DE102008051223A1 - Vorrichtung zum Sitzen - Google Patents

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Dieter Frank
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REHATEC DIETER FRANK GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/1056Arrangements for adjusting the seat
    • A61G5/1067Arrangements for adjusting the seat adjusting the backrest relative to the seat portion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
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Abstract

Vorrichtung zum Sitzen, insbesondere Therapiestuhl,der den menschlichen Körper im Sitzen insbesondere im Bereich des Beckens stützt, aufweisend eine Sitzfläche, ein Beckenteil zum Anlegen wenigstens ein Teil des Beckens und ein Rückenteil, wobei das Beckenteil gegenüber dem Rückenteil und der Sitzfläche beweglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sitzen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine in der WO 2007/042101 offenbarte Vorrichtung zum Sitzen stellt eine Aufnahme für körperlich beeinträchtigte Personen zu Verfügung. Derartige Vorrichtungen werden auch als Therapiestühle bezeichnet und weisen im Allgemeinen wenigstens ein Rückenteil zum Anlegen und Stützen wenigstens ein Teil des menschlichen Rückens auf.
  • Eine weitere starre Vorrichtung zum Sitzen ist aus der DE 298 18 627 U1 bekannt. Des Weiteren sind Vorrichtungen zum Sitzen auch aus dem Bereich der Bürostühle bekannt, wobei die Rückenteile oftmals bewegliche sind.
  • Die 1 offenbart eine weitere Ausführungsform einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Sitzen offenbart, welche unter dem Namen „Heidelberger Therapiestuhl” bekannt ist. Zusätzlich zu den oben genannten Rückenteilen weist der vorgenannte Therapiestuhl ein mit dem Rückenteil starr verbundenes Beckenteil auf, das den Bereich des menschlichen Beckens unterstützen soll. Hierdurch werden die Vorrichtungen im therapeutischen Bereich besonders vorteilhaft einsetzbar, da sich mit den vorteilhaften Stützeigenschaften Beeinträchtigungen im Bereich des menschlichen Beckens bzw. der Lendenwirbelsäule therapeutischen bevorzugt behandeln lassen.
  • Ein wichtiges Anwendungsgebiet der Vorrichtungen liegt auf dem Gebiet der Rehabilitation. Jedoch besteht eine Schwierigkeit bei den bisher bekannten Stützvorrichtungen darin, einerseits eine ausreichende Stützung des menschlichen Körpers bereitzustellen und andererseits eine gewisse Beweglichkeit und Bequemlichkeit zu erhalten. Des Weiteren sollten die Vorrichtungen an den unterschiedlichen Umfang von Personen anpassbar sein, ohne kostenintensive verschiedene Größenanpassungen durchzuführen zu müssen.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Sitzen bereitzustellen, deren Aufbau eine vorteilhafte Stützung des menschlichen Körpers ermöglicht und die Nachteile des Standes der Technik verringert.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Sitzen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Gemäß dem Gegenstand der Erfindung wird eine Vorrichtung zu Sitzen, insbesondere einen Therapiestuhl bereitgestellt, aufweisend eine Sitzfläche, ein Beckenteil zum Anlegen an wenigstens ein Teil des menschlichen Beckens und ein Rückenteil zum Anlegen des Rückenteils an den Rücken des menschlichen Körpers, wobei das Beckenteil gegenüber dem Rückenteil und der Sitzfläche beweglich ist. Hierdurch wird die Bequemlichkeit der Vorrichtung zum Sitzen für therapeutische Zwecke wesentlich erhöht, ohne die notwendigen stützenden Eigenschaften des Beckenteils für den Bereich des menschlichen Beckens zu verringern.
  • In einer Weiterbildung der Vorrichtung ist auch das Rückenteil beweglich gegenüber der Sitzfläche ausgeführt, wobei das Rückenteil in Richtung des menschlichen Rückens eine gedachte Längsachse aufweist. Ein besonderer Vorteil ist, dass das Beckenteil bei einer Bewegung des Rückenteils senkrecht zu der Längsachse gegenüber dem Rückenteil beweglich bleibt. Hierdurch werden der Komfort und der therapeutischen Nutzen der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhöht.
  • In einer anderen besonders bevorzugten Weiterbildung ist das Beckenteil mittels einer Halterung mit dem Rückenteil verbunden. Ferner ist das Beckenteil drehbar um eine Achse beweglich und auch in der Höhe justierbar,, durch dass beispielsweise die Halterung am Rückenteil in der Höhe justierbar ist. Hierdurch lässt sich die Vorrichtung an unterschiedliche Körpergrößen leicht anpassen.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung ist es vorteilhaft, dass zwischen dem Beckenteil und der Halterung eine Rückstellfeder derart angeordnet ist, dass das Beckenteil von der Rückstellfeder in eine Ausgangslage, um die Achse zurückgedreht wird. Ein Vorteil ist, dass das bewegliche Beckenteil selbst wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird, in einer vordefinierten Drehlage gehalten wird. Hierdurch lässt sich die Vorrichtung einfach benutzen, ohne dass mittels manuellen Eingriffen das Beckenteil entsprechend gedreht werden muss.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Beckenteil zwei Teile auf, die lateral gegeneinander verschiebbar sind. Hierdurch lässt sich die Vorrichtung im Bereich des menschlichen Beckens auf unterschiedliche Personengrößen leicht anpassen und damit eine optimierte Stützung dieses Bereiches erlangen.
  • Demgemäß lässt sich die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaft im Bereich der Rehabilitation einsetzen. Indem sich die Vorrichtung zum Sitzen leicht auf Untergestelle, insbesondere auch mit Rollen, anpassen lässt, werden die Verwendungsmöglichkeiten und auch die Mobilität der die Vorrichtung benutzenden Personen erhöht. Hierbei wird das Gewicht des Körpers über die Vorrichtung zum Sitzen auf das Untergestell übertragen und eine Stützung der Wirbelsäule erreicht. Insgesamt wird das Wohlempfinden wesentlich verbessert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Sitzen gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Sitzen,
  • 3 eine Detailansicht des Beckenteils und der Verbindung zum Rückenteil,
  • 4 eine Detailansicht des rückwärtigen Teils des Beckenteils mit Verbindung zum Rückenteil.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zum Sitzen 10, aufweisend eine gepolsterte Sitzfläche 20, ein gepolstertes Beckenteil 30, welches mittels einer Halterung 35 mit einem entlang einer Längsachse L ausgebildeten Rückenteil 40 verbunden ist. Weiterhin ist das Rückenteil 40 mittels eines Trägers 50 mit der Sitzfläche 20 verbunden und weist eine Rückenpolsterung 45 und eine seitliche Führung mit einer Seitenpolsterung 48 auf. Das Rückenteil ist senkrecht zu der Längsachse L um einen gedachten Mittelpunkt A beweglich, d. h. das Rückenteil 40 lässt sich gegen die Sitzfläche nach „hinten” bewegen, wobei das an der Rückenfläche 40 mittels der Halterung 35 befestigte Beckenteil 30 dabei um eine Achse D drehbar beweglich ist. Zwar wird auch das Beckenteil 30 gegenüber der Sitzfläche 20 relativ nach „hinten” bewegt, jedoch verbleibt dabei der Winkel des Beckenteils 30 relativ zu dem Beckenbereich einer in der Vorrichtung zum Sitzen 10 befindlichen Person nahezu gleich, d. h. der Beckenbereich der Person wird nahezu gleichbleibend und optimal unterstützt, selbst wenn die Person das Rückenteil 40 aus der Vertikalen gegenüber der Sitzfläche 20 nach „hinten” bewegt. Untersuchungen der Anmelderin haben gezeigt, dass es vorteilhaft ist, die Lage des Beckenteils 20 mittel eine Rückstellfeder – nicht abgebildet – in eine vordefinierte Ausgangslage zurückzustellen. Hierbei kann die Federkraft der Rückstellfeder so dimensioniert sein, dass genau das Eigengewicht des Beckenteils zurückdreht wird. Hierdurch wird die Vorrichtung einfach einsetzbar, da für die aufzunehmende Person das Beckenteil nicht in der Ausganglage manuell gehalten werden muss.
  • Durch den Vorteil des gegenüber dem Rückenteil 40 beweglichen Beckenteils 30 wird der therapeutische Nutzen der Vorrichtung zum Sitzen 10 wesentlich erhöht und das Wohlbefinden der Personen verbessert. Ferner lässt sich die Vorrichtung zum Sitzen 10 leicht auf bewegliche oder feste Untergestelle an flanschen. Hierdurch wird die erfindungsgemäße Vorrichtung vielseitig einsetzbar.
  • Gemäß den in der 3 und der 4 dargestellten Detailansichten weist das Beckenteil zwei justierbare Teile 31 und 32 auf, die mittels einer Schiene 33 kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Durch die Anordnung wird neben der Stabilität der Beckenstütze auch die gleichsinnige Drehbewegung der beiden Teile 31, 32 der Beckenstütze gewährleistet. In Verbindung mit der Halterung 35, die einen ersten Teil 36 und einen zweiten Teil 37 aufweist, ist die Beckenstütze auch in der Höhe – entlang der Längsachse L – leicht einstellbar. Indem sowohl die Schiene 33 als auch die in beiden Teile 36 und 37 der Halterung 35 Langlöcher aufweisen, lässt sich die Lichte Breite der Beckenstütze ebenfalls leicht an die Körpergröße der Personen anpassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2007/042101 [0002]
    • - DE 29818627 U1 [0003]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Sitzen (10), insbesondere Therapiestuhl, aufweisend eine Sitzfläche (20), ein Beckenteil (30) zum Anlegen wenigstens eines Teil des menschlichen Beckens, ein Rückenteil (40) zum Anlegen an den Rücken des Körpers, dadurch gekennzeichnet, dass das Beckenteil (30) gegenüber dem Rückenteil (40) und der Sitzfläche (20) beweglich ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (40) eine Längsachse L aufweist und das Beckenteil (30) bei einer Bewegung des Rückenteils (30) senkrecht zu der Längsachse L beweglich ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Beckenteil (30) um eine Achse D drehbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Beckenteil (30) in der Höhe justierbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Beckenteil (30) mittels einer Halterung (35) mit dem Rückenteil (40) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Beckenteil (30) und der Halterung (35) eine Rückstellfeder derart angeordnet ist, dass das Beckenteil (30) von der Rückstellfeder in eine Ausgangslage zurückgedreht wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Beckenteil (30) zum Anpassen seiner Größe an den Körper zwei justierbare Teile (31, 32) aufweist.
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