DE2601020C3 - Krankenhausstuhl - Google Patents

Krankenhausstuhl

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DE2601020C3
DE2601020C3 DE2601020A DE2601020A DE2601020C3 DE 2601020 C3 DE2601020 C3 DE 2601020C3 DE 2601020 A DE2601020 A DE 2601020A DE 2601020 A DE2601020 A DE 2601020A DE 2601020 C3 DE2601020 C3 DE 2601020C3
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David Richard Hasfield Gloucester James (Ver. Koenigreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/04Room closets; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets, e.g. night chairs ; Closets for children, also with signalling means, e.g. with a music box, or the like

Description

Stand der Technik
Es sind rollbare Krankenstuhl bekannt (aus US-PS 28 69 614 und DF-AS 15 41 J27), deren Bein-, Sitz- und Rückenstützen derart zueinander verstellbar sind, daß sie in eine Bahre verwandcl; wcrdeir können. Sie weisen zur Höhenverstellung ein Schraubengetriebe mit Handkurbel bzw. einen durch ein : cdal betätigbaren hydraulischen Zylinder mit Pumpe auf. Derartige Vorrichtungen sind aber zu schwerfällig und kostspielig für einen Stuhl, der lediglich fahrbar und dessen mit einer Öffnung versehener Sitz über einem WC in .Stellung bringbar sein soll.
Derartige Stühle sind im allgemeinen so ausgelegt, daß sie bei den meisten vorkommenden WC-Bcckcnhöhcn. den modernen niedrigen und den älteren hohen, benutzt werden können. Nachteilig ist. daß die meisten nicht höhenverstellbar sind, so daß in vielen Fällen Stühle benutzt werden, die unbequem und unnötig hoch sind. Die höhen verstellbaren Krankcnhausstühle dieser Art wie in der US-PS 29 I 3 72J beschrieben weisen vier teleskopartige Beine auf. Die I löhenverstcllung ist aber schwierig, da die Neigung des Sit/cs zu kippen leicht /um Verklemmen führt.
Aufgabe
Der im Anspruch I angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einer Toileitenöffnung im SiI/ "ersehenen höhcnverslellbaren Krankenstuhl /ti schaffen, bei dem die llöhenverslelliing einfach und sicher durchführbar ist und der so beschaffen ist, daß eine Vielzahl solcher Stühle leicht zusammengestellt und auf kleinstem Raum gcslapell werden kann.
Vorteile
Durch die· Erfindung isl ein Krankenstuhl geschaffen, dessen Sit/ebene schnell und sicher im die erforderliche I lohe zu bringen isl. Eine Pnegcpersor.,die in aufrechter Stellung hinler dem Siiihl steht, braucht sich nur etwas Mai h linien /ii beugen, die· beiden .Sperrkörper herauszunehmen, die beiden Sliilzen in die richtige Höhe zu schieben und die Sperrkörper wieder einzusetzen. Infolge der Anordnimg von zwei teleskopartigen Stützen an den hinteren Stuhlecken, zwischen denen der Grandrahmenteil offen ist, läßt sich eine Reihe gleicher Stühle nestartig zusammenstellen und raumsparend stapeln.
Die vorteilhafte Ausgestaltung des Krankensluhles nach Ansprach 2 ermöglicht, daß bei Ineinanderschieben von zwei derartigen Stühlen der Sitz des vo, deren Stuhls automatisch durch den eingeschobenen Stuhl angehoben wird.
Allgemeiner Beschreibungsteil
Der Krankenstuhl nach der Erfindung weist einen Sitzrahmenteil auf, der an seinen beiden hinteren Ecken durch teleskopar'.ige Stützen auf dem Grundrahmenlei! gelagert ist. Der Grundrahmenteil ist ein mit mindestens zwei Rädern versehenes Chassis, so daß der Benutzer in dem Stuhl sitzend und vom WC gefahren werden kann. Zur Höheneinstellung kann der Chassisieil mit nach oben vorstehenden Stumnielwellcn versehen sein, welche die beiden Lagcrstülzen lagern und tcleskopartig mit ihnen in Eingriff sind. Eine einmal festgelegte Höheneinstellung kann mit Hilfe von Sperrkörpern, wie Stiften festgelegt werden, indem die Sperrkörper durch miteinander fluchtende Öffnungen in den Stummelwellcn und den Stützen bindurchgeführt werden. In den Stummelwellen oder Stützen sind eine Reihe derartiger Öffnungen in angemessenen Abständen zur stufcnweiscn Höheneinstellung vorgesehen. Allgemein gesagt ist eine Höheneinstellung innerhalb eines Bereiches von 10,15 und 20,70 cm bei einem Mindcstbodenabstand unter dem Sitz von etwa 44 cm zweckmäßig.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung verläuft die Rahmenkonstruktion, insbesondere die des Grundrahmenteils schräg unter Bildung einer Öffnung, die an einem Ende größer isl als am anderen, wodurch ermöglicht ist, daß eine Anzahl gleicher Stühle in einer Linie nestarlig ineinander gcsiapcli werden können.
Vorzugsweise verläuft der Gruniti ahmenabsehnitt druchgehcnd schräg von hinten nach vorn, d. h.. er hat in Draufsicht allgemein die Form eines Trapezes mit hinten größerer Breilc. Somit ist eine hintere Öffnung gegeben, die breiter ist als die Front des Stuhles, so daß ein Stuhl nestartig in den hinleren Teil eines anderen eingesetzt werden kann.
Erläuterung der Erfindung an einem Ausftihrungsbcispiel
Das Ausführungsbeispiel wird anhand der F i g. I bis J beschrieben, es /eigi
Fig. I eine Vorderansicht des Stuhls.
F i g. 2 eine Seitenansicht desselben Stuhls, und
Fig. i eine Draufsicht auf den Schnitt entlang der Linie IM-III der F ig. 2.
Der Stuhl hat eine Rahmenkonstruktion aus Rohrmalerial und umfaßl einen orlsbcwcglichen Chassisgrundrahmenteil 10 und einen Sit/rahmcnlcil II. der einstückig mit einer Rückenlehne 12 ausgebildet ist. Die Figuren zeigen ein Toileitcnbecken, welches für eine Verwendung als Nnthtsiiihl mittels (lips imicrhiilh des Sit/rahmenieils Il hcfesiigl isl; das Hecken 13 isl nicht angebracht, wenn der Stuhl für seinen häufigeren Verwendungszweck in Verbindung mil einem WC benutzt wird.
Der C hassisgrumlrahniciilcil 10 isl hinieii offen, so dal) der Stuhl rückwiirls ulicr ein WC Heiken gerollt werden kann, und hcsit/l vier Fcklaufrollcn 14. Die
vorderen Laufrollen haben Bremsen 15, die zum Stillsetzen des Stuhls betätigt werden können, wenn sich dieser in der gewünschten Stellung befindet. Die hinteren Laufrollen 14 sind an senkrechten hinteren Eckkörpern 16 befestigt. Der Grundteil 10 umfaßt ferner mit parallelem Abstand angeordnete Seitenkörper 17 und 18 an jeder Seite, die durch einen Querkörper 19 an der Vorderseile des Grundrahmenteils 10 miteinander verbunden sind. Die oberen Seilenkörper 18 sind an der Vorderseite nach unten gebogen, um ■ senkrechte Endabschnitte zu bilden, an denen die vorderen Laufrollen 14 befestigt sind.
Wie aus den Fig. 1 und J ersichtlich, verlaufen die Seiicnkörper 17 und 18 an c!cn beiden Seilen des Chassis von der Rückenlehne aus zueinander hin, um in ■ Draufsicht gesehen eine Trapezform, die an der Vorderseite schmaler ist, zu bilden. Somit paßt der Stuhl in die Rückseite eines gleichen Stuhls hinein, und daher kann eine Anzahl von Stühlen auf kleinem Raum nestartig ineinander gestapelt werden, wobei einer in die Rückseite des anderen hineingeschoben ist.
An den vorderen Querkörper 19 ist eine Fußstütze 20 des Chassisteils 10 angclenkt, die in der gezeigten wirksamen Abwärtsstellung auf den Lagern l\ der vorderen Laufrollen 14 ruht.
Der Sitzteil 11 hat einen Sitzlagerrahmenkörper 22, der allgemein V-förmig ausgebildet ist und in einer waagerechten Ebene liegt. Er weist kurze hinlere Lagcrverstrebungen 23 auf, ist jedoch hauptsächlich auslegerartig auskragend an den hinteren Ecklagerschenkein 24 angebracht. Diese Schenkel 24 wirken tcleskoparlig mit den Chassiseckkörpern 16 als Stützen zusammen, um eine Höheneinstellung für den Sitzteil 11 zu gewährleisten. Die eingestellte Lage wird, nachdem sie einmal auf die Höhe eines bestimmten WC-Beckens abgestimmt wurde, mittels Stiften 25 festgestellt, die durch miteinander fluchtende Öffnungen in den Schenkeln 24 und den Eckkörpern 16 eingesetzt werden, wobei letztere in die Schenkel 24 eingreifende Slummelwcllen bilden. Wahlweise können die Schenkel 24 in die Körper 16 eingreifen.
Ein Querkörper 27 verbindet die l.agerschcnkcl oder -stützen 24 miteinander, und an ihn ist ein formgegossencr Toilettensitz 28 nach hinten angclenkl. Der Sitz 28 jst ähnlich einem normalen WC-Sitz und weist untere Lagerpolster 28;; auf, mittels derer er in seiner Abwärtsstellung auf dem Rahmenkörper 22 ruht. Der Querkörper 27 befindet sich oberhalb des Rahnienkörpers 22. so daß er das nestarlige Anordnung von zwei Stühlen ineinander nicht behindert, nachdem der Sitz 28 des hinleren Stuhls nach oben verschwenkt wurde, um aus dem Weg zu sein.
Der hinlere Abschnitt 12 umfaßt /wci Scilenrahmenkörper 29. die sich von den Schenkeln 24 nach oben erstrecken und beide nach innen geneigt sind, um eine ■ Rückenlagening für eine formgeguisene Rückenlehne 10 zu bilden. In einer geeigneten I lohe sind die Körper 29 ausgedreht, um Handgriffe Jl /u bilden, mittels derer der Stuhl vorwärlsgetrieben werden kann. An jeden der Seitenkörper 29 ist ein Schwenklager 32 für eine Armstütze 33 angeschweißt.
Iede Armstütze 33 ist als ganzes um eine allgemein senkrechte, jedoch leicht nach hinten geneigte Achse in dem entsprechenden Lager 32 nach einer Seite verschwenkbar, so daß sie aus dem Weg ist und ein älterer Benutzer von dieser Seite auf den Sitz 28 heraufgeschoben werden kann. Die nach innen gekehrten Endabschniite 34 der Armstützen bilden eine Frontslüi/e für den Benutzer, die insbesondere bei älteren und kranken Personen wertvoll ist. Die Armsiüizen 33 verriegeln sich selbst in ihrer Stellung und müssen leicht angehoben werden, bevor sie in ihren Lagern 32 zur Seite gedreht werden können.
Wenn ein seillicher Zugang nicht erforderlich ist. dann können die Endabschnitte 34 allein auf den Hauptseitenkörpern 35 der Armstützen 33 nach oben und nach außen gedreht werden. Somit können sie um mehr oder weniger waagerechte Achsen, die mit den Seilenkörpern 35 fluchten, in eine seitwärts nach außen geschwenkte Stellung aus dem Wl^ herausgedreht werden, die einen Zugang zu dem Siuiil von vorn zwischen den Armstützen 33 gestattet. Die Endabschnittc 34 verschwenken sich frei um etwa 180" zwischen der gezeigten seitwärts nach innen gedrehten Frontstützstellung und der seitwärts nach außen gedrehten Fronteintriltsstcllung. In der letztgenannten Stellung können sie einen Handgriff und eine Stütze bilden, um einen behinderten Benutzer bei Einnahme und beim Verlassen des Stuhls zu unterstützen.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Sitz 28 um eine oberhalb der Sitzhöhe festgelegte hintere Achse verschwenkt werden, um so eine Konstruktion zu bilden, bei der beim nestarligen Anordnen zweier Stühle ineinander der Sitz des hinteren Stuhls den Sitz des vorderen Stuhls automatisch anhebt, um darunterzugleiten. Wahlweise kann der Sitz 28 dauerhalt an dem Lagerrahmen 22 befestigt werden, der dann in den Boden des Sitzes 28 eingelassen sein kann; der Rahmen 22 wird dann an die Lagerstützenkonstruktion angclenkl Ferner kann die Toilettenöffnung in dem Sitz 28 nach hinten durch die Rückseite des Sitzes hindurch verlängert werden, welcher somit in der hinteren Mitte einen Ausschnitt erhält. Hierdurch ist eine hygienische Anordnung gegeben, die Sit/bcschniut/.ungcn erheblich verringert.
Der Sitz 28 und die Rückenstütze 30 können auch als einstückiger Kunststoffgußteil ausgebildet sein.
Infolge der Möglichkeit einer Höheneinstellung ist der Stuhl sehr gut geeignet für eine Verwendung bei einem automatischen WC (des allgemein unter dem Warenzeichen »Clos-o-Mat« bekannten Typs), das automatische Wasch- und i leißlufttroekenanordnungen einhält. Diese arbeiten nicht zufriedenstellend bei einem übermäßigen Abstand zwischen dem WC-Becken und dem Sitz, was zur folge hat, daß sie bei zahlreichen bekannten Krankenstühlen, die nicht die geeignete I lohe haben, nicht benutzt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Krankenhausstuhl aus einer Rahmenkonstruktion mit einem Rahmensitzteil, auf welchem ein mit einer Toileitenöffnung versehener Sitz gelagert ist, und einem Rahmengrund- bzw. Unterteil, das auf dem Boden aufliegt, an der Rückseite unter dem Sitz offen ist und das Rahmensitzteil mittels einer Vielzahl von teleskopartigen Stützen trägt, d a durch gekennzeichnet, daß der Stuhl nur zwei teleskopartige Stützen (16, 24) aufweist, die an den hinteren Ecken des Stuhles vorgesehen sind und den Rahmensitzteil (11), nach vorne auskragend, tragen, sowie separate Sperrkörper (25), die in miteinander fluchtenden Öffnungen in den Stützen (J6, 24) in Eingriff bringbar sind, und daß sich das Grundrahmenteil (10) und das Sitzrahmenteil (11) in Längsrichtung in der Draufsicht verjüngen derart, daß eine Vielzahl gleicher Stühle horizontal in einer Reihe, nestartig ineinandcrgcstcllt, stapelbar sind.
2. Krankenstuhl nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Öffnung versehene Sitz (28) im Sitzrahmenteil (11) um eine Hinterachse über der Sitzhöhe schwenkbar ist.
DE2601020A 1975-01-21 1976-01-13 Krankenhausstuhl Expired DE2601020C3 (de)

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GB2539/75A GB1496584A (en) 1975-01-21 1975-01-21 Sanitary chairs
GB2538/75A GB1496583A (en) 1975-01-21 1975-01-21 Sanitary and commode chairs
GB22481/76A GB1496585A (en) 1975-01-21 1976-01-14 Sanitary and commode chairs

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DE2601020A1 DE2601020A1 (de) 1976-07-22
DE2601020B2 DE2601020B2 (de) 1979-08-09
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JP (2) JPS5632937B2 (de)
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CA (2) CA1059420A (de)
CH (2) CH602079A5 (de)
DE (2) DE2601021C3 (de)
DK (1) DK144904C (de)
FR (2) FR2298304A1 (de)
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