DE68905211T2 - Zusammensetzbares Gerüst mit motorisiertem Fahrgestell und seitenmontiertem Aufzug. - Google Patents

Zusammensetzbares Gerüst mit motorisiertem Fahrgestell und seitenmontiertem Aufzug.

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DE68905211T2
DE68905211T2 DE89830138T DE68905211T DE68905211T2 DE 68905211 T2 DE68905211 T2 DE 68905211T2 DE 89830138 T DE89830138 T DE 89830138T DE 68905211 T DE68905211 T DE 68905211T DE 68905211 T2 DE68905211 T2 DE 68905211T2
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    • E04G1/18Scaffolds primarily resting on the ground adjustable in height
    • E04G1/20Scaffolds comprising upright members and provision for supporting cross-members or platforms at different positions therealong
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Description

  • Gegenstand dieser Patentanmeldung für ein industrielles Gebrauchsmodell ist ein Gerüst aus zusammensetzbaren Elementen, mit motorisiertem Untergestell und seitlichem Elevator.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Erleichterung der Arbeit des Arbeitspersonals - Haurer, Elektriker, Hydrauliker, Anstreicher usw. - das in einer bestimmten Höhe arbeiten muß.
  • Gegenwärtig werden diese Arbeiten mit Hilfe von herkömmlichen, im Handel befindlichen, festen Leitern und Gerüsten ausgeführt.
  • Im US. -Patent 3731758 wird ein herkömmliches Gerüst beschrieben, dessen Rahmen an den vier Ecken vier Pfostenstangen aufweist, in die vier Beine eines analogen Gerüsts eingesetzt sind, sodaß ein Turm in der gewünschten Höhe verwirklicht werden kann, der aus mehreren identischen modularen und übereinandergesetzten Gerüsten gebildet ist. Die Besonderheit dieses Gerüsts besteht in der Tatsache, daß es vier an der Basis der vier Pfostenstangen befestigte Räder besitzt: zwei dieser Räder sind gegenuber einer senkrechten Achse frei drehbar, ein drittes, ebenso drehbares Rad wird von einer motorisierten Lenkvorrichtung geführt, während das letzte Rad gegenüber der entsprechenden Pfostenstange fest ist und von einem Elektromotor angetrieben wird.
  • In dem US. -Patent 3422922 wird ein Elevator-Wagen beschrieben, der aus einer gegenüber einem Stütz-und Führungsrahmen senkrecht gleitenden Arbeitsplattform besteht, der am Rand eines richtigen Wagens mit vier Rädern, von denen zwei Lenkräder sind, montiert ist.
  • Auch wenn die beiden in den US-Patenten beschriebenen Vorrichtungen in der Tat die Arbeit der Personen, die in einer bestimmten Höhe arbeiten müssen, erleichtert, können sie jedoch nicht als ganz zufriedenstellend angesehen werden.
  • Der Hauptvorteil dieser beiden Vorrichtungen besteht in der Tatsache, dem Arbeiter die Möglichkeit zu geben, sich in jeder Richtung je nach Bedarf zu bewegen und doch dabei in der Höhe zu bleiben; der Arbeiter braucht nicht auf den Boden hinunterzusteigen und jedesmal das Gerüst zu verschieben, um die Arbeiten in der Höhe ausführen zu können.
  • Im US. -Patent 3731758 ist die oben am Gerüst angebrachte Arbeitsplattform fest, während im Patent 3422922 die Arbeitsplattform senkrechten Führungen entlang verschiebbar ist, wodurch der Arbeiter nicht nur eine Verschiebung am Boden ausführen, sondern auch seine Arbeitshöhe verändern kann.
  • Beide Vorrichtungen können jedoch nicht die Unzulänglichkeiten vermeiden, die jedesmal entstehen, wenn der oben arbeitende Arbeiter am Boden befindliches Arbeitsmaterial oder Werkzeuge benötigt.
  • Im Falle der im US.-Patent 3731758 beschriebenen Vorrichtung muß der Arbeiter vom Gerüst heruntersteigen und vom Boden die notwendigen Werkzeuge holen und wieder hinaufsteigen; dasselbe gilt für den im US. -Patent 3422922 beschriebenen Elevator-Wagen mit der einzigen Erleichterung, daß der Arbeiter in diesem Fall nicht dem Gerüst entlang hinunter-und hinaufsteigen muß, sondern nur den Knopf, der den Motor zur Abfahrt und Auffahrt der Arbeitsplattform, auf der der Arbeiter arbeitet, betätigen muß; im letzten Fall muß der Arbeiter also nur auf der Arbeitsplattform hinunter-und hinauffahren, nachdem er das am Boden befindliche Material aufgeladen hat.
  • Um all diese verschiedenen Probleme und Unzulänglichkeiten zu beseitigen - einschließlich der gerade beschriebenen -die der Arbeiter vorfindet, wenn er in einer bestimmten Höhe seine Arbeit auszuführen hat, ist das erfindungsgemäße Gerüst geschaffen worden, das den schon bekannten von den eingangs beschriebenen Vorrichtungen angebotenen Erleichterungen, auch den Vorteil eines motorisierten Lastenaufzugs hinzufügt.
  • Das erfindungsgemäße Gerüst besteht aus zusammensetzbaren Modul-Elementen und ist mit einem selbstfahrenden Untergestell versehen (das nicht mit einem richtigen motorisierten Wagen wie der des US. -Patents 3422922 verglichen werden kann), dessen Bewegung direkt vom Arbeiter, der sich auf der Plattform oben am Gerüst befindet, gesteuert werden kann.
  • Dieses Gerüst wird dadurch gekennzeichnet, daß es eine Lastenaufzugsfläche aufweist, die senkrecht an der Gerüstseite entlang läuft und Lasten sowie Personen befördern kann; natürlich kann auch dieser Lastenaufzug Vom Arbeiter oben auf dem Gerüst betätigt werden.
  • In dieser Hinsicht wird es verständlich, wie ein solches Gerüst als äußerst funktionell angesehen werden kann, da es den Eigenschaften wie Leichtigkeit, Vielseitigkeit und Gebrauchssicherheit noch einen beachtlichen Nutzen hinzufügt, und zwar durch das möglich gewordene von einer Person ohne körperliche Anstrengung oder Umstände steuerbare Beladen und Verschieben.
  • Zum besseren Verständnis wird die Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen fortgeführt, die nur zur Veranschaulichung dienen und keinen einschränkenden Wert besitzen, in denen:
  • - Abb. 1 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gerüsts darstellt;
  • - Abb. 2 den Grundriß von oben des selbstfahrenden erfindungsgemäßen Gerüsts darstellt;
  • - Abb. 3 den Grundriß von oben der auf dem erfindungsgemäßen Gerüst angebrachten Plattform, mit der Lastenaufzugsplatte an der Seite, darstellt;
  • - Abb. 4 in einer Grundrißansicht die Ankupplung zwischen dem Ständer des Gerüsts und einem der an der genannten Lastenaufzugsplatte angebrachten Gleitwagen zeigt.
  • Mit Bezug auf die anliegenden Abbildungen, besteht dieses Gerüst aus einer Reihe von identischen, aufeinander stapelbaren Elementen (1), von rechteckiger Oberfläche, die aus einem Rohr mit guadratischem Querschnitt gebildet sind und ein Gestell mit guadratischem Grundriß am oberen Teil bilden, wo die Plattform (2) mit umlaufendem Geländer und Trittfläche anzubringen ist.
  • Dieses Gerüst liegt auf einem Untergestell von gleichem quadratischem Grundriß (3) auf, das mit zwei gegenüberliegenden Räderpaaren versehen ist, von denen das eine zum Antrieb und das andere zur Lenkung dient.
  • Die beiden Antriebsräder (4) sind an den Seitenenden einer Seite des quadratischen Untergestells (3) montiert und durch eine Welle (5) miteinander verbunden, der ein Getriebemotor mit horizontale Achse (6), dank einer normalen Treibkette (7) die Rotation verleiht, mittels derer die Räder selbst (4) in beide Bewegungsrichtungen gedreht werden. Besonders hervorzuheben ist, daß an einem der beiden Antriebsräder(4), der Verbindungswelle (5) entlang, ein Ritzel aufgekeilt ist, mit dem die vorher genannte Treibkette (7) gekuppelt wird.
  • Hierbei ist zu bemerken, daß diese Kette ihre Bewegung von einer an der Welle des Getriebemotors montierten Krone erhält und durch eine verstellbare Bremsbelag-Kupplung mitgezogen wird, die die Zugkraft begrenzt und das Gleiten der Krone selbst ermöglicht, falls während der Bewegungen Hindernisse auftreten.
  • Die Lenkräder (8), die den Antriebsrädern (4) gegenüberliegen, befinden sich unter der entsprechenden Flanke (9) des Untergestells (3), wobei ein jedes auf einem Achsialstützlager montiert ist, wodurch ein Rotieren um eine vertikale Achse möglich wird.
  • Auf jedem der Lenkräder (8) ist am jeweiligen Kupplungszapfen (3) ein kleiner Arm (10) angebracht, der nach Innen, in das Untergestell selbst (3) weist und mit einer Querschiene (11), die parallel zur vorgenannten Motorwelle (5) läuft, verbunden ist.
  • Diese Schiene (11) ist mittels eines geeigneten Kipphebels (12) mit einem Getriebemotor (13) verbunden, der mit vertikaler Achse montiert ist und der Schiene alternierende Bewegung auf einer horizontalen Ebene ermöglicht, wodurch eine Rotation der beiden Lenkräder (8) gegenüber einer vertikalen Achse garantiert wird.
  • In dieser Hinsicht wird darauf aufmerksam gemacht, daß die Lenkung von zwei mechanischen Endanschlägen begrenzt wird, wodurch das Durchgehen der Antriebsräder, die in diesem Gerüst ohne Differentialeffekt funktionieren, vermieden wird.
  • Dieses Gerüst ist dadurch gekennzeichnet, daß an seiner Seite eine Plattform (14) in senkrechter Richtung laufen kann, die zum Transport von Personen und Sachen von oben nach unten und umgekehrt dient.
  • Diese Plattform (14), die mit einem tragenden Rohrrahmen (14a) und einer richtigen Ladefläche versehen ist, ist an den jeweiligen Enden ihrer Vorderseite mit zwei in einem 90º-Winkel angeordneten Räderpaaren (15) mit horizontaler Achse ausgerüstet, die auf den Außenseiten eines "L"förmigen Führungswinkel (16) laufen und anschlagen - wie in Abb. 4 abgebildet ist - der an der gesamten Höhe der Außenseite einer jeden Pfostenstange (17), längs angebracht ist, Pfostenstangen, die an der Seite des Gestells, an der die betreffende Plattform (14) entlangläuft, vorgesehen sind.
  • Die senkrechte Bewegung dieser Plattform (14) wird durch ein von einer Winde (19) gesteuertem Kabel (18) erreicht, deren Trommel von einem Getriebemotor mit horizontaler Achse (20) betätigt wird; es ist vorgesehen, daß der Getriebemotor (20) und die Winde (19) an dem Untergestell (3) des Gerüsts an der selben Seite positioniert sind, an der die Antriebsräder (4) angebracht sind und daß das Kabel (18) oben in einer Umlenkscheibe (21) läuft, die wiederum am oberen Endteil (2) des Gerüsts montiert und an einem robusten Querträger (22) angelenkt ist.
  • Schließlich wird darauf hingewiesen, daß an der Seite des Untergestells (3) auf der Gerüstseite, an der der Lastenaufzug (14) entlangläuft, horizontal ein "C"-förmiges Rohrgeländer (23) hervorsteht und eine Oberfläche einnimmt, die ungefähr der des Lastenaufzugs selbst (14) entspricht; Aufgabe dieses Geländers (23) ist die Verhinderung von Unfällen, z.B. daß die am Boden arbeitenden Arbeiter zufällig unter den Lastenaufzug (14) geraten, wenn dieser sich gerade nach unten bewegt.
  • Diese Beschreibung befaßt sich absichtlich nicht mit der elektrischen Anlage des erfindungsgemäßen Gerüsts, da sie der normalen Planung entspricht.

Claims (2)

1. Gerüst aus zusammensetzbaren Elementen, mit motorisiertem und seitlichem Elevator; die zusammensetzbaren Elemente können zur Herstellung eines Gestells aufeinandergesetzt werden, das am oberen Ende eine Plattform (2) mit perimetralem Geländer und Trittfläche besitzt und auf einem Untergestell (3) ruht, das mit zwei entgegengesetzten Räderpaaren ausgestattet ist, von denen eines aus Antriebsrädern (4) und das andere aus Lenkrädern (8) besteht; die Antriebsräder (4) an den seitlichen Enden einer Untergestellseite (3) montiert und miteinander durch eine geeignete Antriebswelle (5) verbunden sind, deren Antrieb durch eine normale Treibkette (7) von einem Getriebemotor (6) in beide Fahrrichtungen erfolgt; die Lenkräder (8) mittels geeigneten Axiallagern auf einer anderen Seite (9) des Untergestells (3) in entgegengesetzter Position zu den Antriebsrädern (4) montiert sind und an jeweiligen Zapfen zur Aufhängung an das Untergestell (3) einen kleinen Arm (10) aufweisen, der gegen das Untergestellinnere (3) gerichtet und mit einer zur Antriebswelle (5) parallelen Querschiene (11) verbunden ist, welche Querschiene (11) durch einen geeigneten Schwenkhebel (12) mit einem Getriebemotor mit vertikaler Achse (13) verbunden ist, der die Möglichkeit einer alternativen Bewegung in einer horizontalen Ebene gestattet, um die Lenkung der beiden Räder (8) steuern zu können, dadurch gekennzeichnet, daß außen an einer der Seiten dieses Gerüstes senkrecht ein Elevator (14) läuft, dessen Bewegung durch ein von einer unten liegenden Hebewinde (19) gesteuertes Kabel (18) erzeugt wird, deren Trommel von einem an dem vorgenannten Untergestell (3) angebrachten Getriebemotor mit horizontaler Achse (20), und zwar an derselben Seite, an der die Antriebsräder (4) montiert sind, angetrieben wird, während dieses Kabel (18) oben um eine Umlenkscheibe (21) läuft, die an der oberen Plattform (2) des Gerüstes auf einem geeigneten Querträger (22) angelenkt ist.
2. Gerüst mit zusammensetzbaren Elementen, mit motorisiertem Untergestell und seitlichem Elevator, gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elevator (14) an den jeweiligen seitlichen Enden seiner Vorderseite zwei Räderpaare (15) mit horizontaler Achse besitzt, die in einem 90º Winkel zueinander angeordnet sind und jedes auf den Außenflanken eines "L"-Führungswinkels (16) läuft und anliegt, der längs der gesamten Höhe der Außenflanke eines jeden Rohrständers (17) entlang angebracht ist, die an der Seite des Gestells, an dem der Elevator (14) läuft, vorgesehen sind.
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