DE2601020A1 - Verbesserungen bei krankenstuehlen - Google Patents
Verbesserungen bei krankenstuehlenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K11/00—Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
- A47K11/04—Room closets; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets, e.g. night chairs ; Closets for children, also with signalling means, e.g. with a music box, or the like
Description
Verbesserungen bei Krarikens buhlen
Die Ez^findung bezieht sicli auf Ki-ankenstühle, d.h.. auf Stühle
mit einem mit einer Öffnung versehenen' Sitz, der zur Verrichtung von Bedürfnissen über einem WC-Becken in ,Stellung gebracht
werden.kann.
Derartige Stühle sind normalerweise so ausgelegt, daß sie
bei dem sehr weiten Bereich der vorkommenden WC-Beclcenhöhen
allgemein verwendet werden können, Es besteht ein beträchtlicher
Unterschied in der Höhe zwischen einigen modernen niedrig angeordneten Becken und den hohen Becken, die man
beispielsweise in den älteren Krankenhäusern und Ins ti butionen
antrifft, wo diese Stühle allgemein benutzt werden. Die normale Konstruktion eignet sich nicht besonders gut für irgendeine
Art von Höheneinstellung, und so werden Stühle benutzt, die in vielen Situationen rinbequeni und unnötig hoch sind oder bei
vielen Becken nicht benutzt werden können«
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Die Aufgabe der Erfindung bestellt in der Schaffung einer
neuen Konstrxiktion eines Krankeiistuhls, die eine Höheneinsteilung
für den Sitz ermöglicht,
Nach einem Merkmal der Erfindung ist ein Krankenstuhl gekennzeichnet durch einen Sitzrahmenabschnitt, der durch
eine teleskopartige Lagereinrichtung auf einem Grundrahraenabschn.itt
gelagert ist, um dadurch eine teleskopartige Verstellung der gelagerten Höhe des Sitzes zu gestatten«
Der Sitzrahmenabschnitt kann durch eine einzige teleskopartige
Lagerstütze gelagert werden, die beispielsweise in der vorderen Mitte, oder an einer Seite des Sitzx^ahmenabschnxtts
angeordnet sein kann. Wahlweise können' zwei teleskopartige Lagerstützen vorgesehen sein, und in einer bevorzugten Ausführungsform
sind zwei derartige Stützen an den hinteren Ecken des Sitzrahmenabschnitts angeordnet, der somit allgemein
nach Art eines Auslegers von den Lagerstützen gelagert wird.
Zur Erlangung einer Ortsbeweglichkeit bildet der Grundabschnitt
normalerweise ein mit Rädern versehenes Chassis, vorzugsweise mit wenigstens zwei Laufrädern zur Manövrierfähigkeit, so daß
ein Benutzer in dem Stuhl sitzend zum und vom IiC £;axvollt worden
kann. Zur Höheneinstellung kann der Chassisabschnitt mit nach
oben vorstehenden Stummelwellen versehen sein, welch« die beiden hinteren Lagerstützen lagern und teleskcpartig mit
ihnen in Eingriff kommen. Eine vorher festgesetzte Höheneinstellung
kann mit Hilfe von Querstiften beibehalten worden, die durch miteinander fluchtende Öffnungen in den StummeIweilen
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und Stützen hindurchführen, wobei in den Stummolwellen und/
oder Stützen eine Reihe derartige!" öffnungen mit angemessenen Abständen zur stufenweisen Höheneinstellung vorgesehen ist.
Allgemein gesagt, ist eine Höheneinstellung innerhalb eines Bereiches von h bis 5 Zoll wiinschenswert, bei einem Mindest»
bodenabstand unter dem Sitz von etwa 17 Zoll.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Krankenoder
Nachtstuhl gekennzeichnet durch eine Rohrkonstruktion
des Rahmens, die insbesondere hinsichtlich des Grundrahmenabschnitts der Konstruktion schräg vei'läuft, um eine Öffnung zu bilden, die an einem Ende größer ist als an dem anderen Ende, wodurch eine Anzahl ähnlicher Stühle in einer Linie nestartig ineinander gestapelt werden können,
des Rahmens, die insbesondere hinsichtlich des Grundrahmenabschnitts der Konstruktion schräg vei'läuft, um eine Öffnung zu bilden, die an einem Ende größer ist als an dem anderen Ende, wodurch eine Anzahl ähnlicher Stühle in einer Linie nestartig ineinander gestapelt werden können,
Vorzugsweise verläuft der Grundrahmenabschnitt ununterbrochen schräg von hinten nach vorn, das heißt, er hat in Draufsicht
allgemein die Form eines Trapezes mit hinten vergrößerter
Breite. Somit ist eine hintere Öffnung gegeben, die breiter ist als die Front des Stuhls, so daß ein-Stuhl nestartig in den hinteren Teil eines anderen eingesetzt werden kann.
Breite. Somit ist eine hintere Öffnung gegeben, die breiter ist als die Front des Stuhls, so daß ein-Stuhl nestartig in den hinteren Teil eines anderen eingesetzt werden kann.
Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein Krankenstuhl gemäß der Erfindung mit einem mit
Rädern versehenen Chassisrahmenteil in Form eines Beispiels beschrieben. Es zeigen:
Rädern versehenen Chassisrahmenteil in Form eines Beispiels beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht des Stuhls, Fig. 2 eine Seitenansicht desselben, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schnitt nach der Linie
III-III in Fig. 2.
Der Stuhl hat eine Rahmenkonstruktion aus Rohrraaterial und
umfaßt einen ortsbeweglichen Chassisgrundrahmenabschnitt 10 und einen Sitzabschnitt 11, der einstückig mit einem Rücken-
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lehnonabschnitt 12 ausgebildet ist. Die Zeichnungen zeigen
ein Toilettenbecken, welches für eine Verwendung als Nachtstuhl mittels Clips unterhalb des Sitzabschnitts 11 befestigt
ist 5 das Becken 13 ist nicht angebracht, wenn der Stuhl für
seinen häufigeren Ye rwendungs zwe ck in Verbindung mit einem
¥C benutzt wird.
Der Chassisrahmanabschnitt 10 ist hinten offen, so daß der Stuhl rückwärts über ein WC-Becken gerollt werden kann, und
er besitzt vier Eck.1 aufrollen ik. Die vorderen Laufrollen
besitzen Bremsen 15j die zum Stillsetzen des Stuhls betätigt
werden können, wenn sich dieser in der gewünschten Stellung befindet. Die hinteren Laufrollen 14 sind an senkrechten
hinteren Eckkörpern 10 befestigt, und der Abschnitt 10 umfaßt
ferner mit parallelem Abstand angeordnete Seitenköx^per 17 und
18 an jeder Seite, die durch einen Querkörper 1° gegen die Vorderseite de3 Chassis miteinander verbunden sind. Die oberen
Seitenkörper 18 sind an der Vorderseite nach unten gebogen, um senkrechte Endabschnitte zu bilden, an denen die vorderen
Laufrollen 14 befestigt sind.
Wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, sind die Seitonkörpor
17 und 18 an den beiden Seiten dos Chassis wechselseitig
geneigt, um in Draufsicht eine allgemeine, an dsr V*rtlerseite
schmälere Trapezform zu bilden. Somit paßt der Stuhl in. die Rückseite eines ähnlichen Stuhls hinein, und daher kann eine"
Anzahl von Stühlen auf kleinem Raum nestartig ineinander gestapelt werden, wobei einer in die Rückseite dos andoron
hineinpaßt. 609830/0264
An don vorderen Querkörpor 19 ist eine Fußstütze 20 dos
Chassisabüchnitts 10 angelenkt, die in der gezeigten wirksamen
Abwärt ssteilung auf den Lagern 21 der vorderen Laufrollen
14 ruht.
Der Sitzabschnitt 11 enthält einen Sitzlagerrahmenkörper 22,
der allgemein V-förmig ausgebildet ist und in einer waagerechten Ebene liegt, Er weist kurze hintere Lagerverstrebungen
23 auf, ist jedoch hauptsächlich auslegerartig an dori hinteren
Ecklagerschenkeln 24 befestigt und erstreckt sich von diesen
fort. Diese Schenkel 24 wirken teleskopartig mit den Chassiseckkörpern
16 zusammen, xirn eine Höheneinstellung für den Sitzabschnitt 10 zu gewährleisten. Die eingestellte Lage wird,
nachdem sie einmal auf die Höhe eines bestimmten ¥C-Beckens abgestimmt wurde, mittels Stifte 25 festgestellt, die durch
miteinander fluchtende Öffnungen in den Schenkeln 24 und den Chassiskörpern 16 eingesetzt werden, wobei letztere in die
Schenkel 24 eingreifende Sttvjunelwellen bilden. ¥ahlweise
können die Schenkel 24 in die Körper \6 eingreifen.
Ein Querkörper 27 verbindet die Lagerschenkel oder -stützen
24 miteinander, und an ihn ist ein formgegossener Toilettenüitz
28 nach hinten angclenkt. Dez' Sitz 28 Ü* ähnlich einem
normalen ¥C-Sitz und weist untere Lagerpolster 28a auf,
mittels derer er in seiner Abwärtsstellung auf dom iliihinonkörper
22 ruht. Der Querkörpor 27 befindet sich oberhalb des Rahnienkörpers 22, so daß er das nestartige Anordnen von zwei
Stühlen ineinander nicht behindert,. nachdem dei' Sitz 28 des
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hinteren Stulils nach oben verschwenkt wurde, um aus dem ¥og
sein.
Dor hintere Abschnitt 13 umfaßt zwei Seitenrahmenkörper 29»
die sich von den Schenkeln 24 nach oben erstrecken und wechselseitig
nach innen geneigt sind, um eine Rückenlagerung für eine formgegossene Rückenlehne 30 zu bilden. In einer geeigneten
Höhe sind die Körper 29 ausgedreht, um Handgriffe 31 zu bilden,
mittels derer der Stuhl vorwärtsgetrieben werden kann. An
jeden der Seitenkörper 29 ist ein Schwenklager 32 für eine
Armstütze 33 angeschweißt.
jeden der Seitenkörper 29 ist ein Schwenklager 32 für eine
Armstütze 33 angeschweißt.
Jede Armstütze 33 kann sich als ganzes um eine allgemein
senkrechte, jedoch leicht nach hinten geneigte Achse in dem entsprechenden Lager 32 nach einer Seite verschwenken, so
daß sie aus dem Weg ist und ein älterer Benutzer von dieser Seite auf den Sitz 28 heraufgeschoben werden kann. Die nach innen gekehrten Endabschnitte 34 der Armstutζen bilden eine Frontstütze für den Benutzer, die insbesondere bei älteren
und kranken Personen wertvoll ist. Die Armstützen 33 verriegeln sich selbst in ihrer Stellung und müssen leicht
angehoben werden, bevor sie in ihren Lagern 32 zur Seite
gedreht werden können.
senkrechte, jedoch leicht nach hinten geneigte Achse in dem entsprechenden Lager 32 nach einer Seite verschwenken, so
daß sie aus dem Weg ist und ein älterer Benutzer von dieser Seite auf den Sitz 28 heraufgeschoben werden kann. Die nach innen gekehrten Endabschnitte 34 der Armstutζen bilden eine Frontstütze für den Benutzer, die insbesondere bei älteren
und kranken Personen wertvoll ist. Die Armstützen 33 verriegeln sich selbst in ihrer Stellung und müssen leicht
angehoben werden, bevor sie in ihren Lagern 32 zur Seite
gedreht werden können.
Wenn ein seitlicher Zugang nicht erforderlich ist, dann
können die Endabschnitte Jk allein auf den Hauptseitenkörpern 35 der Armstützen 33 nach oben und nach außen gedreht werden. Somit können sie um mehr oder weniger waagerechte Achsen, die
können die Endabschnitte Jk allein auf den Hauptseitenkörpern 35 der Armstützen 33 nach oben und nach außen gedreht werden. Somit können sie um mehr oder weniger waagerechte Achsen, die
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- ir-.
mit den Seitenkörpern 35 fluchten, in eine soitwäarts nach
außen geschwenkte Stellung aus dem lieg herausgedreht werden,
die einen Zugang zu dem Stuhl von vorn zwischen den Armstützen 33 gestattet. Die Endabsclmitte 3^ verschwenken sich
frei um etwa 180 zwischen der gezeigten seitwärts nach innen gedrehten Frontstützstellung und der seitwärts nach außen
gedrehten Fronteintrittsstellung. In der letztgenannten Stellung können sie einen Handgriff und eine Stütze bilden,
um einen behinderten Benutzer bei Einnahme und beim Verlassen des Stuhl zu unterstützen.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann der Sitz 28 um
eine oberhalb der Sitzhöhe festgelegte hintere Achse verschwenkt werden, um so eine Konstruktion zu bilden, bei der
beim nestartigen Anordnen zweier Stühle ineinander der Sitz des hinteren Stuhls den Sitz des vorderen Stuhls automatisch
anhebt, um darunterzuglexten. Wahlweise kann der Sitz 28 dauerhaft an dem Lagerrahmen 22 befestigt werden, der dann
in den Boden des Sitzes 28 eingelassen sein kann} der Rahmen 22 wird dann an die Lagerstützenkonstrukt.ion angelenkt. Ferner
kann die Toilettenöffnung in dem Sitz 28 nach hinten durch die Rückseite des Sitzes hindurch verlängert werden, welcher
somit in der hinteren Mitte einen Ausschnitt erhält. Hierdurch ist eine hygienische Anordnung gegeben, die Sitzbeschmutzungen
erheblich verringert.
In einer weiteren Abwandlung ist vorgesehen, daß der Sitz 28 und die Rückenstütze 30 als einstückiger Kunststoffgußteil
ausgebildet sein können.
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Infolge der Möglichkeit einer Hölleneinstellung ist der Stuhl sehr gut geeignet für eine Verwendung bei einem eiutomatischen
WC der allgemein unter dem Warenzeichen "Clos-o-Mat" bekannten
Type, die automatische Wasch- und Heißlufttrockenanordnungen enthält. Diese arbeiten nicht zufriedenstellend bei einem
übermäßigen Abstand, zwischen dem WC-Becken und dem Sitz, was zur Folge hat, daß sie bei zahlreichen bekannten Krankenstühlen,
die nicht die geeignete Höhe haben, nicht benutzt "werden können.
- 10 -
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Claims (8)
- Ansprüche :y Krankenstuhl, bestehend aus einem Rahmen mit einem Sitztibschnitt, der einen mit einer Öffnung versehenen Sitz lagert, welcher über einem ¥C in Stellung gebracht werden kann, sowie einem Grundabschnitfc, der auf dem Boden ruhen kann, dadiirch gekennzeichnet, daß der Sitzrahmenabschnitt durch eine teleskopartige Lagereinrichtung auf dem Grundrahm enabschnibt gelagert wird, um dadurch eine teleskopartige Einstellung der gestützten Sitzhöhe zu ermöglichen.
- 2. Krankenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,.daß der Sitzrahmenabschnitt von einer Anzahl teleskopartiger Stützschenkel gelagert wird.
- 3. Krankenstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzrahinenabschnitt durch zwei seitlich voneinander auf Abstand gehaltene teleskopartige .Lagerstützen gelagert wird.
- h. Krankenstuhl nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Stützen im Bereiche hinterer Ecken des Sitzrahmens angeordnet sind, der somit allgemein auslegerartig von den Stützschenkeln her gelagert ist.
- 5. Krankenstuhl nach jedem der Ansprüche 2 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundabschnitt nach oben ragende Stummelwellen aufweist, welche die Lagerstützen lagern und teleskopartig erfassen.609830/02 64
- 6. Krankenstuhl nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die vorher festgesetzte Höheneinstellung durch Querstifte beibehalten wird, welche durch miteinander fluchtende Öffnungen in den Stummelwellen und Stützen hindurchgehen, wobei die Stummelwellen und/oder Stützen eine Reihe derartiger Öffnungen aufweisen.
- 7. Kranken- oder Nachtstuhl mit einer Rahmenrohrkonstruktion, insbesondere, soweit ein Grundrahmenabschnitt der Konstruktion betroffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß er schräg verläuft, um eine Öffnung zu bieten, die an einem Ende größer ist als am anderen Ende, wodurch eine Anzahl ähnlicher Stühle in einer Linie nestartig ineinander gestapelt werden kann.
- 8. Stuhl nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmenabschnitt am hinteren Ende eine größere Breite hat, um eine rückwärtige Öffnung zu bilden, die größer ist als die Vorderseite des Stuhls.9« Stuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Öffnung versehene Sitz schwenkbar um eine hintere Achse gelagert ist, die oberhalb der Sitzhöhe festgelegt ist, so daß beim nestartigen Anordnen zweier Stühle ineinander der Sitz des hinteren Stuhls automatisch den Sitz des vorderen Stuhls anhebt, um darunterzugleiten.609830/0264
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3121127A1 (de) | 1981-05-27 | 1982-12-23 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | "zusammenlegbarer rollstuhl fuer behinderte" |
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