DE2942210A1 - Vorrichtungen fuer gynaekologische und rectoscopische untersuchungen - Google Patents

Vorrichtungen fuer gynaekologische und rectoscopische untersuchungen

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DE2942210A1
DE2942210A1 DE19792942210 DE2942210A DE2942210A1 DE 2942210 A1 DE2942210 A1 DE 2942210A1 DE 19792942210 DE19792942210 DE 19792942210 DE 2942210 A DE2942210 A DE 2942210A DE 2942210 A1 DE2942210 A1 DE 2942210A1
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chair
bed part
rollers
bed
attached
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geb. Sprenger Dipl.-Kfm. 6296 Mengerskirchen Horrer
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Buckard & Sprenger oHG
Original Assignee
Buckard & Sprenger oHG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/005Chairs specially adapted for gynaecological purposes, e.g. obstetrical chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/10Furniture specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Gynecology & Obstetrics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Vorrichtung(en) für gynäkologische und
  • rectoscopische Untersuchungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 dargelegt.
  • Vorrichtungen dieser Art sind vielfältig bekannt. (Siehe z.B. DE-OS 27 29 864.2).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß diese für den behandelnden Arzt leichter verwendbar ist, indem Gräte und Instrumente aber auch der Patient leicht und schnell in eine untersuchungsgerechte Position verbringbar sind.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe insbesondere durch die Merkmale der Ansprüche 1, 19, 23 und 24 sowie durch die Merkmale der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht einen gynäkologischen Untersuchungsstuhl mit zugeordnetem Liegeteil und Fig. 2 eine ähnliche Darstellung mit einem Stuhl für rectoscopische Untersuchungen.
  • Der gynäkologische Stuhl 1 (siehe Fig. 1) weist eine Sitzfläche 4 und eine Stützfläche 5 für den Rücken auf. Beide Teile sind zueinander verstellbar. Die Beinauflage 3 ist an der Stange 6 verstellbar und mittels Klemmeinrichtung 7 mittels Feststeller 8 arretierbar vorgesehen.
  • Erfindungswesentlich ist, daß beispielsweise am Stuhl 1 mindestens eine Schiene 12 vorgesehen ist, um das Liegenteil 10 parallel zum Stuhl 1 verschieben zu können. Demzufolge sind zugeordnete Schienen 13 am Liegenteil 10 befestigt. Bei entsprechender Stabilität genügen die Schienen 12/13. Man kann aber auch zusätzlich Rollen oder Räder 15 vorsehen; dann benötigt man nur einen Schienensatz 12/13. Die Schienen 12, 13 sollen so angeordnet sein, daß sie nicht hinderlich sind; man kann sie daher einlassen oder die Polsterung überragend anordnen.
  • Um ein Verschieben über die Stuhl- bzw. Liegenbreite zu ermöglichen, kann man die Schienen 12/13 auch umklappbar weiterführen. Man Kappt sie, sobald sie benötigt werden, in die Richtung der festen Schienen und benutzt dann diesen Schienenteil. Diese Schienenteile könnte man auch an Brettern befestigen und die Bretter klappbar am Stuhl 1 bzw. Liegenteil 10 befestigen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform ist darin zu sehen, Magnetflächen, z.B. Magnetstreifen, Magnetplatten usw. als Halte- bzw. Führungsmittel zu verwenden. Solche Magnetflächen bringt man, sich gegenüberliegend, z.B. an der seitlichen Fläche des Stuhles 1 und der seitlichen Fläche des Liegenteils 10 an. Das seitliche Verschieben ist dadurch gesichert; da man zum Abheben in senkrechter Richtung sehr viel mehr Kraft benötigt, ist dieser Lösungsweg ebenfalls brauchbar.
  • Zum seitlichen Verschieben könnte man auch eine Führungsschiene z.B. im Stuhl 1 anbringen. Eine Rolle, z.B. befestigt mittels abgewinkelter Achsen am Liegenteil 10, greift dann in die Führungsschiene ein, die am Stuhl 1 vorgesehen ist.
  • Eine andere Ausführungsform zeigt Fig. 2. Der Stuhl 2 ist für rectoscopische Untersuchungen gedacht; die Untersuchungsperson kniet auf einer abklappbaren und in der Höhe verstellbaren Sitzfläche 9. Stuhl 2 und Liegenteil 11 sind durch ein an sich bekanntes scharnierähnliches Mittel 16 miteinander verbunden, so daß das Liegenteil 11 teildrehbar um das Scharnier 16 in eine gewünschte Winkellage zum Stuhl 2 verbringbar ist. Sinngemäß kann man aber auch das Liegenteil 11 festsetzen und den Stuhl 2 in eine gewünschte Winkelstellung verbringen.
  • Es gehört weiter zur Erfindung, daß an sich bekannte Mittel vorgesehen sind, um Kopf- und Liegenteil oder Ablagemöglichkeiten z.B. für die Beine anheben bzw. absenken zu können; sinngemäß kann man auch ein Kippen oder seitliches Verschwenken durchführen, so daß der Patient immer untersuchungsgerecht zur Verfügung steht. Mit 17 ist angedeutet, daß man ein Armaturenbrett dem Stuhl 1, 2 bzw. dem Liegenteil 10, 11 zuordnen kann. Hier finden Instrumente, Bedienungs und Anzeigeninstrumente für die integrierte Technik einen festen Platz. Man kann dort oder auch an einer anderen Stelle technische Aggregate zur Bereitstellung von Unterdruck, Wasser, Luftusw. vorsehen.
  • Statt der hier gezeigten zwei Liegenteile 10, 11 kann man einem Stuhl 1, 2 auch mehrere Liegenteile zuordnen. Man kann die Verschieb- und Verschwenkmechanismen auch kombinieren, so daß die Liegenteile 10, 11 sowohl verschoben als auch verschwenkt werden können. Man kann'auch ein Liegenteil verschieb- und ein anderes Liegenteil verschwenkbar einem Stuhl 1, 2 zuordnen. Alle diese Varianten sind denkbar.
  • Leerseite

Claims (24)

  1. Patent an sprüche 1. Vorrichtung für gynäkologische und rectoscopische Untersuchungen, bestehend aus mindestens einem Stuhl mit z.B. einklapp- und/oder versenk- und/oder herunterklappbaren Beinauflagen und/oder Stütz- bzw. Sitzflächen usw. und zugeordneten Liegenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Liegenteil (10, 11) zum Stuhl (1, 2) verschieb- oder verschwenkbar ist (oder kinematische Umkehrung).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stuhl (1 bzw. 2) und dem Liegenteil (10 bzw. 11) F~uhrungsmittel wie - mindestens eine - Schiene, Rolle (Rad), Schwalbenschwanzführung, Nut/Feder, scharnierähnliche Verbindungen oder dgl, wobei diese FUhrungsmittel auch in Kombination einsetzbar sind, so zugeordnet sind, daß ein Verschieben oder Verschwenken des Liegenteiles (11) zum Stuhl (2) (oder umgekehrt) nach wenigstens einer Seite (Richtung) möglich ist.
  3. 3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen manuell oder durch steuerbare Antriebsmittel (elektrisch, hydraulisch, pneumatisch) erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Führungsschiene (12) an einem ortsfesten Teil, z.B. Stuhl (1), und ein zugeordnetes, z.B. am Liegenteil (10) befestigtes Schienenpaar (Schiene (13)), wobei Schiene (12) und Schiene (13) ineinandergreifend (sich überlappend) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Walzen, Rollen (15) oder dgl., die einem Liegenteil (10, 11) zugeordnet sind, wobei diese innerhalb oder außen bzw. unter dem Liegenteil (10, 11) drehbar und überstehend vorgesehen sind, und daß gegebenenfalls den Walzen (15) bzw. den Schienen z.B. am Boden befestigte Führungsschienen (geradlinig oder kurvenförmig ausgerichtet) zugeorndet sind, in/auf denen die Walzen (15) laufen.
  6. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch unterhalb des Liegenteiles (10, 11) vorgesehene z.B. überstehende Rollen (15), die auch in zugeordneten Führungen (z.B. befestigt auf dem Boden) laufen.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Antriebsmittel zum Verbringen des Liegenteiles (10, 11) (oder des Stuhles (1)) in eine gewünschte Position wie z.B. Zahnstange am Liegenteil (10, 11) und antreibbares Ritzel am Stuhl (1) (oder umgekehrt), zwei antreibbare Rollen am Liegenteil (10, 11) mit herumgeführtem, endlosen Seil und einen am Seil befestigten Mitnehmer, der am Stuhl (1) befestigt ist usw.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen Instrumentenhalter (14) oder Armaturenbrett (17), die z.B. auf Schienen, Scherenführungen, Schwenkarmen (z.B. kugelig gelagert mit Arretierungsmitteln versehen oder dgl.) in allen Richtungen (z.B. oben/unten, seitlich, vor/zurück) verbringbar (kipp- und/oder verschiebbar) sind, also z.B. ausfahrbar aus dem Stuhl (1, 2) bzw. Liegenteil (10, 11) bzw. dadurch gekennzeichnet, daß sie fest angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch verstell- und arretierbare Stützkissen zugeordnet dem Stuhl (1, 2) und oder den Liegenteilen (10, 11).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Stützkissen eine z.B.
    teleskopähnlich verstellbare Halterung zugeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierähnliche Verbindung z.B. aus Buchsen besteht, die wechselweise am Liegenteil (11) und Stuhl (2) (im entsprechenden Abstand zueinander) befestigt sind und in die eine Achse (mit Anschlag) einschiebbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierähnliche Verbindung verstell- bzw. seitenverschiebbar angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierähnliche Verbindung beidseitig am Liegenteil (11) anbringbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierähnliche Verbindung eine von der senkrechten abweichende Winkellage aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Endanschläge als Bewegungsbegrenzung des Liegenteiles (10, 11).
  16. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Magnetfläche (z.B.
    Magnetstreifen, Magnetplatte usw.), vorzugsweise wechselnder Polarität, befestigt am Liegenteil (10) und mindestens eine ebensolche Magnetfläche, befestigt am Stuhl (1).
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetflächen leicht lösbar direkt auf einer Fläche des Liegenteils (10) oder an einer am Stuhl (1) anbringbaren Montageplatte befestigt sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnetfläche durch eine Fläche aus ferromagnetischem Material ersetzt ist.
  19. 19. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Liegenteil (10, 11) mit Mitteln ausgerüstet ist, um es in Unabhängigkeit von den z.B. feststehenden Stuhl (1, 2) (also auch ohne Führung) hin- und herbewegen (verschieben) zu können z.B. dadurch, daß wenigstens drei Rollen bzw. Gleitschuhe bzw. ein endloses Band oder dgl. an der Unterseite des bewegbaren Liegenteiles angeordnet sind bzw. daß Führungsmittel vorgesehen sind, um ein Verschieben in einem bestimmten Bereich durchführen zu können.
  20. 20. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in wenigstens einem Liegenteil (10, 11) bzw. Stuhl (1, 2) mindestens eine Instrumentenhalterung und/oder ein Armaturenbrett vorgesehen sind, enthaltend z.B. Arbeitsinstrumente, Steuerelemente, Kontrolleuchten, Regelknöpfe, Regelhebel, Licht- oder Geräteschalter, einstellbare Zeituhren, Anzeigeinstrumente, Bedienungsmittel (Hebel, Schalter, Ventile usw. für z.B. Unterdruckgeräte, Luft, Wasser usw.) oder dgl.
  21. 21. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Arretierungsmittel, um Extremitäten in einer gewünschten Position fixieren zu können.
  22. 22. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Führungsmittel des Liegenteils (10, 11) und/oder des Stuhles (1,2) über cie Liegen- bzw. Stuhlbreite verlängerbar ist z.B.
    durch Ausziehen, seitliches Ansetzen eines paßgerechten Führungsmittels, Ausklappen, Abschwenken, Hochkippen usw.
  23. 23. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch z.B. mechanische, hydraulische, pneumatische, elektrische Mittel, um separat (insgesamt oder Teile z.B. Kissen usw.) den Stuhl (1, 2) oder wenigstens ein Liegenteil (10, 11) anheben und/ oder kippen und/oder verschwenken zu können.
  24. 24. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch zugeordnete zusätzliche Hilfsmittel an/im Stuhl (1, 2) und/oder Liegenteil (10, 11), wie herauszieh- und/oder klapp- und/oder schwenkbare (sowie arretierbare) Bretter, Stützelemente usw.
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