DE202009001108U1 - Halteeinrichtung für Bordcomputer in Fahrzeugen mit dreifacher Saugfuss-Befestigung - Google Patents

Halteeinrichtung für Bordcomputer in Fahrzeugen mit dreifacher Saugfuss-Befestigung Download PDF

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Abstract

De- und remontable Halteeinrichtung für Bordcomputer in Fahrzeugen zu Land oder zu Wasser, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit Fixierung der Halteeinrichtung mittels Saugfüssen auf einer glatten Unterlage, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der Halteeinrichtung in Dreipunktabstützung die Saugfüsse (1a) an den Enden von drei Gelenkarmen sitzen, die an eine Basisplatte (3), vorzugsweise über Winkelkugelgelenke (2) allseits beweglich angelenkt sind, und dass die Basisplatte (3) über ein längenveränder-bares und winklig verstellbares Zwischenglied (ZG) mit dem Verstellmechanismus einer Computer-Tischplatte (22) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine de- und remontable Halteeinrichtung für Bordcomputer in Fahrzeugen zu Land oder zu Wasser, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit Fixierung der Halteeinrichtung mittels Saugfüssen auf einer glatten Unterlage, gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Halteeinrichtung ist durch das DE 201 20 488 U1 bekannt. Sie ist zur halterung des Bordcomputers auf weitgehend waagrechten und ebenen Unterlagen in Form von Abstell- oder Tischflächen geeignet.
  • Die vorliegende Erfindung geht demgegenüber von dem Problem aus, die Halteeinrichtung an glatten, schräg bis vertikal verlaufenden Flächen befestigen zu können. Es hat sich gezeigt, dass im Fahrzeugsektor und vor allem bei LkW's wenig Platz zur Verfügung steht, Halteeinrichtungen im Beifahrersitzbereich mit Standrohren auswechselbar zu befestigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halteeinrichtung für Bordcomputer zu schaffen, die sich an Innenflächen der Frontscheibe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines LkW, so mittels Saugfüssen von Haftsaugern befestigen lässt, dass von ihr Bordcomputer, z. B. Laptop- oder Notebook-Computer mit einem Gewicht von mehreren Kilogramm, sicher und daerhaft, d. h. auch erschütterungssicher, in Position gehalten werden können.
  • Erfindungsgemäss wird die gestellte Aufgabe mit einer Halteeinrichtung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst, nämlich dadurch, dass zur Fixierung der Halteeinrichtung in Dreipunktabstützung die Saugfüsse an den Enden von drei Gelenkarmen sitzen, die an eine Basisplatte, vorzugsweise über Winkelkugelgelenke, allseits beweglich angelenkt sind, und dass die Basisplatte über ein längenveränderbares und winklig verstellbares Zwischenglied mit dem Verstellmechanismus einer Computer-Tischplatte verbunden ist.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, dass die Dreipunktabstützung in Verbindung mit kräftigen Saugfüssen auf den glatten Scheibeninnenflächen eine sich nicht lockernde Verbindung ergibt, die sich jedoch im Bedarfsfalle auch lösen lässt. Hierzu ist in bevorzugter Ausführungsform vorgesehen, dass die Saugfüsse mit Betätigungshebeln zum Festsaugen und Lösen versehen und zur Fixierung an den Innenseiten der Frontscheiben eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines LkW, eingerichtet sind.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 3 bis 9 angegeben. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Zwischenglied an der Basisplatte mittels dreier Gelenkarme angelenkt ist, wobei die Gelenke zwischen den Gelenkarmen und der Basisplatte feststellbare Winkelkugelgelenke sind. Auch hierbei ergibt sich eine solide Dreipunkt-Befestigung.
  • Man kann das Zwischenglied relativ zur Basisplatte mehr oder weniger stark neigen, wenn von den drei Gelenkarmen des Zwischengliedes ein mittiger zweckmässigerweise längenveränderbarer Hauptarm vorgesehen ist und die beiden anderen, beidseits des Hauptarmes angeordneten Nebenarme über Kugelgelenke an je einen Gleitbock angelenkt sind, wobei die Gleitböcke jeweils längsverschieblich und feststellbar am Hauptarm gelagert sind.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung wird das Gewicht der Halteeinrichtung zum grossen Teil dadurch abgefangen, dass am Hauptarm ein Querarm mit Polsterfuss zur dämpfenden Abstützung der Halteeinrichtung am Armaturenbrett gelagert ist. Dabei ist der Querarm in Querrichtung des Hauptarmes und vorzugsweise auch in Umfangsrichtung des Hauptarmes verstellbar und in der gewählten Position feststellbar.
  • Das äussere Ende des Zwischengliedes bzw. des Hauptarms dient zweckmässigerweise dazu, dass der Hauptarm einen in dessen Längsachse ausziehbaren und arretierbaren Teleskoparm aufweist, an dessen computer-seitigem Ende eine Tragkonstruktion für den Bordcomputer feststellbar angelenkt ist.
  • Die Verstellbarkeit für die Tragkonstruktion des Bordcomputers, d. h. dessen Ausrichtung in Arbeitsposition, wird dadurch besonders günstig gestaltet, dass die Tragkonstruktion einen Winkelhebel aufweist, dessen einer Schenkel an das freie Ende des Teleskoparms um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar angelenkt ist, welche quer zur Längsachse des Teleskoparms verläuft, und dass der andere Schenkel des Winkelhebels einen auf ihm längsverschieblich und arretierbar gelagerten Schlitten aufweist, der mit einer Gelenklasche ein Drehgelenk für einen die Computer-Tischplatte halternden Tragarm bildet. Vervollständigt wird die Positionierbarkeit des Bordcomputers dadurch, dass die Computer-Tischplatte an dem Tragarm längsverschieblich und ggfs. um eine senkrecht zum Tragarm verlaufende Drehachse verdrehbar sowie feststellbar gelagert ist.
  • Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt in z. T. Vereinfachter Darstellung:
  • 1 in einem Aufriss eine Halteeinrichtung nach der Erfindung mit Saugfüssen und Basisplatte im rechten Teil, der Computer-Tagkonstruktion im linken Teil der Figur und dem Zwischenglied zwischen dem rechten und linken Teil;
  • 2 den Gegenstand nach 1 in Draufsicht
  • 3 das Detail des Zwischengliedes mit Basisplatte und Haftfüssen in gerader Ausrichtung so wie in 2 dargestellt, vergrössert, und
  • 4 den Gegenstand nach 3, wobei das Zwischenglied zur Basisplatte geneigt ist, damit z. B. ein Ausgleich zu einer geneigten Windschutzscheibe getroffen werden kann.
  • In 1 sind nur zwei Saugteller 1 zu erkennen, die Bestanteil eines Saugfusses 1a mit Bedienungshebel 1b sind. Mit letzterem kann der Saugteller 1 nach dem Aufsetzen auf die (nicht dargestellte) Frontscheibe eines Kfz nach Innen gewölbt bzw. gezogen und dadurch ein grosser Sog/Unterdruck erzeugt werden. Zum Lösen des Saugfusses 1a wird der Saugteller durch Verschwenken des Bedienungshebels 1b in die Gegenrichtung abgeflacht. Die Saugfüsse 1a sind jeweils mittels Winkelkugelgelenken 2 an die Basisplatte 3 angelenkt. Letztere bildet zusammen mit den Saugfüssen 1a den Saugkopf SK.
  • An dem an der Basisplatte 3 befestigten Kugelgelenk 5 ist der Hauptarm 7 des Zwischengliedes ZG gelenkig gelagert und mit dem Feststellhebel 4 im Kugelgelenk 5 arretierbar. Das Kugelgelenk 5 ermöglicht eine Schiefstellung des Zwischengliedes ZG zur Anpassung an KfZ-Gegebenheiten, wie es 4 zeigt. Der Hauptarm 7 besteht aus einem festen Teleskopteil mit Gleitschiene für die Nebenarme 8, die als Stabilitätsstangen dienen, so dass sich dabei ebenfalls eine stabile Dreipunkthalterung ergibt, wie es das eingezeichnete Stabilitätsdreieck SD verdeutlicht. In 2 bis 4 sind jeweils beide Nebenarme zu sehen, in 1 nur einer.
  • Im Hauptarm ist ein Teleskop-Ausziehteil 12 zur Anpassung an das Armaturenbrett (letzteres ist nicht dargestellt) gelagert und mit der Feststellschraube 14 arretierbar. Der Hauptarm 7 ist mit dem Montagewinkel 6 mit der Kugel des Kugelgelenkes 5 fest verbunden. Die Nebenarme 8 sind an ihrem einen Ende über Wellengelenke 9 an einen Gleitbock 11 mit Feststellschraube 11a jeweils angelenkt. Die C-Schiene 10 gestattet eine Verstellung des Gleitbockes 11 und damit eine Verstellung des Hauptarmes 7 nach links oder rechts. An ihrem anderen Ende sind die Nebenarme ebenfalls über Wellengelenke 9 gelenkig gelagert, und zwar an einem Gleitbock 13, der an einer Gleitschiene 7a des Hauptarmes 7 verschieblich und mittels des Knebels 13a feststellbar gelagert ist.
  • Am Hauptarm 7 ist der Querarm 15 mit Polsterfuss 15a zur dämfenden Abstützung der halteeinrichtung am Armaturenbrett quer zum Hauptarm 7 verschieblich und arretierbar hehaltert. Er könnte auch in Umfangsrichtung des Hauptarmes 7 verstellbar ausgeführt sein. Die an das Zwischenglied ZG angeschlossene Tragkonstruktion TK weist eien Winkelhebel 17 auf, dessen einer Schenkel 17a an das freie Ende des Teleskoparms 12 um eine im wesentlichen vertikale Achse a2 schwenkbar angelenkt ist, welche quer zur Längsachse (a1) des Teleskoparms 12 verläuft (Drehgelenk 16). Der andere Schenkel 17b des Winkelhebels 17 weist einen auf ihm längsverschieblich und arretierbar gelagerten Schlitten 18 auf, der mit einer Gelenklasche 19a ein Drehgelenk, insbesondere Zahngelenk 19, für einen die Computer-Tischplatte halternden Tragarm 20 bildet. Sowohl der Schlitten 18 als auch das Zahngelenk 19 sind mit Feststellknebeln ausgerüstet.
  • Die Computer-Tischplatte oder -Auflageplatte 22 ist an dem Tragarm 20 längsverschieblich in Richtung +/– f5 und um eine senkrecht zum Tragarm 20 verlaufende Drehachse (a6) verdrehbar sowie feststellbar gelagert. Hierzu ist das Dreh- und Schiebegelenk 21 mit Feststellschraube 21a zur Fixierung der Schiebe- und Drehstellung der Tischpülatte 22 vorgesehen. Die Haltesäulen 23 für den Bordcomputer/das Notebook sind in Schlitzen verschieblich gelagert und in ihrer am Notebook anliegenden Position mittels Feststellschrauben 23a arretierbar. Zur Dämpfung und Unterlüftung des Notebooks sind auf der Tischplatte 22 Auflagepuffer 24 angeordnet.
  • In 1 bedeuten noch a1 die Längsachse des Hauptarms 7, a2 die vertikale Achse des Drehgelenks 16, a3 die Längsachse des Tragarms 17, a4 die Drehachse des Zahngelenks 19, a5 die Achse für die Verschiebung gemäss Doppelpfeil +/– f5, a6 die Drehachse für die Tischplatte 22. Mit f1 bis f6 sind jeweils Richtungspfeile bezeichnet.
  • In 2 tragen gleiche Teiole auch die gleichen Bezugszeichen. Das gilt auch für 3 und 4. In 4 ist im Vergleich zu 3 das Zwischenglied ZG zur Seite geschwenkt, was as in Anpassung an die Anordnung/Winkelstellung der Winschutzscheibe durchgeführt werden kann. Dank der vielen Verstell- und Anpassungsmöglichkeiten lässt sich die beschriebene Halteeinrichtung praktisch an den verschiedensten Frontscheiben von LkW's installieren. Durch die Saugfüsse wird ein stabiles Kräftedreieck gebildet.
  • 1
    Saugteller
    1a
    Saugfuss
    1b
    Bedienungshebel
    2
    Winkelkugelgelenke
    3
    Basisplatte
    SK
    Saugkopf
    5
    Kugelgelenk
    7
    Hauptarm von (ZG)
    ZG
    Zwischenglied
    4
    Feststellhebel an (5)
    8
    Nebenarme
    SD
    Stabilitätsdreieck
    12
    Teleskop-Ausziehteil
    14
    Feststellschraube
    6
    Montagewinkel
    9
    Wellengelenke
    11
    Gleitbock
    11a
    Feststellschraube an (11)
    10
    C-Schiene
    13
    Gleitbock, weiterer
    7a
    Gleitschiene an (7)
    13a
    Knebel
    15
    Querarm
    16
    Drehgelenk
    15a
    Polsterfuss an (15)
    TK
    Tragkonstruktion
    17
    Winkelhebel von (TK)
    17a
    1. Schenkel von (17)
    a2
    vertikale Achse
    a1
    Längsachse von (12)
    17b
    2. Schenkel von (17)
    18
    Schlitten, verschiblich auf (17b)
    19a
    Gelenklasche
    19
    Drehgelenk
    20
    Tragarm für (22)
    22
    Computer-Tischplatte
    f5
    Verschieberichtung für (22)
    a6
    Drehachse für (22)
    21
    Dreh- und Schiebegeleng
    21a
    Feststellschraube an (21)
    23
    Haltesäulen
    23a
    Feststellschrauben an (23)
    24
    Auflagepuffer
    a3
    Längsachse von (17)
    a4
    Drehachse von (19)
    a5
    Achse für Pfeilrichtungen +/– f5
    f1–f6
    Richtungspfeile
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20120488 U1 [0002]

Claims (9)

  1. De- und remontable Halteeinrichtung für Bordcomputer in Fahrzeugen zu Land oder zu Wasser, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit Fixierung der Halteeinrichtung mittels Saugfüssen auf einer glatten Unterlage, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der Halteeinrichtung in Dreipunktabstützung die Saugfüsse (1a) an den Enden von drei Gelenkarmen sitzen, die an eine Basisplatte (3), vorzugsweise über Winkelkugelgelenke (2) allseits beweglich angelenkt sind, und dass die Basisplatte (3) über ein längenveränder-bares und winklig verstellbares Zwischenglied (ZG) mit dem Verstellmechanismus einer Computer-Tischplatte (22) verbunden ist.
  2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugfüsse (1a) mit Betätigungshebeln (1b) zum Festsaugen und Lösen versehen und zur Fixierung an den Innenseiten der Frontscheiben eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines LkW, eingerichtet sind.
  3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (ZG) an der Basisplatte (3) mittels dreier Gelenkarme (7, 8) angelenkt ist, wobei die Gelenke zwischen den Gelenkarmen (7, 8) und der Basisplatte (3) feststellbare Winkelkugelgelenke (5) sind.
  4. Halteeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von den drei Gelenkarmen (7, 8) des Zwischengliedes (ZG) ein mittiger Hauptarm (7) längenveränderbar ist und die beiden anderen, beidseits des Hauptarmes angeordneten Nebenarme (8) über Wellengelenke (9) an je einen Gleitbock (13) angelenkt sind, wobei die Gleitböcke (13) jeweils längsverschieblich und feststellbar am Hauptarm (7) gelagert sind.
  5. Halteeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptarm (7) ein Querarm (15) mit Polsterfuss (15a) zur dämpfenden Abstützung der Halteeinrichtung am Armaturenbrett gelagert ist.
  6. Halteeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Querarm in (15) Querrichtung des Hauptarmes (7) und vorzugsweise auch in Umfangsrichtung des Hauptarmes verstellbar und in der gewählten Position feststellbar ist.
  7. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptarm (7) einen in dessen Längsachse (a1) ausziehbaren und arretierbaren Teleskoparm (12) aufweist, an dessen computer-seitigem Ende eine Tragkonstruktion (TK) für den Bordcomputer feststellbar angelenkt ist.
  8. Halteeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (TK) einen Winkelhebel (17) aufweist, dessen einer Schenkel (17a) an das freie Ende des Teleskoparms (12) um eine im wesentlichen vertikale Achse (a2) schwenkbar angelenkt ist, welche quer zur Längsachse (a1) des Teleskoparms verläuft, und dass der andere Schenkel (17b) des Winkelhebels (17) einen auf ihm längsverschieblich und arretierbar gelagerten Schlitten (18) aufweist, der mit einer Gelenklasche (19a) ein Drehgelenk (19) für einen die Computer-Tischplatte (22) halternden Tragarm (20) bildet.
  9. Halteeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Computer-Tischplatte (22) an dem Tragarm (20) längsverschieblich und um eine senkrecht zum Tragarm verlaufende Drehachse (a6) verdrehbar sowie feststellbar gelagert ist.
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