DE2412295A1 - Anhaenger mit selbsthebender arbeitsbuehne - Google Patents

Anhaenger mit selbsthebender arbeitsbuehne

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DE2412295A1
DE2412295A1 DE2412295A DE2412295A DE2412295A1 DE 2412295 A1 DE2412295 A1 DE 2412295A1 DE 2412295 A DE2412295 A DE 2412295A DE 2412295 A DE2412295 A DE 2412295A DE 2412295 A1 DE2412295 A1 DE 2412295A1
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DE2412295A
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Philippe Bertail
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SEDIT SARL
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SEDIT SARL
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

..... Patentanwalt
-..'./. Dipl.-Ing. Rolf Menges
8O11 Pörlng b. München
1V1 -. ■ Hubertusatr.2O · Tel.O81 OB/2176
85 Avenue Jean Lolive - Anwaltsakte S 101
93170 Bagnolet-Paris : :—
France
Anhänger mit selbsthebender Arbeitsbühne.
•Bei vielen Aro?endungen erweist sich als sehr vorteilhaft eine Arbeitsbühne, welche mit einem Fahrgestell versehen ist und schnell an verschiedene Höhen gehoben werden kann.
ι* ■ -
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, Anhänger mit folgender Ausstattung anzuwenden : einer selbsthebenden Arbeitsbuhne ; einem .:.:· • vertikalen, aus aufeinandergestellten Teilen bestenden Hebemast, der starr an dem Fahrgestell des Anhängers befestigt ist und auf dem die Arbeitsbühne getragen und geführt wird ; und ansteckbaren Auslegern, welche den Anhänger stabil in der zur Ausführung einer Arbeit vorge— sehenen Lage halten.
Bei den bekannten.Vorrichtungen dieser Art wird die Steigung der Arbeitsbühne normalerweise durch einen unter deren Rahmen angebrachten Getriebemotor bewirkt, wobei eine vom Getriebemotor angetriebene Zahnscheibe mit einer Zahnstange mitwirkt, deren Zähne freitragend an einer Aussenwand des Mastes befestigt sind. . . -
Es ist ebenfalls vorgesehen worden, eine gewisse Betriebssicherheit dadurch zu erreichen, dass zwei symmetrisch angeordnete Zahnscheiben mit zwei Zahnstangen im Eingriff stehen, deren Zähne ebenfalls frei-
. tragend an die Aussenwand eines und desselben Ständers des Idastes
. befestigt sind. 409839/032 6
Eine solche Ausführung setzt aber offensichtlich beides Zahnstangen und Mastj mechanischen Beanspruchungen aus, welche eine starke und deshalb schwere Bauart, insbesondere der Zahnstangenzähne, erforderlich macht. AuBserdem lässt sich eine genaue Werkstattarbeit, die an sich sehr kostspielig ist, nicht vermeiden, wenn man die Fahrweise der Arbeitsbühne etwas ruhiger, gleichmässiger machen will, was aber lange nicht einwandfrei zu erreichen ist. Ein unvollkommenes Gleichgewicht des Fahrgestells, das diesen Nachteilen hinzukommt, trägt dazu bei, unter Umständen, die Stabilität der gesamten Vorrichtung zu gefährden und somit die zulässige Hubhöhe der Arbeitsbühne stark herabzusetzen. .
Die Erfindung bezweckt diese Nachteile dadurch zu beseitigen, dass ein
i. —
Anhänger mit selbsthebender Arbeitsbühne einen, in rationellerer Weise ausgebildeten Mast aufweist, der durch eine bessere Verteilung der Beanspruchungen eine präzise, sichere Führung und ein vollkommenes Gleichgewicht der Hebebühne gewährt. Es wird folglich auch möglich, einerseits, eine weit gr-össere Hubhöhe der Hebebühne, mit einer absoluten Betriebssicherheit vorzusehen, und andererseits eine kleinere Bodenfreiheit (e.B. 1 Keter) durch eine geringere Länge der Führungselemente -der Hebe-. bühne zu erreichen, womit der Einstieg auf dieselbe leichter wird, überdies erlaubt die bessere Verteilung der Beanspruchungen eine einfachere Bauart unter Verwendung leichterer Bauteile, was ferner zu einer starken Herabsetzung des Selbstkostenpreises führt.
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•..A-
Ih folgenden wird eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung beschrieben. Der Anhänger besteht, in an sich bekannter Weise, aus :
a) einem Fahrgestell mit einem Satz Reifenräder, das mit vier drehbar einstellbaren Auslegern ausgestattet ist ;
b) einem an dem Fahrgestell befestigten Mast, der wesentlich aus zwei mehrteiligen HebestUtzen besteht ;
c) einer selbsthebenden Arbeitsbühne, die auf dem Mast durch Rollen längshin geführt wird ; .
■ d) zwei an der Arbeitsbühne befestigten Getriebemotoren.
Die bezweckten, oben angeführten'Vorteile werden erreicht dadurch,
dass der erste Teil des zusammengesetzten Mastes an zwei Rohrständern des Fahrgestells befestigt ist, die im Fahrgestell beiderseitig der Laufachse eingekapselt sind, während die anderen Mastteile an den jeweils anliegenden Teilen in ebenfalls starrer Weise befestigt sind und
dass der Mast wesentlich aus zwei vertikalen Hebestützen gebildet ist, welche aus je zwei Vierkantrohren bestehen, die in der Längsrichtung des Anhängers auseinander versetzt und an je einem der im Fahrgestell einge-. kapselten Rohrständern starr· befestigt, sind und
dass jede Hebestütze die Elemente der Zahnung einer Zahnstange trägt, wobei diese Elemente Pressteile sind, die an beiden Enden an die Vierkantrohre je einer Hebestütze angeschweisst oder auf andere Weise befestigt sind und
dass mit diesen Zahnstangenelementen zwei Rollensterne zusammenwirken, welche ganz unabhängig voneinander durch zwei Getriebemotoren angetrieben
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Bl
werden, die symetrisch gegenüber den Hebestützen derart angeordnet sind, dass sie in je eine Hebestütze hineingreifen und
dass auf jedem Vierkantrohr der Hebestützen sowie auf einem zusätzlichen, den Mast versteifenden Rohrständer zwei Paar von dem Rahmen der Hebebühne getragene, übereinander angeordnete Pührungs— 'rollen laufen, wobei jede zwei Paar Rollen auf derselben Ebene liegen, und
- dass das Fahrgestell an jeder Ecke mit einem Stabilisier—Ausleger ausgestattet ist, der an einem Ende an dem Fahrgestell schwenkbar gelagert ist und sich an seinem freien Ende auf den Boden stützt.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an dem oben beschriebenen Beispiel näher erläutert. Es zeigt'. :
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt, des Mastes, der Führungsmittel und des Antriebs der selbsthebenden Arbeitsbühne ;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Anhängers ;
Fig. 3 eine Ansicht von oben desselben Anhängers ;
Fig. 4 einen teilWeisen Aufriss, wo zwei Paar Führungsrollen der Arbeitsbühne mit einer Hebestütze und mit dem Versteifungeständer mitwirken.
a) das Fahrgestell ^ des Anhängers ist auf einer Achse 2 mit Reifenrädern jj aufgelagert und weist vorne eine axiale Verlängerung ^j. mit einer Stütze £, wo das Gabelgelenk j5 auf einer Drehrolle 2 drehbar
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gelagert ist.
An jeder Ecke des Fahrgestells _1_ ist auf einer vertikalen Achse 10
»
ein Stabilisier-Ausleger schwenkbar gelagert, welcher z.B. aus einem dreieckigen Fachwerkträger gebildet ist und an seinem freien Ende eine Stützplatte j[4 aufweist, die mittels einer Hebeschraube _1^> höhenmässig einstellbar ist. Diese Stabilisier-Ausleger können durch in J[2 oder _13 eingesteckte Arretierstifte in zwei Richtungen fest eingestellt werden, entweder bei der Fahrt parallel zur Längsachse oder bei der Aufstellung der Arbeitsbühne um 45° gegenüber der Anfangsrichtung versetzt.
Im Fahrgestell sind vier miteinander verbundene Ständer j8 -symmetrisch.". gegenüber der Achse 2. fest eingekapselt. An zwei an je einer Seite der Achse 2 befindlichen Ständern _8 ist der Hebemast durch eine Platte cj befestigt.
b) Der Hebemast ist aus aufeinandergestellten, z.B. 1,50 K langen Elementen zusammengesetzt, die hauptsächlich aus je zwei' Hebestützen bestehen. Jede Hebestütze setzt sich weiter aus zwei Vierkantrohrständern 16, VJ. zusammen, wobei die Rohrständer J6· durch schräg angeschweisste .Zwischenträger 2Λ_ und die Rohrständer Y[ durch ähnliche Zwischenträger 20 miteinander verbunden sind. " . ·>
Zwischen den Rohrständern _1(5, Y[ der Hebestützen sind Zahnstangenzähne an beiden Enden an den einander gegenüberliegenden Rohrwänden angeschweisst, wobei jeder aus Flacheisen, z.B. in den Abmessungen 6 χ 80 mm, gekümpelte Zahn derart gebildet ist, dass er ein zum Singriff der Rollensterne 3J. geeignetes Profil aufweist.
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Tin den Hebemast weiter zu versteifen, ist ein zusätzlicher Rohrständer mit rundem Querschnitt _1_8 vorgesehen, der auf der Verlängerung der kleinen Axe des Rechtecks der HebestUtzen (_16, _ij_) angeordnet und an die Ständer J6, _1£ der HebestUtzen durch schräg angeschweisste Zwischenträger Jj) verbunden ist.
Die aufeinandergestellten Teile des Mastes werden miteinander mi tteis je eines Satzes von drei Verbindungsstücken befestigt, die an dem oberen bew. unteren Ende der Mastteile angeschweisst und durch drei Bolzen verbunden sind.
Den Hebemast entlang steigt die selbsthebende Arbeitsb^-ühne, welche aus einem Pussboden und aus einem Schutzgeländer besteht, wobei sich der Pussboden aus einem Mittelteil 2%. 1^ zwei abmontierbaren, auf der Verlängerung der Längsaxe des Mittelteils angeordneten, abnehmbaren Teilen 26 zusammensetzt und das Schutzgeländer 2J mit einer TUr 28 versehen ist, deren elektrischer Sicherheitsriegel jede Betätigung der Arbeitsbuhne bei nicht geschlossener TUr unmöglich macht.
Der Pussboden ist auf einem Rahmen 34_ gelagert, welcher drei vertikale ■Vierkantrohre verbindet, wobei das eine 3^ in der mittleren Querebene der· Arbeitsbühne und die anderen 3J>> symmetrisch gegenüber dem Mast, an der ·. dem Mast anliegenden Seite der Arbeitsbühne engeordnet sind.
Auf diesen Vierkant-Rohren des Rahmens 3& sind 5 Sätze von 4 PUhrungsrollen gelagert, welch« auf Kugellagern drehbar sind und mit den Rohren 16, YJ. ^er HebestUtzen und dem Versteifungsrohr _T8 zusammenarbeiten, wobei jeder Satz aus zwei Bogies gebildet ist, die je zwei Rollen aufweisen und auf Achsen ^3, 4& schwenkbar gelagert sind, die oben und unten an den
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Rohren 3J? bzw. ^ des Rahmens 34 angeordnet sind.
Genauer gesagt : auf jedem Rohr 3J> des Rahmens 34. sind in Bogies 42» die auf oben und unten angeordneten."Achsen 43 schwenkbar gelagert sind, Rollen jJJ_ drehbar gelagert, welche auf den äusseren Querwänden der Rohre VJ. der Hebestützen laufen und somit das Gleichgewicht der Arbeitsbühne in einer Längsebene gewährleisten.
Auf denselben Rohren 3£> des Rahmens 34 sind in Bogies 3_2, die auf oben vind unten:. angeordneten Achsen 40 schwenkbar gelagert sind, Rollen yj drehbar gelagert, welche auf den äusseren Längswanden der Rohre _1f5 der Hebestützen laufen, und andererseits,
auf dem Rohr 3J$ des Rahmens 24 sind in Bogies ^j, die auf oben und unten angeordneten, den Achsen 40 der Bogies 3_2 parallelen Achsen ^ schwenkbar gelagert sind, Rollen 4_4 drehbar gelagert, welche auf der äusseren Wand des Rohrständers _^8 laufen, sodass die Rollen 3_J und /y. das Gleichgewicht der Arbeitsbühne in einer Querebene gewährleisten.
ferner sind die Rollen 3j[ mit einem Spurkranz ^B versehen, der gegen die äusseren Querwände der Rohre _U> der Hebestützen stösst und somit eine, wenn auch kleine, Verdrehung der Arbeitsbühne um das Versteifungsrohr J[8 verhindert.
Einwandfreies Gleichgewicht und sichere Führung der Arbeitsbühne sind also durchaus gewährleistet, umso mehr in Anbetracht des leichten und sicheren Ineinandergreifens, das die Zahnstangen 22 den Rollensternen "bieten.
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-&) Der Antrieb der Arbeitsbühne wird in beiden Richtungen durch zwei Getriebemotoren bewirkt} welche aus je einem Elektromotor 2% und einem Zahnradvorgelege 30 sowie einer elektromagnetischen Bremse bestehen, die durch. Stromunterbrechung betätigt wird.
Auf der sekundären Welle jedes Vorgeleges 3_0 ist ein Tragstern JJl eingekeilt, welcher mit sechs Armen versehen ist, die an ihrem freien Ende je eine Rolle aufweisen, mit der die entsprechender Zahnstange ■ in Eingriff kommen kann.
Die Drehung der Sterne 31. verleiht den Rollen 32 eine, gegenüber dem Mast zykloidale Bewegung und dadurch der Arbeitsbühne eine, je nach dem Drehsinn der Sterne 3.1.» Auf- oder Abbewegung.
Durch einen an dem Geländer angebrachten Schaltkasten kann man bei einer 48 V-Spannung die Getriebemotoren ferbetätigen.
Selbsverständlich ist die Erfindung, so wie sie die folgenden Ansprüche präzisieren, nicht an die oben beschriebene Ausführung beschränkt : der Techniker kann vieles daran ändern und .manches hinzufügen "ohne damit von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.
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Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Anhänger mit selbsthebender Arbeitsbühne, welche von einer Zahnstangenvorrichtung getragen und längs eines vertikalen Mastes geführt wird, der aus aufeinanderstellbaren Elementen besteht und auf dem Fahrgestell des Anhängers gelagert ist7dadurch gekennzeichnet, dass der Mast sich aus zwei vertikalen Hebestützen zusammensetzt, welche in der Längsrichtung des Anhängers versetzt sind und je eine Zahnstange tragen> wobei die Arbeitsbühne mit zwei unabhängigen, symmetrischen Hebevorrichtungen ausgestattet ist, welche zwei, in je eine Zahnstange eingreifende Rollensterne betätigen.
2. Anhänger mit selbsthebender Arbeitsbühne nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass jede Hebestütze aus zwei vertikalen Ständern
besteht, zwischen denen gekuppelte Zahnstangenzähne Übereinander befestigt sind", welche die Rollen eines vertikal en, einer Hebevorrichtung •der Arbeitsbühne gehörenden Sternes stützen,'der zwischen den Ständern · ■ der Hebestütze, unweit der vertikalen A&e des Schwerpunktes des Mastes eingreift. · ■·
3. Anhänger mit selbsthebender Arbeitsbühne nach Anspruch 1. oder 2. dadurch gekennzeichnet, dass der Mast einen fühfkantigen Querschnitt
aufweist und aus fünf ausgestrebten Ständern besteht, auf jedem deren zwei übereinander angeordnete, von der selbsthebenden Arbeitsbühne getragene Paar Führungsrollen entlanglaufen.
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4. Anhänger mit selbsthebender Arbeitsbühne nach den drei vorhergehenden
Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der, an zwei vertikalen Ständern des Fahrgestells befestigte !«last aus fünf ausgestrebten Rohrständern besteht, deren zwei nach der Vorderseite und zwei nach der Hinterseite des Anhängers angeordnet sind, und vorne und hinten eine Zahnstange trägt, deren Zähne zwischen den entsprechenden Ständern befestigt sind, um mit den Rollen eines vertikalen, die Arbeitsbühne hebenden Sternes zusammenzuwirken, wobei die Arbeitsbühne auf jedem der fünf Ständer durch zwei übereinander angeordnete Paar Rollen entlanggeführt wird.
5· Anhänger mit selbsthebender Arbeitsbühne dessen Fahrgestell an jeder Ecke, mit einem Stabilisier—Element ausgestattet ist, das zwischen einer Längsstellung und einer Stabilisier-Querstellung, zum Beispiel in einem Winkel von 45°,1 schwenkbar und auf dem Boden durch.eine an seinem freien Ende angeordnete Hebeschraube gelagert ist.
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