DE2525711B2 - Krankenbett und nachttisch, gemeinsam transportierbar - Google Patents

Krankenbett und nachttisch, gemeinsam transportierbar

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DE2525711B2 DE19752525711 DE2525711A DE2525711B2 DE 2525711 B2 DE2525711 B2 DE 2525711B2 DE 19752525711 DE19752525711 DE 19752525711 DE 2525711 A DE2525711 A DE 2525711A DE 2525711 B2 DE2525711 B2 DE 2525711B2
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/0015Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having means for attaching a cabinet in order to transport bed and cabinet together
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Description

Um Krankenbetten und Nachttische in die Bettenzentrale oder zum Desinfizieren zu bringen, ist es bekannt, den zugehörigen Nachttisch auf das Bett zu legen. Da die Nachttische ein nicht unerhebliches Gewicht aufweisen, ist dies recht umständlich und besonders für weibliches Pflegepersonal mit Schwierigkeiten verbunden.
'° Bekannt ist es auch, Nachttische an den Längs- oder Stirnseiten des Krankenbettes anzuhängen. Dadurch wird für das Fahren des so ausgerüsteten Krankenbettes ein beirächtlicher Raum erforderlich, da der Nachttisch seitlich übersteht. Das gilt auch für solche Nachttische, die eine U-artige Aussparung aufweisen, mittels welcher sie auf den Liegeflächenrahmen aufschiebbar sind. Dirch die U-artige Aussparung wird einerseits die Stabilität solcher Nachttische verringert, andererseits ragt auch hierbei der Nachttisch um ein gewisses Maß aus der Projektion des Krankenbettes hervor.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Krankenbett und Nachttisch so aufeinander abzustimmen, daß der Nachttisch zum gemeinsamen Transport mit dem Krankenbett nicht mehr angehoben zu werden braucht, um ihn beispielsweise auf das Bett zu heben oder in eine bestimmte Kupplungsstellung mit dem Krankenbett zu bringen. Außerdem soll der Nachttisch beim gemeinsamen Transport mit dem Krankenbett weder seitlich noch kopf- bzw. fußseitig aus der Projektion des Krankenbettes hervorragen. Schließlich sollen für das Verfahren des Nachttisches gemeinsam mit dem Krankenbett keine besonderen Transportvorrichtungen wie Rollen oder Wagen erforderlich sein.
Sollen Krankenbett und Nachtfisch in die Bettenzentrale oder zum Desinfizieren gebracht werden, so wird der Nachttisch einfach in den U-artigen Raum des Krankenbettes hineingefahren und dort arretiert, woraufhin das Krankenbett in üblicher Weise zu seinem Bestimmungsort gefahren werden kann. Der Nachttisch wird dabei nicht vom Krankenbett getragen, sondern rollt auf seinen sowieso vorhandenen Rollen. Durch die Arretierung zwischen Nachttisch und Krankenbett wird erreicht, daß diese in Kupplungsstellung so lange bleiben, wie dies gewünscht wird. Der Nachttisch ragt in dieser Kupplungsstellung weder seitlich noch stirnseitig aus der Projektion des Krankenbettes hervor, so daß sich Nachttisch und Krankenbett gemeinsam so wie ein einzelnes Krankenbett fahren lassen. Auch störende
*>o Drehmomente durch den Nachttisch werden nicht auf das Krankenbett übertragen, so daß ein Kippen des letzteren durch den Nachttisch niemals verursacht werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
*>"> den Unteransprüchen beschrieben.
Die Ausführiingsform nach Anspruch 3 gestattet es, relativ große und an verhältnismäßig großen Hebelarmen wirkende Kräfte sicher in die Längsholmen
einzuleiten.
Bei Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 4 braucht die Pflegeperson den Nachttisch lediglich in den U-artigen Raum bis zum AnSChIa;; einzufahren und kann daraufhin Krankenbett uno Nachttisch gemeinsam wegfahren. Besondere Kraftanstrengungen zum Kuppeln des Nachttisches mit dem Krankenbett sind also nicht zu leisten.
Soll der Nachttisch vom Krankenbett gelöst werden, brauch, die Pflcgcpersun bei Ausbildung der Erfindung nach Anspruch 8 lediglich den Auslösehebel zu betätigen. Dadurch wird der mit der Stange befestigte Hebel so geschwenkt, daß die sperrklinkenartigcn Verriegclungselemente aus den Ausnehmungen am Nachttischkorpus ausrasten, woraufhin der Nachttisch aus dem U-artigen Raum des Krankenbettes herausfahrbar ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung — teils schematisch — an einem Ausl'ührungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 ein Krankenbett in der Seitenansicht mit einem Nachttisch in Kupplungs- bzw. Transportstellung und
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist insgesamt ein Krankenbett bezeichnet, während das Bezugszeichen 2 einen Nachttischschrank bezeichnet.
Das Krankenbett 1 weist einen Liegeflächen- oder Matratzenrahmen 3 auf, der in üblicher Weise zwei Längsholmen 4 bzw. 5 besitzt. Mit dem Bezugszeichen 6 ist ein fußseitiges Betthaupt bezeichnet, während das Bezugszeichen 7 ein Fahrgestell bzw. einen Tragrahmen darstellt, an dem der Matratzen- bzw. Liegeflächenrahmen 3 in an sich bekannter Weise über Lenkerelemente neig- und höhenverstellbar angeordnet ist. Eine in verschiedenen Winkellagen arretierbare Rückenlehne ist mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist das Krankenbett 1 an seiner kopfseitigen Stirnseite portalartig bzw. als nach außen hin offenes U ausgebildet. Der U-artige Raum wird im wesentlichen von den in diesem Bereich befindlichen Endabschnitten der Längsholmen 4 bzw. 5 des Liegeflächenrahmens 3 begrenzt. An den freien Enden der Längsholmen 4 und 5 ist ein den U-artigen Raum 9 übergreifendes, aus Stahlrohr gebildetes Betthaupt 10 befestigt, mit dem ein Rohr 11 durch Schweißen od. dgl. verbunden ist, an dem geeignete Vorrichtungen, beispielsweise ein Griff 12 befestigt sein können. Parallel und mit Abstand zu dem Betthaupt 11 ist ein Tragelement 13 angeordnet, dessen Schenkel mit den Längsholmen 4 und 5 verbunden sind. Das Tragelement 13 besteht ebenfalls aus Stahlrohr. An seinem Scheitel ist das Tragelement 13 außerdem mit dem Betthaupt 10 über mindestens eine Lasche 14, Achse 15 und Stütze 16 mit dem Betthaupt 10 bzw. dem Rohr 11 verbunden. Dadurch werden die durch das Rohr 11 an einem verhältnismäßig langen Hebelarm angreifende Kräfte sowohl über das Betthaupt 10 als auch über das Tragelement 13 in die Längsholmen 4 bzw. 5 des Liegeflächenrahmens 3 sicher eingeleitet.
Die Bezugszeichen 17, 18 bzw. 19, 20 bezeichnen Abweiserrollen. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist der Nachttisch 2 in den U-artigen Raum 9 in senkrechter Stellung, d. h. in seiner normalen Gebrauchslagc, einfahrbar und hier mit dem Krankenbett 1 zwecks des
gemeinsamen Verfahrens kuppelbar. Hierzu isi :mi Tragrahmen 7 eine Stange 21 über Laschen 22 b/w. 23 befestigt. Auf der Stange 21 sind sperrklinkenariige Verriegelungselemenie 24 bzw. 25 befeMigt, die Verriegeluugsnasen 26 aufweisen, von denen aus I i g. 1 nur die Verriegelungsnase des hakenförmigen Verriegelungselementes 24 ersichtlich ist. Diese Verriegelungsnasen rasten beim Einschieben des Nachttisches 2 in den U-artigen Raum 9 in entsprechend gestaltete Aussparungen von in der Zeichnung nicht dargestellten Arrctierungswiderlagern am Nachttischkorpus ein. Dazu schwenken die Veiriegeltingselemente 24 und 25 um ein gewisses Winkelmaß und werden anschließend durch mindestens eine auf der Stange 21 gelagerte Spiralfeder 27 in Verriegelungsstcllung gedreht.
Die Bezugszeichen 28 und 29 bezeichnen Abweiseclemente, die mit dem Tragrahmen 7 verbunden sind und die zur offenen Seite des U-artigen Raumes 9 hin divergieren. Diese Abweiserelementc 28 b/w. 29 zentrieren den Nachttisch 2 bei dessen Einfahren in den U-ariigen Raum 9 in bezug auf die Längsachse des Krankenbettes und leiten und führen den Nachttisch 2, bis dieser mit den Verriegelungselementen 24 und 25 gekuppelt ist.
Das Bezugszeichen 30 bezeichnet ein Widerlager für einen Bowdenzug 31, dessen Auslösehebel mit 32 bezeichnet ist und der an einem Längsholm 5 des Liegeflächenrahmens im Bereich der offenen Seite des U-artigen Raumes 9 gelagert ist. Der Bowdenzug 31 greift an einen Hebel 33 an, der an der Stange 21 befestigt ist. Durch Betätigen des Auslösehebels 32 können die sperrklinkenartigen Verriegelungselemente 24 und 25 gegen die Rückstellkraft der Feder oder der Federn in Offenstellung geschwenkt werden, woraufhin der Nachttisch 2 aus dem U-artigcn Raum 9 wieder herausfahrbar ist.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind das Betthaupt 10 und das Tragelement 13 einerseits und der U-artigc Raum 9 andererseits so gestaltet, daß der Nachttisch 2 auf dem Boden 34, auf dem auch das Krankenbett 1 ruht, aus seiner Gcbrauc'nsstellung in die Kupplungsstellung gefahren werden kann. Während des gemeinsamen Transports rollt somit der Nachttisch 2 auf seinen eigenen Rollen und wird durch das Krankenbett 1 nicht getragen. Irgendwelche störenden Drehmomente wirken somit, beim Transport von Nachttisch und Krankenbett auf letzteres nicht ein. Außerdem ist der Nachttisch 2 vollkommen innerhalb der Projektion des Krankenbettes angeordnet und vergrößert die Projektion desselben weder in der Länge noch in den Breitenabmessungen.
Soweit in den Anmeldungsunterlagen der Begriff »Nachttisch« gebraucht ist, so werden darunter auch sogenannte kombinierte Bettnachttische, bestehend aus Korpus und angelenkter Bcttischplatte verstanden. Unter diesen Begriff fallt η auch Bettnachttische mit Hubhilfen und in den Korpus eingebauten Bettischteil. Dabei können die Bettischplatten auch mit sogenannten Fallbremsen ausgestattet sein. Weiterhin werden unter den Begriff »Nachttisch« auch solche verstanden, die eine oder mehrere Schubladen, gegebenenfalls ein offenes Zwischenfach und einen unteren Nachttischkaslen mit verstell- und entnehmbaren Zwischenboden aufweisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Auf Rollen gelagertes Krankenbett und auf Rollen gelagerter Nachttisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachttisch (2) zum gemeinsamen Verfahren mit dem Kraul, :t (1) in seiner normalen Gebrauchsstellung in ei .n U-art1-gen Raum des Krankenbettes (I) arretiert ist.
2. Bett und Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Krankenbett (1) an einer Stirnseite portalartig bzw. als nach außen hin offenes U ausgebildet ist.
3. Bett und Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (H) in senkrechter Ebene und parallel zu einem an dem freien Ende der Längsholmen (4, 5) befestigten Betthaupt (10) verläuft und daß das Tragelement (13) a.i seinem Scheitel auch mit dem Betthaupt (10) — z. B. über ein Gelenk (15) — verbunden ist.
4. Bett und Tisch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachttischkorpus mit wenigstens einem, vorzugsweise aber mit mehreren Arretierungswiderlagern versehen ist, die beim Einfahren des Nachttisches (2) in den U-förmigen Bereich (9) des Krankenbettes (1) und beim Anfahren gegen einen Anschlag selbstätig mit Verriegelungselementen (24 bzw. 25) am Krankenbett (1) in Eingriff gelangen.
5. Bett und Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungswiderlager als nasenförmige Aussparungen am Nachttischkorpus ausgebildet sind, während die Verriegelungselemente (24, 25) um ein begrenztes Winkelmaß gegen die Rückstellkraft von mindestens einer Feder schwenkbewegliche Sperrklinken (24 bzw. 25) sind, die mit hakenförmigen Verriegelungsnasen (26) in die Aussparungen einrasten.
6. Bett und Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sperrklinkenartigen Verriegelungselemente (24 bzw. 25) auf einer Stange (21) gelagert sind, die an dem Tragrahmen (7) bzw. dem Fahrgestell des Krankenbettes (1) befestigt ist, und daß die Stange (21) gleichzeitig als Lager für die die sperrklinkenartigen Verriegelungselemente (24, 25) belastenden Federn (z. B. 27) dient.
7. Bett und Tisch nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (7) zur offenen U-Seite hin divergierende Abweiserelemente (28 bzw. 29) befestigt sind, die den Nachttisch (2) bei dessen Einfahren in den U-artigen Raum (9) in bezug auf die Bettlängsachse zentrieren und in die richtig; Stellung zu den Verricgelungselementen (24,25) halten und leiten.
8. Bett oder Tisch nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange (21) ein Hebel (33) befestigt ist, an den ein Bowdenzug (31) angreift, dessen Auslösehebel (32) im Bereich der offenen U-Seite an einem Längsholm (z. B. 5) des Liegeflächenrahmens (3) gelagert ist und daß durch Betätigen des Auslösehebels (32) die sperrklinkenartigen Verriegelungselemente (24, 25) entriegelbar sind.
9. Bett und Tisch nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachttisch (2) innerhalb des U-artigen Raumes (9) kraftschlüssig, /. B. durch Reibungsschluß, arretiert ist.
10. Bett und Tisch nach Anspruch I oder einem
der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachttisch (2) nur durch die U-Schenkel und/oder durch die Abwciserelemente (28 bzw. 29) in dem U-artigen Raum (9) arretiert ist.
11. Bett und Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Nachttisch (2) durch wenigstens ein Band, ein Seil oder mindestens einen Riemen mit dem Krankenbett (1) gekuppelt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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