DE68914981T2 - Mammographie-Gerät. - Google Patents

Mammographie-Gerät.

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/50Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications
    • A61B6/502Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications for diagnosis of breast, i.e. mammography

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur Durchführung einer Mammographie.
  • Das Gebiet der Röntgenstrahlen umfasst eine Vielzahl von Gerätetypen, die sich vor allem durch ihre besonderen Bereiche der Anwendung unterscheiden.
  • Eine solche besondere Anwendung ist die der Röntgenuntersuchung der Brust, wozu die Röntgenvorrichtung einen Behälter zur Aufnahme eines Röntgenfilms enthält, dazu bestimmt, die bildliche Darstellung zu empfangen, sowie eine auf den Film gerichtete Röntgenstrahlenquelle. Zusätzlich werden noch Mittel verwendet, die zwischen dem Film und der Quelle angeordnet sind, und an welche die zu untersuchende Brust gelegt und, wenn notwendig, gepresst wird. Zum Beispiel beschreibt das amerikanische Patent US-A-3 609 355 (Schwarzer) einen solchen Typ von Gerät.
  • Die Röntgenvorrichtung ist auf einer horizontal angeordneten Welle montiert, wobei die Welle wiederum von einem in der Höhe verstellbaren Schlitten getragen wird, der in der Lage ist, an einer aufrechten Säule nach oben und unten zu verfahren.
  • Die Befestigung zwischen der horizontalen Welle und dem Schlitten ist solche, dass die Welle zusammen mit der Vorrichtung um ihre eigene Längsachse gedreht werden kann.
  • Diese Möglichkeit der Umdrehung ist von grundlegender Wichtigkeit, um die Röntgenbilder aus unterschiedlichen Winkeln aufnehmen zu können, genauer gesagt, um zu vermeiden, dass nur ein Bild präzise im Schatten des verdächtigen Fremdkörpers oder der Masse aufgenommen werden kann, zum Beispiel in einer Richtung, entlang der die Masse den Röntgenstrahlen gegenüber durchsichtig oder versteckt bleibt.
  • Es ist offensichtlich, dass eine erfolgreich durchgeführte Mammographie es erfordert, dass die Brust aufliegen und auf der Unterlage sorgfältig angeordnet sein muss. Dies wird durch den Röntgenarzt vorgenommen, der die Anlage bedient, und dessen Aufgabe es ebenfalls ist, sich zu versichern, dass während der Untersuchung keine Verschiebung der Position erfolgt.
  • Mit den vorhandenen Geräten jedoch bringen diese Anforderungen Schwierigkeiten für den Bedienenden und/oder Unbequemlichkeiten für die Patientin mit sich, da der Bedienende gezwungen ist, die Position der Brüste der Patientin zu korrigierin, während er neben oder hinter ihr steht.
  • Ist der Standort neben der Patientin, so sind die Bewegungen des Bedienenden unvermeidbar eingeengt durch das Vorhandensein der Säule auf der einen Seite und auf der anderen durch die Patientin, die natürlich bewegungslos bleiben muss. Die zweite erwähnte Position, zum Beispiel hinter der Patientin, ist nicht praktikabel aus verschiedenen Gründen, nicht zuletzt wegen der Unmöglichkeit zu sehen, wie die Brust der Patientin tatsächlich auf der Auflage angeordnet ist.
  • Um dieses Problem zu überwinden, beschreibt das Deutsche Patent DE-A-2640248 (SIEMENS A.G.) ein Mammographie- Gerät, bei welchem die Röntgenvorrichtung und der entsprechende Bildempfänger durch einen C-förmigem Rahmen getragen werden. Die Röntgenvorrichtung und der Bildempfänger können sich um eine horizontale Achse normal zu der Ebene des Trägerrahmens und einer vertikalen Achse drehen. Der Trägerrahmen ist an seinem untersten Punkt befestigt, und die Umdrehung um die horizontale Achse auf der Ebene des Rahmens ist nicht erlaubt.
  • Das Britische Patent GB-A-769447 (PHILLIPS) beschreibt eine allgemeine Röntgenvorrichtung, in welcher ein interner Ring vorhanden ist, der von einem äusseren Ring getragen wird. Es ist eine Umdrehung um die horizontale Achse in der Ebene des Ringes möglich. Der interne Ring ist ein Zwischensupport, der durch zwei Träger ein Bildsichtmittel und eine Quelle der Röntgenstrahlen hält. Ein Stangenparallelogramm, angelenkt an die beiden Halteträger, steuert den Empfang des Röntgenstrahlenkegels durch die Bildsichtmittel.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Röntgengerät für die Mammographie herzustellen, welches in der Lage ist, dem bedienden Röntgenarzt eine grössere Bewegungsfreiheit zu geben, wenigstens zu dem Zweck, die korrekte Position der dem Gerät ausgesetzten Brust der Patientin zu kontrollieren; genauer gesagt soll es dem Bedienenden erlaubt sein, während der Untersuchtung der Patientin gegenüberstehend zu arbeiten, wodurch gewährleistet wird, dass deren Brüste korrekt auf der Auflage angeordnet sind.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, der Patientin eine beliebige Position zu erlauben, zum Beispiel die Mögliclikeit, aufrecht stehend oder sitzend, auf dem Rücken liegend oder auch nach vorn geneigt mit hängenden Brüsten zu bleiben, so dass während der Untersuchung jede verdächtige Masse gesenkt und somit durch die Röntgenstrahlen verdeutlicht werden kann.
  • Der angestrebte Zweck wird erreicht durch das Mammographie- Gerät wie es in den nachstehenden Ansprüchen gekennzeichnet wird. Ein Gerät des betreffenden allgemeinen Typs enthält eine Röntgenvorrichtung, die starr mit einer horizontal angeordneten Welle verbunden ist, diese drehbar um ihre eigene Längsachse und getragen von einem Schlitten, der in der Höhe durch das vertikale Verfahren an einer aufrechten Säule eingestellt werden kann. Bei einem Gerät nach der Erfindung ist die Röntgenvorrichtung mit der horizontalen Welle aber einen Rollrahmen verbunden, der in der Lage ist, weitere Positionseinstellungen durch Umdrehung um eine andere Achse als die der Welle zu ermöglichen.
  • Einer der mit dein Röntgengerät nach der vorliegenden Erfindung erhaltenen Vorteile ist die vollkommene Bewegungsfreiheit, die dein Bedienenden geboten wird, der nun in der Lage ist, der Patientin zugewandt zu bleiben, während er die Position ihrer Brüste auf der Auflage korrigiert.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht in den einfächen Bewegungen, die mit dem Gerät selbst ausgeführt werden, insofern als die Auflage dicht an der Drehachse positioniert ist und daher im wesentlichen auf einer gleichbleibenden Höhe gehalten werden kann.
  • Die Erfindung wird nun im Detail beschrieben, und zwar durch ein Beispiel und unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnungen, von denen
  • - Abb. 1 und 2 eine vertikale Erhebung des Gerätes nach der vorliegenden Erfindung darstellen, gesehen aus der Sicht der Patientin und die Röntgenvorrichtung in zwei verschiedenen Winkelpositionen zeigend,
  • - Abb. 3 und 4 sind seitliche Erhebungen des beschriebenen Gerätes, gezeigt in zwei verschiedenen Darstellungen.
  • Unter Bezugnahme zunächst auf die Abbildungen 1 und 2 enthält das Gerät nach der Erfindung einen vertikalen Pfeiler oder eine Säule 1, sowie eine geeiguete Röntgenvorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 3 bezeichnet ist.
  • Mit 2 ist ein höhenverstellbarer Schlitten bezeichnet, der von der Säule 1 getragen wird. Die Einstellung kann durch die Mittel eines wie in den Abbildungen 1 und 2 gezeigten Mechanismus erhalten werden, welcher zwei vertikale Stangen 14 und eine Führungsschraube 15 enthält, die dauerhaft mit der Säule verbunden und im Inneren derselben angeordnet sind, und die frei durch ein sich in dem Körper des Schlittens 2 befindliches Gewinde laufen beziehungsweise in dieses greifen. Die Führungsschraube 15 wird durch einen Untersetztungsmotor 16, der ebenfalls im Inneren der Säule 1 angeordnet ist, in die eine oder in die andere Richtung gedreht.
  • Mit 4 ist eine horizontale Welle bezeichnet, die von dem Schlitten 2 getragen wird und um ihre eigene Längsachse 4a drehbar ist, und zwar entweder von Hand oder durch einen entsprechenden und in den Zeichnungen nicht dargestellten Untersetzungsmotor. Die Röntgenvorrichtung 3, die an der horizontalen Welle 4 montiert ist, enthält Mittel 5 und 6 zum Stützen und Pressen der Brüste einer sich der Untersuchung unterziehenden Patientin, einen Behälter 7 zur Aufnahme des Röntgenfilms, sowie eine Röntgenstrahlenquelle 8, durch welche das Bild auf den Film übertragen wird.
  • Bei einem Gerät nach der vorliegenden Erfindung wird die Röntgenvorrichtung 3 von einem Rahmen 9 getragen, der in seiner Position verstellt werden kann, und zwar durch Umdrehung um eine Achse 12, die eine andere als die Längsachse 4a der horizontalen Welle 4 ist.
  • Bei der durch das Beispiel gezeigten besonderen Ausführung besteht der Rahmen 9 aus einem ersten Ringelement 10, das von einem zweiten Ringelement 11 getragen wird, welches kreisförmig oder mehreckig ausgelegt sein kann, wie in den Abbildungen 1 und 2 gezeigt wird, aus welchen ersehen werden kann, dass das eine Element 10 im Inneren und im wesentlichen auf der gleichen Ebene des anderen Elementes 11 angeordnet ist. Das äussere Element 11 ist starr mit der Welle 4 verbunden und im wesentlichen auf der gleichen Ebene angeordnet, und es weist eine Anzahl von Lagermitten 17 auf, die sich von seiner nach innen gerichteten Fläche aus erstrecken, und durch die das innere Ringelement 10 getragen wird. Bei der gezeigten Ausführung sind die Lagermittel 17 um entsprechende Achsen drehbar, die normal zu der Welle 4 angeordnet sind, und das innere Element 10 kann daher um eine Achse 12 gerollt werden, die normal zu der Wellenachse 4a verläuft.
  • Die Umdrehung des inneren Elementes 10 kann entweder von Hand ausgeführt werden oder unter Verwendung von Leistung in Form eines Untersetzungsmotors (hier nicht gezeigt), der im Inneren eines Gehäuse 18 untergebracht ist, welches den gesamten Rahmen 9 umgibt. Während des Betriebes weisen das innere Element 10 und das äussere Element 11 eine Winkelverschiebung zwischen zwei wesentlichen horizontalen Grenzpositionen von ungefähr 180º auf, wobei sie jeweils um die mit 12 bezeichnete Achse und die horizontale Wellenachse 4a rollen und sich drehen.
  • Die Röntgenvorrichtung 3 ist diametral zu dem inneren Element 10 montiert, genauer gesagt mit der Quelle 8 auf der einen Seite der Mitte und mit dem Behälter 7 sowie mit den Stütz- und den Pressmitteln 5 und 6 auf der anderen Seite.
  • Die Stütz- und Pressmittel 5 und 6 bestehen im wesentlichen aus einer Auflage 5, die in die eine Seite des Filmebehälters 7 eingebaut ist, und aus einer beweglichen Druckplatte 6, die über eine gegenseitige parallele Bahn näher an die Anflage 5 herangeführt oder von dieser entfernt werden kann, und zwar durch herkömmliche und hier nicht gezeigte Mittel.
  • Der Behälter 7 und die Druckplatte 6 sind an einer Hülse 19 montiert, die starr mit dein inneren Element 10 verbunden ist, und sind in ihrer Position entlang der Achse der Hülse verstellbar, entweder durch handgetriebene oder durch motorgetriebene Mittel, die in einem entsprechenden Gehäuse 20 untergebracht und in der Lage sind, eine mikrometrische Verschiebung zu bewirken.
  • Es kann aus den Abbildungen 3 und 4 ersehen werden, dass die Röntgenvorrichtung 3 auf der einen Seite des Rahmens 9 angeordnet ist, und dass die Kante 13 der Auflage 5, die dem Brustkorb der Patientin zugewandt ist, parallel zu der Ebene verläuft, auf der auch der Rahmen 9 liegt.
  • Das hier beschriebene Gerät enthält zahlreiche weitere Komponenten herkömmlicher Ausführung, wie zum Beispiel elektrische Anschlüsse an die verschiedenen Untersetzungsmotoren und an die Röntgenstrahlenquelle 8, Gehäuse, welche die Anlage schützen und das Aussehen vervollständigen, sowie Mechanismen zum Blockieren des inneren Elementes 10 und des gesamten Rahmens 9 in den gewünschten Positionen. Diese Mittel bilden jedoch nicht den Gegenstand der nachstehenden Ansprüche, und eine weitere Beschreibung derselben ist daher unnötig.
  • Mit einem so ausgelegten Gerät kann die Patientin stehend, nach vorn gebeugt, sitzend oder ebenso in Rückenlage von dem Rahmen 9 untersucht werden, während der Röntgenarzt ihr zugewandt auf der anderen Seite des Rahmens steht. Der Röntgenarzt hat nun keine Schwierigkeiten, die Position der Brust der Patientin zu kontrollieren, wenn diese auf der Auflage 5 liegt, und kann aus der Röntgenuntersuchung die bestmöglichen Ergebnisse gewinnen.
  • Ein weiterer Vorteil des in der beschriebenen Weise ausgelegten Gerätes ist, dass ein Schirm direkt vor der Patientin angeordnet werden kann, welcher so den Röntgenarzt wie auch die Überwachungs- und Steuervorrichtnngen des Gerätes schützt, und zwar mit dem Zweck, eine sorgfältigere Kontrolle des Ablaufes der Untersuchung zu erhalten.
  • Für den Fall, dass die Brüste einer Patientin in einer hängenden Anordnung einer Röntgenuntersuchung unterzogen werden sollen, wird die Welle 4 bis zu dem Punkt gedreht, an dem der Rahmen 9 entweder horizontal oder zwischen vertikal und horizontal gewinkelt liegt, und zwar mit der Vorrichtung 3 nach oben gerichtet, wonach der Schlitten 2 an der Säule 1 gesenkt werden und der Rahmen 9 nach unten gebracht werden können, und zwar auf eine solche Höhe, dass darüber eine Liege für die Patientin angeordnet werden kann.
  • Die vorstehende Beschreibung ist rein als Beispiel gedacht. Bei einer alternativen Ausführung des Gerätes können die Elemente 10 und 11 auch eher als Segmente ausgebildet sein statt voll kreisförmig, wobei in diesem Falle der Bewegungsbogen, der dem inneren Element 10 zu Verfügung steht, notwendigerweise geringer sein muss als 180º; dazu noch kann das äussere Element 11 im Verhältnis zu der Welle 4 angewinkelt sein, kann auf der gleichen Ebene liegen oder auf einer anderen Ebene angeordnet sein als auf der, die von der Wellenachse 4a belegt wird.

Claims (5)

1. Mammographie-Gerät, enthaltend:
- eine aufrecht Säule (1);
- einen Schlitten (2), der von der Säule getragen wird und im Verhältnis zu dieser in der Höhe verstellbar ist;
- eine Röntgenvorrichtung (3), montiert an einer horizontalen Welle (4), verbunden mit dem Schlitten (2) und um ihre eigene Längsachse (4a) drehbar, und die Stütz- und Druckmittel (5, 6) enthält, durch welche die Brüste einer sich der Untersuchung unterziehenden Patientin gestützt und gepresst werden, Mittel (7) zur Aufnahme des Röntgenfilms, sowie eine Quelle (8) der Röntgenstrahlen, die entgegengesetzt zu den Stütz- und Druckmitteln angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet,
dass die Röntgenvorrichtung (3) diametral an einem inneren Element (10) montiert ist, wobei die Röntgenstrahlenquelle (8) auf der einen Seite der Mitte des inneren Elementes (10) angeordnet ist und die Mittel (7), welche den Röntgenfilm aufnehmen, sowie die Stütz- und Druckmittel (5, 6) auf der anderen Seite der Mitte, und dadurch, dass das innere Element (10) mit einem Rahmen (9) verbunden ist, der von der horizontalen Welle (4) getragen wird und in seiner Position durch Umdrehung um eine bestimmte Achse (12) verstellt werden kann, welche eine andere ist als die Längsachse (4a) der Welle.
2. Mammographie-Gerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röntgenvorrichtung (3) diametral an dem inneren Element (10) montiert ist, verbunden mit dem Rahmen (9), der von der horizontalen Welle (4) getragen wird und in seiner Position durch Umdrehung um eine bestimmte Achse (12) verstellt werden kann, die normal im Verhältnis zu der Längsachse (4a) der Welle angeordnet ist.
3. Mammographie-Gerät nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Rahmen (9) enthält, ausgeführt als ein erstes Element (10) von ununterbrochenem oder unterbrochenem Umlauf und eine Ebene belegend, die sich parallel zu der horizontalen Welle (4) befindet, und das von einem zweiten Element (11) von ununterbrochenem oder unterbrochenem Umlauf gehalten wird, welches fest an die horizontale Welle (4) angeschlossen ist, wobei die beiden Elemente (10, 11) von ununterbrochenem oder unterbrochenem Umlauf koaxial und eins im Verhältnis zu dem anderen um eine Achse drehbar sind, die normal zu der Achse der horizontalen Welle (4) angeordnet ist.
4. Mammographle-Gerät nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Rahmen (9) enthält, der als ein Ringelement (10) ausgeführt ist und eine Ebene belegt, die parallel zu der horizontalen Welle (4) verläuft, welches von einem zweiten Element (11) von ununterbrochenem Umlauf getragen wird, starr befestigt an der horizontalen Welle (4), wobei das Ringelement (10) im Inneren des Elementes (11) von ununterbrochenem Umlauf angeordnet und koaxial mit diesem ist, sowie drehbar im Verhältnis zu diesem um eine Achse, die normal zu der der horizontalen Welle (4) angeordnet ist.
5. Mammographie-Gerät nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Druckmittel (5, 6) mit einer Kante (13) ausgeführt sind, welche dem Brustkorb einer Patientin zugewandt ist, und die im wesentlichen normal zu der Drehachse (12) verläuft.
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