DE2453003C3 - Vorrichtung an einem mit einem Liegeflächenrahmen versehenen Krankenbett zum Transportieren von Nachttischschränken, Beistelltischen oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung an einem mit einem Liegeflächenrahmen versehenen Krankenbett zum Transportieren von Nachttischschränken, Beistelltischen oder dergleichen

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DE2453003C3
DE2453003C3 DE19742453003 DE2453003A DE2453003C3 DE 2453003 C3 DE2453003 C3 DE 2453003C3 DE 19742453003 DE19742453003 DE 19742453003 DE 2453003 A DE2453003 A DE 2453003A DE 2453003 C3 DE2453003 C3 DE 2453003C3
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DE19742453003
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Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
L. & C. Arnold, 7060 Schorndorf
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Description

Die Rollen dienen somit gleichzeitig ais Gelenkachsen für den Hubwagen bei dessen Schwenkbewegung.
Bei Ausbildung der Vorrichtung nach Anspruch 9 verhindern die Ansätze bei der Sch venk- und Hub- bzw. Senkbewegung ein Abrutschen des Nachttischschrankes. Beispielsweise kann der Nachttischschrank od. dgl. dadurch auf den Hubwagen aufgebracht werden, daß er etwas vom Bett weggekantei und gleichzeitig auf die Ansätze aufgeschoben und dann gegen das Bett gekantet wird, worauf anschließend die Hub- und Schwenkbewegung des Hubwagens erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bi^ 5 erläutert. Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, in der die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles — teils schemalisch — veranschaulicht ist. Es zeigt
Fig. 1 ein Krankenbett mit einem Nachttischschrank in Transportstellung, schematisch in der Seitenansicht,
F i g. 2 eine Stirnansichl zu F i g. 1,
F i g. 3 eine Stirnansicht cnisprechend F i g. 2. wobei sich der Nachttischschrank noch neben dem Krankenbett auf dem Boden befindet,
Fig.4 einen Hubwagen, ausschnittsweise in der Draufsicht, und
Fig. 5 eine Stirnansicht von oben auf den seitwärts entsprechend F i g. 3 abgeschwenkten Hubwagen.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet den Boden, auf dem ein Krankenbett 2 mittels Rollen 3 fahrbar angeordnet ist. Das Krankenbett 2 weist in bekannter Weise einen Liegeflächenrahrren 4 und einen Matratzenrahmen 5 mit einer neigungsverstellbaren Rückenlehne 6 aiii. Mil 7 bzw. 8 sind Betthäupter bezeichnet.
Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, ist dem Liegeflächenrahmen 4 eine aus zwei U-Profilstücken 9 und 10 gebildete Führung zugeordnet. Die Profilstücke 9 und 10 sind durch Schrauben mit den Profilen des Liegeflächenrahmens 4 fest verbunden. Wie besonders deutlich die Fig.5 erkennen läßt, sind die U-Schenkcl der Profilstücke 9 und 10 gegeneinander gerichtet und verlaufen parallel zueinander sowie quer zur Bettlängsachse. In den U-Profilslücken 9 und 10 sind Rollen 11 bzw. 12 koaxial diametral gegenüberliegend zueinander angeordnet sind, geführt und gelagert. Die Rollen 11 bzw. 12 sind einem Hubwagen 13 zugeordnet, der im wesentlichen aus zwei parallel und im Abstand der U-Profile 9 bzw. 10 zueinander angeordneten Flachstükken 14 bzw. 15 besteht, die durch zwei parallel und mit Abstand sowie quer zu den Flachstücken 14 und 15 verlaufenden Verbindungsstücken 16 und 17 miteinander verbunden sind. Wie insbesondere die F i g. 2 und 3 erkennen lassen, sind die Rollen 11 und 12 im Abstand L vom hinteren freien Ende der Flachstücke angeordnet. Das Maß L beträgt etwa ein Drittel bis ein Viertel der Gesamtlänge des Hubwagens Ϊ3 bzw. der Gesamtlänge der Flachstücke 14 bzw. 15. Die Achsen 18 bzw. 19 der Rollen 11 bzw. 12 sind in Lageransätzen 20 bzw. 21 angeordnet, die jeweils an dem betreffenden Flachstück 14 bzw. 15 befestigt sind. Mit 22 bzw. 23 sind Anschläge der Führung 9,10 bezeichnet, die sicherstellen, daß der Hubwagen 13 aus der Führung ganz herausgezogen oder über das Bett ganz hinweggeschoben werden kann.
Die Flachstücke 14 und 15 weisen an ihrem in F i g. i dem Boden 1 zugekehrten Ende je einen vom Krankenbett weg gerichteten Ansatz 24 bzw 25 auf, mit denen der Hubwagen 13 einen Krankenhausnachttisch 26, der ebenfalls auf dem Boden 1 steht, uniergrcifen können. Der Krankenhausnachttisch kann auch durch Ankippen auf die Ansätze 24 und 25 gebracht werden, woraufhin dann der Hubwagen in die aus Fi g. I bzw. 2 ersichtliche Lage geschwenkt werden kann, in welcher der Krankenhausnachttisch auf einer Seitenfläche aufliegend auf dem Liegeflächenrahmen 4 des Krankenbettes 2 aufruht. Mit dieser Stellung wird das Krankenbett zusammen mit dem Krankenhausnachttisch od. dgl. transportiert. Wie ersichtlich, ragt der Krankenhausnachttisch je nach Abmessung nicht oder nur unwesentlich über eine Breitseite des Krankenbettes hinaus. Durch die erfindungsgeniäßc Vorrichtung wird die Länge des Krankenbettes dagegen überhaupt nicht verändert. Auch sind keine grundsätzlichen konstruktiven Änderungen am Krankenbett vorzunehmen.
Der Hubwagen 13 kann motorisch betätigt werden, beispielsweise über ein hydrostatisches Getriebe angetrieben werden. In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, auch einen mechanischen Antrieb, beispielsweise einen Kettenantrieb, zu wählen.
Die mit dem Nachttischkorpus od. dgl. in Berührung gelangende Oberfläche des Hubwagens 13 ist mit einer Polsterschicht oder Kunststoffschiene oder mit Gummibzw. Kunstsloffnoppen versehen, um ein Verkratzen des Nachtlischschrankes od. dgl. auszuschließen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    t. Vorrichtung an einem mit einem Liegeflächenrahmen versehenen Krankenbett zum Transportieren von Nachttischschränken. Beistelltischen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Liegefiächenrahmen (4) des Krankenbettes (2) quer zu dessen Längsachse mit einer Führung aus Profilstücken (9, 10) versehen ist, in denen ein Hubwagen (13) für den Nachttischschrank (26) od. dgl. mittels Kugeln, Rollen (11, 12), Räder, Zapfen, Bolzen, Stifte oder Achsen (Führungselemente) einerseits bis gegen einen Endanschlag (22) im Bereich einer Seiterkante des Liegeflächenrahmens (4) verschiebbar und um 90 Grad senkrecht um die Führungselemente (11, 12) neben das Bett (2) schwenkbar ist, in welcher Stellung der neben dem Bett (2) auf dem Boden (1) stehende Nachttischschrank (26) od. dgL auf den Hubwagen (13) bringbar ist, und daß danach der Hubwagen (13) um 90 Grad in eine Ebene heb- und schwenkbar ist, die parallel tu den Profilstücken (9, 10) verläuft, worauf der Hubwagen (13) quer zur Bettlängsrichtung bis gegen einen im Bereich der gegenüberliegenden Bettseitenkante befindlichen Anschlag (23) verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (9, 10) mit ihren Schenkeln gegeneinander gerichtete U-Profile sind, in denen die Führungselemente (11 bzw. 12) geführt und gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (9,10) aus Winkelprofilen bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (9,10) durch mehrere Befestigungsmittel mit dem Liegeflächenrahmen (4) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führung für den Hubwagen (13) im Bereich eines Betthauptes (7 bzw. 8), insbesondere des Kopfbetthauptes, befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubwagen (13) aus zwei parallel und mit dem Abstand der Profilstücke (9 bzw. 10) für die Führung zueinander angeordneten Flachstücken (14 bzw. 15) besteht, die im Bereich ihrer Enden durch je ein Verbindungsstück (16 bzw. 17) miteinander gekoppelt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (11 bzw. 12) — in bezug auf die Länge des Hubwagens gesehen — außermittig, und zwar bei neben das Bett (2) geschwenktem Hubwagen (13) in Richtung auf dessen dem Boden (1) abgekehrten Ende zu angeordnet sind und sich etwa 10 bis 33% von dem dem Boden (1) abgekehrten Ende befinden.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Flachstück (14 bzw. 15) je eine RoIIe(Il bzw. 12) zugeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurcn gekennzeichnet, daß die Flachstücke ({4 bzw. 15) an ihren dem Boden (1) zugekehrten Enden mit je einem etwa parallel zum Boden (1) verlaufenden und vom Bett (2) weggerichteten Ansatz (24 bzw. 25) versehen sind, die unter den Nachttischschrank(26)od. dgl. greifen.
    Man hat bereits vorgeschlagen. Nachttischschränke und Krankenbetten gemeinsam dadurch zu transportieren, daß man den Nachttischschrank an das Krankenbett anhängt Dies kann erforderlich sein, um beispielsweise beide Gegenstände zur Reinigung und zur Desinfizierung zu transportieren. Wird der Nachttisch an einem Ende des Krankenbettes angehängt, so paßt das gesamte Gebilde häufig nicht mehr in Fahrstühle hinein. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß der Nachtüschschrank oftmals von dem Krankenbett abfällt oder herunterkippt, wenn er seitwärts oder an den stirnseitigen Endbereichen angehängt ist.
    Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung an einem Krankenbett zu schaffen, die einen kippstabilen Transport von Nachttischschränken. Beistelltischen od. dgl. ermöglicht, ohne daß bei einem gemeinsamen Transport von Nachttischschrar.k od. dgl. und Krankenbett die Breite und/oder die Länge des betreffenden Krankenbettes vergrößert wird.
    Dem Hubwagen kann ein geeigneter motorischer Antrieb, beispielsweise ein geeigneter hydraulischer Antrieb zugeordnet werden, der den Hubwagen in seine aufnahmebereite Stellung absenkt und ihn nach Aufnahme des Nachttischschrankes od. dgl. nach aufwärts über den Liegeflächenrahmen schwenkt, bis er innerhalb der Projektion des Liegeflüchenrahmens zu liegen kommt. Der Nachttisch liegt somit in Transportstellung auf einer Seitenfläche auf und befindet sich in einer stabilen Lage, in der er insbesondere nicht über den kopf- und fußseitigen Endbereich des Krankenbettes hervorragt. Ein Abfallen des Nachttischschrankes od. dgl. ist somit bei dem gemeinsamen Transport von Nachttischschrank od. dgl. und Krankenbett nicht mehr möglich. Vielmehr läßt sich dieses Gebilde ohne weiteres von einer einzigen Person in jeden Krankenhausfahrstuhl hineinschieben und beispielsweise zum Reinigen und Desinfizieren fahren; es paßt insbesondere in die Desinfektionsanlage ohne Schwierigkeiten hinein.
    Eine in Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 ausgebildete Vorrichtung ist robust und relativ unempfindlich gegen Staub und läßt sich an bereits vorhandene Betten ohne weiteres anbringen, ohne daß dadurch die Bettkonstruktion geändert zu werden braucht. Zur Herstellung der Führung brauchen lediglich handelsübliche Profilstücke auf geeignete Länge geschnitten und in der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Weise angeordnet zu werden.
    Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Profiistücke aus Winkelprofilen bestehen.
    Zur Erzielung einer festen Konstruktion sind die Profilstücke durch mehrere Befestigungsmittel mit dem Liegefiächenrahmen verbunden.
    Die Ausführungsform nach Anspruch 5 ir· auch realisierbar, wenn dem Liegefiächenrahmen noch ein höhenverstell- und neigbarer Matratzenrahmen zugeordnet ist. Erforderlichenfalls kann ein Matratzenrahmen etwa zur Seite gehoben bzw. geschwenkt werden, um Platz für den Nachttischschrank od. dgl. zu machen.
    Bei Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 6 liegt der Nachttischschrank od. dgl. in Transportstellung auf den Flachstücken.
    Durch Ausbildung der Vorrichtung nach Anspruch 7 läßt sich der Hubwagen leicht und sicher schwenken und heben bzw. absenken.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 8 ist jedem Flachstück je eine Rolle zugeordnet.
    iff: ti
DE19742453003 1974-11-08 Vorrichtung an einem mit einem Liegeflächenrahmen versehenen Krankenbett zum Transportieren von Nachttischschränken, Beistelltischen oder dergleichen Expired DE2453003C3 (de)

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DE2453003A1 DE2453003A1 (de) 1976-05-20
DE2453003B2 DE2453003B2 (de) 1976-09-02
DE2453003C3 true DE2453003C3 (de) 1977-04-07

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