DE2525711C3 - Rollengelagertes Krankenbett mit rollengelagertem Nachttisch - Google Patents

Rollengelagertes Krankenbett mit rollengelagertem Nachttisch

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DE2525711C3 DE19752525711 DE2525711A DE2525711C3 DE 2525711 C3 DE2525711 C3 DE 2525711C3 DE 19752525711 DE19752525711 DE 19752525711 DE 2525711 A DE2525711 A DE 2525711A DE 2525711 C3 DE2525711 C3 DE 2525711C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein auf Rollen gelagertes Krankenbett mit einem Liegeflächenrahmen und einen auf Rollen gelagerten Nachttisch, wobei der Nachttisch zum gemeinsamen Verfahren an dem Krankenbett in senkrechter Ste'lung arretierbar ist
Bekannt ist es auch, Nachttische an den Längs- oder Stirnseiten des Krankenbettes anzuhängen. Dadurch wird für das Fahren des so ausgerüsteten Krankenbettes ein beträchtlicher Raum erforderlich, da der Nachttisch seitlich übersteht Das gilt auch für solche Nachttische, die eine U-artige Aussparung aufweisen, mittels welcher sie auf den Liegeflächenrahmen aufschiebbar sind. Durch die U-artige Aussparung wird einerseits die Stabilität solcher Nachttische verringert andererseits ragt auch hierbei der Nachttisch um ein gewisses Maß aus der Projektion des Krankenbettes hervor.
Diese Nachteile werden auch nicht durch die Konstruktion nach dem DE-GM 69 21 354 beseitigt, aus welchem ein auf Rollen gelagertes Krankenbett mit einem Liegeflächenrahmen und ein auf Rollen gelagerter Nachttisch vorbekannt ist, wobei der Nachttisch zum gemeinsamen Verfahren an dem Krankenbett arretierbar ist Dies geschieht bei dem DE-GM 69 21 354 dadurch, daß der Nachttisch mit geteiltem Korpus zwei seitliche Stützen aufweist, die gleichzeitig den höhenverstellbaren und einstellschwenkbaren Bett-Tisch tragen, am fußseitigen Ende das Laufrollenpaar und im mittleren Höhenbereich Steckzapfen zum Einrasten in am Liegeflächenrahmen angebrachte Hülsen. Die Steckzapfen sind in der Höhe so angeordnet, daß in der für den Transport vorgesehenen Koppelstellung des Nachttisches mit dem Krankenbett das bettseitige Rollenpaar den Fußboden nicht berührt also frei schwebt während das andere Rollenpaar sich auf dem Fußboden abstützt Dadurch soll das Hauptgewicht des Nachttisches beim Transport zum und durch den Durchlaufofen für die Entkeimung von dem an den Stützen, die auch die Steckzapfen aufweisen, angeordneten Rollenpaar aufgenommen werden. In der Transportstellung übergreift der Nachttisch mit einem offenen Mittelraum den Liegeflächenrahmen, während in der Gebrauchsstellung der Nachttisch um 180 Grad neben dem Krankenbett ausgeschwenkt angeordnet ist. In Transportstellung ist wie bei den mit der U-artigen Aussparung unmittelbar auf den Liegeflächenrahmen aufgeschobenen Nachttischschränken die Querabmessung nicht unerheblich vergrößert, weil auch bei der Konstruktion nach dem DE-GM 69 21 354 der Nachttisch aus der seitlichen Projektion des Krankenbettes herausragt, so daß Behinderungen beim Durchfahren von Zimmertüren, engen Korridoren und beim Transportieren in Fahrstühlen zu befürchten sind.
Durch die US-PS 32 13 469 ist ein Bett für Schwerkranke, insbesondere für Herzkranke, vorbekannt, bei dem der Liegeflächenrahmen mehrere ihn durchsetzende öffnungen aufweist. Eine dieser öffnun-
gen ist stimseitig geöffnet und besteht in der Draufsicht aas öffnungen mit unterschiedlichen Querabmessungen. Diese Öffnungen dienen zum Anordnen von Geräten, beispielsweise für die Befestigung von Bshältern zur Aufnahme von Exkrementen, Leibschfeseln und Warmeflaschen, aber wohl auch zum Anordnen von Untersuchungsgeräten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ίεη Nachttisch beim gemeinsamen Transport mit dem Krankenbett so innerhalb des Liegeflächenrahmens des i< > Krankenbettes anzuordnen, daß der Nachttisch nicht aus der Projektion des Li^geflächenrahmens hervorragt
Ausgehend von einem auf Rollen gelagerten Krankenbett mit einem auf Rollen gelagerten Nachttisch gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daG das Krankenbett an einer Stirnseite portalartig und als nach außen hin offenes U ausgebildet nt, zwischen dessen Schenkeln der Nachttisch auf seinen Rollen einfahrbar ist
Sollen Krankenbett und Nachttisch in die Bettenzentrale oder zum Desinfizieren gebracht werden, so wird der Nachttisch einfach in den U-artigen Raum des Krankenbettes hineingefahren und dort arretiert woraufhin das Krankenbett in üblicher Weise zu seinem Bestimmungsort gefahren werden kann. Der Nachttisch wird dabei nicht vom Krankenbett getragen, sondern rollt auf seinen sowieso vorhandenen Rollen. Durch die Arretierung zwischen Nachttisch und Krankenbett wird jo erreicht, daß diese in Kupplungsstellung so lange bleiben, wie dies gewünscht wird. Der Nachttisch ragt in dieser Kupplungsstellung weder seitlich noch stimseitig aus der Projektion des Krankenbettes hervor, so daß sich Nachttisch und Krankenbett gemeinsam so wie ein einzelnes Krankenbett fahren lassen. Auch störende Drehmomente durch den Nachttisch werden nicht auf das Krankenbett übertragen, so daß ein Kippen des letzteren durch den Nachttisch niemals verursacht werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Ausführungsform nach Anspruch 2 gestattet es, relativ große und an verhältnismäßig großen Hebelarmen wirkende Kräfte sicher in die Längsholmen einzuleiten.
Bei Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 3 braucht die Pflegeperson den Nachttisch lediglich in den U-artigen Raum bis zum Anschlag einzufahren und kann daraufhin Krankenbett und Nachttisch gemeinsam wegfahren. Besondere Kraftanstrengungen zum Kuppeln des Nachttisches mit dem Krankenbett sind also nicht zu leisten.
Soll der Nachttisch vom Krankenbett gelöst werden, braucht die Pflegeperson bei Ausbildung der Erfindung « nach Anspruch 7 lediglich den Ausiösehebel zu betätigen. Dadurch wird der mit der Stange befestigte Hebel so geschwenkt, daß die sperrklinkenartigen Verriegelungselemente aus den Ausnehmungen am Nachttischkorpus ausrasten, woraufhin der Nachttisch m> aus dem U-artigen Raum des Krankenbettes herausfahrbar ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung — teils schematisch — an einem Alisführungsbeispiel veranschaulicht. Hs zeigt -i
F-'1 g. 1 ein Krankenbett in der Seitenansicht mit einem Nachttisch in Kupplung- bzw. Transportsteilung
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1.
Mit dem Bezugszeichen ί ist insgesamt ein Krankenbett bezeichnet während das Bezugszeichen 2 einen Nachttischschrank bezeichnet
Das Krankenbett i weist einen Liegeflächen- oder Matratzenrahmen 3 auf, der in üblicher Weise zwei Längshohne 4 bzw. 5 besitzt Mit dem Bezugszeichen 6 ist ein fußseitiges Betthaupt bezeichne?., während das Sezugszeichen 7 ein Fahrgestell bzw. einen Tragrahmen darstellt, an dem der Matratzen- bzw. Liegeflächenrahmen 3 in an sich bekannter Weise über Lenkerelemente neig- und höhenverstellbar angeordnet ist Eine in verschiedenen Winkellagen arretierbare Rückenlehne ist mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist das Krankenbett 1 an seiner kopfseitigen Stirnseite portalartig und als nach außen hin offenes U ausgebildet Der U-artige Raum wird im wesentlichen von den in diesem Bereich befindlichen Endabschnitten der Längsholme 4 bzw. 5 des Liegeflächenrahmens 3 begrenzt An den freien Enden der Längsholme 4 und 5 ist ein den U-artigen Raum 9 übergreifendes, aus Stahlrohr gebildetes Betthaupt 10 befestigt mit dem ein Rohr 11 durch Schweißen od. dgl. verbunden ist, an dem geeignete Vorrichtungen, beispielsweise ein Griff 12 befestigt sein können. Parallel und mit Abstand zu dem Betthaupt 11 ist ein Tragelement 13 angeordnet dessen Schenkel mit den Längsholmen 4 und 5 verbunden sind. Das Tragelement 13 besteht ebenfalls aus Stahlrohr. An seinem Scheitel ist das Tragelement 13 außerdem mit dem Betthaupt 10 über mindestens eine Lasche 14, Achse 15 und Stütze 16 mit dem Betthaupt 10 bzw. dem Rohr 11 verbunden. Dadurch werden die durch das Rohr 11 an einem verhältnismäßig langen Hebelarm angreifende Kräfte sowohl über das Betthaupt 10 als auch über das Tragelement 13 in die Längsholme 4 bzw. 5 des Liegeflächenrahmens 3 sicher eingeleitet.
Die Bezugszeichen 17, 18 bzw. 19, 20 bezeichnen Abweiserrollen. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist der Nachttisch 2 in den U-artigen Raum 9 in senkrechter Stellung, d.h. in seiner normalen Gebrauchslage, einfahrbar und hier mit dem Krankenbett 1 zwecks des gemeinsamen Verfahrens kuppelbar. Hierzu ist am Tragrahmen 7 eine Stange 21 über Laschen 22 bzw. 23 befestigt. Auf der Stange 21 sind sperrklinkenartige Verriegelungselemente 24 bzw. 25 befestigt, die Verriegelungsnasen 26 aufweisen, von denen aus F i g. 1 nur die Verriegelungsnase des hakenförmigen Verriegelungselementes 24 ersichtlich ist. Diese Verriegelungsnasen rasten beim Einschieben des Nachttisches 2 in den U-artigen Raum 9 in entsprechend gestaltete Aussparungen von in der Zeichnung nicht dargestellten •MTeuerungswiderlagern am Nachuischkorpus ein. Jazu schwenken die Verrtegelungselemente 24 und 25 'jm ein gewisses Winkelmaß und werden anschließend durcn mindestens eine auf der Stange 21 gelagerte Spiralfeder 27 in Verriegelungsstellung gedreht.
Die Bezugszeichen 28 und 29 bezeichnen Abweiserelemente, die mit dem Tragrahmen 7 verbunden sind und die zur offenen Seite des U-artigen Raumes 9 hin divergieren. Diese Abweiserelemente 28 bzw. 29 zentrieren den Nachttisch 2 bei dessen Einfahren in den U-augen Raum 9 in bezug auf die Längsachse des Krankenbettes und leiten und führen den Nachttisch 2, bis dieser mit den Verriegelungselementen 24 und 25 gekuppelt ist.
Das Bezugszeichen 30 bezeichnet ein Widerlager für einen Bowdenzug 31. dessen Ausiösehebel mit 32
bezeichnet ist und der an einem Längsholm 5 des Liegeflächenrahmens im Bereich der offenen Seite des U-artigen Raumes 9 gelagert ist. Der Bowdenzug 31 greift an einem Hebel 33 an, der an der Stange 21 befestigt ist. Durch Betätigen des Auslösehebels 32 können die sperrklinkenartigen Verriegelungselemente 24 und 25 gegen die Rückstellkraft der Feder oder der Federn in Offenstellung geschwenkt werden, woraufhin der Nachttisch 2 aus dem U-artigen Raum 9 wieder herausfahrbar ist.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind das Betthaupt 10 und das Tragelement 13 einerseits und der U-artige Raum 9 andererseits so gestaltet, daß der Nachttisch 2 auf dem Boden 34, auf dem auch das Krankenbett 1 ruht, aus seiner Gebrauchsstellung in die Kupplungsstellung gefahren werden kann. Während des gemeinsamen Transports rollt somit der Nachttisch 2 auf seinen eigenen Rollen und wird durch das Krankenbett 1 nicht getragen. Irgendwelche störenden Drehmomente wirken somit beim Transport von Nachttisch und Krankenbett auf letzteres nicht ein Außerdem ist der Nachttisch 2 vollkommen innerhalb der Projektion des Krankenbettes angeordnet und vergrößert die Projektion desselben weder in der Länge noch in der Breite.
Soweit der Begriff »Nachttisch« gebraucht ist, so werden darunter auch sogenannte kombinierte Bettnachttische, bestehend aus Korpus und angelenkter
ίο Bettischplatte verstanden. Unter diesen Begriff fallen auch Bettnachttische mit Hubhilfen und in den Korpus eingebautem Bettischteil. Dabei können die Bettischplatten auch mit sogenannten Fallbremsen ausgestattet sein. Weiterhin werden unter den Begriff »Nachttisch« auch solche verstanden, die eine oder mehrere Schubladen, gegebenenfalls ein offenes Zwischenfach und einen unteren Nachttischkasten mit verstell- und entnehmbaren Zwischenboden, aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprache:
1. Auf Rollen gelagertes Krankenbett mit einem Liegeflächenrahmen und auf Rollen gelagerter Nachttisch, wobei der Nachttisch zum gemeinsamen Verfahren an dem Krankenbett in senkrechter Stellung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Krankenbett (1) an einer Stirnseite portalartig und als nach außen hin offenes U ausgebildet ist, zwischen dessen Schenkeln der ι ο Nachttisch (2) auf seinen Rollen einfahrbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (13) in senkrechter Ebene und parallel zu einem an dem freien Ende der Längsholmen (4, 5) befestigten Betthaupt (10) verläuft und daß das Tragelement (13) an seinem Scheitel auch mit dem Betthaupt (10) — z. B. über ein Gelenk (15) — verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachttischkorpus mit wenigstens einem, vorzugsweise aber mit mehreren Arretierungswiderlagern versehen ist, die beim Einfahren des Nachttisches (2) in den U-förmigen Bereich (9) des Krankenbettes (1) und beim Anfahren gegen einen Anschlag selbsttätig mit Verriegelungselementen (24 bzw. 25) am Krankenbett (1) in Eingriff gelangen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungswiderlager als nasenförmige Aussparungen am Nachttischkorpus ausgebildet sind, während die Verriegelungselemente (24, 25) um ein begrenztes Winkelmaß gegen die Rückstellkraft von minder tens einer Feder schwenkbewegliche Sperrklinken (24 bzw. 25) sind, die mit hakenförmigen Verriegelungsnasen (26) in die Aussparungen einrasten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sperrklinkenartigen Verriegelungselemente (24 bzw. 25) auf einer Stange (21) gelagert sind, die an dem Tragrahmen (7) bzw. dem Fahrgestell des Krankenbettes (1) befestigt ist, und daß die Stange (21) gleichzeitig als Lager für die die sperrklinkenartigen Verriegelungselemente (24, 25) belastenden Federn (27) dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (7) zur offenen U-Seite hin divergierende Abweiserelemente (28 bzw. 29) befestigt sind, die den Nachttisch (2) bei dessen Einfahren in den U-artigen Raum (9) in bezug auf die Bettlängsachse zentrieren und in die richtige Stellung zu den Verriegelungselementen (24, 25) halten und leiten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange (21) ein Hebel (33) befestigt ist, an den ein Bowdenzug (31) angreift, dessen Auslösehebel (32) im Bereich der offenen U-Seite an einem Längsholm (z. B. 5) des Liegeflächenrahmens (3) gelagert ist und daß durch Betätigen des Auslösehebels (32) die sperrklinkenartigen Verriegelungselemente (24,25) entriegelbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachttisch (2) innerhalb des U-artigen μ Raumes (9) kraftschlüssig, z. B. durch Reibungsschluß, arretiert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachttisch (2) nur durch die U-Schenkel und/oder durch die Abweisorelemente (28 bzw. 29) in dem U-artigen Raum (9) arretiert ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachttisch (2) durch wenigstens ein Band, ein Seil oder mindestens einen Riemen mit cfem Krankenbett (1) gekuppelt ist
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DE2525711A1 DE2525711A1 (de) 1976-12-16
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