DE2729864A1 - Vorrichtung(en) fuer gynaekologische und rectoscopische untersuchungen - Google Patents

Vorrichtung(en) fuer gynaekologische und rectoscopische untersuchungen

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DE2729864A1
DE2729864A1 DE19772729864 DE2729864A DE2729864A1 DE 2729864 A1 DE2729864 A1 DE 2729864A1 DE 19772729864 DE19772729864 DE 19772729864 DE 2729864 A DE2729864 A DE 2729864A DE 2729864 A1 DE2729864 A1 DE 2729864A1
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DE
Germany
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support surface
chair
rectoscopic
adjustable
gynecological
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Withdrawn
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DE19772729864
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English (en)
Inventor
Reinhold R Wolff
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Buckard & Sprenger oHG
Original Assignee
Buckard & Sprenger oHG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/005Chairs specially adapted for gynaecological purposes, e.g. obstetrical chairs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Gynecology & Obstetrics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Vorrichtung(en) für gynäkologische und
  • rectoscopische Untersuchungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für gynäkologische und rectoscopische Untersuchungen.
  • Für gynäkologische Untersuchungen gibt es verschiedene Stuhlarten. Sie haben alle den Nachteil, daß sie für die Untersuchung selber zwar recht zweckmäßig sind. Da aber in den Einzelpraxen der Stuhl meist nicht voll ausgenutzt wird, steht er häufig unbenutzt im Sprechzimmer.
  • Die Rectoscopie wird bei den meisten Ärzten vernachlässigt.
  • Grund dafür ist, daß diese an sich unangenehme Untersuchung primitiv, beispielsweise in Hockstellung auf einer Couch oder dgl., durchgeführt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es in erster Linie für die beiden vorgenannten Untersuchungsarten zweckmäßige Vorrichtungen zu schaffen, die auch für andere Zwecke verwendbar, insbesondere aber mit anderen Büroeinrichtungen kombinierbar sind.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Verwendung eines bekannten gynäkologischen Stuhls, dessen für die Untersuchung erforderlichen Einzelteile wie Beinauflagen, Sitz-, Stützflächen usw. einklapp- und/oder versenkbar und darauf eine ebene Fläche klappbar ist, und daß als Auflage für Rectal-Untersuchungen eine verstell- und/oder umklappbare Stützfläche zum Knien und mindestens eine kippbare Auflagefläche für den Körper vorgesehen ist.
  • Erfindungswesentlich ist also, daß man die beiden vorgenannten Stühle nebeneinander sozusagen zu einer Baueinheit zusammensetzen kann, weil sie formmäßig, also in Höhe, Breite und gegebenenfalls Länge aufeinander abgestimmt sind; es gehört aber auch zur Erfindung, daß auch nur einer der vorgenannten Stühle Verwendung findet mit anderen in Höhe, Breite und eventuell Länge aufeinander abgestimmten Baueinheiten, die beispielsweise als Einfach-oder Mehrfachschrank ausgebildet sein können bzw. können sie mit Schubfächern versehen sein oder mit Hängeregistern für Karteien und dgl.
  • Diese zusätzlichen weiteren tisch- oder stuhlähnlichen Baueinheiten können auch mit wenigstens einem der vorgenannten Stühle weiterkombiniert werden.
  • Sie können in einer Linie oder im Winkel oder U-förmig aufgestellt sein, und es gehört zur Erfindung, daß auch andere Baueinheiten hinzugestellt werden, wie Waschbaueinheiten, mindestens ein Schreibtisch (mit großer oder kleiner Tischfläche), wobei die Flächen der einander zugeordneten z.B. im Winkel stehenden Schreibtische sich auch in der Höhe überlappen können.
  • Erfindungswesentlich ist weiter, daß z.B. drei Baueinheiten eine ebene Fläche - eine Liege also - bilden können, wobei die Abdeckflächen entsprechend gepolstert sind; es gehört weiter zur Erfindung, daß mindestens eine Auflagefläche in der Höhe verstellbar ist, beispielsweise als Kopfauflage. Man kann aber auch das Mitte-lteil oder das Fußteil kippen oder in der Höhe verstellen; alle diese Merkmale gehören zur Erfindung.
  • Das vorher Gesagte gilt sinngemäß für den gynäkologischen Stuhl bzw. für den Rectoscopie-Stuhl; wenigstens einer dieser Stühle kann im vorher beschriebenen Sinne kombiniert werden.
  • Ein selbständiger Erfindungsgedanke ist weiter in der Vorrichtung für rectoscopische Untersuchungen zu sehen, wobei diese Erfindung gekennzeichnet ist durch eine stuhlähnliche (oder tischähnliche), vorzugsweise genormte Baueinheit, bestehend aus einer kippbaren Auflagefläche für den Oberkörper, einer kippbaren Auflagefläche für den Unterleib und Führungsstangen, die zweckmäßig einer der Auflageflächen zugeordnet sind, und zwar dienen die Führungsstangen für die Höhenverstellung einer verstell-, arretierbaren und kippbaren Stützfläche für die Knie.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 im Prinzip einen gynäkologischen Stuhl, Fig. 2 einen solchen für*Rectoscopie und *die Fig. 3 die Zusammenstellung einer Baueinheit, bestehend aus z.B. Schreibtisch, Wascheinheit, Baueinheit mit Schubfächern, gynäkologischer Stuhl oder Rectoscopie-Stuhl.
  • Der gynäkologische Stuhl 1 ist in gekippter Stellung gezeigt und besteht i.w. aus der Sitzfläche 4 und der Stützfläche 5 für den Rücken. Wie bekannt, ist die Sitzfläche 4 zweckmäßig für die vorgesehene Untersuchung ausgespart.
  • Die Beinauflagen 3 bekannter Art sind an verstellbaren Stangen 6 angeordnet, die ihrerseits in Klemmeinrichtungen 7 geführt sind. Zum Lösen und Festsetzen werden die Feststeller 8 nach links oder rechts verdreht. Derartige Einrichtungen sind an sich bekannt.
  • Nicht bekannt ist aber, daß man beispielsweise mit einem mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Hubsystem die Kippbewegungen durchführen kann, und daß man beispielsweise die Stützfläche 5 nach vorn kippen kann und dadurch eine ebene Fläche zur Verfügung hat, die in Verbindung mit z.B. zwei oder drei weiteren Flächen dieser Art als Liege dient, wobei auf dieser Liege weitere Untersuchungen durchführbar sind.
  • Erfindungswesentlich ist hierbei weiter, daß alle jetzt vorstehenden Teile so angeordnet sind, daß sie unsichtbar nach innen geklappt werden können. Dies geschieht beispielsweise so, daß die Sitzfläche 4 nach vorn abgesenkt wird; dabei werden alle anderen Teile nach innen geschwenkt, so daß von vorn optisch eine glatte Fläche entsteht. Eine solche Fläche ist beispielsweise in Fig. 3 zu sehen. Erkennbar ist hier, daß die Auflagefläche praktisch eben ist und auch die Frontflächen aufeinander abgestimmt sind. Wie hier in Fig. 3 in Winkelform gezeigt, stehen also zur Verfügung:eine tisch- bzw. stuhlähnliche Baueinheit 18 mit Schubfächern, dann ein gynäkologischer Stuhl 1, der aus Arbeitsposition sozusagen in Ruheposition geklappt ist, und daneben ist wiederum eine tisch- oder stuhlähnliche Baueinheit zu sehen, die auch schrankähnlich ausgeführt sein kann. Daran anschließend im Winkel sind Wascheinheiten erkennbar. Man kann dort auch andere Einheiten vorsehen. Dann folgt eine Schreibtischeinheit und im Winkel dazu wieder ein anderer größerer Schreibtisch. Diese raumsparende praktische Anordnung kann natürlich auch ergänzt werden durch einen Rectoscopie-Stuhl. Die Anordnung ist zweckmäßig, weil alles sozusagen griffbereit und auf engstem Raum- zusammengedrängt ist, ohne daß dadurch der Untersuchungsvorgang gestört wird.
  • Weiter ist erfindungswesentlich, die Vorrichtung für rectoscopische Untersuchungen gemäß Fig. 2. Eine solche Baueinheit ist bisher unbekannt, und sie besteht i.w. aus einer kippbaren Auflagefläche 11 für den Körper 10. Der Kippunkt 14 ist entfernt der Auflagefläche 12 für den Unterleib angeordnet, und vorzugsweise im rechten Winkel zur Auflagefläche 11 für den Oberkörper ist eine Stützfläche 9 für die Knie erkennbar. Diese Stützfläche 9 kann in der Höhe verstellt werden, und zwar unter Verwendung an sich bekannter Mittel. Im Beispiel sind beidseitig Führungs-/an stangen 13 vorgesehen;/den Führungsstangen 13 sind Verschiebemittel wie beispielsweise Führungen 16 (Hülsen, Buchsen usw.) vorgesehen; diese tragen eine Befestigungsstange, an der die Stützfläche 9 für die Knie angeschraubt ist. Diese Stützfläche 9 kann z.B. nach oben gekippt werden, weil die Arretierung nur nach unten wirkt, und zwar im gezeigten Beispiel unter Verwendung von Stiften 17, die im entsprechenden Abstand angeordnet sind, so daß ein Hochkippen der Stützfläche 9 ermöglicht ist.
  • Die Auflagefläche 12 für den Unterleib kann beliebig gestaltet sein. Im gezeigten Beispiel ist sie an einer festen Halterung als drehbare Roile ausgeführt. Man könnte dort aber auch ein Kissen vorsehen, das man in einer z.B.
  • U-förmigen Halterung festhält. Man könnte die Auflagefläche 12 auch schwenkbar (in der Winkellage) vorsehen oder in der Höhe verstellen usw.
  • Wichtig ist weiter, daß ein Hubsystem in der Entfernung vom Dreh- oder Kippunkt 14 angreift. Dieses llubsystem dient natürlich auch zum Absenken dieser Vorrichtung. Ist die Vorrichtung abgesenkt, dann wird das Teil 15 zurückgeklappt, so daß bei einer dreiteiligen Baueinheit wieder eine Auflagefläche geschaffen ist. Alle Auflageflächen sind selbstverständlich gepolstert. Es sei noch darauf hingewiesen, daß das Teil 15 in seiner Position arretierbar ist, was z.B. durch bekannte Winkelelemente erreicht werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. patentansprüche 1.Jorrichtung für gynäkologische und rectoscopische Untersuchungen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines bekannten gynäkologischen Stuhls (1), dessen für die Untersuchung erforderlichen Einzelteile wie Beinauflagen (3), Stütz-, Sitzflächen (5, 4) usw. einklapp- und/oder versenk-und/oder herunterklappbar sind, und daß als weitere vorzugsweise selbständige Baueinheit für rectoscopische Untersuchungen eine verstell- und umklappbare Stützfläche (9) zum Knien und mindestens eine kippbare Auflagefläche für den Oberkörper (10) vorgesehen ist, die auch völlig umklappbar sein kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gynäkologische Stuhl (1) und der rectoscopische Stuhl (2) in Höhe und Breite und vorzugsweise auch in der Länge aufeinander abgestimmt und miteinander lösbar verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem gynäkologischen Stuhl (1) und dem rectoscopischen Stuhl (2) mindestens eine weitere tisch- oder stuhlähnliche Baueinheit zugeordnet ist, die in Höhe, Breite und vorzugsweise Länge alle miteinander abgestimmt sind, wobei diese weitere Baueinheit mit Schubfächern versehen sein kann, sie kann als Schrank ausgebildet sein, sie kann auch eine Jascheinheit bilden.
  4. 4. Vorrichtung für gynäkologische und rectoscopische Untersuchungen, gekennzeichnet durch eine lösbare Baueinheit - in Höhle, Breite und vorzugsweise Länge aufeinander abgestimmt -vorzugsweise in T.linkel- oder U-Form Anordnung, bestehend aus einem gynäkologischen Stuhl und/oder einem Rectoscopie-Stuhlund/oder mindestens einer tt7aschbaueinheit (20) und/oder mindestens einem Schreibtisch (21, 22).
  5. 5. Vorrichtung für rectoscopische Untersuchungen, gekennzeichnet durch eine stuhlähnliche, vorzugsweise genormte Baueinheit, bestehend aus einer kippbaren Auflagefläche (11) für den Oberkörper (10), einer Auflagefläche (12) für den Unterleib und Führungsstangen (13) für eine höhenverstell-, arretier- und kippbare Stützfläche (9) für die Knie.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Baueinheit ein Dreh-bzw. Kippunkt (14) zugeordnet ist, der im Bereich der Auflagefläche (11) für den Oberkörper vorgesehen, jedoch vorzugsweise abgekehrt der Seite, an der die Auflagefläche (12) für den Unterleib angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch ein hydraulisches, pneumatisches oder mechanisches Hubsystem, das vorzugsweise im Abstand zum Drehpunkt (14) angreift.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (11) mindestens zweiteilig ist, und daß das nach außen weisende zweite Teil umklappbar (z.B. um iao0) und in dieser Lage arretierbar ist oder Abstützungen zugeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (12) für den Unterleib in Benutzungsposition höher als die Auflagefläche (11) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (12) eine feste oder drehbare und/oder insbesondere höhenverstellbare Rolle, ein austauschbares Kissen, eine Stütze oder dgl. ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (12) klapp-und arretierbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungsstangen (13) gezahnt sind und eine paßgerechte Führung (16) zugeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Baueinheit eine Vorrichtung zum Abrollen einer Unterlage (z.B. Papierrolle) zugeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, vorzugsweise drei, Auflageflächen einer Baueinheit einander zugeordnet und mindestens eine der Auflageflächen verstell- oder kippbar ist, um eine Liegefläche zu erstellen oder eine Liegefläche mit verstellbarer Kopf- und/oder Fußstütze und dgl.
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