LU82294A1 - Vorrichtung(en) fuer gynaekologische und rectoscopische untersuchungen - Google Patents
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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- A61G15/005—Chairs specially adapted for gynaecological purposes, e.g. obstetrical chairs
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- A61B50/00—Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
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Description
D. 5ο.988
8-.- ’ j ^ΑΐΛ-DUCHÉ DE LUXEMBOURG
du 25....inars....l9.8o._______________ Monsieur le Ministre . 1¾¾¾ de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes
Titre delivre : _____________________________________ 5kK]
Service de la Propriété Industrielle SjUc/ LUXEMBOURG
Demande de Brevet d’invention I. Requête ~4^....3θ.σ±δ^....ύ1ΐβ.ι...3ΙΙδ-ΒθΚΟΜ0ΒΕ1ΐΙΕΚΚ./________________(i) .....629.6....MENGERSKIRCHEN.....1,.....Αΐΐ6^α9η©...Μά^^1β^.....représ.entée....Ear.____________________ •„Monsieur... Jacqaes de.....Muyser.,.....agissant en.gualltéde^^m (2> dépose______ ce vingt-cinq...i&ars....^^_____________________________________________o> à —.15............ .... heures, au Ministère de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes, à Luxembourg : 1. la présente requête pour l’obtention d’un brevet d’invention concernant : ......"Vorrichtunglen)......für.....gynäkologische.und.rectoscoplsche................................«) .—.Untersuchungen".*............................................................................................................................................................................................................
déclare, en assumant la responsabilité de cette déclaration, que l’(es) ïnventeur(s) est (sont) : .....Ulrike.....HQRBER,.....g.eb.*.....S2BEMGER.,....Haupts.tras.se....lc.,.....^.....6.2.9..6....................................(5) .....MENGERSKIRCHEN....1.,.....All.emagne.....EMéxaX.e....................................................................................................................
2. la délégation de pouvoir, datée de MEiiGERSKX.RCBEN......... ie ..5.„.noyeinbre.„.1979....
3. la description en langue.....aHeiliandfi...................................... de l’invention en deux exemplaires ; 4.........2.................... planches de dessin, en deux exemplaires ; 5. la quittance des taxes versées au Bureau de l’Enregistrement à Luxembourg, le .......25.....mars.....1.9.8a...........................................................................................................................................................................................................................
revendique pour la susdite demande de brevet la priorité d’une (des) demande(s) de (6)........................brevet............................................déposée^) en (7)......Allemagne.....EMéxsle.................................................
1e.......18. ...octobre.....19.79...........(No.*.....P.....2.9......42.....21o.4)........................................................................................................(8) au nom de ......la ...dépos ante...........................................................................................................................................................................................(9) élit domicile pour lui (elle) et, si désigné, pour son mandataire, à Luxembourg ........................................
.......3.5..,.....bld........Royal..............................................................................................................................................................................................................(io) sollicite la délivrance d’un brevet d’invention pour l’objet décrit et représenté dans les annexes . susmentionnées, — avec ajournement de cette délivrance à . ..........a..................... .......mois.
- ' lv.' Π. Procès-verbal de Dépôt
La susdite demande de brevet d’invention a été déposée au Ministère de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes, Service de la Propriété Industrielle à Luxembourg, en date du :
-·*" 25 mars-198Q
Pr. le Ministre à..........15........... heures ' ·'" · V . de l’Économie Nationalen^ des· Classes Moyennes, " j I; (*¥
f. . ^ .--"V
·. · * - - A 68007 ......" y V
D. 50.988
BEANSPRUCHUNG DER PRIORITÄT
der Patent/CÜkft/i. - Anmeldung
‘ IN: DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Vom:18. OKTOBER 1979
PATENTANMELDUNG
in
Luxemburg
Anmelder: BUS-BÜROMÖBELWERK, Buckard & Sprenger
Betr.: "Vorrichtung (en) für gynäkologische und rectoscopische
Untersuchungen".
4 s BUS—BÜROMÖBELWEBE , Buckard & Sprenger, 6296 Mengerskirchen i
Vorrichtung (en) für gynäkologische und rectoscopische Untersuchungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, vie im Oberbegriff von Anspruch i dargelegt.
Vorrichtungen dieser Art sind vielfältig bekannt. (Siehe z.B. DE-OS 27 29 864.2).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gat-tungsgemäßen Art so zu gestalten, daß diese für den behandelnden Arzt leichter verwendbar ist, indem Gräte und Instrumente aber auch der Patient leicht und schnell in eine untersuchungsgerechte Position verbringbar sind.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe insbesondere durch die Merkmale der Ansprüche 1, 19, 23 und 24 sowie durch die Merkmale der Unteransprüche.
- 2 -
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht einen gynäkologischen Untersuchungsstuhl mit zugeordnetem Liegeteil und Fig. 2 eine ähnliche Dar Stellung mit einem Stuhl für rectoscopische Untersuchungen.
Der gynäkologische Stuhl 1 (siehe Fig. 1) weist eine Sitzfläche 4 und eine Stützfläche 5 für den Suchen auf. Beide Teile sind zueinander verstellbar. Die Beinauflage 3 ist an der Stange 6 verstellbar und mittels Klemmeinrichtung 7 mittels Feststeller 8 arretierbar vorgesehen.
Erfindungswesentlich ist, daß beispielsweise am Stuhl 1 mindestens eine Schiene 12 vorgesehen ist, um das Liegenteil 10 parallel zum Stuhl 1 verschieben zu können. Demzufolge sind zugeordnete Schienen 13 am Liegenteil 10 befestigt. Bei entsprechender Stabilität genügen die Schienen 12/13. Man kann aber auch zusätzlich Rollen oder Räder 15 vor sehen; dann benötigt man nur einen Schienensatz 12/13. Die Schienen 12, 13 sollen so angeordnet sein, daß sie nicht hinderlich sind; man kann sie daher einlassen oder die Polst erung überragend an ordnen.
Um ein Verschieben über die Stuhl- bzw. Liegenbreite zu ermöglichen, kann man die Schienen 12/13 auch umklappbar
V
- 3 - weiter fahren. Man Happt sie, sobald sie benötigt werden, in die Richtung der festen Schienen und benutzt dann diesen Schienenteil. Diese Schienenteile könnte man auch an Brettern befestigen und die Bretter klappbar am Stuhl 1 bzw. Liegenteil 10 befestigen.
Eine veitere erfindungsgemäße Ausführungsform ist darin zu sehen, Magnetflächen, z.B. Magnet st reif en, Magnetplatten usw. als Halte- bzw. Führungsmittel zu verwenden. Solche Magnetflächen bringt man, sich gegenüberliegend, z.3. an der seitlichen Fläche des Stuhles 1 und der seitlichen Fläche des Liegenteils 10 an. Das seitliche Verschieben ist dadurch gesichert ; da man zum Abheben in senkrechter Richtung sehr viel mehr Kraft benötigt, ist dieser Lösung sweg ebenfalls brauchbar.
Zum seitlichen Verschieben könnte man auch eine Führungsschiene z.B. im Stuhl 1 anbringen. Eine Rolle, z.B. befestigt mittels abgewinkelter Achsen am Liegenteil 10, greift dann in die Führungsschiene ein, die am Stuhl 1 vorgesehen ist.
Bine andere Ausführungsforr. zeigt Big. 2. Der Stuhl 2 ist für rectoscopische Untersuchungen gedacht ; die Untersuchungsperson kniet auf einer abklappbaren und in der Höhe verstellbaren Sitzfläche 3. Stuhl 2 und Liegenteil 11 sind durch ein an sich bekanntes schamierähnliches Mittel 1o - 4 - miteinander verbunden, so daß das Liegenteil 11 teildrehbar um das Scharnier ΐβ in eine gewünschte Winkellage zum Stuhl 2 verbringbar ist, Sinngemäß kann man aber auch das Liegenteil 11 festsetzen und den Stuhl 2 in eine gewünschte Winkelstellung verbringen.
Es gehört weiter zur Erfindung, daß an sich bekannte Mittel vorgesehen sind, um Kopf-und Liegenteil oder Ablagemöglichkeiten z,B, für die Beine anheben bzw, absenken zu können ; sinngemäß kann man auch ein Kippen oder seitliches Verschwenken durchführen, so daß der Patient immer untersuchungsgerecht zur Verfügung steht. Mit 17 ist angedeutet, daß man ein Armaturenbrett dem Stuhl 1, 2 bzw, dem Liegenteil 10, 11 zuordnen kann. Hier finden Instrumente, Be-dienungs- und Anzeigeninstrumente für die integrierte Technik einen festen Platz. Man kann dort oder auch an einer anderen Stelle technische Aggregate zur Bereitstellung von Unterdrück, Wasser, Luftusw. vor sehen.
Statt der hier gezeigten zwei Liegenteile 10, 11 kann man einem Stuhl 1, 2 auch mehrere Liegenteile zuordnen. Man kann die Verschieb- und Verschwenlcnechanismen auch kombinieren, so daß die Liegenteile 10, 11 sowohl verschoben als auch verschwenkt werden können. Man kannauch ein Liegenteil verschieb- und ein anderes Liegenteil verschwenk-bar einem Stuhl 1, 2 zuordnen. Alle diese Varianten sind denkbar.
Claims (24)
1. Vorrichtung für gynäkologische und rectoscopische Untersuchungen, bestehend aus mindestens einem Stuhl mit 2.3* einklapp- und/oder versenk- und/oder herunterklappbaren Beinauflagen und/oder Stütz- bzv. sitzflächen usv. und zugecsrdneten Liegenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Liegenteil (10, 11} zum Stuhl (i, 2) verschieb- oder verschvenk-bar ist (oder kinematische Umkehrung).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stuhl (1 bziv. 2) und dem Liegenteil (10 bzv. 11) Führungsmittel vie - mindestens eine - Schiene, Solle (Sad), Schmalbensckvaaz-führung, Uut/Feder, scharnierähnliche Verbindungen oder dgl, vobei diese Führungsmittel auch in Kombination einsetsbar sind, so zugeordnet sind, daß ein Verschieben oder Versclrsrenken des Liegenteiles (11 ) zum Stuhl (2) (oder umgekehrt) nach 'wenigstens einer Seite (Sichtung) möglich ist. - 6 -
3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen An- / Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen manuell oder • durch steuerbare Antriebsmittel (elektrisch, hydrau lisch, pneumatisch) erfolgt.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Führungsschiene (12) an einem ortsfesten Teil, z,B, Stuhl (1), und ein zugeordnetes, z.B. am Liegenteil (10) befestigtes Schienenpaar (Schiene (13))» wobei Schiene (12) und Schiene (13) ineinandergreifend (sich überlappend) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche , gekennzeichnet durch Walzen, Rollen (15) oder dgl., die einem Liegenteil (10, 11) zugeordnet sind, wobei diese innerhalb oder außen bzw. unter dem Liegenteil (10, 11) drehbar und überstehend vorgesehen sind, und daß gegebenenfalls den Walzen (15) bzw. den Schienen z.B. am Boden befestigte Führungsschienen (geradlinig oder kurvenförmig ausgerichtet) zugeorndet sind, in/auf denen die Walsen (15) laufen. - 7 -
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch unterhalb des Liegenteiles ( 10 r 11) vorgesehene z.B* überstehende Sollen (15), die auch in zugeordnete» Führungen (z.B. befestigt auf dem Boden) laufen.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Antriebsmittel zum Verbringen des Liegenteiles (10, 11) (oder des Stuhles (1)) in eine gewünschte Position wie z.B, Zahnstange am Liegenteil (io, 11) und antreibbares Ritzel am Stuhl (i) (oder umgekehrt), zwei antreibbare Rollen am Liegenteil (10, 11 ) mit herumgeführtem, endlosen Seil und einen am Seil befestigten Mitnehmer, der am Stuhl (1) befestigt ist usw.
3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche , gekennzeichnet durch mindestens einen Instrumentenhalter (i4) oder Armaturenbrett (l7)> die z.3, auf Schienen, Scherenführungen, Schwenkarmen (z,3. kugelig gelagert mit Arretierungsmitteln versehen oder dgl.) in allen Richtungen (z.B. oben/unten, seitlich, vor/zu-rück) verbringbar (kipp- und/oder verschiebbar) sind, > - a - also z. B. ausfahrbar aus dem Stuhl (1, 2) bzw. Lieg enteil (10* 11) bzw. dadurch gekennzeichnet, daß sie fest angeordnet sind.
9. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch verstell- und arretierbare Stützkissen zugeordnet dem Stuhl (1, 2) und oder den Liegenteilen (10» 11).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Stützkissen eine z.B. teleskopähnlich verstellbare Halterung zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnier ähnliche Verbindung z.3. aus Buchsen besteht, die wechselweise am Liegenteil ( 11 ) und Stuhl (2) (im entsprechenden Abstand zueinander) befestigt sind und in die eine Achse (mit Anschlag) einschiebbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierähnliche Verbindung verstell- bzw. seitenverschiebbar angeordnet . ist. - 9 -
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierähnliche Verbindung beidseitig am Liegenteil (11) anbringbar ist.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die schamierähnliche Verbindung eine von der senkrechten abweichende Winkellage aufweist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Endanschläge als Bewegungsbegrenzung des Liegenteiles (10, 11).
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche , gekennzeichnet durch mindestens eine Magnetfläche (z.B, Magnetstreifen, Magnetplatte usw.)» vorzugsweise wechselnder Polarität, befestigt am Liegenteil (10) und mindestens eine ebensolche Magnetfläche, befestigt am Stuhl (1).
17. Vorrichtung nach Anspruch ic, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetflachen leicht lösbar direkt auf einer Fläche des Liegenteils (10) » * - 10 - oder an einer am Stuhl (1) anbringbaren Montageplatte befestigt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnet fläche durch eine Fläche aus ferromagnetischem Material ersetzt ist.
19. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Liegenteil (l0, 115 ®it Mitteln ausgerüstet ist, um es in Unabhängigkeit von dem z.B. feststehenden Stuhl (i, 2) (also auch ohne Führung) hin- und herbewegen (verschieben) zu können z.B. dadurch, daß wenigstens drei Bollen bzw. Gleitschuhe bzw. ein endloses Band oder dgl. an der Unterseite des bewegbaren Liegenteiles angeordnet sind bzw. daß Führungsmittel vorgesehen sind, um ein Verschieben in einem bestimmten Bereich durchfuhren zu können. «
20. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in wenigstens einem Liegenteil (io, 11) bzw. Stuhl (1, 2) mindestens eine Instrument enhalterung und/oder ein Armaturenbrett vorgesehen sind, enthaltend z.B. Arbeitsinstrumente, Steuerelemente, Kontrolleuchten, Regelknöpfe, Regel- % - 11 - hebel, Liebt- oder Geräteschalter, einstellbare Zeituhren, Anzeigeinstrumente, Bedienungsmittel (Hebel, Schalter, Ventile usw. für z.B. Unterdruckgeräte, Luft, Wasser usw.) oder dgl, »
21. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Arretierungsmittel, um Extremitäten in einer gewünschten Position fixieren zu können.
22. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Führungsmittel des Liegenteils (io, 11) und/oder des Stuhles (1,2) über die Liegen- bzw. Stuhlbreite verlängerbar ist z.B. durch Ausziehen, seitliches Ansetzen eines paßgerechten Führungsmittels,' Ausklappen, Abschwenken, Hochkippen usw.
23. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch z.3. mechanische, hydraulische, pneumatische, elektrische Mittel, um separat (insgesamt oder Teils z.B. Kissen usw.) den Stuhl (1, 2) oder wenigstens ein Liegenteil ( 10, 11) anheben und/ oder 2<ippen und/oder verschwenken zu können. * - 12 -
24. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche , gekennzeichnet durch zugeordnete zusätzliche Hilfs- «a mittel an/im Stuhl (1, 2) und/oder Liegenteil (10, 11), wie herauszieh- und/oder klapp- und/oder schwenkbare (sowie arretierbare) Bretter, Stützelemente usw. « «
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