DE2142187A1 - Fahrbare Krankentrage - Google Patents

Fahrbare Krankentrage

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DE2142187A1
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stretcher
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Application number
DE19712142187
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English (en)
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George Robert Kenneth Dublin Jameson (Irland). M
Original Assignee
Institute for Industrial Research and Standards Glasnevin; Giasnevin, George Robert Kenneth Jameson; Dublin (Irland)
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Application filed by Institute for Industrial Research and Standards Glasnevin; Giasnevin, George Robert Kenneth Jameson; Dublin (Irland) filed Critical Institute for Industrial Research and Standards Glasnevin; Giasnevin, George Robert Kenneth Jameson; Dublin (Irland)
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. CURT WALLACH
DIPL-ING. GÜNTHER KOCH
DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, 25« August 1971 UNSER ZEICHEN: 13 393 -
Institute for Industrial Research and Standards, Glasnevin, Dublin, Irland
und George Robert Kenneth Jameson, Glasnevin, Dublin, Irland.
Fahrbare Krankentrage
Die Erfindung betrifft einen Wagen, insbesondere in Gestalt einer fahrbaren Krankentrage zur Benutzung in Verbindung mit Krankenwagen und in Krankenhäuseen, wobei ein Streckrahmen mit zwei Vorderbeinen und zwei Hinterbeinen vorgesehen ist, von denen jedes ein Laufrad trägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige fahrbare Krankentrage so auszubilden, daß die Anforderungen an die Krankenträger des Krankenhauses vermindert werden, wenn diese die Patienten transportieren oder bewegen, wobei gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung der transportierten Patienten vermindert wird.
Bei dem Transport von Kranken nach einem Krankenhaus oder von einem Krankenhaus oder innerhalb eines Krankenhauses besteht eines der Probleme, mit denen das Krankenhauspersonal konfrontiert wird, darin, die Kranken von einer Höhenlage nach einer
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anderen anzuheben, d.h. von einer Trage in einen Krankenwagen oder von einer fahrbaren Krankentrage auf einen Operationstisch. Es ist offensichtlich, daß unter gewissen Umständen das Anheben des Kranken höchste Kraftanstrengungen erfordert und zu Verletzungen oder Unbequemlichkeiten des Patienten führen kann. Verletzungen können bei Unfällen auftreten, wo der Patient von der Szenerie des Unfalles auf eine Trage und von der Trage in den Krankenwagen und von dem Krankenwagen in das Krankenhaus transportiert werden muß.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt, fahrbare Krankentragen mit einem Streckrahmen auszubilden, der durch einen Hubmechanismus leicht angehoben und abgesenkt werden kann. So beschreibt beispielsweise die US-Patentschrift 2 380 085 einen derartigen Vielzweckkrankenstuhl. Die bisher bekannten fahrbaren Krankentragen sind jedoch häufig teuer herzustellen, schwierig zu benutzen und sie sind unglücklicherweise nicht völlig sicher bei ihrer Benutzung. So ist es nicht ungewöhnlich, daß solche Krankentragen bei der Benutzung zusammenbrechen. Dies ist natürlich für den Krankentransport unzulässig. Außerdem ist der Hubmechanismus solcher Krankentragen oft deshalb nicht ideal, weil während des Anhebens und Absenkens der Streckrahmen nicht in horizontaler Stellung verbleibt.
Sine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine fahrbare Krankentrage zu schaffen, die insbesondere in Verbindung mit Krankenwagen und Krankenhäusern benutzbar ist, eine relativ einfache Konstruktion besitzt, leicht betätigt werden kann und auf alle Fälle ein Zusammenklappen verhindert, wenn ein Patient transportiert wird.
Gemäß der Erfindung ist die fahrbare Krankentrage in der Weise ausgebildet, daß die beiden Vorderbeiane und die beiden Hinter-
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beine schwenkbar am Streckrahmen angelenkt sind, um lösbar die Vorder- und Hinterbeine auf jeder Seite miteinander zu verbinden, wodurch jedes Vorderbein und das hiermit zusammenwirkende Hinterbein scherenartig miteinander verbunden sind und ein Verriegelungsorgan schwenkbar an einem der Beinpaare vorgesehen und einstellbar am Streckrahmen so gelagert ist, daß eine Bewegung der Beine relativ zueis dem Streckrahmen und relativ zu dem anderen Beinpaar möglich ist, wobei die Bewegung der Beine derart ist, daß beim Anheben und Absenken der Streckrahmen in einer im wesentlichen horizontalen Lage verbleibt.
Gemäß einer Ausfuhrungsform der Erfindung sind bei der fährbaren Krankentrage Mittel vorgesehen, um die Vorder- und die Hinterbeine lösbar miteinander auf jeder Seite zu verbinden, wobei hierfür ein Rad am rückwärtigen Bein und eine gekrümmte Führungsschiene am Vorderbein vorgesehen sind, wobei die Führungsschiene siit dem Rad zusammenwirkt und auf diesem ruht und wobei Mittel vorgesehen sind, um das Rad relativ zu dem Hinterbein zu bewegen, um dieses außer Eingriff mit der gekrümmten Schiene zu bringen, und wobei schließlich die Krümmung der Schiene derart ist, daB der Streckrahmen in einer im wesentlichen horizontalen Lage während des Absenkens und Anhebens vertleibt.
Die durch die Erfindung erlangten Vorteile liegen zunächst darin, daß die Krankentrage nicht schnell in eine Faltstellung zusammenknicken kann, wenn sie ein Gewicht trägt. Außerdem ist die Konstruktion der fahrbaren Krankentrage nach der Erfindung relativ starr und in der Benutzung stabil. Ein weiterer Vorteil der relativ einfachen Konstruktion besteht darin, daß die Herstellungskosten nicht sehr viel größer sind als jene der herkömmlichen Tragen, die die betriebsmäßigen Vorteile der erfindungsgemäßen Trage nicht aufweisen.
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer fahrbaren Krankentrage gemäß der Erfindung in Betriebsstellung,
Fig. 2 eine örundrißansicht der Trage nach Fig.l, Fig. 5 eine Seitenansicht der Trage auf einer Plattform ruhend, Fig. 4 eine Seitenansicht der Trage in zusammengeklappter Transportstellung,
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß der Linie Y-V gemäß Fig.l, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Trage in zusammengestellter Lage,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Teils der Trage in zusammengestellter Stellung,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Trage gemäß Fig.7 in zusammengeklapptem Zustand.
Die fahrbare Krankentrage gemäß der Zeichnung weist einen Streckrahmen 1, zwei schwenkbar an der Stelle des Streckrahmens 1 angelenkte Vorderbeine 2, zwei hintere, bei 5, am Streckrahmen 1 schwenkbar angelenkte Beine und eine Sicherheitsvorrichtung auf, die allgemein mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet ist und jeweils ein Vorderbein 2 mit einem Hinterbein 4 auf derselben Seite lösbar verbindet, wobei ein Streckorgan 7 zwischen den Vorderbeinen 2 und dem Streckrahmen 1 ausgespannt ist.
Der Streckrahmen 1, der aus Stahlrohren oder polierten Aluminiumrohren gefertigt ist, weist zwei seitliche Stangen 10, eine Vorderstange 11 und eine Hinterstange 12 auf. Eine Kreuzstange 13 ist zwischen den Seitenstangen 10 montiert. Zwei parallel verlaufende Schienen 14 werden zwischen der Kreuzstange 1J> und der Indstange 12 getragen. Eine Platte 1$ ist auf jeder Seitenstange 10 benachbart zur Frontstange 11 gelagert und trägt ein Rad 16. Feste aufrechtstehende Tragschienen 17, die der deutlicheren Darstellung wegen strichliert dargestellt sind, unterstützen die Zurückhaltung des Patienten in Tragstellung. Auf jeder der Seltensten-
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gen 10 ist eine Hülse mit einer oberen Oberfläche 19 aufgeschoben.
Die Vorderbeine 2 sind aus Flacheisen hergestellt und tragen eine quer verlaufende Achse 20, die an jedem der Vorderbeine 2 ein Laufrad 21 trägt. Die Laufräder 21 formen die Hinterräder der fahrbaren Krankentrage. Die rückwärtigen Beine 2 bestehen ebenfalls aus Flacheisen und tragen im Abstand zueinander einen Rohrrahmen 22, der in der Nähe des oberen Endes abgebogen ist, um einen Handgriff 23 zu bilden. Zwischen dem hinteren Bein 4 und dem Rohrrahmen 22 ist ein Achsstummel 24 vorgesehen, der ein Laufrad 25 trägt. Diese Laufrader 25 bilden die Vorderräder der fahrbaren Krankentrage.
Die Festlegevorrichtung 6 wird von einer gekrümmten Schiene 30 gebildet, die am Vorderbein 2 befestigt ist und von einem Rad 3I, das am Hinterbein 4 befestigt ist. Die gekrümmte Führungsschiene 30 ist mit einer Nut versehen, in die das Rad 3I eingreift. Eine untere Trägerschiene 32, die ebenfalls mit einer Nut versehen ist, wirkt mit dem Rad 31 zusammen, wenn dieses nicht in Berührung mit der Schiene 30 steht. Das Rad J51 ist auf einem Achsstummel 33 gelagert, der seinerseits in einem langgestreckten Schlitz 3^ des Hinterbeines 4 gelagert ist. Der Achsstummel 33 wird seitlich im Schlitz J>K durch zwei kreisförmige Scheiben 35 festgelegt. Der Schlitz 34 ist nach unten gegenüber der Längsachse des Hinterbeines 4 geneigt und mit einer nach unten gerichteten Ausnehmung 36 am oberen Ende versehen (Fig.l und 3). Ein Winkelhebel 37 ist schwenkbar bei 38 am Hinterbein 4 in der Nähe der Ausnehmung 36 gelagert. Ein Ende des Winkelhebels 37 lagert, wie weiter unten noch erläutert wird, gegen die Scheibe 35, um die Stahlachse 33 aus der Ausnehmung 36 herauszuheben. Das andere Ende des Winkelhebels 37 ist mit einer Klinke 39 versehen, die mit der Buchse l8 in Eingriff kommt. Der Winkelhebel 37 ist mittels eines Kabels schwenkbar, das in einem Kabelschlauch 40 verschieblich ist und an dem ein Handhebel 41 befestigt ist, der an der Handhabe 23 gelagert ist.
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Der Träger 7 besteht aus einem Rohrrahmen mit einer oberen Stange 50, einer unteiei Stange 51, zwei Seitenstangen 52 und inneren Biagonal-Versteifungsstreben 53. Die untere Stange 51 ist schwenkbar an ihren Enden 54 an den Vorderbeinen 2 gelagert. Zwei im Abstand zueinander liegende Trägerplatten 55 werden von der oberen Stange 50 gelagert. Eine Welle 56 ist zwischen jeder Trägerplatte 55 und der benachbarten Seitenstange 52 gelagert. Jede Welle 56 formt einen nach innen gerichteten Ansatz 57 von der Trägerplatte 55 und außerdem den Träger für ein genutetes Rad 58. Auf jeder Welle 56 ist ein Haken 59 schwenkbar gelagert, der die Schiene 14 umfaßt. Aus den Fig.7 und 8 ist ersichtlich, daß die Haken 59 so konstruiert sind, daß die Räder 58 von den Schienen 14 unter gewissen Umständen freikommen können und von den Haken 59 herunterhängen, wie dies weiter unten beschrieben wird.
Eine Führungsspindel 60 ist in einem Lager 62 an der Quer stange IJ und in einem an der Endstange 12 gelagerten Rohr 6l angeordnet.
Die Führungsspindel 60 ist mit einem Handgriff 63 versehen. Eine auf die Führungsspindel 60 aufgeschraubte Spindelmutter 64 ist bei 65 genutet und wirkt mit einer Führungsstange 66 zusammen. Die Führungsstange 66 ist zwischen der hinteiai Stange 12 und der Querstange 13 über der Führungsspindel 60 im Abstand zu dieser gelagert. Die Führungsstange 66 hält die Spindelmutter 64 so, daß sie sich längs der Führungsspindel 60 bewegt, wenn der Handgriff 63 gpäreht wird.
Sine Abdeckung 67 mit einem abgeschrägten Rand 67a ist bei 68 schwenkbar an der Spindelmutter 64 gelagert und eine Rückzugsfeder
69 ist zwischen der Abdeckplatte 67 und der Spindelmutter 64 befestigt. Die Abdeckung 67 ist mit zwei ausgeschnittenen Schlitzen
70 versehen, die in die Ansätze 57 des Trägers 7 eingreifen. Die Abmessungen der Schlitze 70 sind so gewählt, daß die Abdeckung 67 nur geschwenkt werden kann, um die Ansätze 57 aus den Schlitzen 70 freizugeben, wenn die Abstützung 7 durch die Haken 59 von den
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Schienen 14 aufgehängt ist.
Die Schwenkbewegung der Abdeckung 6? wird mittels einer Drahtlänge 71 bewirkt, die bei 72 an der Abdeckung 67 befestigt und durch ein Loch 75 der Querstange 13 und um eine Rolle 74 geführt ist, die an der Querstange 13 gelagert ist. Weiter ist die Drahtlänge durch ein Loch 75 der Querstange 13 geführt und mit einer Schraubenfeder 76 verbunden. Von der Schraubenfeder 76 führt der Draht durch ein Loch 77 in der Endstange 12 durch ein Loch 78 in einer Stange 79, die auf dem Rohr 6l gelagert ist. Der Draht 71 ist dann durch einen hohlen Handgriff 80 zurück zu einem weiteren Loch 8l in der Stange 78 und durch ein Loch 82 in der Endstange 12 nach der Spindelmutter 64 bei 83 geführt. Es ist ersichtlich, daß die Spindelmutter 64 längs der Führungsspindel 60 wandert, so daß der Draht über die Rolle 74 und durch den Handgriff 80 bewegt wird.
Wenn die fahrbare Krankentrage aus der in Pig.l ersichtlichen Stellung angehoben oder abgesenkt werden soll, wird der Handgriff 63 und mit ihm die Führungsspindel 60 gedreht. Durch Drehung der Führungsspindel 60 wird die Spindelmutter 64 und damit die obere Stange 50 des Trägers 7 nach der Endstange 12 hin oder von dieser weg bewegt, um die Krankentrage abzusenken oder anzuheben. Wenn sich der Träger 7 relativ zu dem Streckrahmen 1 bewegt, dann bewegt sieh jetes Rad 3I gegen seine Schiene 30. Jedes Vorderbein 2 und jedes Hinterbein 4 führt eine im wesentlichen scherenartige Bewegung durch.
Im folgenden wird auf Fig.3 bezuggenommenj wenn es erforderlich ist, die fahrbare Krankentrage in Faltstellung auf einer Plattform 90 unterzubringen, wird sie gegen die Plattform 90 geschoben, wobei die Räder 60 über der Plattform 90 befindlich sind oder auf dieser ruhen. Der Handgriff 63 wird gedreht, um die obere Stange 50 des Trägers nach der Endstange 12 zu bewegen.
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Anfänglich bewirkt dies eine Absenkung der gesaraten Krankentrage, wenn die Räder 16 nicht in Berührung mit der Plattform 90 stehen, während dann, wenn die Räder 16 in Berührung mit der Plattform 90 stehen, eine weitere Bewegung der oberen Stange 50 nach der Endstange 12 zur Folge hat, daß das Gewicht der Krankentrage und des auf ihr liegenden Patienten von den Rädern 16 und den Rädern 21 (Fig.3) getragen wird. Dabei wird kein Druck nach unten durch die Schiene 30 auf die Räder 31 ausgeübt. Jeder Hebel 41 wird so bedient, daß das Ende 42 des Winkelhebels 37 gegen die benachbarte Scheibe 35 verschwenkt wird. Da auf den Rädern 51 kein Druck lastet, wird die Achse 33 aus der Ausnehmung 36 herausgehoben und gelangt in den Hauptabschnitt des Schlitzes ψ Der Handgriff 23 kann nach unten verschwenkt werden,wodurch die Hinteiteine 4 angehoben werden und längs des Streckrahmens 1 liegen, wie strichpunktiert aus Fig.3 ersichtlich. Wenn das Hinterbein 4 voll angehoben ist, liegt die Lippe 39 über der oberen Oberfläche 19 der Hülse 18.
Nunmehr wird die Krankentrage auf der Plattform 90 verschoben, bis ein Teil der Vorderbeine 2 gegen die Plattform 90 lagert. Wenn diese Vorderbeine 2 gegen die Plattjsform 9G lagern, liegt das Gewicht der Krankentrage auf den Rädern 16 und 21. Der Benutzer hebt die Krankentrage leicht an, wodurch das Gewicht von den Rädern 21 weggenommen wird.
Es wird jedoch kein Gewicht von Träger 7 aufgenommen, der demgemäß unter seinem Eigengewicht nach unten um die Enden 54 der unteren Stange 51 schwenkt. Der Träger 7 schwenkt nur um einen geringen Betrag nach unten, wenn die Haken 59 eine weitere Bewegung von den Schienen 14 weg verhindern. Der hohle Handgriff 80 wird nach hinten geschoben, wodurch der Draht 71 nach hinten durch die Löcher 78,77 und 75 um die Rolle 74 und durch das Loch 73 gezogen wird, so daß die Abdeckung 67 um das Schwenkgelenk geschwenkt wird und die Schlitze 70 außer lingriff mit den Ansätzen 57 gelangen (Fig.7 und 8). Wenn der Träger von der Füh-
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rungsspindel 60 freigekommen ist, können die Vorderbeins 2 auf der Plattform 90 nach vorn gedrückt werden. Wenn einmal die hohle Handhabe 8o freigegeben ist, bewirkt die Rückzugsfeder 69, daß die Abdeckung die vorherige Stellung wieder einnimmt. Wenn die Krankentrage voll auf der Plattform verschoben ist, ruht sie auf den Rädern 21 und 25.
Wenn die fahrbare Krankentrage nach hinten von der Plattform 90 entfernt wird, dann schwenken die Vorderräder 2 nach unten. Wenn die Vorderräder 2 nach unten schwenken, wird der Träger 7 von den Haken 59 getragen, wenn er sich von der Endstange 12 wegbewegt. Eine weitere Bewegung des Trägers 7 und der Vorderbeine 2 wird durch die Abdeckung 67 verhindert, die gegen die Ansätze 57 lagert. Diese Ansätze 57 lagern gegen den abgeschrägten Rand 67aA der Abdeckung 67 und schwenken diese, so daß die Schlitze 70 nach den Ansätzen 57 gelangen. Das Gewicht der Krankentrage wird auf die Räder 21 übertragen und die Ansätze 57 greifen die Schlitze 70 ein. Nunmehr wird die Krankentrage weiter weggezogen, bis die Räder 25 von der Plattform 90 freikommen. Der Hebel 41 wird betätigt und bewirkt, daß der Winkelhebel 37 verschwenkt wird, um die Klinke 39 von der oberen Oberfläche 19 der Hülse 18 freizugeben. Die Hinterbeine schwenken nach unten und die Räder 3I rollen auf dem unteren Trägerschiehen 32 und die Achsstummel 33 gleiten in den Schlitzen 34, bis sie in die Ausnehmungen 36 eingreifen. Die Handhabe 63 wird gedreht, bis das Gewicht der Krankentrage auf den Rädern 21 und 25 lastet.
Wenn die Krankentrage zum Zwecke des Transports oder zur Benutzung als Trage zusammengeklappt werden soll, wird die Krankentrage an beiden Enden angehoben, so daß die Räder 21 und 25 vom Boden freikommen. Die Hinterbeine 4 hängen nunmehr an dem Träger 7 und den Haken 59 von den Schienen 14. Die hohle Handhabe 80 wird weggezogen und gehalten, wenn die Trage auf den Boden abgesenkt wird. Die Ansätze 57 kommen von den Schlitzen 7Θ frei und die Trage faltet sich nach unten zusammen, wobei die Klinke 39 des Winkelhebels 37 die Hülse l8 erfaßt. Diese zusammengeklappte
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Stellung der Krankentrage ist nicht identisch mit der Faltstellung, die vorstehend beschrieben wurde, da die Achssturamel 33 in ihren Ausnehmungen 36 liegen. Das Aufspreizen erfolgt umgekehrt.
Die Erfindung schafft eine fahrbare Krankentrage, die in jeder gewünschten Höhenlage eingestellt werden kann und bezüglich dieser Höhenlage veränderbar ist und zwar unabhängig davon, ob sie belastet ist oder nicht. Die Krankentrage kann außerdem auf einfachste Weise zusammengeklappt werden und nimmt dann einen äußerst geringen Raum ein.
Die fahrbare Krankentrage kann aber nicht zusammengeklappt werden, wenn ein Gewicht auf den vier Beinen ruht. In der Praxis ist das Gewicht der Krankentrage selbst ausreichend, um ein unbeabsichtigtes Zusammenklappen zu verhindern.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer fahrbaren Krankentrage für ein Krankenhaus beschrieben, jedoch kann die Erfindung auch für andere Transportgeräte angewendet werden, die benutzt werden, um eine Last von einem Ort nach dem anderen zu überführen.
Patentansprüche
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Claims (11)

  1. ■ - ii - 2U2187
    Patent a. nsprüche:
    il .J Fahrbare Krankentrage, insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit Krankenwagen und Krankenhäusern, bestehend aus einem Streckrahmen mit zwei Vorderbeinen und zwei Hinterbeinen, die sämtlich mit einem Laufrad versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderbeine (2) und die Hinterbeine (4) schwenkbar am Streckrahmen (1) gelagert sind, daß Mittel (6) lösbar die Vorderbeine (2) und die Hinterbeine (4) auf ,jeder Seite verbinden, derart, daß jedes Vorderbein awei (2) und das Hermit zusammenwirkende Hinterbein (4) sich scherenartig kreuzen, daß ein Träger (7) schwenkbar an einem der beiden Paare (2) gelagert und einstellbar auf dem Streckrahmen (1) derart angeordnet ist, daß sich die Beine (2) relativ zu dem Streckrahmen (1) uiö den anderen Beinen (4) bewegen können, und daß die Bewegung der Beine (2,4) derart ist, daß beim Anheben oder Absenken der Träge der Streckrahmen (1) in einer im wesentlichen horizontalen Stellung verbleibt.
  2. 2. Krankentrage nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6) zur lösbaren Verbindung von Vorderbeinen (2)
    und Hinterbeinen (4) auf jeder Seite aus einem am Hinterbein (4) gelagerten Rad "(31) und einer am Vorderbein (2) angeordneten gekrümmten Führungsschiene (3) bestehen, welch letztere mit dem Rad (31) zusammenwirkt und auf diesem ruht, und daß Mittel (37) vorgesehen sind, um das Rad (31) relativ zu dem Hinterbein (4) zu bewegen, um dieses von der Schiene (jJQ) abzuheben, wobei die Krümmung der Schiene (30) derart ist, daß der Streckrahmen (1) in einer im wesentlichen horizontalen Stellung verbleibt, während die Trage angehoben bzw· abgesenkt wird.
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  3. 3. Krankentrage nach Anspruch 2,
    dadurch gekenn zei chnet ,
    daß das Rad (Jl) auf einer Achse (34) gelagert ist, die ihrerseits in einem Schlitz (34) des Hinterbeines (4) läuft, daß der Schlitz (34) nach unten gegenüber der Längsachse des Hinterbeines (4) geneigt ist und eine nach unten gerichtete Ausnehmung (36) an "seinem der Schwenklagerung (5) des Hinterbeines (4) am Streckrahmen (1) benachbarten Ende aufweist, wodurch bewirkt wird, daß dann, wenn Torder- und Hinterbeine (2,4) so angeordnet sind, daß ein Patient getragen wird, die Achse (34) fest in die Ausnehmung (36) eingerückt wird.
  4. 4. Krankentrage nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mittel zur Bewegung des Rades (31) relativ zu dem Hinterbein (4) aus einem Winkelhebel (37) bestehen, der schwenkbar bei (38) am Hinterbein (4) in der Nähe der Ausnehmung (36) im Schlitz (34) gelagert ist, und daß Mittel (40,41) vorgesehen sind, um den Hebel (37) gegen das Rad (3I) zu schwenken, um ihn aus der Ausnehmung (36) herauszuheben.
  5. 5. Krankentrage nach Anspruch I9
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Träger (7) schwenkbar am Streckrahmen (1) gelagert und mit einer Spindelmutter (64) verbunden ist, die ihrerseits auf einer Spindel (6ö) läuft, die im Streckrahmen (l) gelagert ist, und daß die Spindelmutter (64) an einer Drehung relativ zur Führungsspindel (6©) durch eine Führungsstange (66) über der Führungsspindel (β) gehindert ist, die in eine Nut (65) der Spindelmutter (64) eingreift.
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  6. 6. Krankentrage nach Anspruch 5*
    dadurch gekennzeichnet, daß der Streckrahmen (1) mit zwei parallelen Längsschienen (14) ausgestattet ist, die auf den Träger (7) einwirken und von diesem herabhängen, wodurch der Träger (7) begrenzt von den Schienen (14) wegbewegbar ist, daß zwei nach einwärts gerichtete Ansätze (57) am Träger (7) befestigt sind und daß eine Abdeckung fö) schwenkbar bei (67) an der Spindelmutter (64) gelagert is't, wobei die Abdeckung (67) zwei Schlitzausnehmungen (70) aufweist, die mit den Ansätzen (57) zusammenwirken und die Abmessungen der Schlitze (70) derart sind, daß die Abdeckung (67) nur außer Eingriff mit den Ansätzen (57) gebracht werden kann, wenn der Träger (7) von der Schiene (14) herabhängt und im Abstand zu diesem liegt.
  7. 7. Krankentrage nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) gleitbar am Streckrahmen (l) gelagert und mit der Spindelmutter (64) verbunden ist, die ihrerseits mit einer Gewindespindel (βθ) zusammenwirkt, die am Streckrahmen (1) gelagert ist, wobei die Spindelrautter (64) an einer Drehung relativ zur Spindel (60) durch eine Führungsstange (66) über der Führungsspindel (6Q) gehindert ist, die in eine Hut (β§) der Spindelmutter (64) eingreift.
  8. 8. Krankentrage nach Anspruoh 7>
    dadurch gekennzei chnet, daß der Streckrahmen (1) mit zwei parallelen Längsschienen versehen ist, mit denen der Träger (7) zusammenwirkt und von dem dieser herabhängt, so daß der Träger (7) eine begrenzte Bewegung von diesen Schienen (14) durchführen kann, daS zwei nach innen gerichtete Ansätze (57) am Träger (7) befestigt sind und ein Abdeckorgan (67) schwenkbar an der Spindelmutter (64) befestigt ist, wobei die Abdeckung (67) zwei SchlitzausneKmungen (70) aufweist, in die die Ansätze (67) eingreifen, und daß die
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    Abmessungen der Schlitze (70) so gewählt sind, daß die Abdeckung (67) außer Eingriff mit den Ansätzen (57) nur dann gelangen "kann, wenn der Träger (7) von denen Schienen (14) herabhängt und im Abstand zu diesen liegt.
  9. 9. Krankentrage nach Anspruch 3*
    dadurch gekennzei chnet, daß der Träger (7) gleitbar am Streckrahmen (1) gelagert und mit der Spindelmutter (64) verbunden ist, die ihrerseits mit einer Spindel (βθ) zusammenwirkt, die am Streckrahmen (1) gelagert ist, und daß die Spindelmutter (64) an einer Drehung
    relativ zur Führungsspindel (60) durch eine Führungsstange (35) über der Führungsspindel (60) gehindert ist, die in eine Mut (65) der Spindelmutter (64) eingreift.
  10. 10. Krankentrage nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Streckrahmen mit zwei parallelen Längsschienen (14) ausgestattet ist, die mit dem Träger (7) zusammenwirken, der von diesen herabhängt, so daß der Träger (7) begrenzt gejenüber den Schienen (14) beweglich ist, daß zwei nach innen gerichtete Ansätze (57) mit dem Träger (7) verbunden ie* sind, und daß eine Abdeckung (67) schwenkbar an der Spindelmutter (64) verbunden ist, wobei die Abdeckung zwei Schlitzausnehmungen (70) aufweist, in die die Ansätze (57) eingreifen und die Abmessungen der Schlitze (70) so gewählt sind, daß die Abdeckung (67) nur dann außer Eingriff mit den Ansätzen (57) verschwenkt werden kann, wenn der Träger (7) von den Schienen (14) herabhängt und im Abstand zu diesen liegt.
  11. 11. Krankentrage nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzei chnet, dai der Träger (7) gleitbar am Streckrahmen (1) gelagert und
    209810/0302
    mit einer Spindelmutter (64) verbunden ist, die auf einer Führungsspindel (6ö) läuft, die im Streckrahmen (l) gelagert ist und daß die Spindelmutter (64) an einer Drehung relativ Eur Führungsspindel (βθ) durch eine Pührungsstange (66) über der Führungsspindel (6©) gehindert ist, die in eine 'Hut (65) der Spindelrautter (64) eingreift.
    12e Krankentrage nach Anspruch 11 B
    dadurch gekennaei 0 h η e t , äaß der Streckrahmen (1) mit zwei parallelen Längsschienen (14) versehen ist, mit denen der Träger.(T) derart zusammenwirkt, daß der Träger(7)begrenat von den Schienen (14) beweglich ist, daß awei nach innen gerichtete Ansätze (57) ^m Träger (7) befestigt sind und eine Abdeckung (67) schwenkbar an der Spindelmutter (64) festgelegt ist, wobei die Äbdeekung (67) zwei Schlitzausnehmungen (70) aufweist, in die die Ansätze (57) eingreifen und wobei die Abmessungen der Schlitze (70) derart sind, daß die Abdeckung (67) außer Eingriff mit denAnsätzen (57) nur dann verschwenkt werden kann, wenn der Träger (7) Im Abstand zu den Schienen (14) liegt«
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