DE1949765A1 - Patientenhalterungsvorrichtung - Google Patents

Patientenhalterungsvorrichtung

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Description

Patientenhalterungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Patientenhalterungsvorrichtung an einer um ihre Längsachse schwenkbaren Patientenlagerungsplatte eines Röntgenuntersuchungsgerätes.
Es i3t bei Röntgenuntersuchungsgeräten bekannt, an den beiden Längsseiten der Patientenlagerungsplatte eine Nutenleiste vorzusehen, in die die mit Führungsgliedern versehenen Enden eines in seiner Länge verstellbaren Gurtes eingeschoben werden können. Bei einem solchen Gurt ist es nachteilig, daß der Patient damit auf der Patientenlagerungsplatte nur in Rücken- und Bauchlage sowie unter Umständen noch in den beiden Seitenlagen, nicht aber in Schräglagen festgehalten werden kann. Außerdem kann der mit einem Gurt festgehaltene Patient beim Verschwenken der Patientenlagerungsplatte um ihre Längsachse selbst bei straff gespanntem Gurt im Bereich zwischen den beiden Nutenleisten verrutschen.
Der Erfindung üiögt die Aufgabe zugrunde, eine Pa.tj,e.ntenhalterungpvorrichtung zu schaffen, die den Patienten quer zur Längsachse der Patientenlagerungsplatte festhält und die es ferner erlaubt, den Patienten auch in Schräglage zur Patientenlagerungsplatte zu fixieren. Dazu werden erfindungsgemäß an beiden Längsseiten der Patientenlagerungsplatte längs und quer zu ihr verschiebbar gelagerte, arretierbare Seäfcenstützen in Form schmaler Spannbacken, die die Patientenlagerungsplatte etwa in der Höhe eines liegenden Patienten überragen, angeordnet. Auf diese Weise ist eine .Abstützung des Patienten in zum Zentralstrahl seitlich geschwenkter Lage durch Anlehnen an eine der Seitenatützen möglich geworden. Und zwar sowohl bei einem auf einer seitlich geschwenkten Patientenlagerungsplatte liegenden Patienten als auch bei
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seitlich geschwenkter Lage des Patienten auf einer horizontalen Patientenlagerungsplatte. Außerdem können die Seitenstützen in ihrem gegenseitigen Abstand an die der jeweiligen Lage des Patienten entsprechenden effektiven Körperbreite angepaßt werden. Damit ist auch während der Schwenkbewegung jedes seitliche Verrutschen des Patienten wirkungsvoll .verhindert, ohne daß der Patient - wie beim Gurt - fe3t an der Patientenlagerungsplatte angepreßt au werden braucht.
In besonders vorteilhafter V/eiterbildung der Erfindung kann jede der beiden Seitenstützen über Führungsteile an einem längs der Unterseite der Patientenlagerungsplatte an deren Längskanten geführten und feststellbaren Wagen quer zur Patientenlagerungsplatte vorschiebbar gelagert und können die Führungsteile mit Feststellmitteln am Wagen arretierbar sein. Hierdurch wird die Befestigung der Seitenstützen an der Patientenlagerungsplatte erleichtert.
In weiterer besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung können die Führungsteile am Wagen zur Erzielung eine3 Höhenausgleichs bei der Querverstellung in einer zur Ebene der Patientenlagerungsplatte geneigten Ebene gelagert sein. Auf diese Weise wird in einfachster Form ein Ausgleich dafür geschaffen, daß der Schwerpunkt von breiteren Patienten im allgemeinen auch höher über der Patientenlagerungsplatte liegt.
Bei einer relativen Schwenkbewegung von Patientenlagerungsplatte und Zentralstrahl um die Längsachse der Patientenlagerungsplatte, z.B. bei seitlich geschwenkter Patientenlagerungsplatte, bewirkt die Anbringung von Führungsschienen an den Längskanten der Patientenlagerungsplatte eine Abschattung des Untersuchungsfeldes. Zur Beseitigung dieses Mangels wird vorgeschlagen, in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung den V/agen an Gleitbacken, die die Längskanten der Patientenlagerungsplatte umfassen, zu führen. So werden alle schattenbildenden seitlichen Führungsleisten an der Patientenlagerungsplatte entbehrlich. Tnfolgedeaaen wird keine Abschattung erzeugt, wenn bei relativ zum
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ZentralBtrahl quer geneigter Patientenlagerungsplatte, deren Randzonen in den Primärstrahlenkegel gelangen. Für den Arzt steht auf diese Weise nach, jeder Seite ein nutzbarer Schwenkbereich über 90° um die Längsachse der Patientenlagerungaplatte für die Untersuchung zur Verfügung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung der Patientenhalterungsvorrichtung an der Patientenlagerungsplatte in schaubildlicher Gesamtdarstellung,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Unterseite der Patientenhalterungsvorrichtung und
Fig. 3 ein Schnittbild entlang der Linie IHU der Fig. 2.
Die Fig. 1 gibt einen Überblick über die Anordnung der Patientenhalterungsvorrichtung 1 an einer um ihre Längsachse 2 schwenkbaren Patientenlagerungsplatte 3. An jeder Längsseite der Patientenlagerungsplatte überragt eine Seitenstütze 4, 5 die Ebene der Patientenlagerungsplatte um etwa 15 cm. Die Seitenstützen sind über Führungsteile 6, 7, 8, 9 an einem längs der Patientenlagerungsplatte über Gleitbacken 10, 11 verschiebbar gelagerten Wagen 12 im wesentlichen quer zur Patientenlagerungsplatte verstellbar geführt. Der Wagen 12 ist auf beiden Seiten der Patientenlagerungsplatte 3 mit einer längs der Patientenlagerungsplatte verschiebbaren Fußbank 13 über festklemmbare Führungsstangen 14, 15 verbunden.
In der Fig. 2 erkennt man die Lagerung der Führungsteile 6, 7, 8, 9, in U-Schienen 16, 17, 18, 19 des Wagens 12. An den teilen 7, 9 ist um eine Achse 20, 21 je ein Rasthebel 22, 23 schwenkbar gelagert. Das eine Ende jedes Rasthebels befindet sich in Ruhelage mit einer im Wagen befestigten Zahnstange 24,
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25 in Singriff. Das andere Ende des Rasthebels ragt ins Innere je einer Seitenstütze und ist dort mit einer Feder 26, 27 (Fig. 3) verbunden, die den !tasthebel mit seinem anderen Ende gegen die Zahnstange 24, 25 drückt. In einem an der Außenseite jeder Seitenstütze vorgesehenen Durchbruch. 28, 29 ist je eine Druck=, taste 30, 31 zur Betätigung des jeweiligen Rasthebels angeord« net, die über eine Druckfeder 32, 33 gegen den Durchbrueh gedrückt wird. Im Wagen 13 befindet sich je Seitenstütze eine Schubfeder 34, 35, die die jeweilige Seitenstütze nach außen drückt, mit einem der Führungsteile 6, 8 in Eingriff.
In der Pig. 3 erkennt man, daß die U-Schienen des Wagens gegen·= W über der Ebene der Patientenlagerungsplatte geneigt sind. Ferner erkennt man, daß der in Ausziehrichtung der jeweiligen Seitenstütze jeweils letzte Zahn 36, 37 der Zahnstange 24, 25 gegentiber den anderen Zähnen überhöht ist und die Drucktasten 30, 31 mit je einem Anschlagstift 38, 39 versehen sind.
Drückt der Arzt die Drucktaste 30 bzw. 31 in die Seitenstütze 4g 5 hinein, so wird der entsprechende Rasthebel 22, 23 entgegen der Kraft der Feder 26, 27 mitgenommen und hebt sich mit asinem anderen Ende von der jeweiligen Zahnstange 24, 25 ab. Durch die zugehörige Sohubfeder 34, 35 wird die nun nicht mehr arretierte Seitenstütze nach außen gegen die Hand des Arztes ge-. k drückt. Je nach dem, ob der Arzt d stärker gegendrückt bzw. nachgibt, kann er die Seitenstütze näher an den Patienten heran bzw. weiter von diesem weg verstellen. Beim Loslassen der Drucktaste ist die Seitenstütze infolge des Einrastenef des Rasthebels sofort wieder in der neuen Lage arretiert.
Durch die Anschlagstifte 38, 39 wird verhindert, daß die Rasthebel 22, 23 über die Drucktasten 30, 31 soyireit von den Zähnen der Zahnstangen 24, 25 abgehoben werden, daß sie auch an den letzten überhöhten Zahn 36, 37 der Zahnstange vorbei können.
nur
Dies ist vielmehi/möglich, wenn der Arzt bei ausgezogener Seitenstütze den unteren Arm des entsprechenden Rasthebels direkt
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von Hand nach unten drückt.
Bei insbesondere motorischem Verstellen der Fußbank 13 werden die Seitenstiitzen 4, 5 über die Führungsstangen 14» 15 automatisch mitgenommen. Dadurch bleibt beim motorischen längsverschieben des Patienten der Anlageort der Seitenstützen am Patienten erhalten. Soll bei Schwenkbewegungen um die Längsachse der Patientenlagerungsplatte um mehr als 45° zusätzlich zu den Seitenstützen ein' Gurt verwendet werden, so kann man diesen am Wagen 12 befestigen. Auf diese Weise wird die Längsverschfeblichkeit des Patienten mittels der Fußbank nicht behindert. Außerdem können dadurch die sonst an den Längskanten der Patientenlagerungsplatte üblichen Schienen zur Befestigung des Gurtes vermieden werden.
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Claims (8)

  1. - 6 Patentansprüche
    Γΐ.JPatientenhalterungsvorrichtung an einer um ihre Längsachse schwenkbaren Patientenlagerungsplatte eines Röntgenuntersuchungsgerätes, gekennzeichnet durch an beiden Längsseiten der Patientenlagerungsplatte (3) längs und quer zu ihr verschiebbar gelagerte arretierbare Seitenstützen in Form schmaler Spannbacken (4, 5), die die Patientenlagerungsplatte etwa in der Höhe eines liegenden Patienten überragen.
  2. 2. Patientenhalterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Seitenstutzen (4, 5) über FUhrungeteile (6, 7, 8, 9) an einem längs der Unterseite der Patientenlagerungsplatte (3) an deren Längskanten geführten und feststellbaren Wagen (12) quer zur Patientenlagerungsplatte (3) verschiebbar gelagert und die FUhrungsteile mit Feststellmitteln (22, 23» 24, 25) am Wagen arretierbar sind. ,
  3. 3. Patientenhalterungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsteile (6, 7# 8, 9) am Wagen (12) zur Erzielung eines Höhenausgleichs bei der Querverstellung in einer zur Ebene der Patientenlagerungsplatte (3) geneigten Ebene gelagert sind.
  4. 4. Patientenhalterungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» da· duroh gekennzeichnet, daß der Wagen (12) an Gleitbacken (10, 11), die die Längskanten der Patientenlagerungsplatte (3) umfassen, geführt ist.
  5. 5. Patientenhalterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagen (12) mindestens eine Zahnstange (24, 25) befestigt, an den Führungsteilen (7, 9) Jeder Seitenstutze (4, 5) ein durch die Kraft einer Druckfeder
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    (26, 27) mit der Zahnstange in Eingriff bringbarer Rasthebel (22, 23) schwenkbar gelagert und an Jeder Seitenstütze eine Drucktaste (50, 51) zum Trennen von Rasthebel und Zahnstange entgegen der Kraft dieser Druckfeder vorhanden ist.
  6. 6. Patientenhalterungsvorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (50, 51) zur Betätigung des RasthebeIs (22, 25) an der vom Patienten abgewandten Seite der jeweiligen Seitenstütze (4, 5) angeordnet und im Wagen (12) je Seitenstütze eine Schubfeder (54, 55) vorgesehen ist, die die Führungsteile (6, 8) der Seitenstutzen quer zur Patientenla'gerungsplatte (5) nach außen drückt.
  7. 7. Patientenhalterungsvorrichtung naoh Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in Auszugs richtung "der jeweiligen Seitenstütze (4,5) letzte Zahn (56, 57) der Zahnstange (24, 25) die übrigen Zähne in der Höhe überragt und die Drucktaste (50,51) zur Hubbegrenzung mit einem Ansohlag versehen ist, der ein Anheben des Rasthebels' (23 25) auch über diesen letzten überhöhten Zahn mittels der Drucktaste verhindert.
  8. 8. Patientenhalterungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer an der Patientenlagerungsplatte angeordneten motorisch verstellbaren Fußbank, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenstützen (4, 5) über Schubstangen (14, I5) in ihrem Abstand von der Fußbank (I5) feststellbar und mit der Fußbank längs der Patientenlagerungsplatte (5) verschiebbar sind.
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DE102005032504A1 (de) * 2005-07-12 2007-01-25 Siemens Ag Vorrichtung zum Stützen eines laterial auf einem Röntgentisch zu lagernden Patienten und Röntgentisch

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