LU82273A1 - Untersuchungsliege - Google Patents

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LU82273A1
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Authority
LU
Luxembourg
Prior art keywords
examination couch
bed
examination
lying
couch
Prior art date
Application number
LU82273A
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English (en)
Inventor
U Horrer
G Ermert
Original Assignee
Buckard & Sprenger Bueromoebel
G Ermert
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Publication date
Application filed by Buckard & Sprenger Bueromoebel, G Ermert filed Critical Buckard & Sprenger Bueromoebel
Publication of LU82273A1 publication Critical patent/LU82273A1/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/0018Physician's examining tables

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

D. bo.yöo 8 0 O "f" r^RAND-DUCHÉ DE LUXEMBOURG .........._______J y du -19··ϊΏ3Ι3···1δ8θ------------- (ΤΟΠΟ Monsieur le Ministre
Titre délivré · gwpSS de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes _ 'éÊjzvsQ Service de la Propriété Industrielle
fâ&jy LUXEMBOURG
Demande de Brevet d’invention I. Requête ......ia-.-.soaLétè.^ . Sp^g?£.r....&...^ d> *" .....ςΗΕ^··1τ·:^6Μα9ΐ«··£έάδτ3ΐ&..ίΛ..]^^...................
—fii^8o..-ïûVD..JOaBnRG...6Lf. Allenagne.. Fédérale,.. ..^ par Monsieur Jacques (2) -- ~da~Mayser,agissant en qiialitSjte„iinanag^ _____________________________________________________________________________________________________________ dépose________ ce.......d±xr-neuf....mars......19..Q.Q....q.u^^^__________________________________________________________(3) à.—15...... — heures, au Ministère de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes, à Luxembourg : 1. la présente requête pour l’obtention d’un brevet d’invention concernant : —"gntersuctiungsliege.".,-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------(4) déclare, en assumant la responsabilité de cette déclaration, que l’(es) inventeur (s) est (sont) : .............Ulrike...HORSER,.....à.....6.2.9.6..JffiN.GEES.KI.EC.HM,......
........2,-.....Günther..ERMERT,.....Ellederwe.g.....1#......^....63..8Α....ΒΜ).....ΗΟΜυΕ^....6.Λ,______________________________ ..........................Allemagne-..Fédérale_______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ 2. la délégation de pouvoir, datée de.......Jffi.îÎ.QEI^.Kï.BÇHEN ie .........1.4..........
3. la description en langue.................allemande...........................de l’invention en deux exemplaires ; 4............1.................planches de dessin, en deux exemplaires ; 5. la quittance des taxes versées au Bureau de l’Enregistrement à Luxembourg, le.........19....mars....l9.So..........................................................................................................................................................-............................................................
revendique pour la susdite demande de brevet la priorité d’une (des) demande(s) de (6)..........................brevet..........................................déposée(s) en (7).........Allemagne.....Fédérale.............................................
< ie —1.8.....o.c.tob.re.....l9..7.9.___________(No- E 2.9......4.2 19..3..« ..Q.)....................................................................................................(8) ^ au nom de S... - ..dép.QSai).fcs.___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________(9) élit domicile pour lui (elle) et, si désigné, pour son mandataire, à Luxembourg ______________________________________ —35 ,.· .bld........Eoyal------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------(io> sollicite la délivrance d’un brevet d’invention pour l’objet décrit et représenté dans les annexes susmentionnées, —r avec ajournement de cette délivrance à .. ............IL . ........ ______mois.
VT<*wk\Al· Π. Procès-verbal de Dépôt
La susdite demande de brevet d’invention a été déposée au Ministère de l’Économie Nationale et des Classes Moyennes, Service de la Propriété Industrielle à Luxembourg, en date du : 19 mars 198o ,.··..........···.. Pr. le Ministre à..............15........ heures -i.£{^^^conomie Moyennes» ï -1 $ — ««Λμομ t\ um λ λΐι)·Βΐ·βα „ /9\ «·Μ1 lAÂlan "nti?Λ· ·*. aeiccont un rX/n) H· A il· + dite rin D. 5o.98o
BEANSPRUCHUNG DER PRIORITÄT
der Patent/jöii^i/ - Anmeldung IN: DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Vom:18. OKTOBER 1979
ST
PATENTANMELDUNG
in
Luxemburg
Anmelder: BUS-BÜROMÖBELWERK, Buckard & Sprenger und
Günther ERMERT
Betr.: "Untersuchungsliege".
4* BUS—BtiROMöBEL WERK, Buckard 8c Sprenger, 6296 Mengerskirchen 1 fc •ψ »
Br. med. Günther Ermert, Fliederveg 3, 6380 Bad Homburg 6
Unt ersuchungsliege
Die Erfindung betrifft eine Untersuchungsliege, vie im Oberbegriff von Anspruch i dargelegt.
Medizinische Untersuchungsliegen, die sich auch eignen, um operative Eingriffe varzunehmen, gibt es vielfältig. Solche Liegen sind ein- oder mehrteilig erstellt und veisen Polsterungen auf. Nachteilig bei diesen Liegen ist, das sie dann zu schmal sind, venn der Patient z.B. die Oberschenkel anziehen muß, um in dieser Seitenlage Rectaluntersuchungen durchführen zu können, veil der Patient an den äußersten Rand der Liege gelegt verden muß, und die Unterschenkel trotzdem keine sichere Absetzung finden.
- a -
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine ühtersuchungs-liege zu schaffen, die - ohne für den behandelnden Arzt bei proctologischen und gynäkologischen Untersuchungen oder dgl# hinderlich zu sein - Untersuchungen gestattet, bei der der Patient in der für die Untersuchung erforderlichen Körperstellung bequem und entspannt liegen kann; dies gilt sinngemäß auch für Bronchialuntersuchungen,
Gelöst wird die gestellte Aufgabe insbesondere durch die Merkmale der Ansprüche 1» 5, 8, 9, 12, 13, 19, 23, 28, 29 sowie die Merkmale der sonstigen Unt er an Sprüche.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt'(alle Darstellungen rein schematisch):
Fig* 1 ein Hauptliegenteil mit einem seitlich verschobenen Liegenteil, insgesamt also eine komplette Liege,
Fig.1a einea auf eine Liege gelegten Patienten,
Fig* 2 und 3 die Anordnung von Führungsmitteln, um ein
Liegenteil seitlich zur Hauptliege verschieben zu können,
Fig, 4 bis 6 Möglichkeiten, um die rissen konvex durch- biegen zu können, um Bronchialuntersuchungen durchzuführen , - 3 -
Pig. 7 und 8 eine Anordnung von Stützkissen, die arretier«· und im Abstand verstellbar sind,
Pig, 9 die Darstellung eines Halteteils mit Längsver-zahnungen , um ein seitliches Verschieben zu verhindern und gleichzeitig eine Arretierung zu erreichen und
Pig, 10 die Anordnung einer Liege in einem Arztzimmer mit anderen erforderlichen Möbeln,
Vie Pig, 1 zeigt» ist an dem Liegenteil 36 (Hauptliegenteil) das Liegenteil 24 seitlich verschiebbar befestigt. Für das seitliche Verschieben gibt es verschiedene Lö-sungsvege. Hier ist eine Schiene 9 erkennbar» die am Liegenteil 36 befestigt ist. Am Liegenteil 24 ist eine zugeordnete Schiene 8 befestigt und beide Schienen greifen ineinander, so daß ein geführtes seitliches Vershie-' - ben des Liegenteils 24 zum Liegenteil 36 erfolgen kann» und zwar nach beiden Seiten» so daß die Liege an jede Wand» sich dort anlehnend, aufgestellt werden kann. Im gezeigten Beispiel sind zvei Satz Schienen 9/8 vorgesehen* Bei entsprechender Stabilität genügen die Schienen 9» 8* Man kann aber auch zusätzliche Rollen 10 vorsehen, um die Schienen 9» 8 schwächer halten zu können, weil die Rollen 10 dann das Hauptgewicht des Liegenteils 24 auf nehmen.
» 4 «
Es gehört zur Erfindung, daß die Schienen so angeordnet sind, daß sie nicht hindern, d.h. das Liegenteil 5 (z«3* Kissen) Überragt die Schiene 9 und das Liegenteil 6 (Kissen) überragt die Schiene 3.
Es gehört weiter zur Erfindung, daß z.B. am Ende der Schiene 9 (Breite des Liegenteils 36) diese uraklappbar weitergeführt ist; man klappt sie in Kidtung zum Liegen· teil 36, damit sie seitlich nicht übersteht; will man aber das Liegenteil 24 über die Breite des Liegenteils 36 seitlich hinaus verschieben, dann benutzt man den abgeklappten Schienenteil 9· Bekannte Mittel (ζ·Β· Ösen, durch die eine Stange geführt wird) kann man anbringen, um das aufgeklappte Schienenteil zu stabilisieren (starr zu machen)« %
Durch diesen erfindungsgemäßenLösungsweg ist es also möglich, das Liegenteil 24 in eine gewünschte Stellung zu verbringen, die dem Arzt genehm ist« Beispielsweise kann man das Liegenteil 24 auch nur um die halbe Liegenbreite nach rechts oder links verschieben«
Das Verschieben kann von Hand erfolgen* Man kann aber auch einen Elektromotor oder bekannte hydraulische Mittel (beaufschlagter Kolben, der in einem Zylinder geführt ist) verwenden, um die Verstellung zu erreichen« Gut be - 5 - währt hat sich eine Zahnstange, die man beispielsweise am Liegenteil 36 befestigt und in die ein Ritzel paßgerecht eingreift; das Ritzel wird über einen Elektromotor in Drehung versetzt und je nach Drehrichtung wird das Liegenteil 24 nach links oder rechts im gewünschten umfange verschoben·
Man kann die genannten Führungsmittel auch in Kombination verwenden, beispielsweise im oberen Bereich die Schienen 3, 9 und im unteren Bereich - gleichzeitig als Abstützung - eine Zahnstangenit Ritzel· Man kann im obérai Bereich aber auch, eine Schwalbenschwanzführung wühlen und im unteren Bereich Hut und Feder anbringen« Alle bekannten hier erschöpfend nicht aufführbaren Führungsmittel können zur Anwendung gelangen«
Welche Körperhaltung eine ζ·Β· zu behandelnde Person auf einer Liege einnehmen kann, zeigt Fig. 1a· Hier ist gut erkennbar, daß der Patient mit seinem Oberkörper eine entspannte Lage einnehmen kann, weil alle Körperteile eine Auflage finden; dies gilt sinngemäß für die ünter-schnekel, die im gezeigten Beispiel auf dem Liegenteil 24 ruhen# — 5a —
Tim das Verschieben des Liegenteils 24 beispielsweise in einer Breite des Liegenteils 36 (oder darüber hinaus) vornehmen zu können, kann man die Schienen 8, 9 auch an einer platte vorsehen, die Platte an der Flachseite (also dort, wo jetzt die Schienen 8, 9 dargestellt sind) anbringen und die Platten beispielsweise um die halbe Liegenbreite verschieben» Oder aber man wählt jeweils zwei ineinanderverschiebbare schienen, d«h» der Schiene 9 ist eine andere Schiene zugeordnet (dann etwas größer), die auf der Schiene 9 gleitet? sinngemäß wird mit der Schiene 8 verfahren, so daß längere Führungen entstehen, d*h* die zusätzlichen größeren Schienen, die den Schienen 8, 9 zugeordnet sind, bewirken die eigentliche Führung (sind ineinander geführt), verbleiben z,B* in der halben Breite der Liege auf der Schiene 9 und stehen seitlich zur Hälfte über (sinngemäß geschieht dies bei der Schiene 8). Dadurch hat man eine sichere Führung bis zur vollen Liegenbreite und gegebenenfalls darüber hinaus* Auch diese Ausführungsform gehört zur Erfindung»
Erfindungsgemäß ist es also wichtig, dafür zu sorgen, daß die Führung auch dann besteht, sobald man in den Bereich kommt, wo die Überlappung des Liegenteils 24 zum Liegenteil 36 abreißt· Meist wird diese Situation jedoch /nicht eintreten, weil ein seitliches Verschieben -Südes Liegenteils 24 toa zvei Drittel Breite oder ähnlich ausreicht« ln jedem Fall ist darauf zu achten, daß die schienen oder sonstige Führungen nicht abreißen; dies gilt auch für die Ausftihrungsftrmen, die nachfolgend beschrieben sind«
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform ist darin zu sehen, Hagnetflächen, z*B. Magnet streif en, Magnetplatten usw«, als Haltemittel bzv* Führungsmittel zu verwenden« Bringt man an die Fläche der Liege 36 (Fig«l), dort wo die Pfeile 12 und 13 vermerkt sind, Magnetflächei an und auf der Gegenfläche dès Liegenteils 24 ebenfalls Magnetflächen oder ferromagnetisches Material, dann kann man das Liegenteil 24 nicht vom Liegenteil 36 durch Abziehen trennen, veil in dieser Richtung die Magnetkraft sehr groß ist« Die Magnetkraft ist aber relativ gering, wenn man die beiden Liegen teile 24» 36 zueinander seitlich verschiebt« Auch hier muß man darauf achten, daß die Überlappung nicht abreißt. Will man das Liegenteil 24 in den Bereich einer abreißenden Überlappung verschieben, kann man eine klappbare Platte seitlich am Liegenteil 36 anbringen und kfcppt diese Platte in Fluchtrichtung der Frontseite (dort, wo die Pfeile 12/13 dargestellt sind) des Liegenteils 36 aus und arretiert diese Platte (es gibt arretierbare Scharniere usv·), dann kann man das Liegenteil 24 auch über die abreißende über- - 5c « lappung hinaus verschieben. Eine solche Ausführungsform ist relativ billig, veil man z.B. flexibles Magnetmaterial in Plattenfoxm verwenden kann.
Injmanchen Fällen kann es aber auch vorteilhaft sein, das bewegliche Liegenteil, losgelöst vom feststehenden Liegen-teil, beispielsweise als Gerätewagen oder dgl. verwendbar zu machen. Dann müssen die, das Verschieben bzw. Verschwenken gestattenden Teile in ihren Endbereichen entsprechend freigegeben werden.
Es gehört weiter zur Erfindung, den feststehenden bzw. beweglichen Liegenteilen Mittel zuzuordnen, wie beispielsweise Halterungen und dgl. um ein unbeabsichtigtes Bewegen zu unterbinden.
Dort, wo die Instrumentenhalterung 40 gezeigt ist (oder daneben bzw. seitlich davon bzw. auch am Liegenteil 24) könnte eine Art Armaturenbrett vorgesehen sein, um von dort aus alle in den einzelnen Liegenteilen integrierten technischen Aggregate steuern zu können. Ein derartiges "Armaturenbrett" kann beispielsweise auch mit Kontroii-leuchten, Eegelknöpfen, Regelhebeln und dgl. ausgerüstet sein, so daß damit für den Arzt eine erleichterte Bedienbarkeit gegeben ist.
— 6 —
In Fig* 2 ist eine andere Führung, als vorbeschrieben, dargestellt* Sine Führungsschiene 25 ist im Liegenunter-. gestell 23 vorgesehen (also z*B. im Liegenteil 36). In diese Führungsschiene 25 greift eine Rolle 27 ein, die auf einer Achse 26 drehbar befestigt ist* Die Achse 26 ihrerseits findet ihren festen Sitz im Liegenteil 24*
Im unteren Bereich sind Rollen oder Räder 28 vorgesehen» Im gezeigten Beispiel sind sie innerhalb des Legenteils 24 vorgesehen* Sie können natürlich auch am äußeren Rand angebracht verden. Durch diese Rollenführung ist ein besonders leichtes Verschieben des Liegen teils 24 möglich* Gewünschtenfalls kann man das Führungssystem 25/27 auch noch einmal im unteren Bereich vorsehen.
Eine noch vereinfachte Ausführungsform zeigt Fig* 3* Die Rollen 30 laufen in Schienen 29, die beispielsweise im Boden eingelassen oder auf dem Boden aufgesetzt werden können. Dabei können die Rollen 28/3.0 in an sich bekannter Form erstellt werden, beispielsweise mit einem Gummiüberzug versehen sein.
Schematisch angedeutet ist eine andere Art der Führung in Fig* 3a. Die Rolle 37 wird beispielsweise ähnlich im Liegenteil 24 eingesetzt, wie in Fig, 3 dargestellt. Die Rolle 37 weist eine umlaufende Nut 38 auf, in die eine - 7 - Führungsschiene 39 eigreift, die ihrerseits auf dem Boden befestigt oder in den Boden eingelassen ist*
Solch eine Führungsschiene 39 kann man z.3. auf den Boden auf schrauben*
Es gehört aber auch zur Erfindung, eine Rolle 37 so zu gestalten, wie in Fig* 3a dargesteüLt ist* Eine solche Rolle könnte man in einer Schiene (ähnlich wie Schiene 29 } fahren bzw* laufen lassen. Im tüttelbereich könnte man wiederum eine Führungsschiene 39 vor sehen, so daß /Art eine/Doppelführung gegeben ist.
In Fig* 1 ist noch angedeutet, daß man die Liegen teile 3, 4 (gegebenenfalls auch 5), also den oberen Teil,vorzugsweise die Kissen, anheben kann, wie dies durch die Pfeile 7 dargestellt ist* Bekannte hydraulische oder elektrisch angetriebene HUbmittel greifen unter diesen Kissen 3* 4 an und heben diese bis zu einem gewU-nschten Grade hoch* Der Patient, der in der Rückenlage auf der Liege liegt, wird mit dem Brustkorb angehoben, der sich durchwölbt, so daß so Bronchialuntersuchungen durchführbar sind* Detailliert ist dies noch einmal in den Fig* 4 bis 6 dargestellt.
- 3 -
Das lisse» 41 (Pig# 4) besteht aus den Teilen 42 bis 44. Läßt man entsprechend dem Pfeil 46 eine Hubkraft einwirken, dann wird das Kissenteil 43 hochgeschoben und das Kissen 41 erfährt damit eine Wölbung· Zwischen den Kissenteilen 42, 43 und 43, 44 können Abdeckungen 56 vorgesehen sein* Zusammengehalten werden die Kissenteile 42, 43, 44 durch ein Verbindungsteil 45» beispielsweise kann es sich dabei um eine dicke Polie, Stoff oder dgl« handeln·
Eine andere Ausführungsform einer Unterlage 49 (Kissen) zeigt Pig. 5. Im zu wölbenden Mittelbereich ist ein Kissen 47 vorgesehen, das einen Hohlraum aufweist· Dieser Hohlraum ist ζ·Β· mit Luft oder einem sonstigen Medium füllbar. Dazu ist eine Einfüllöffnung 43 vorgesehen, an die ein schlauch angeschlossen werden kann; zweckmäßig verwendet man einen Anschluß mit Rückschlagventil (kann sich auch im Schlauch befinden)· ln einem gewünschten Umfange wird das Kissen 47 aufgefüllt und erhält eine gewünschte Wölbung. Die Bespannung des Kissens 47 kann dabei aus elastisch-dehnbarem Material erstellt sein.
Zur Versteifung können Armierungsmittel wie Stäbe 50 oder dgl* in der Bespannung des Kissens 47 eingeführt sein· « - 9 -
Das gleiche Ergebnis erhält man bei einer Vorrichtung gemäß Fig. 6, Hier ist eine biegsame (wölbbare) Auflage 51 vorgesehen, beispielsweise bestehend au3 armiertem Kunststoff oder dgl. Han kann auch ein Federblech verwenden, das man mit einer Auflage (Kissen) bestückt. An einer Seite kann man eine Gelenkverbindung (Scharnier) 57 vorsehen oder einen Anschlag 53 als Widerlager für die Auflage 51. Die Auflage 51 verschiebt man nun, bis die gewünschte Biegung erreicht ist und kann auf der anderen Seite als Widerlager Vertiefungen 52 vor sehen. Man kann aber auch entsprechend dem Pfeil eine Stange an der Auflage 51 angreifen lassen, die beispielsweise Über einen Elektromotor oder hydraulische Mittel in Richtung des Pfeiles vorgeschoben wird, so daß die Wölbung der Auflage 51 entsteht, wie beispielsweise dargestellt ist.
Wie beispielsweise in Fig, 1 und auch 10 dargestellt, kann man der Liege eine Instrumentenhalterung 40 zuordnen, Diese kann man in das Liegenteil 24, 36 einfahrbar gestalten. Es sind bekannte Mittel zum Anheben vorgesehen, wie Scherenführung, Schwenkarme oder dgl., um die Instrumentenhalterung 40 in eine griffgerechte Lage zu verbringen* Die Pfeile 12, 13 (Fig, 1) und 15 (Fig. 10) zeigen an, daß die Instrumentenhalterung 40 in jede gewünschte Lage verbringbar ist.
- 10 -
Einen weiteren Erfindungsgedanken kann man in den Fig.
7 und 8 erkennen« während der Untersuchung muß der Patient zum Teil seitlich abgestützt werden. So müssen beispielsweise die Ober- und die Unterschenkel bei Rectaluntersuchungen eine bestimmte Lage einnehmen.
Um dies zu erreichen, verwendet man Stützkissen 54,öie zweckmäßig der Form des Körperteiles angepaßt sind, gegen das es zu legen gilt. An dem Stützkissen54 ist eine Halterung 55 vorgesehen, bestehend beispielsweise aus zwei ineinandergesteckte Rohre, die man teleskopähnlich auseinanderziehen kann, um das Stützkissen 54 in einer gewünschten Entfernung zum Patienten ansetzen zu können; dabei sind an sich bekannte Arretierungsmittel (nicht dargestellt) der Halterung 55 zugeordnet wie Stellschrauben, Einstellring auf dem schwächeren Rohrteil usw* Das eine Rohrteil der Halterung 55 ist beispielsweise in ί eine Buchse 56 gesteckt, die am Liegenteil 24 befestigt ist. Damit findet das Stützkissen 54 einentsprechendes Widerlager* Um eine Winkelstellung zu ermöglichen, können feine Verzahnungen 53 (siehe auch Fig. 9) an dem einen Rohrteil der Halterung 55 angebracht sein* Innen an der Buchse 56 sind entsprechende Verzahnungen vorgesehen. Steckt man nun das Rohrteil der Halterung 55 in die Buchse 56, dann hat man eine gewünschte Winkelstellung, in der das System arretiert ist* Wegen der Fein- - 11 -
Verzahnung kann man praktisch jede Winkelstellung, die gewünscht ist, erreichen.
Eins weitere erfindungsgemäße Maßnahme ist in Fig. 1 noch dargestellt# Der Pfeil 16 soll eine schamierähnliche Verbindung (Scharniere sind an sich bekannt) darsteilen, wodurch das Liegenteil 36 und das Liegenteil 24 miteinander verbunden sind. Dadurch kann man das Liegen teil 24 um das Scharnier 16 verschwenken. Dies hat natürlich Nachteile, weil diese Einrichtung nur dann brauchbar ist, wenn die rechtwinklige Stellung der beiden Teile zueinander erreicht ist# Verwendet man nun als scharnierähnliche Verbindung Buchsen, die wechselweise einmal an dem Liegenteil 24 und einmal an dem Liegenteil 36 befestigt sind und steckt durch diese Buchsen eine Achse, dann kann man das Liegenteil 24 einmal auf der linken und einmal auf der rechten Seite zum Liegenteil 36 anbringen, so daß die Liege einmal an eine rechte oder linke ¥and gestellt werden kann# Hier wäre es aber zweckmäßig, wenn Rollen 10 unter dem Liegenteil 24 angebracht sind, um die schamierähnliche Verbindung schwach halten zu können# Muß die scharnierähnliche Verbindung das Liegenteil 24 insgesamt tragen, müßte die schamierähnliche Verbindung so stark ausgeführt sein, daß sie stört# . 12 ·
Es gehört weiter zur Erfindung, an den Liegenteilen 24, 36 Halterungen 32 zweckmäßig am äußeren Rand der Liegenteile anzubringen, um z.3* eine Haltestange 34 einführen zu können, die einen Beinhalter 35 trägt, um gynäkologische Untersuchungen durchführen zu können (siehe Fig· 10)* Solche Halterungen 32 könnten aber auch, die Kissen durchdringend, in der Liege vorgesehen sein* Durch eine Mehrzahl solcher Halterungen 32 kann man in jeder gewünschten Position die Beinhalter 35 anbringen. Auch in diesem Fall ist die Instrumentenhalterung 40 mit den Instrumenten 14 günstig angeordnet* ln solchen Halterungen 32 kann man auch Wülste, Borde, Stützkissen und dgl· anbringen, um die Lage des Patienten zu fixieren· ( In Fig. 10 ist dann weiter noch ein Klappteil 58 erkenn bar, das man seitlich ausfahren kann, falls es zur Abstützung des Patienten, zur Ablagerung von Instrumenten oder sogar als Sitz für den Arzt erforderlich ist* In Fig, 10 ist weiter ein aufblasbares Kissen 17 dargestellt, wobei ein Anschluß 31 für einen Druckschlauch vorgesehen ist* Ferner ist in Fig. 10 noch ein Feststeller 33 erkennbar, um eine entsprechende Höheneinstellung des Beinhalters 35 zu garantieröl. Im gezeigten Beispiel ist das Kissen 19 angehoben (schräggestellt)* Diese AusPühru-ngs- -13- beispiele sind aber seit geraumer Zeit begannt.
Schließlich ist noch eine Waschbaueinheit 20» ein Schreibtisch 21 und ein Karteitisch 22 erkennbar, die im allgemeinen zu einer Arztpraxis gehören.
Zur Erfindung gehört auch, daß z.B. das Liegenteil 24 nicht in seiner vollen Höhe (wie z.B. dargestellt) ausge-Pührt wird. Statt dessen kann man auch nur ein Brett vorsehen und dieses polstern bzw. mit einem Polster versehen, öder man verwendet einen flachen (hohlen) Kasten, der beispielsweise nur ein Viertel der Höhe des Liegenteils 24 aufweist. Dies hat den Vorteil, daß dem behandelnden Arzt mehr Kniefreiheit geboten wird.
Verwendet man beispielsweise dieses Brett bzw. diesen Kasten und bringt darunter das vorbeschriebene Armaturenbrett bzw. die Instrumentenhalterung an, dann ist die vorbeschriebene Kniefreiheit noch immer gegeben.

Claims (20)

  1. 2. Untersuchungsliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querverschieben mindestens bis zur Liegenbreite möglich ist und vorzugsweise verstell- und einstellbare Bewegungsbe grenzungs-mittel (z.B. auch Magnete) vorgesehen sind.
  2. 3. Untersuchungsliege nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche» dadurch gekennzeichnet» daß das Bewegen manuell oder durch steuerbare Antriebsmittel (elektrisch» hydraulisch» pneumatisch) erfolgt. - 15 -
  3. 4· Untersuchungsliege nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch zugeordnete Führungsmittel vie -mindestens eine - Schiene» Rolle (Rad), Schvalben-schvanzführung, Nut/Feder oder dgl., wobei diese Führungsmittel auch in Kombination einsetzbar sind·
  4. 5. Untersuchungsliege insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Führungsschiene (9) an einem ortsfesten Liegenteil (36) und ein zugeordnetes» am Liegenteil (24) befestigtes Schienenteil (8), wobei schiene (9) und Schiene (8) ineinan-dergreifend eingeordnet sind· 6# Untersuchungsliege nach wenigstens ein©« der vorheri- , gen Ansprüche, l gekennzeichnet durch Walzen, Rollen oder dgl. (10, 28, 30), die einem Liegenteil (24) zugeordnet sind» wobei diese innerhalb oder außen bzv· unter dem Liegenteil (24) drehbar vorgesehen sind· 7* Untersuchungsliege nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führungsschiene (25), ζ·Β· angeordnet an einer Seite des Liegenuntergestells (23)* - 16 - s in die eine Solle (27) (sinngemäß U- oder T-Stticke) eingreift, die z*B* mittels Achse (26) am Liegenteil (24) befestigt ist, tind daß am Liegenteil (24) auf den Boden*aufsetzende sollen (28) an- oder eingesetzt sind·
  5. 3, Unter suchungsliege insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch unterhalb des Liegenteils (24) vorgesehene z.B* tiberstehende Rollen (30), die in zugeordneten Führungen (29) laufen· 9* Untersuchungsliege insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine ortsfeste Führungsschiene (39), der mindestens eine am Liegenteil (24) angeordnete Rolle (37) zugeordnet ist, wobei die ! Führungsschiene (39) in eine umlaufende Nut (38) der Rolle (37) eingreift* 10* Untersuchungsliege nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienei (39) bzw* Schienei (29) eine von der geraden Ausrichtung abweichende Form zwecks Führung aufweisen z.B· Bogen-form* * an die Seitenwand des Liegenteils (36) an- bzw* - 17 - 11* Unt ersuchungs Xi ege nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Antriebsmittel zum Verbringen des hiegenteils (24) in eine gewünschte Position wie z*B* Zahnstange am Liegenteil (36) und antreib-bares Ritzel am Liegenteil (24) (oder umgekehrt), zwei an treibbare Rollen am Liegen teil (36) mit herumgeführtem, endlosen Seil und einen am Seil befestigten Mitnehmer, der am Liegenteil (24) befestigt ist* usw. 12* Untersuchungsliege insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Instrumentenhalterung (40) (oder eine ähnliche Einrichtung z*3* auch Gefäße usw·), die z*B* geführt auf Schienen, Scherenführung, Schwenk-armen (z*B* kugelig gelagert mit Arretierungsmitteln oder dgl*) in allen Richtungen (z*B* oben/unten, seitlich, vor/zurück) verbringbar (kipp- und/oder verschiebbar) ist, also z,B· ausfahrbar aus einem der Liegenteile (24., 36)*
  6. 13. Untersuchungsliege insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein rissen bsw* Unterlage wölbbar, vorzugsweise konvex wölbbar, ist»
  7. 14. Unter suchungsliege nach Anspruch 13, - 18 - dadurch gekennzeichnet, daß das rissen (41) aus meh-^ reren Teilen - z.B· drei Teilen (42, 43, 44) - be steht, die durch mindestens ein biegsames Verbindungsteil (45) zusammengehalten sind, wobei eine Hubkraft (46) zugeordnet ist (einwirkt).
  8. 15· Untersuchungsliege nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein rissen (47) (oder rissenteil (43)) mit einem Medium füllbar z.B. mit Luft aufblasbar ist«
  9. 16, Untersuchungsliege nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß den rissen (47/43) eine vorzugsweise mit Rückschlagventil ausgerüstete Einfüllöffnung (48) zugeordnet ist. 17# Untersuchungsliege nach den Anspxichen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem rissen Versteifungsmittel zugeordnet sind z.B. mindestens eine Umhüllung aus festem Material, Doppelfüllung mit Versteifungs-aitteln, Einlagen z.B, metallische oder nichtmetallische Stäbe (50), Drahtgewebe oder dgl. 18# Untersuchungsliege insbesondere nach Anspruch 1, - 19 - gekennzeichnet durch mindestens eine biegbare, in sich steife Auflage (51), der Anschläge (53) oder Vertiefungen (52) oder andere Widerlager zugeordnet sind.
  10. 19, Untersuchungsliege insbescndere nach Ans-pruch 1, gekennzeichnet durch verstell- und arretierbare Stützkissen (54)* 20* Untersuchungsliege nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stützkissen (54) eine z*3* teleskopähnlich verstellbare Halterung (55) zugeordnet ist* , 21* Untersuchungsliege nach den Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (55) in einer an einem Liegenteil (24, 36) befestigten Buchrr se (56) geführt ist* 22* Untersuchungsliege insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Längsverzahnungen (58), z*b* an der Halterung (55) und zugeordnete Längsverzahnungen z*B* in der Buchse (56), um Arretierungen in einer bestimmten Winkelstellung zu erreichen* X - 20 - l % 23* Untersuchungsliege aura erleichterten Durchführen von proctologischer, gynäkologischer Untersuchungen und dgl., bestehend aus einem ein- oder zweistückigen, •mit Polsterungen ver-sehenen Liegenteil(e) mit Mitteln zum Auf nehmen von ζ·Β· Beinhalterungen, Begren-zungspolster, Stützkissen oder dgl·, gekennzeichnet durch mindestens eine scharnierähnliche Verbindung (16)»zwischen einem Liegenteil (36) und einem Liegenteil (24), um das Liegenteil (24) verschwenken zu können, wobei dem Liegenteil (24) Stützrollen (10, 28, 30) zugeordnet sein können. 24· tîntersuchungsliege nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die schamierähnliche Verbindung aus Buchsen besteht, die wechselweise am Liegenteil (24) und Liegenteil (36) (in entsprechendem Abstand zueinander) befestigt sind und in die eine Achse (mit Anschlag) einschiebbar ist.
  11. 25· Untersuchungsliege nach den Ansprüchen 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierMhnliche Verbindung verstellbar z.B. seitenverschiebbar angeordnet ist· 26* Untersuchungsliege nach den Ansprüchen 23 bis 25, t - 21 - dadurch gekennzeichnet, daß die schamierähnliche Verbindung beidseitig am Liegenteil (36) anbringbar ist·
  12. 27· Untersuchungsliege nach den Ansprüchen 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die schamierähnliche Verbindung eine von der senkrechten abweichende Vinkellage aufweist·
  13. 23· Untersuchungsliege insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich ahbringbare, vorzugsweise abnehmbare Halterungen, z«B« über die Liegefläche Überstehende Wülste, Borde oder dgl* vorgesehen sind«
  14. 29· Untersuchungsliege insbesondere .nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seitlich an den Liegeteilen (24, 36) angeordnete Halterungen ζ·Β· Buchsen oder dgl·, um z*B. Haltestangen (ζ·Β· für Beinhalterungen oder dgl·) an verschiedenen stellen der Liege ansetzen zu können. U — 22 ~
  15. 30. Untersuchungsliege nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Endanschläge als 3ewegungsbe-grenzting des Liegen teils (24) bzw. der Halterungen oder der Haltestangen und dgl.
  16. 31· Untersuchungsliege nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Rädern Arretierungs-mittel sugerjodnet sind, z.B. bekannte feststellbare Bremsen (wie z.3. bei Kinderwagen bekannt), Vertiefungen in den Schienen, seitlich wirkende Klemmeinrichtungen (ähnlich wie bei Scheibenbremsen) usw· 32* untersuchungsliege zum erleichterten Durchführen von proctologischer, gynäkologischer Untersuchungen und dgl*, bestehend aus einem ein- oder zweistückigen, mit Polsterungen versehenen Liegenteil(e) mit Mitteln zum Aufnehmen von z*B* Beinhalterungen, Begrenzungspolster, Stützkissen oder dgl., gekennzeichnet durch mindestens eine Magnetfläche (z.B* Magnetstreifen, Magnetplatte usw.), vorzugsweise wechselnder Polarität, befestigt am Liegenteil (36) und mindestens eine ebensolche Magnetfläche, befestigt am Liegenteil (24). - 23 - ** I *> « « 33« tînt er suchungs liege nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetflächen leicht lösbar direkt auf einer Fläche des Liegenteils (24/ 36) oder an einer an dem Liegenteil (24/36) anbring· baren Montageplatte befestigt sind. 34« Untersuchungsliege nach den Ansprüchen 32 und 33, dadurch gekennzeichnet, daß eine Magnetfläche durch eine Fläche aus ferromagnetischem Material ersetzt ist* 35* Untersuchungsliege insbesondere nach Anspruch 1 oder Anspruch 32, gekennzeichnet durch stifte am Liegenteil (36), die • in Bohrungen eingreifen, die am Liegenteil (24) vor· ί gesehen sind.
  17. 36, Untersuchungsliege insbesondere nach Anspruch 1 oder Anspruch 32 bzv. 35* dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte ebenso auf· magnetisiert sind vie die Bohrungen (gelochte Magnet· platte). 4 v “ - 24 -
  18. 37. Untersuchungsliege nach Anspruch 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet» daß wenigstens eine der Magnetplatten dadurch verlängerbar ist, daß eine ·; zusätzlich ausklappbare Magnetfläche zugeordnet ist. 3ö. Untersuchungsliege zum erleichterten Durchführen von proct©logischen bzw. gynäkologischen Untersuchungen und dgl., bestehend aus mit Abdeckungen z.S. Polsterungen versehenen Liegenteilen und Kältemitteln für z.B. Begrenzungspolster, Stützkissen» Beinhalterungen oder dgl., dadurch gekennzeichnet f daß wenigstens ein Liegenteil (24) bzw« (36) mit Mitteln ausgerüstet ist, um es in Unabhängigkeit von den feststehenden Liegenteilen (auch ohne Führung) hin- und herbewegen (verschieben) zu können z.B. dadurch, daß wenigstens drei Hollen bzw. Sleitschuhe bzw* ein endloses Band oder dgl, an l der Unterseite des bewegbaren Liegenteiles angeordnet sind bzw* daß Führungsmittel (siehe die vorstehenden Ansprüche bzw. Beschreibung) vorgesehen sind, um ein Verschieben in einem bestimmten Bereich (jedoch losge-* löst vom feststehenden Liegenteil) durchführen zu kön nen.
  19. 39. Untersuchungsliege insbesondere nach Anspruch 1 oder insbesondere nach Anspruch 38, - 25 - « ♦ f dadurch gekennzeichnet, daß an oder in wenigstens einem Liegenteil mindestens ein "Armaturenbrett" vorgesehen ist, enthaltend z.B, neben Arbeitsinstumenten auch Steuereie-ν' mente, wie Kontrolleuchten, Regelknöpfe, Regelhebel, Licht- oder Geräteschalter, einstellbare Zeituhren oder dgi, 40, üntersuchungsliege nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Arretierungsmittel (Bänder, Riemen, Halterungen usw.) vorgesehen sind, um Extremitäten in einer gewünschten Position fixieren zu können. 41. üntersuchungsliege insbesondere nach Anspruch 1 bzw. Anspruch 32 oder Anspruch 33 » dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Führungsmit- k· tel (Schiene, Nut und Feder, SchwalbenschwanzfUhrung, Rolle mit Schiene usw.) des Liegenteils (36) und/oder des Liegenteils (24) z.B, über die Liegenbreite verlängerbar ist, z.B. durch Ausziehen, seitliches Ansetzen eines paßgerechten Führungsmittels, Ausklappen, Abschwenken, Hochkippen usw. — 26 — Λ 42* Untersuchungsliege insbesondere nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung mindestens eines z.B. mit Polsterung (beispielsweise aufgelegte Kissen -w usw. ) versehenen Brettes bzv. flachen, zweckmäßig hoh len Kastens oder dgl. statt des Liegenteiles (24)« >
  20. 43, Untersuchungsliege nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Brettes bzw* des Kastens abklappbar ist, z.B* diagonal von einer Ecke zur gegenüberliegenden Ecke oder bezogen auf 1/3 der Länge usw, «
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