DE1924117U - Rollbares arbeitsgeruest. - Google Patents
Rollbares arbeitsgeruest.Info
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Description
666-2.7.65
DR. DIETER THOMSEN - DIPL INQ. HARRO TIEDTKE
8000 MÜNCHEN 25 , 18. Mai 1965
Schmuzerstraße 3
Telefon 0811/744158 Telegrammadresse: Thopatent
MACC Manufacture D'Armes
& "Cycles de Chatellerault Chatellerault (Vienne) (Frankreich^
Rollbares Arbeitsgerüst
Die Erfindung bezieht sich auf ein rollbares Arbeitsgerüst aus einem eine Arbeitsbühne tragenden, zusammenlegbaren
Rahmengestell, das hinten auf zwei Rädern und vorn auf zwei Füßen steht und neben den Pü3en zusätzlich eine schwenkbare
Vorderachse mit einer nach oben über die Arbeitsbühne reichenden Steuersäule mit Lenkstange aufweist und gegenüber
der Vorderachse vom Boden abhebbar ist, derart, da3 durch Hin- und Herschwenken der lenkstange die nur in einer Richtung
drehbaren Räder der Vorderachse abwechselnd vorgerückt werden können.
Es sind Arbeitsgerüste dieser Bauart bekannt, die aus zwei seitlichen, durch Querstreben sowie durch ein Untergestell
gegeneinander abgestützten Rahmen besteht, die über die Höhe an verschiedenen Stellen Auflagen -für eine Arbeitsbühne
aufweisen. In diesem Pail kann die Steuersäule vom Arbeitsgerüst
Dresdner Bank ManAen Kto. 109105 ■ Postscheckkonto München 116i>
74
aus nach vorn bzw. nach hinten gekippt werden, wodurch entweder
die vorderen Füße oder die Räder der Vorderachse auf den Boden aufgesetzt werden. Die beiden Seitenrahmen, das Untergestell
sowie die sonstigen Querverstrebungen werden durch Steckfassungen miteinander vereinigt. Dieses Arbeitsgerüst
besteht somit aus einer Vielzahl von Einzelteilen, die mit relativ viel Zeitaufwand zu dem Arbeitsgerüst zusammengesetzt·
werden müssen. Darüber hinaus ist die Einrichtung für das abwechselnde Aufsetzen der Füße " oder der Vorderräder auf-dem
Boden umständlich, nicht zuverlässig und im übrigen nur bei einer bestimmten Arbeitsbühnenhöhe durchführbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Arbeitsgerüst der eingangs beschriebenen Bauart zu schaffen, das einfacher
zu handhaben ist und billiger hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe"ist dadurch gelöst, daß das Rahmengestell '
von einem Hinterrahmen und einem Vorderrahmen gebildet ist, die oben gelenkig miteinander verbunden und mittels der Ar- ■
beitsbühne in Spreitz- bzw. Arbeitsstellung arretierbar sind, daß der Vorderrahmen von der Arbeitsbühne mittels Fußpedal
gegenüber der Vorderachse anhebbar ist und daß die Räder der Vorder achse eine Dreharretierung aufweisen, die nach Verschwenken
der Achse um 180° ein Rücken des Arbeitsgestells in entgegengesetzte Richtung gestattet.
Dieses Arbeitsgerüst ist im Aufbau genauso einfach wie eine Klappleiter und daher schnell zu- errichten bzw. schnell
für den Transport zusammenzulegen.- Darüber hinaus kann einfach
durch Niedertreten eines Pedals von der gegenüber der Steuersäule stets in der gleichen Stellung befindlichen Arbeitsbühne
aus wirkungsvoll und sicher ein Heben des Vorderrahmens für das Aufsetzen der Räder auf dem Boden erreicht werden.
In diesem Fall kann eine Höhenverstellung der Arbeitsbühne dadurch erreicht werden, daß Vorderrahmen,. Hinterrahmen
und Steuersäule unterhalb der Pedalanordnung ein Unterteil besitzen, !das gegenüber dem zugehörigen Oberteil teleskopartig
ausziehbar und in verschiedenen Stellungen vorzugsweise mittels Splint festlegbar ist.
Zweckmäßig ist die Arbeitsbühne am Vorderrahmen angelenkt
und in den Hinterrahmen einhängbar.
Pur das Anheben des Vorderrahmens gegenüber der Vorderachse
ist auf der am Vorderrahmen axial gleitend verschiebbar geführten Steuersäule in Höhe der Arbeitsbühne ein Hülsenlager
angeordnet, das den Drehzapfen für die als Hebel ausgebildete Pedale trägt, die außerhalb des Drehpunkts mit
dem Lastende gelenkig mit dem Vorderrahmen verbunden ist, wobei sich beim Niedertreten des Kraftendes der Pedale das
Hülsenlager auf einen an der Steuersäule festen Btützring
abstützt.
Wird die .Vorderachse kippbar aufgehängt, so ist ohne
Schwierigkeit eine Anpassung an Bodenunebenheiten möglich.
Die Vorderradarretierung wird in einfacher Weise dadurch
erreicht, daß für jedes Rad an der Vorderachse ein Bügel angelenkt ist, der sich mit einem halbbogenförmig abgekrümmten
Ende unter seinem Gewicht auf die Radlauffläche auflegt und diese umgreift.
Zur Erhöhung d'er Standsicherheit des Arbeitsgerüsts sitzen
die Räder des Hinterrahmens auf ausziehbaren Halbwellen, so daß die Ptandbreite vergrößert werden kann.
Die Erfindung wird in folgendem anhand schematischer Zeich nungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen
■ .
,Figur 1 in schaubildlicher Darstellung das Arbeitsgerüst
nach der-Erfindung im Transportzustand;
Figur 2 in schaubildlicher ■ Darstellung das Arbeitsgerüst nach der Erfindung in Arbeitsstellung;
•■V
Figur 3 in einer teilweise gestrichelt dargestellten Vorderansicht,
Einzelteile der !Steuersäule und des Vorderradsatzes;
Figur 4 in schaubildlicher Darstellung und 'teilweise weggebrochen
Einzelteile der Pedale, die das Anheben der Füße und die Freigabe der Vorderräder
gestattet;
Figur 5 perspektivische Darstellung und teilweise weggebrochen Einzelheiten der Einrichtung, die
die Drehung der Vorderräder nur in einer Richtung gestattet. .
Das in der Figur 2 dargestellte rollende Arbeitsgerüst , "besitzt ein Rahmengestellt des von zwei Teleskopteilen 1 und
2 gebildet ist und zwei Räder 3 sowie zwei Füße 4 aufweist, ferner eine Steuersäule 5, die mit der Pedale' 6 versehen ist
und an ihrem oberen Ende eine Lenkstange 7 mit zwei Handgriffen 8 trägt und die an ihrem unteren Ende zwei Vorder- oder
Antriebsräder 9 und 10 aufweist; das Arbeitsgerüst besitzt
ferner eine Arbeitsbühne 11, Einrichtungen 12, die das Aufhängen oder Befestigen von Arbeitsmitteln und Werkzeugen gestatten, Einrichtungen 13 und 14 für das Verriegeln und Versplinten, um die Arbeitsbühne auf verschiedene Höhen haben
zu können.
ferner eine Arbeitsbühne 11, Einrichtungen 12, die das Aufhängen oder Befestigen von Arbeitsmitteln und Werkzeugen gestatten, Einrichtungen 13 und 14 für das Verriegeln und Versplinten, um die Arbeitsbühne auf verschiedene Höhen haben
zu können.
Das Rahmengestell hat an seinem hinteren Ende zwei Räder 3, die auf Halbwellen 15 sitzen; diese Halbwellen gleiten in
rohrförmigen Elementen 16, die mit Verriegelungsschrauben 17
versehen sind. Diese Einrichtung gestattet die Standbreite
des Gerüsts in Abhängigkeit vor der zu verrichtenden Arbeit zu vergrößern.
des Gerüsts in Abhängigkeit vor der zu verrichtenden Arbeit zu vergrößern.
. Die. in der Figur 3 dargestellte Steuersäule ist von Teleskopelementen
5-] und 5o gebildet, die mit einer Schraube
und einem Verriegelungssplint 18 versehen sind, die die
Einhaltung stets des gleichen Abstands zwischen der Arbeitsbühne 11 und der lenkstange gestatten. ·
und einem Verriegelungssplint 18 versehen sind, die die
Einhaltung stets des gleichen Abstands zwischen der Arbeitsbühne 11 und der lenkstange gestatten. ·
Die Steuersäule 5 ist durch zwei lager 19 und 20 und
durch das Pedal 6 sowie durch ein Lager 21 mit .dem Rahniengerstellt verbunden; das Lager 21 stützt sich auf einen Anschlag-
durch das Pedal 6 sowie durch ein Lager 21 mit .dem Rahniengerstellt verbunden; das Lager 21 stützt sich auf einen Anschlag-
ring 22, der mit der Steuersäule 5 verschweißt ist.
Die Steuersäule 5 ist an ihrem unteren Ende durch eine
rohrförmige Passung 24 mit der verstellbaren Radachse 23 verbunden;
die Passung vereinigt die Steuersäule sowie die verstellbare Radachse für die Handhabung zur Portbewegung und
bildet ein Schwenklager, daß es der Radachse gestattet, sich den Bodenunebenheiten anzupassen. . ;
Aus den Einzelheiten der Figur 4 erkennt man ohne Schwierigkeit, daß die Bedienungsperson nach Wahl den vorderen
Gerüstteil auf die Püße 4 oder auf die Räder 9 und 10 stellen kann. Wenn man die Pedale 6 niederdrückt, die anden
Stellen 25 und 26 mit dem Rahmengestell verbunden und an den Stellen 27 sowie um einen mit dem Lager 21 verschweißten
Zapfen 28 schwenkbar ist, stütz-t sich dieses Lager auf den mit der Steuersäule 5 verbundenen Ririganschlag oder Stützring
22, wobei sich die beiden einen Teil des Rahmengestells bildenden Püße heben und sich das Gerüst vorn nur noch auf
die beiden Räder 9 und 10 abstützt.
Die Pedale .6 spielen die Rolle ,eines einfachen Hebels,'
der sich auf den Ringanschiag 22 abstützt.
Gibt man die Pedale 6 frei, fallen die .Füße 4 automatisch
auf den Boden zurück und halten das Gerüst an der Arbeitsstelle fest.
Die Arbeitsbühne 11 ist an einem ihrer Enden mit Hilfe zweier Scharniere 29 an das Rahmengestell angelenkt; sie ist
an ihrem anderen Ende mit zwei Haken 3Ό versehen, die mit dem
Rahmengestell zusammenarbeiten und die Spreitzung des Ge- . rüsts festlegen.
Pur das Zusammenlegen und den Transport-des Gerüsts
genügt es, die Arbeitsbühne 11 an ihrem mit den Haken 30 versehenen Ende anzuheben; die beiden bei 31 gelenkig miteinander
verbundenen Rahmenteile können dann gemäß Figur 1 zusammengelegt werden.
In der Figur 5 ist in schaubildlicher Darstellung ein Teil der Radachse 23 sowie das Rad 9 dargestellt. Selbstverständlich
ist das in folgendem für das Rad 9 beschriebene Triebwerk auch an dem Rad 10 vorgesehen.·
Die Radachse 23 trägt einen Stützkörper 32, um den sich frei ein Arm 33 verschwenken kann, dessen freies Ende in
einen Halbbogen 34 ausläuft.
Der Halbbogen 34 soll sich unten an den Umfang des Rades 9 anlegen, derart, daß er die Drehung des Rades 9 nur in
Richtung des dargestellten Pfeils gestattet.
Der Benutzer kann das erfindungsgemäße Gerüst nach Wunsch in der Weise vorwärtsbewegen, daß er von der Arbeitsbühne
aus den Handgriffen 8 der Lenkstange n'ach rechts und
links eine hin- und hergehende Bewegung erteilt, wobei jedes
Rad abwechselnd nach vorwärts bewegt wird, ohne rückrollen zu können. Der Benutzer kann das Gerüst in der gleichen Weise
dadurch zurückbewegen, daß er die Steuersäule 5 um 180° verschwenkt und damit die Halbbögen 34 vor die Räder 9 und
10 bringt und dann mit den beiden Handgriffen die gleichen Bewegungen ausführt.
Claims (7)
1) Rollbares Arbeitsgerüst aus einem eine Arbeitsbühne
tragenden, zusammenlegbaren Rahmengestell, das hinten auf zwei Rädern und vorn auf zwei Füßen steht und neben den Püßen zusätzlich
eine schwenkbare Zwei- oder Vorderradach.se mit einer nach oben über die Arbeitsbühne reichenden Steuersäule mit
Lenkstange aufweist und gegenüber der Vorderradachse vom Boden abhebbar ist, derart, daß durch Hin- und Herschwenken
der Lenkstange die nur in einer Richtung drehbaren Räder der Vorderradachse abwechselnd vorgerückt werden können, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rahmengestell(1,2) von einem Hinterrahmen und einem Vorderrahmen. gebildet ist, die oben (bei ·
31) gelenkig miteinander verbunden und mittels der Arbeitsbühne
(1 1) in Spreitz- bzw. Arbeitsstellung.arretierbar sind,
daß der Vorderrahmen von der Arbeitsbühne aus mittels Fußpedal (β) gegenüber der Vorderachse (23) anhebbar .ist und daß die Räder
(9,10)der Vorderradachse eine Dreharretierung (32,33,34) aufweisen,
die nach Verschwenken der Achse (23) unr 180° ein Rücken des Arbeitsgestells in entgegengesetzte Richtung gestattet.
2) Arbeitsgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorderrahmen, Hinterrahmen und Steuer säule 5 unter der Pedalanordnung ein Unterteil (1,5-j) besitzen, das
gegenüber dem zugehörigen Oberteil (2,52) teleskopartig ausziehbar
in verschiedenen Stellungen vorzugsweise mittels Splint (13,18) festlegbar ist.
3) Arbeitsgerüst . nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsbühne (11) am Vorderrahmen angelenkt (bei 29) und in den Hinterrahmen (bei 30) einhängbar ist.
4) Arbeitsgerüst nach Anspruch 1' bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der am Vorderrahmen axial gleitend verschiebbar
geführten Steuersäule (5)in Höhe der Arbeitsbühne (11) ein Hülsenlager (21) angeordnet ist, das den Drehzapfen (28) für
die als Hebel ausgebildete Pedale (-6) trägt, die außerhalb ihres Drehpunktes (28) an dem Lastende (27) gelenkig mit dem
Vorderrahmen (bei 25,26) verbunden ist, wobei sich beim Niedertreten des Kraftendes der Pedale das Hülsenlager (21)
auf einem an der Steuersäule festen Stützring (22) abstützt.
5) Arbeitsgerüst nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderradaelise (23) kippbar (bei 24) aufgehängt
ist. ■ _
6) Arbeitsgerüst nach Anspruch 1 bis'"5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderradarretierung jeweils von einem an die Vorderradachse (23) angelenkten Bügel (33) gebildet
ist, der sich mit einem halbbogenförmig abgekrümmten Ende·(34) unter seinem Gewicht auf die Radlauffläche auflegt und diese
umgreift.
7) Arbeitsgerüst nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn- ·
zeichnet, daß die Räder (3) des Hinterrahmens auf ausziehbaren
Halbwellen (15) sitzen. ' .
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Publications (1)
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Family Applications Before (1)
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---|---|---|---|
DE19651534912 Withdrawn DE1534912B1 (de) | 1965-05-06 | 1965-05-18 | Zusammenlegbares und rollbares Arbeitsgeruest |
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