von einem einzigen Schwenkpunkt zu einem Vielfach-Schwenkpunkt oder von einem Vielfach-Schwenkpunktmuster zu einem anderen Vielfach-Schwenkpunktmuster auf.
Eöntgenvorrichtungen vom cephalometrischen Typ sind ebenfalls bekannt und werden zum Aufnehmen intraoraler und occlusaler Röntgenaufnahmen benutzt. Hit ihnen können jedoch keine Röntgenaufnahmen vom Panoramatyp gemacht werden und sie benötigen ihre eigenen Generatoreinrichtungen.
Röntgenapparaturen vom Panorama- und Cephalometrietyp sind notwendige Diagnosewerkzeuge für den Chirurg, den Dentist, den Orthodontist, den Forscher etc. Es ist jedoch aus Raumgründen ebenso wie aus Kostengründen im allgemeinen nicht möglich, beide Vorrichtungstypen in einer Praxis zu haben. \üterhin gibt es keine bekannte Röntgenvorrichtung vom Panoramatyp, die dem Arzt, dem Forscher etc. die Vielseitigkeit durch Austauschbarkeit einer Anzahl von Schwenkpunkten und Schwenkpunktmustern bietet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind nicht nur die Möglichkeiten, sowohl Panorama-Röntgenaufnahmen als auch cephalometrische Röntgenaufnahmen zu machen, kombiniert sondern sie weist auch Einrichtungen auf, um die Schwenkpunkte und somit Schwenkpunktmuster untereinander auszutauschen.
Erfindungsgemäß ist somit in einer Konstruktion eine Vorrichtung vorgesehen, mit der Panorama-Röntgenaufnahmen und cephalometrische Röntgenaufnahmen ebenso wie intraorale und
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occlusale Röntgenaufnahmen gemacht werden können. Eine sich, drehende Anodenröhre wird für die Panorama-Röntgenaufnahmen benutzt; die Röntgenstrahlenröhre weist Einrichtungen auf, mit denen sie an ihrem Platz verriegelt werden kann, wenn intraorale, occlusale und cephalometrische Röntgenaufnahmen gewünscht sind.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer einzigen Konstruktion zum Aufnehmen von panographisc&n, intraoralen, occlusalen und cephalometrischen Röntgenaufnahmen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Apparatur ,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, in der die Einrichtungen zum Synchronisieren der Bewegung der Röntgenstrahlenqueile mit der Filmanordnung und die austauschbaren Einrichtungen zum Wechseln der Schwenkmuster dargestellt sind,
Fig. 3 eine teilweise perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, in der die Beziehung zwischen der Röntgenstrahlenquelle, der Person bzw. den Patienten und dem Film dargestellt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht, in der die Synchronisation zwischen der Röntgenstrahlenquelle und dem Film veranschaulicht ist,
Fig. 5A eine austauschbare Führungsplatte für einen einzigen Schwenkpunkt,
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Fig. 5B eine austauschbare Halterung für einen einzigen Schwenkpunkt,
Fig. 5C eine austauschbare Führungsplatte für Vielfach-Schwenkpunkte und
Fig. 5D eine austauschbare Halterung für Vielfach-Schwenkpunkte.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße kombinierte Röntgenapparatur 10 dargestellt. Die Apparatur bzw. Vorrichtung weist ein Basisglied 12 auf, das mit einem aufrechten !Tragglied 14 gekoppelt ist. Eine Eöntgenstrahlencpälle 16, eine Filmhalteranordnung 18 und eine Dreheinrichtung 20 sind mittels einer Führungsstütze 22 mit dem aufrechten Glied 14 gekoppelt. Die Führungsstütze 22 ist in bekannter Weise auf dem aufrechten Glied 14 beweglich. Eine Kopf-Positionier-Einrichtung 24 ist mit einer horizontalen Tragstange 26 gekoppelt, die entweder kontinuierlich oder angelenkt bzw. klappbar sein kann und die ebenfalls an die Führungsstütze 22 angekoppelt ist. Ein Anlenkungspunkt bzw. Sharnier 27 ist an irgendeinem Punkt auf der horizontalen Tragstange 26 angeordnet, so daß die Kopf-Positioniereinrichtung zu irgendeiner gewünschten Stellung aus dem Weg gedreht oder über die Tragstange 26 zurückgeklappt werden kann..
Die Kopf-Positioniereinrichtung 24 ist ähnlich der an der von der Firma "Universal X-Bay Products, Inc." hergestellten Apparatur "CEPHALOMETSIX" benutzten Einrichtung. Die Kopf-Positioniereinrichtung 24 umfaßt ein Paar von Ohrstützen, bzw. Ohrhaltern 28, di.e einander gegenüber angeordnet und mit einem Abstand von einander entfernt sind, der für die Anordnung eines Menschenkopfes dazwischen geeignet ist.
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Das Paar von Ohrhaltern 28 ist mit einem schwenkbaren Kassettenhalter 50 gekoppelt, der ebenfalls mit einer Nasenabstütz anordnung 32 verbunden ist. Der schwenkbare Kassettenhalter 30 ist an die horizontale Tragstange 26 angekoppelt. Durch einen Mikro-Sperrknopf 34 wird eine feste genaue Ausrichtung bzw. Fluchtung der Ohrhalter 28 gewährleistet. Ein einstellbarer Kassettenhalter 36 ist an den schwenkbaren Kassettenhalter 30 angekoppelt und im Bereich eines des Paares von Ohrhaltern 28 angeordnet.
Ein Schwenkh&bel-Yerschiebesystem 40 weist dnen Hebelarm 41 mit gegenüberliegenden Enden 41a und 41b auf. Ein Schlitz 42 ist in den Arm 41 im Bereich des Endes 41a gearbeitet. Eine Führungs-Verschiebestange 43 mit entgegengesetzten Enden 43a und 43b ist an den Hebelarm 41 und das aufrechte Glied 14 gekoppelt? deren Ende 43a ist mit dem Schlitz 42a durch eine bekannte Gleitanordnung 44 verbunden und das Sude 43b ist mit der Stütze bzw. Säule 14 durch einen Stützblock 45 gekoppelt und mit diesem mittels einer bekannten Einrichtung verbunden. Der Halteblock 45 ist an der Säule 14 befestigt. Das Ende 43b der Führungs-Verschiebestange 43 kann auch direkt mit der Säule 14 verbunden sein.
Eine Hebelarm-Traghalterung 46 ist in einem Gehäuse 47, das ohne seine Abdeckung gezeigt ist, angeordnet, um den Hebelarm 41 zu haltern. Die Hebelarm-Traghalterung 46 ist mit der Basis 12 verbunden. Eine nicht dargestellte elektrische Schaltung könnte ebenfalls in dem Gehäuse 47 eingebaut sein, um dia Positionierung des Säulengliedes 14 und die Bewegung der fiöntgenstrahlenquelle 16 zu koordaieren; eine solche Schaltung könnte eine übliche, bekannte Steuerschaltung sein.
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Der Grad der Bewegung der Säule 14 entlang der Basis 12 wird durch die Position des Endes 43a in dem Schlitz 42 gesteuert. Im allgemeinen sind drei Einstellpositionen vorgesehen; die erste von diesen ist die, wenn der Hebel 41 sich in einer Endstellung befindet; die zweite ist die, wenn der Hebel 41 sich in der entgegengesetzten Endstellung befindet; und die dritte ist die Mittelstellung dazwischen. Es kann auch jegliche Zwischenstellung zwischen den entgegengesetzten Enden eingestellt werden. Eine elektrische Steuerschaltung kann vorgesehen werden, um das Säulenglied 14 entlang der Basis 12 einzustellen; eine solche Schaltung, die nicht dargestellt ist, könnte in dem Gehäuse 47 angeordnet sein. Ein Handgriff 48 ist an dem Ende 41b des Hebelarmes 41 angeordnet und weist eine Einrichtung 49 auf, um eine elektrische Steuerschaltung für ein in Tätigkeit setzen der Schwenk-Verschiebeeinrichtung zu erregen.
Das oben beschriebene Schwenk-Verschiebesystem 40 ermöglicht es, Panorama-Röntgenaufnahmen durch Bewegen der Apparatur 10 relativ zu einer sitzenden oder stehenden Person zu irgendeinem vorgewählten Verschiebeabstand zu machen. In diesem Fall dreht sich die Röntgenstrahlenquelle 16 um einen festen Schwenkpunkt, sie kann jedoch auch um einen Vielfach-Schwenkpunkt betätigt werden.
Die Dreheinrichtung 20 ist am besten aus den Figuren 2 und 3 zu erkennen; sie umfaßt eine kreisförmige Plattform 50, eine Motoranordnung 51» eine Führungsplatte 52 und eine Schwenkhalterungs-Stützstruktur bzw. -Traganordnung 54.
Die Plattform 50 ist an der Führungsäbütze 22 durch bekannte Einrichtungen befestigt; die Plattform weist eine in dieser mittig angeordnete Öffnung 56 auf. Bevorzugt weist die
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Öffnung 56 eine kreisförmige Konfiguration auf $ jedoch können andere geosärische Konfigurationen ebenfalls geeignet sein. Die Führungsplatte 52 ist auf der Plattform 50 übere der Öffnung 56 angeordnet. Wenn ein einziger SchwenkpunEt / zu dem Kopf des Patienten erwünscht ist, weist die Führungsplatte eine einzige Öffnung auf, die darin angeordnet ist, wie es in Fig. *>£ dargestellt ist» Wenn. Jedoch Vielfach-Schwenkpunkte erwünscht sind, ist eine spezielle Konfiguration in die Führungsplatte 52 geschnitten, um die gewünschte Anzahl von Schwenkpunkten zu erhalten; eine dieser Konfigurationen ist in der Fig. 50 dargestellt.
Die Schwenkhs-lterungs-Traganordnung 54· umfaßt parallele Arme 58, 5&'* die einen Raum dazwischen definieren und eine genügende Länge aufweisen, um sich über den Durchmesser der Plattform 50 zu erstrecken. Eine mit Flügeln fsrseliene Sehwenkh&lterung 60 ist zwischen den parallelen Armen 58» 58! angeordnet| die Halterung umfaßt Flügelelemente bzw» Seitenelemente 62',62!l und ein Basiselement 64, wie es ia den Figuren ^B und 5^ dargestellt ist.
Die Seitenelemente 62", 62" sind „jeweils an den parallelen Armen 58? 5©' durch Flügelmutter 66 angebracht, die in einen mit G-ewinde versehenen Bolsen 67 in Singriff treten, der sich, vertikal von den parallelen Armen erstreckt. Es können Jedoch andere geeignete Einrichtungen zur Anbringung der mit Flügeln versehenen Halterung 60 an die parallelen Arme 58, 58s bentuzt werden. Das Bäsiselement 64 ist in dem durclü, di© parallelen Arme 58, 588 definierten Kaum a&geortost wad steht in Eingriff mit der Führungsplatte 52 mittels Mockenstösselaapfen 68, 68' und 68".
Die Nockenstösselzapfen 68, 68' und 68" sind auf einer Schwenk-Befestigungsstange 69, wie sie in Fig. 5D darge-
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stellt ist, angebracht, die mit dem Basiselement 64 der Flügelhalterung 60 verbunden ist. Ein Ende der Nockenstösselzapfen 68, 68' und 68" erstreckt sich, durch das Basisgleid 64, während sich das andere Ende der Zapfen durch die Schwenk-Befestigungsstange 69»eine genügende Distanz erstreckt, so daß die Nockenstösselzapfen mit einer in Fig. 50 dargestellten Führungsplatte 52a in Eingriff treten. Die Führungsplatte 52 a ist über der Plattformöffnung 56 angeordnet und mit der Plattform mittels bekannter Einrichtungen gekoppelt. Die in Fig. dargestellte Führungsplatte 52a zeigt ein Schwenkmuster mit drei Schwenkpunkten.
Die Schwenkpunkte wechseln, wenn die Traganordnung 54, mit der die Röntgenstrahlenquelle 16 gekoppelt ist, sich um die Plattform 50 dreht; wobei die Zapfen 68, 68' und 68" mit der Führungsplatte 52a in Eingriff sind.
Variierende Schwenkmuster,, können aufgrund der Khochenstruktur verschieckier Personen erforderlich sein. Eine andere Führungsplatte 52 kann benutzt werden, um den spezifischen Erfordernissen einer besonderen Knochenstruktur oder besonderer Knochenstrukturen einer Person oder einer Gruppe von Personen zu genügen; dadurch ist es möglich, klare, prägnante Röntgenaufnahmen von einer Person unabhängig davon, wie weit von der Norm deren Knochenstruktur abweicht, zu machen·
In den Figuren 5A und 5Ä sind die Führungsplatte 52 bzw. die Flügelhalterung 60 für einen einzigen Schwenkpunkt um den Kopf einer Person dargestellt. Ein Nockenstösselzapfen 68 erstreckt sich durch das Basisglied 64, und wenn
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die Halterung 60 mit dee SchweiiMialte:nmg-2raganordnung verbunden ist, wie es abs®, beschrieben iat, er-streckt sich, der lockenstössel&apie-i in die führungsplatte 52, die für einsn einsigen Sc&w&xÄpmkt eine einzige Öffnimg durch die Platt© 52 aufweisen ϊ-jürde. Die Schwenk-Befestigungsstange 69 ist für eine E&Eifiguration für einen einzigen Schwenkpunkt sieht erforderlich.
Die Führungsplatten 52 können zur Anpassung an die besondere zu röntgende Person leicht ausgetauscht werden. Zum Austausch der Führungsplatte wird die Flügelhalterung 60 von der Schwenkhalterungs-Tragaaordnung 54· entfernt, indem die die Flügelhalterung 60 ext der Schwenkbä-terung-Traganordnung 5^ verbindenden FIleelsEuttern 66 abgenommen werden. Die Flügelhalterung 60 wird you der Sraganordnung 54- abgehoben bzw. hochgehoben, wobei die sich von der Plügelhalterung erstreckenden Uockenstösselzapf en 68 von der Führungsplatte 52 freikommen. Die Führungsplatte 52 weist eine Vielzahl von Befestigungsöffnungen 70 auf, die so mit Abstand angeordnet sind, daß sie mit einer Vielzahl von Bolzen 72 in Eingriff treten, die sich vertikal von der Plattform/erstrecken . Die Führungsplatte 52 kann leicht auf die Bolzen 72 angeordnet oder von diesen entfernt werden. Es gibt verschiedene andere bekannte Methoden, die geeignet sind, die Platte 52 mit der Plattform 50 in Eingriff oder außer Eingriff von die er zu bringen.
Um eine neue ßchwenknmsterplatte oder Führungsplatte 52 einzusetzen, wird die vorhandenem aus den Haltete la en herausgehoben und die neue eingesetzt. Die Flügelhai terung 60 mit den Zapfen 68, 68', 68", die sich von dieser für das neue Muster erstrecken, wird in ihre Position über der Platte angeordnet und mit den Flügelmuttern 66 wird sie an der Traganordnung 54- befestigt. SV ist infolge
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dessen möglich, von einem Huster zu einem anderen einer Vielzahl von Schwenkmustern mit einem oder mehreren Schwenkpunkt en leicht überzugehen, wenn die Röntgenstrahlenquelle sich um den Kopf der Person dreht·
Die Motoranordnung 51 ist an der Schwenkhalterungs-Traganordnung 54 mittels bekannter Einrichtungen angebracht. Ein erstes Treibrad 78 is* zwischen die Motoranordnung 51 und die Plattform 50 eingesetzt und direkt mit der Motoranordnung 51 gekoppelt. Sie Röntgenstrahl enquelle 16 ist an ein Ende der parallelen Arme 5β, 58* und die Filmhalteranordnung ist an deren entgegengesetztes Ende gekoppelt. Ein zweites Treibrad 79 ist zwischen die FiIahalteranordnung 18 und die Plattform 50 eingesetzt.
Die Mo tor anordnung 51 treibt die !"ührungsplatten-Traganordnung 54 um die kreisförmige Plattform 50. Der in der FiLmhalterungsanordnung 18 nicht dargestellte Film bewegt sich in der Anordnung 18$ diese Bewegung ist mit der Drehung der Filmanordnungseinheit 18 und der Röntgenstrahlenquelle 16 synchronisiert, wenn sie den Ireisumfang der Plattform 50 durchfahren. Me obige Synchronisation erfolgt mittels einer Stangen-Zahnrad-Anordnung 80, die am besten in Fig. 4 dargestellt ist. Sin Antriefeszahnrad 82 wird mittels des Reibrades 79 durch eine Welle 84 mit zwangsläufigem Antrieb, an die das Zahnrad gekoppelt ist, angetrieben. Das Reibrad setzt die Welle 84 in Bewegung, wenn die Motoranordnung 51 die Schwenkhalterungs-Traganordnung 54 antreibt; das Reibrad steht in Eingriff mit der kreisförmigen Plattform 50, so daß es in Bewegung versetzt wird, wenn die Schwenkhalterungs-Traganordnung 54- sich dreht. Die Welle 84 mit . Zwangsantrieb ist mit der Schwenkhalterungs-
r.
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iDraganorönung $4 mittels einer Getriebe- bzw. Zahnradtragplatte 86 verbunden. Ein zweites Antriebszahnrad 88 ist mit der Fi Inhalt er anordnung 18 gekoppelt und setzt eine Filmtraganordnung 90 mittels einer Welle 92 in Bewegung. Eine Zahnstange 94 steht in zwangsläufigem Eingriff mit den Zahnrädern 82 und 88, der durch eine Druckrolle 96 aufrecht erhalten wird. Die Filmtraganordnung dreht sich in der Filmhalterungss2iordnuiig9 wenn die Motoranordrmag 51 die Eöntgenstx-ahlenqiielle 16 und die FiImteranordnung um den Kreisumf aag der Plattform 50 an-
Mit der Führu&gs~Stützanordnung 22 ist eine Kopf-PositionieranordnunK 98 ver-Tbimaen» Die Kopf-Positionierungsanordnung,,. 98 umfaßt ein Stirnglied 10O9 ein einstellbares Kieferglied / 102 iisd ©ia® Zentrier- oder Seitenverschiebungs-Distans- &i±OZ&2VMf£ 104o Das Stirnglied 100 ist eine Stirn-Positionier-3iaj?ich"bung, mit der eine Einstelltmg in irgendeine Position rechtxiinklig zu der Seitenversciiiebungsanordnung 104-durchführbar ist= Die Zentrier- oder Seitenverschiebung umfaßt ein® auf jeder Seite der Kopf-Positionierungsanordnung 98 aageoröast® Seiteaverschiebimgseiitse 106» Ein SeitenwseMefeirngspuffer bzw» Eissen 108 ist auf jedem der Seitenverschiebiaags=Tragglieaer 106 angeordnet., Eine Schrauben- .hzw. Schrau.bspindelaiio2?dJiii3.g 110 mit Griff bzw« laopf ermogliciit es, die Seitenverschiebungs-Stütsglieder 106 seitlich. 3?©lativ susinander zu bewegen, um des Patienten Kopf ziu positionieren, x^ie es in JFige 5 dargestellt ist« Di© Seit©£¥erseJb.ieMragsasordniffig 104 ermöglicht es der Person, ihr©a 3Eopf seitlich zu "beilegen tiad daaurch. den t relativ zu der Persos. %'& ändern, wenn sich die
lsnquelle 16 mn. des Patienten Kopf dreht} dies erfolgt 5 ©Im© daß dis Maschin© 10 mittels des Schwenkschiebe=- sjstems M-O bewegt wird oder die Person körperlich verschoben
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wird, wie es üblich ist.
Die Röntgenstrahlenquelle 16 ist eine sich drehende !Röntgenröhre vom Anodentyp mit einem Klappbleiversehluß 112 über einer Emissionsöffnung 113 der Röntgenstrahlenquelle 16. Der Bleiverschluß 112 weist einen Schlitz 114 auf, der es ermöglichst, von der Röntgenstrahlenquelle 16 ein Röntgenstrahlenbündel auszusenden.
Im Betrieb bestimmt der Arzt, Forscher etc., um eine Panorama-Röntgenaufnähme von eines Patienten Kopf 115» der in Fig. 3 dargestellt ist, zu machen, welche von einer Mehrzahl von Schwenkmustern ihm die besten Ergebnisse zu liefern verspricht, d.h. eine Führungsplatte 52 mit einem einzigen Schwenkpunkt, wie es in Fig. 5A dargestellt ist, oder eine mit einer Vielfach-Schwenkkonfiguration, wie sie in Fig. 50 dargestellt ist. Die Führungsplatte mit einem einzigen Schwenkpunkt wird benützt, wenn das Verschieben des Schenkpunktes durch das Schwenkschiebesystem 40, wobei die Person stationär bleibt und das vertikale Säulenglied 14 verschoben wird, oder durch Verschieben der sitzenden oder stehenden Person zu einer vorgewählten Position der Stützen 106 der Seitenverschiebungsanordnung 104 erfolgt. Mit der kombinierten JRöntgenapparatur 10 kann eine Panorama-Röntgenaufnahme unter Benutzung mehrerer Methoden der sich ändernden Schwenkpunkte der Höntgenstrahlenquelle 16 relativ zu des Patienten Kopf, wenn die Röntgenstrahl enquelle 16 sich um die Person dreht, gemacht werden. Die sich ändernden Schwenkpunkte sind erforderlich, da die Knochenstruktur des Kopfes nicht die gleiche für alle Personen ist. Die bekannten Apparaturen weisen nur eine Einrichtung für sich ändernde Schwenkpunkte auf und diese Einrichtung ist nicht mit einer anderen Einrichtung für sich
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ändernde Schwenkpunkte austauschbar. Des Patienten Kopf wird, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, in der Kopf-PositionierragsanordBEiif 98 angeordnet, indem sein Kinn' ■ auf das einstellbare Ei'ina^glied 102 aufgesetzt wird. Die Seitenverscniebtmg£ar»ordnung 104 wird so eingestellt, daß die Seitenverschie'bungsstütsen 106 um die richtige Entfernung von des Patienten Kopf füi* eine Bewegung von einer SehiebesMr&aa zur anderen angeordnet sind. Die Seitenverschiebungsanordnung 104 wird ebenfalls benutzt, um des Patienten Eopf zu zentrieren, indem die Schiebestützen 106 zusammengeführt werdens bis sie beide Seiten des Kopfes berühren; diese Zentrierung wird benutzt, wenn eine Vielfachschwenkanordnung verwendet wird« Jedoch macht die Anwendung einer Vielfachs©&w©&IiamG?dnung es nichtjHii&fSrderlic die Person relativ zu da? ScbMenk®aordnung zu verschieben. Die Böntgenstrahlenquelle 16 und die Moiscanordnung 51 werden in Iskannter nicht dargestelltes Weise mit Energie versorgt. Der Bleiklappverschluß 112 ist über der Emissions öffnung 114 angeordnet. Eine nicht dargestellte Filmplatte ist in der Filmtraganordnung 90 positioniert.
Eine Motorverriegelungseinrichtung 116 ist mit der Motoranordnung 51 gekoppelt und bringt entweder das erste Reibungsrad ?8 gegen die Plattform 50 in Beibungseingriff oder außer Eingriff von dieser. Venn das Eeibungsrad 78 gegen die Plattform 50 angreift, dreht sich die ffuhrungsplatten-Traganordnuäig 5^» äie mit des? EOBtgenstrahlenquelle 16 und der Filmhalteranordnung 18 gekoppelt ist»5 um des Patienten Kopf s wobei eine-panograp^lßche Höntßoaaufnähme von dem gewünschten Bereich gesaeiit wird. Der PiIm in der Filmtraganordnung 90 bewegt sich ±ΰ Synchronisation mit der Drehung der Fühi'uagsplatteii-iraganordnung, wodurak es möglich ist, die pacographische Böntgenaufnähme zu m&chen.
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Ein vorderer Begrenzungssehalter 118 und ein rückwärtiger Begranzungsschalter 120 verhindam eine weitere Bewegung der Schwenkhalterungs-Sraganordnung 54, wenn sie sich der Führungs-Stützanordnung 22 nähert·
Ein Paar von Griffen 122 ist an der Führtangs-Stützanordnung 22 angeordnet, am ein leichtes Ergreifen der Anordnung 22 und einstellen von ihrer Höhe zur Anpassung an den Patienten zu ermöglichen. Ein Paar von Tragseilen 124 sind mit nicht dargestellten Gewichten verbunden, um die Führungsanordnung 22, wie es bekannt ist, auszubalancieren.
Die obige Beschreibung besieht sich auf die Herstellung von Panorama-Eöntgenaufnafcxr-:: :;:V\" :;el£. austanselifoarer Einrichtungen, lim die Anzahl ι*=:: Z^lhmik^inkr?® s^l wshsein, ebenso wie mittels Ye^scr, s'iv. ar.3 'j-u^aenk^mitxiQE durch Verschieben der Vc leicht ^: 0; :.y'l&siv zu der Season ebenso wie mittels relativer Ve^sjiisinmg der Person| die Person kann dabei entweder stehen oder sitzen»
Intraorale, occlusale, ceplialoaetrische und andere !Typen von Röntgenaufnahmen des Kopfes, des Kiefers, dsr Zähne und ebenso anderer Seile des Körpers können alt der Apparatur 10 gemacht werden* Ein Kollimator 130 oder Lichtkonus, wie ei· manchmal bezeichnet wird, wird mit der ßöntgenstralilenquelle 16 durch Anheben des Elsiklappenverschlusses 112 gekoppelt. Ein Verriegleungstolseii 132 ermöglicht es, die Eöntgenstrahlenquelle 16 frei mn. ihre Achse 13^· zu drehen. Die Bcntgenstrahlenquelie IS mit dem mit ihre gekoppelten Kollimator I30 befindet eie-h in einer direkten Linie E.it der Kopf-Po sit ionierungs einrichtung 24, sich die Person dazwischen und im Bereich des Kolli« 130 befindet, um int-raorale Eöntgenaufnahmen zu
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machen; der Film ist dabei in des Patienten Mund angrenzend an den zu röntgenden Bereich angeordnet.
Des Patienten Kopf ist in der Kopf-Positionierungseinrichtung 24· zur Aufnahme cephalometrdacher Röntgenaufnahemn angeordnet; die Röntgenstrahlenquelle 16 überträgt Röntgenstrahlen durch den Kollimator 130 zu dem Bereich des Kopfes, von dem Röntgenaufnahmen gemacht werden sollen. Der nicht gezeigte Film wird in dem Kassettenhalter 36 gehalten. Die Ohrstützen 28 und die Auflageanordnung 32 werden auf des Patienten Kopf eingestellt. Der Kollimator 130 weist eine nicht dargestellte Einrichtung zum Verriegeln in eine vorbestimmte Position mit Einstellungen bzw. Einstelleinrichtungen zum Verschieben einer Vorausrichtung bzw. Vorfluchtung mit der Kopf-Posibionierungseinrichtung 24·; wenn er einmal so eingestellt ist, wird er in seine Position gesetzt, wobei die Person aus der Kopf-Positionierungsei nvichtung/herausgehen und wieder zurückkehren kann ohne erneute Einstellung der Fluchtung.
Um occlusale Röntgenaufnahmen zu erhalten, wird die Person, wie es erforderlich ist, zwischen die Röntgenstrahlenquelle 16 und die Kopf-Positionierungseinrichtung 24 gesetzt. Der zu röntgende Bereich wird in einer Iiinie mit dem Kollimator angeordnet.
Eine Vielzahl von anderen Röntgenaufnahmen als die des Kopfes, des Kiefers und der Zähne können mit der Apparatur 10 gemacht werden; beispeilsweise kann der Brustkasten geröntgt werden. Eine Brust-Röntgenaufnahme kann gemacht werden, indem die Kopf-Positionicungseinrichtung 24· um das
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Scharnier 27 angehoben wird, wodurch, die Kopf-Positionierungseinrichtung 24 völlig aus dem dirch den Kollimator 130 gesendeten Röntgenstrahlenbündel entfernt wird. Durch das Anheben der Kopf-Positionierungseinrichtung 130 aus der Linie der Röntgenstrahlenquelle ist es möglich, einen Patienten, d.h. irgendeinen Teil von ihm zwischen den nicht dargestellten Film und der Röntgenstrahlenquelle anzuordnen.
In Fig. 4 ist eine Röntgenstrahlenquelle 16 in zwei Positionen dargestellt. In der ersten Position ist der Yerriegelungsbolzen 132 in seine Stellung mit der Schwenkhalterungs-Traganordnung 54 zur Aufnahme von Panorama-Röntgenaufnahmen verriegelt, wobei die Röntgenstrahlenquelle 16 sich um die Plattform 50 mittels der Motoranordnung 51 dreht. In der zweiten Position ist die Röntgenstrahlenquelle 16' mit dem Kollimator 130 gekoppelt. Jede der Bezugsziffern ist zuzüglich durch ein Apostroph bezeichnet.
Elektrische Verriegelungen und Steuerschaltungen, die likannt sind, werden verwendet, so daß die Apparatur 10 nur in einer vorgewählten Weise arbeiten kann, d.h. für das Herstellen einer panographischen, einer intraoralen, einer cephalometrischen oder anderen Röntgenaufnahme.
Ein Stützglied 136 ist mit der Apparatur 10 verbunden, um die Anordnung gegen eine Wand oder einen anderen stützenden Gegenstand abzustützen. Ein nicht dargestelltes Gegengewicht dient -4e* dazu, die Führungsstützanordnung 22 in einer vertikalen Richtung in einer Linie mit dem Säulenglied 14 einzustellen. Das Paar von Seilen 124 verbindet die Führungsstützanordnung 22 mit dem Gegengewicht über ein Paar von Seilrollen 140.
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Ein Paar von Führungsschienen 142 ist integral mit dem Säulenglied 14 vorgesehen, so daß die Führungsanordnung 22 vertikal entlang dem Säulenglied 14 für die Einstellung auf einen, individuellen Patienten bewegt werden kann.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Kombinierte Röntgenapparatur, gekennz eichn e t durch ein Basisglied, ein mit dem Basisglied gekoppeltes aufrechtes Glied bzw. eine solche Säule, durch eine sich drehende Anodenrohren-Röntgenstrahlquelle, durch eine Filmhalteranordnung, die mit der sich drehenden Anodena?öh.ren-Röntgenstrahlquelle gekoppelt und gegenüber dieser so angeordnet ist, daß eine Person zwischen die Röntgenstrahl quelle und die Filmhalteranordnung gebracht werden kann, und durch Einrichtungen mittels deren Panorama-Röntgenaufnahmen von einer Person gemacht werden können, wobei die Röntgenstrahl enquelle, die Filmhalteranordnung und die Einrichtungen für das Aufnehmen von Panorama-Röntgenaufnahmen mit dem Säulenglied gekoppelt sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Aufnhemen von Panorama-Röntgenaufnahmen eine auf dem Säulenglied gleitend angebrachte Führungs—Traganordnung, eine mit der Führungs-Traganordnung gekoppelte Plattform und eine Schwenkhalterungs-Traganordnung umfassen, die zwischen die Röntgenstrahlenquelle und die Filmhalteranordnung eingesetzt und mit diesem und mit der Plattform gekoppelt ist.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Aufnehmen von Panorama-Rpntgenaufnahmen Einrichtungen zum Drehen der Schwenkhalterungs-Traganordnung um die Plattform und somit zum Drehen der Röntgenstrahlungsquelle und der Filmhlaterahordnung um des Patienten Kopf aufweisen, die einen Drehschwenkpunkt um diesen herum definieren.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Drehen der Schwenkhalterungs-Traganordnung um die Plattform eine mit der Schwenkhalterungs-Traganordnung gekoppelte Motoranordnung aufweisen und daß die Motoranordnung ein mit der Plattform in Eingriff tretendes Reibrad aufweist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennz eich net, daß Einrichtungen zum Wechseln bzw. Ändern des Drehschwenkpunktes der Röntgenstrahlenquelle relativ zu der zwischen der Röntgenstrahlenquelle und der Filmhalt eranordnung befindlichen Person vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß untereinander austauschbare Einrichtungen zum Wechseln bzw. Ändern des Dr eh Schwenkpunktes der Röntgenstrahlenquelle um eine Person vorgesehen sind, wie sie durch die spezifische zu röntgende Struktur der Person erforderlich sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß die Einrichtungen zum Wechseln des Drehschwenkpunktes eine mit Flügeln versehene Schwenkhalterung aufweisen, die ein Paar von Flügelelementen und ein Baäselement umfaßt, daß die Flugelelemente mit der Schwenk-
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    Traganordnung verbunden sind und daß eine Führungsplatte .zwischen die Schwenkhalterungs-Iraganordnung und die Plattform im Bereich der Plattform eingesetzt ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Ändern des SDrehschwenkpunktes einen Nockenstösseizapfen aufweisen, daß der Hockenstösseizapfen an der Flügels chwenkhalterung befestigt ist und eine geeignete Länge für einen Eingriff treten mit der Führungsplatte aufweist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkhalterungs-Traganordnung Einrichtungen für ein Anbringen der Flügelschwenkhalterung daran bzw. ein Ineingrifftreten mit dieser aufweist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Plattform eine kreisförmige Konfiguration i±t einer koaxialen Öffnung darin aufweist und daß die Führungsplatte Einrichtungen für ein Angreifen an der Plattform über der Öffnung aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen zur Synchronisierung der Bewegung des Films in der Filmhalteranordnung mit der Drehung der JRöntgenstrahlenquelle und der Bilmhalteranordnung vorgesehen sind, so daß ein kontnuierlicher Filmstreifen von Eöntgenstrahlen belichtet wird, wenn die RÖntgenstrahlenquelle und die Filmhalteranordnung die Person umfahren.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
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    2eich.net , daß Sehwenk-Verschiebeeinrich.tungen zum Verschieben des Säulengliedes auf dem Basisglied relativ zu einem Gegenstand bzw. einer Person vorgesehen sind, so daß die Person stationär verbleiben kann, während der Schwenkpunkt relativ zu der Person verschoben wird.
    13- Torrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge k e η η zeichnet , daß die Schwenk-Verschiebeeinricntungen eine lührungs-Schiebestange mit einem ersten und einem zweiten Ende aufweisen, daß ein Hebelarm : ein erstes Ende und ein gegenüberliegendes Ende aufweist, daß ein Schlitz in dem Hebelarm im Bereich, des gegenüberliegenden Endes angeordnetist, daß das erste Ende der Führungs-Schiebestange mit dem Stützenglied und das zweite Ende von dieser mit dem Schlitz gekoppelt ist und daß der Hebelarm an das Basisglied durch eine Stützhalterung gekoppelt ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennz eich.net durch. Einrichtungen zum Aufnehmen intraoraler Röntgenaufnahmen.
    15- Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η — zeich.net , daß die Einrichtungen zum Aufnehmen intraoraler Eöntgenaufnahmen einen Kollimator aufweisen, der mit der Röntgenstrahl enquelle zur Leitung der Rönt— genstrahle von der Röntgenstrahl enquelle zu einer Person gekoppelt ist, und daß Einrichtugen zum Entkoppeln der Röntgenstrahl enquelle von einer festen Position gegenüber der Filmhalteranordnung für eine freie Drehung um ihre eigene Achse zur Ausrichtung bzw. Fluchtung mit der Person vorgesehen sind.
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Aufnehmen cephalometrischer fiöntgenaufnahmen des Kopfes, des Kiefers und der Zahne vorgesehen sind.
    17- Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Aufnehmen cephalometrischer Röntgenaufnahmen eine Kopf-Positioniereinrichtung, mit der Röntgenstrahlenquelle gekoppelte Einrichtungen zum Positionieren der Röntgenstrahlenquelle gegenüber der Kopf-Positioniereinrichtung, einen mit der Höntgenstrahlenquelle gekoppelten Kollimator und eine angelenkte bzw. klappbare Tragstange aufweisen, die mit einem Ende an das Stützenglied und mit ihrem gegenüberliegenden Ende an die Kopf-Positioniereinrichtung angekoppelt ist, wobei sich die Person zwischen der Kopf-Positioniereinrichtung und der ein vorbestimmtes Stück von der Person vorgesehenen Röntgenstrahlenquelle befindet.
    18. Vorrichtung nach- Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Kopf-Positäbnierungsanordnung, die mit der Führungs-Stützanordnung gekoppelt ist.
    19- Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Kopf-Positionierungsanordnung ein Stirnglied, das mit der Führungs-Stützanordnung gekoppelt ist, ein einstellbares Kinnglied , eine Anordnung für eine seitliche Verschiebung um eine Distanz und eine Kopfmaske aufweist, die mit der Führungs-Stützanordnung gekoppelt ist, und daß das einstellbare Kinnglied und die Anordnung für eine seitliche Verschiebung um eine Distanz mit der Kopfmaske gekoppelt sind.
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    20. Kombinierte Röntgenapparatur für Röntgenaufnahmen von den Zähnen, dem Kiefer, dem Kopf und anderen Körperteilen einer Person, gekennz eichnet durch Einrichtungen zum Aufnehmen intraoraler Röntgenaufnahmen, durch Einrichtungen zum Aufnehmen occlusaler Röntgenaufnahmen, durch Einrichtungen zum Aufnehmen von Panorama-Röntgenaufnahmen, durch Einrichtungen zum Aufnehmen cephalometrischer Röntgenaufnahmen, durch ein Basisglied und durch ein mit dem Basisglied verbundenes rechtes Glied bzw. eine Säule, wobei die Einrichtungen des zum Aufnhemen von intraoralen, cephalometrischen, occlusal en Röntgenaufnahmen und Panorama-RÖntgenaufnahmen mit dem Säulenglied gekoppelt sind.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine sich drehende Anordenröhren-Röntgenstrahlenquelle, durch eine Filmhalteranordnung, die mit der sich drehenden Anodenröhre-Räntgenstrahlenquelle gekoppelt und gegenüber dieser angeordnet ist, so daß eine Person zwischen die Röntgenstrahlenquelle und die Filmhalteranordnung gebracht werden kann und daß die Röntgenstrahlenquelle und die Filmhalteranordnung mit dem Säu^englied gekoppelt sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Aufnehmen intraoraler Röntgeaufnahmen einen mit der Röntgenstrahl enquelle gekoppelten Kollimator aufweisen und daß mit der Röntgenstrahlenquelle zu deren Drehung um ihre Achse für eine Ausrichtung mit der Ecson gekoppelt sind.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e k e η η -
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    ζ eichnet , daß die Einrichtungen zum Aufnehmen von Panorama-Röntgenaufnahmen eine an dem Stützenglied gleitend angebrachte Führungs-Stützanordnung, eine mit der Führungs-Stützanordnung gekoppelte Plattform und eine Schwenkhalterungs-Stütz-
    anordnüng aufweisen, die zwischen die Röntgenstrahlenquelle und die ffilmhalteranordnung eingesetzt ist und mit diesen und mit der Plattform gekoppelt ist.
    24·. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Aufnhemen von Panorama-Röntgenaufnahmen Einrichtungen zum Drehen der Schwenkhalterungs-Traganordnung um die Plattform und zum Drehen der Röntgenstrahlenquelle und der Filmhalt erungs anordnung umdie Person aufweisen, die einen Drehschwenkpunkt dort herum definieren.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24-, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Drehen der Schwenkhalterungs -Ir ag anordnung um die Plattform eine mit der Schwenkhalterungs-Tragaaordnung gekoppelte Motoranordnung aufweisen und daß die Motoranordnung ein mit der Plattform in Eingriff tretendes Reibrad umfaßt.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtung en zum Indern bzw. Wechseln des Drehschwenkpunktes der Röntgenstrahlenquelle relativ zu der zwischen der Höntgenstrahlenquelle und der Filmhalterungsanord nung befindlichen Person vorgesehen sind.
    · Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch g e k e η η -
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    zeichnet, daß die Einrichtungen zum Aufnehmen cephalometrischer Röntgenaufnahmen eine Kopf-Positionierungseinrichtung, mit der Röntgenstrahlenquelle gekoppelte Einrichtungen, mit denen diese gegenüber der Kopf -Hal 1a?ungs anordnung angeordnet ist, einen mit der Röntgenstrahlenquelle gekoppelten Kollimator und eine angelenkte bzw. klappbare Stützstange aufweisen, die mit einem Ende an das Säulenglied und mit ihrem gegenüberliegenden Ende mit der Kopf-Positioniereinrichtung gekoppelt ist.
    28. Kombinierte Röntgenapparatur für Röntgenaufnahmen von dem Kopf, den Zähnen, dem Kiefer und anderen Körperteilen einer Person, gekennzeichnet durch eine sich drehende Anodenröhren-RöntgenstrahJ.enquelle, durch eine Filmhalteranordnung, die mit der Röntgenstrahlenquelle gekoppelt und gegenüber dieser angeordnet ist, durch Einrichtungen zum Drehen der Röntgenstrahlenquelle und dr Filmhalteranordnung, um einen Schwenkpunkt und durch Einrichtungen zum Auswechseln des Drehschwenkpunktes der Röntgenstrahlen— quelle und der Filmhaltoanordrajng relativ zu der Person, wobei die Person sich zwischen der Röntgenstrahlenquelle und der Filmhalteranordnung befindet.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Drehen der Röntgenstrahlenquelle und der Filmhalteranordnung um einen Schwenkpunkt eine mit der Röntgenstrahlenquelle und der Filmhalteranordnung gekoppelte Motoranordnung umfaßt und daß eine mit der Röntgenstrahlenquelle und der Filmhalteranordnung gekoppelte Plattform aufweisen uönd daß die RöntgenstraHenquelle und die FiTwftalteran-
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    Ordnung um die Plattform durch die Motoranor&nung drehbar sind.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zum Drehen der Röntgenstrahlenquelle und der Filmhalteranordnung um einen Schwenkpunkt ein erstes, mit der Plattform in Eingriff tretendes, mit der Motoranordnung gekoppeltes Reibrad und ein zweites Reibrad im Bereich ifcr Filmhalteranordnung aufweisend und daß das zweite ßeibrad mit der Plattform in Eingriff tritt und mit der Filmhalterungsanordnung so gekoppelt ist, daß, wenn die Motoranordnung das erste Reibrad um die Plattform antreibt, das zweite Reibrad angetrieben ist.
    31. Torrichtung nach Anspruch 30, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß die Einrichtungen zum Austauschen des Drehschwenkpunktes der Röntgenstrahlenqelle und der FilmisLteranordnung relativ zu der Person eine Führungsplatte und eine Hockenstösseleinrichtung fur ein gegenseitiges Ineinandergreifen mit der Führungsplatte aufweisen und daß die Führungsplatte sich angrenzend an die Plattform befindet.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31« dadurch gekennzeichnet , daß die Nockenstösseleinrichtung eine mit Flügeln versehene . .Schwenkhalterung aufweist, die mit einer Einrichtung zum Tragen der Röntgenstrahlenquelle und der Filmhalterungeanordnung gekoppelt ist, und daß die Röntgenstrahlenquellen-Trageinrichtung eine Schwenkhalterungs-Traganordnung ist, die mit dem Stützenglied gekoppelt ist.
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    * 28 -
    33· Kombinierte Röntgenapparatur gekennz eich net durch ein Basisglied, durch, ein mit dem Basj^lied verbundenes aufrechtes Glied bzw. Säulenglied, durch eine mit dem Säulenglied gleitend gekoppelte Führungs-Stützanordnung, durch eine Plattform, die mit der Führungs-Stütz anordnung gekoppelt ist und eine kreisförmige Konfiguration aufweist, durch eine mit der Führungs-Traganordnung gekoppelte Schwenkhalterungs-Stützstruktur, durch eine sich drehende Anoden-Röntgenstrahlenquelle, die an ein Ende der Schwenkhalterungs-Traganordnung gekoppelt ist, durch eine gegenüber der Röntgenstrahlenquelle mit der Schwenkhalterungs-Traganordnung gekoppelte Filmhalteranordnung und durch Schwenk-Verschiebeeinrichtungen, die mit dem Basisglied und dem Säulenglied für Bewegungen um vorgewählte Distanzen entlang dem Basisglied gekoppelt sind.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 33» gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Aufnehmen cephalometriacher Röntgenaufnahmen .
    35· Verrichtung nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Aufnehmen intraoraler Röntgenaufnahmen.
    36. Vorrichtung nach Anspurch 33» gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Aufnehmen occlusaler Röntgenaufnahmen.
    37» Vorrichtung nach Anspruch 335 gekennzeichnet
    durch Einrichtungen zum Drehen der Seliweiikbalterungs-StütζStruktur um die Plattform und durch Einrichtungen gum Vorwählen eine -- "beso^u^ien 5reiisoiii;snlci5"unktmusters
    der Schwenkhalterungs-Stützatruktur um die Person.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtungen zur Vorwahl eines besonderen Schwenkzapfenmusters eine Führungsplatte mit einem besonderen Muster darin, die zwischen der Schwenkhalterungs-Stützstruktur und der Plattform angeordnet ist und die Plattform anstößt, und eine Nockenstosseleinrxchtung umfassen, die mit d er Schwenkhalt erungs-Stütz struktur gekoppelt ist und mit der Führungsplatte in Eingriff tritt und daß die Nockenstösselzapfen ein Muster in der Führungsplatte durchfahren, wenn sich die Schwenkhalterungs-Stützstruktur um die Plattform dreht.
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