DE202015102818U1 - Massagehilfsgerät zur biomechanischen Muskelstimulation - Google Patents

Massagehilfsgerät zur biomechanischen Muskelstimulation Download PDF

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Abstract

Massagehilfsgerät zur Behandlung durch biomechanische Muskelstimulation, mit einem Stützgestell (2), welches einen Vibrator (3) mit einer schwingfähigen Vibratode (17) trägt, über dessen Oberfläche (18) Vibrationen auf einem anliegenden Körperteil eines Benutzers übertragbar sind, wobei das Stützgestell (2) alternativ über Standfüße (21) oder Räder (5) auf einen Untergrund (8) aufstellbar ist und die Standfüße (21) mit ihren freien Enden (22) in einer gemeinsamen Bodenebene (23) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Räder (5) als über ein Federelement (24) federbelastetes Rad (5) relativ zur Bodenebene (23) verschieblich angeordnet ist, wobei das federbelastete Rad (5) von dem Federelement (24) in einer radial über die Bodenebene (23) hinausragenden Rollposition gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Massagehilfsgerät zur biomechanischen Muskelstimulation gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die biomechanische Stimulation (BMS) ist eine Behandlungsmethode, bei der lokale Muskelgruppen mittels Vibrationsgeräten stimuliert und dadurch behandelt werden. Die biomechanische Stimulation wird in einer Vielzahl von Bereichen angeboten. In der Sportmedizin beispielsweise wird biomechanische Stimulation als Therapie-, Trainings- und Regenerationsbehandlung eingesetzt.
  • DE 102 41 340 B4 offenbart ein Muskelstimulationsgerät mit einer Vibrationseinrichtung, die an einer Tragkonstruktion gehalten ist. Die Tragkonstruktion umfasst dabei mehrere Standfüße sowie Räder. Die Standfüße und die Räder sind dabei derart anhand der Tragkonstruktion angeordnet, dass das Muskelstimulationsgerät alternativ über die Standfüße oder die Räder auf einen Untergrund aufstellbar ist. Hierzu sind die Standfüße mit ihren freien Enden in einer gemeinsamen Bodenebene angeordnet, welche weiter von der Drehachse der Räder entfernt ist als der Radius der Räder. Die Räder sind dabei am Rand der Tragkonstruktion angeordnet, so dass durch ein Anheben der Tragkonstruktion auf der Seite, welche den Rädern gegenüberliegt, die Räder in Anlage mit der Bodenfläche gebracht werden können und dadurch das Muskelstimulationsgerät in der gekippten Lage über die Räder bewegt werden kann.
  • Der Vibrator des bekannten Muskelstimulationsgeräts ist als Vibrationskopf ausgebildet, welcher höhenverstellbar und um eine horizontale Drehachse drehbar angeordnet ist, so dass der Vibrator in eine zur Behandlung bestimmter Körperteile geeignete Position verstellbar ist.
  • Das besondere Interesse richtet sich vorliegend auf ein mobiles Massagehilfsgerät zur Behandlung durch biomechanische Muskelstimulation. Das bekannte Massagehilfsgerät weist ein Stützgestell auf mit einem Grundkörper, an dem ein Gestellarm schwenkbeweglich gelagert ist, der an seinem oberen Ende den Vibrator trägt. Das schwingfähige Element des Vibrators, welches auch Vibratode genannt wird und über seine Oberfläche Vibrationen an den Benutzer weitergibt, ist um eine im Wesentlichen waagerecht liegende Drehachse verstellbar. Die Vibratode kann daher mit entsprechender Orientierung in unterschiedliche Richtungen abgeben. Die Vibratode wird dabei so ausgerichtet, dass der Benutzer seinen zur Aufnahme der Vibrationen bestimmten Körperteil bequem an die Vibratode legen kann. Das bekannte Massagegerät kann dabei sowohl durch einen selbst behandelten Benutzer als auch durch einen Masseur als Benutzer genutzt werden. Durch sanftes Auflegen der Hände oder der Unterarme auf die Oberfläche des Vibrators gibt der Masseur die Vibration an die behandelten Muskelpartien der behandelten Person weiter. Die behandelte Person hält sich dabei vor dem Massagehilfsgerät auf, so dass sich die Vibratode zwischen dem Masseur und der behandelten Person befindet.
  • Die manuell übertragende Vibration ergibt dabei einen wesentlichen Unterschied und Verbesserung zu einer herkömmlichen Massage. Blockaden und Verspannungen werden gezielt und punktuell, dabei jedoch sanft und ohne starken Druck, gelöst.
  • Der Grundkörper steht dabei auf dem Boden und weist an einem seiner Enden Räder auf, wodurch das Massagehilfsgerät durch Anheben an dem den Rädern gegenüber liegenden Ende transportiert werden kann. Da die Massage durch biomechanische Muskelstimulation auch durch Kleidung sehr effektiv ist, können mit dem bekannten mobilen Massagehilfsgerät Massagen vor Ort, beispielsweise am Arbeitsplatz durchgeführt werden.
  • Die bekannten mobilen Muskelstimulationsgeräte müssen jedoch bei jeder Bewegung angehoben werden. Sollen nacheinander eine Vielzahl von Personen behandelt werden, beispielsweise bei Massagen am Arbeitsplatz, so sind eine Vielzahl von Fortbewegungen des mobilen Massagehilfsgeräts erforderlich, was mit einem enormen Arbeitseinsatz verbunden ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Massagehilfsgerät derart weiterzubilden, dass die Handhabbarkeit und der Benutzungskomfort für den Benutzer verbessert sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Massagehilfsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist wenigstens eines der Räder über ein Federelement relativ zur Bodenebene der Standfüße verschieblich angeordnet. Das federbelastete Rad ist dabei von dem Federelement in einer radial über die Bodenebene der Standfüße hinausragenden Rollposition gehalten. In der Rollposition ist das federbelastete Rad somit rollfähig, wodurch das Massagehilfsgerät frei in Drehrichtung des Rades beweglich ist. Bei der Inbetriebnahme des Massagehilfsgeräts belastet der Benutzer das Stützgestell mit seiner Gewichtskraft, wodurch die Rückstellkraft des Federelements überwunden wird und das federbelastete Rad hinter die Bodenebene zurückgedrängt wird. Auf diese Weise kommen die Standfüße zur Anlage auf der Bodenfläche und ein sicherer Stand des Massagehilfsgeräts ist gewährleistet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wirkt das Federelement auf eine Radgabel des federbelasteten Rades. Auf diese Weise können eine stabile Anordnung der Radgabel an dem Stützgestell und zugleich eine genaue und dauerhaft belastbare Positionierung des Federelements erfolgen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die Federelemente der federbelasteten Räder derartige Federraten auf, dass die Rückstellkraft des Federelements in der Rollposition durch die Summe der auf das jeweilige federbelastete Rad wirkenden Gewichtskraft des Massagehilfsgeräts und der auf das jeweilige federbelastete Rad wirkenden Gewichtskraft eines Benutzers, insbesondere des Masseurs, überwunden ist. Vorteilhaft sind die Federelemente beziehungsweise deren Federraten derart mit dem Gewicht des Massagehilfsgeräts abgestimmt, dass die Rückstellkraft der Federelemente jedenfalls oberhalb der Gewichtskraft des Massagehilfsgeräts liegt aber gleichzeitig auch bei geringen zusätzlichen Belastungen durch den Benutzer überwunden wird. Es ist daher nicht erforderlich, dass der Benutzer stets sein volles Körpergewicht in Ansatz bringt. Vorteilhaft ist eine Abstimmung der Federrate auf ein zusätzlich zum Abstellen des Geräts aufzubringendes Gewicht von fünf bis zwanzig Kilogramm.
  • Vorteilhaft weist das Stützgestell eine Sitzfläche auf, auf welcher der Benutzer, nämlich der Masseur, während der Massage durch biomechanische Muskelstimulation Platz nimmt. Auf diese Weise kann der Masseur auch über längere Arbeitszeiten entspannt sitzen und dabei seine Gewichtskraft auf die Räder übertragen und so das Massagehilfsgerät auf den Standfüßen abstellen.
  • Vorteilhaft sind die federbelasteten Räder paarweise an dem Stützgestell angeordnet, wobei die Drehachsen der Radpaare koaxial oder wenigstens parallel liegen. Die paarweise angeordneten federbelasteten Räder gewährleisten sicheren Stand und eine im Wesentlichen widerstandsfreie Verfahrbarkeit des Massagehilfsgeräts.
  • Vorteilhaft sind die federbelasteten Räder als Bockrolle ausgebildet. Die Bockrolle weist eine starre, nicht schwenkbare Radgabel ab und garantiert einen spurstabilen Lauf, der Bockrolle und damit des mobilen Massagehilfsgeräts.
  • Vorteilhaft ist die Radgabel, insbesondere die Radgabel der Bockrolle, in einem Spitzenwinkel zur Bodenebene angeordnet und schwenkbeweglich an dem Stützgestell befestigt. Belastet der Benutzer das Massagehilfsgerät mit seinem Gewicht, so wird das federbelastete Rad beziehungsweise alle federbelasteten Räder in einer Schwenkbewegung eingeschoben. Dabei ist ein langer Federweg der Federelemente möglich, wodurch starke Rückstellkräfte in der ausgelenkten Arbeitsposition entstehen. Die Arbeitsposition ist dabei die Position der federbelasteten Räder, welche während der Gewichtsbelastung durch den Benutzer entstehen und das federbelastete Rad hinter die Bodenebene der Standfüße drängt. Sobald der Benutzer die Gewichtskraft vom Stützgestell wegnimmt, beispielsweise nach Abschluss einer Massage aufsteht, wirkt die hohe Rückstellkraft des Federelements auf die schwenkbeweglich angeordnete Radgabel und bringt das federbelastete Rad in die Rollposition. Die schwenkbare Anordnung einer Bockrolle, beispielsweise über ein Gelenk, gewährleistet dabei, dass die Bockrolle in der Rollposition von der Federkraft mechanisch festgehalten wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Federelement eine Schraubenfeder, welche in dem zur Verfügung stehenden Bauraum leicht angeordnet werden kann. Ferner sind Schraubenfedern mit unterschiedlichen Federraten leicht verfügbar, so dass eine erfindungsgemäße Auslegung der Federrate und Abstimmung der Federrate auf das Gewicht des Massagehilfsgeräts mit geringem Aufwand möglich ist. Das Federelement, insbesondere eine Schraubenfeder, ist vorteilhaft in Richtung der Bodenebene seitlich der Radgabel an dem Stützgestell festgelegt, wodurch ein langer Federweg und hohe Rückstellkräfte auf geringem Bauraum gewährleistet sind.
  • Vorteilhaft ist den federbelasteten Rädern jeweils ein Standfuß zugeordnet, welcher benachbart der jeweiligen Räder liegt. Wird die federbelasteten Räder bei Zurücknahme der auf das Stützgestell wirkenden Gewichtskraft eines Benutzers von der Rückstellkraft der Schraubenfeder beaufschlagt, so gewährleistet die Nähe des Standfußes zum federbelasteten Rad ein sicheres Abheben des Standfußes unter der Wirkung der Rückstellkraft.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Stützgestell eine parallel zur Bodenebene liegenden Grundkörper auf, welcher einen Gestellarm trägt, an dessen oberen Ende der Vibrator mit der schwingfähigen Vibratode angeordnet ist. Unter einer Vibratode wird dabei das schwingfähig angeordnete Bauteil des Vibrators verstanden, der über seine Oberfläche Vibrationen an den anliegenden Körperteil des Benutzers abgibt. Der Gestellarm ist vorzugsweise schwenkbeweglich angeordnet und steht schräg zur Bodenebene, wodurch ein Benutzer leicht seine Gewichtskraft auf den schräg stehenden Gestellarm übertragen kann.
  • In der vorteilhaften Ausführungsform eines Massagehilfsgeräts mit einer Sitzfläche ist die Sitzfläche an dem Gestellarm ausgebildet, wodurch der Benutzer hinter dem Vibrator Platz nehmen kann und in einer bequemen Arbeitsposition seine Gewichtskraft auf das Massagehilfsgerät zur Überwindung der Rückstellkräfte an den federbelasteten Rädern wirken lassen kann. Eine schwenkbewegliche Anordnung des Gestellarms gewährleistet dabei zum einen eine genaue Positionierung und Höhenverstellung des Vibrators an seinem Ende. Zum anderen kann der schwenkbewegliche Gestellarm in eine eingeklappte Position bewegt werden, in der er parallel oder wenigstens nahe dem Grundkörper liegt, wodurch das Massagehilfsgerät in eine kompakte Transport- oder Stauposition gebracht werden kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Massagehilfsgeräts ist eine Arretierungsplatte mit einer die Kontur des Grundkörpers des Stützgestells überragenden Oberfläche vorgesehen, welche wenigstens ein aus der Oberfläche hervorstehendes Fixiermittel aufweist. Dieses Fixiermittel wirkt mit einem am Grundkörper des Stützgestells ausgebildeten Fixiermittel derart zusammen, dass das Massagehilfsgerät auf die Arretierungsplatte aufstellbar und über die zusammenwirkenden Paare von Fixiermitteln in einer Arbeitsposition festgehalten ist. Auf diese Weise ist eine Benutzung des Massagehilfsgeräts allein durch die behandelte Person beziehungsweise den Patienten möglich. Wirkt nämlich keine Gewichtskraft eines Masseurs, das heißt einer zweiten Person, auf das Stützgestell, so befinden sich die federbelasteten Räder in der Ruheposition, in welcher die Räder auf dem Untergrund stehen. Steht das Massagehilfsgerät allerdings auf der erfindungsgemäßen Arretierungsplatte, so verhindern die Fixiermittel ein unerwünschtes Rollen des Massagegeräts, wenn beispielsweise die behandelte Person gegen den Vibrator bzw. dessen Vibratode drückt.
  • Vorteilhaft ist an dem Grundkörper wenigstens ein Fixiermittel im Bereich eines in Bewegungsrichtung der Räder hinten auf Höhe der Verbindung mit dem Gestellarm liegenden Ende angeordnet und weitere Fixiermittel am vorn liegenden Ende des Grundkörpers angeordnet. Auf diese Weise kann das Fixiergerät auf einer Seite in das entsprechende Fixiermittel eingehängt und in das Fixiermittel auf der anderen Seite des Grundkörpers aufgelegt werden, so dass eine Fixierung mit wenigen Handgriffen möglich ist. Das am vorn liegenden Ende des Grundkörpers angeordnete Fixiermittel ist vorteilhaft auf umlaufender Handgriff ausgebildet und das dem Handgriff zugeordnete Fixiermittel an der Arretierungsplatte als Gabel ausgebildet, in die der Handgriff einlegbar ist. Dadurch ist zum einen eine sichere Fixierung des Massagehilfsgeräts auf der Arretierungsplatte gegeben und zum anderen eine Anhebe- und Transportmöglichkeit durch den Handgriff gegeben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Massagehilfsgeräts,
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Massagehilfsgeräts gemäß 1,
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines federbelasteten Rades des Massagehilfsgeräts gem. 1 und 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Massagehilfsgeräts mit einer Arretierungsplatte,
  • 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Massagehilfsgeräts mit Arretierungsplatte gem. 4.
  • In sämtlichen Zeichnungsfiguren sind für jeweils gleiche Bauteile diegleichen Bezugszeichen verwendet.
  • 1 und 2 zeigen ein Massagehilfsgerät 1 zur Behandlung durch biomechanische Muskelstimulation. Das Massagehilfsgerät 1 weist Stützgestell 2 auf, welches einen Vibrator 3 zur Erzeugung der für biomechanische Muskelstimulation benötigten Vibrationen trägt.
  • Das Stützgestell 2 umfasst einen im Wesentlichen eben ausgebildeten Grundkörper 4, welcher später noch näher erläuterte Räder 5, 6 und Standfüße 7 zum Aufstellen einen Untergrund 8 aufweist. An einem hinteren Ende 9 des Grundkörpers 4 ist ein Gestellarm 10 des Stützgestells 2 schwenkbeweglich angeordnet. An seinem freien Ende 11 trägt der Gestellarm 10 den Vibrator 3. Durch Schwenkbewegung des Gestellarms 10 ist eine Höhenverstellung des Vibrators 3 möglich. Der Gestellarm 10 ist dabei über eine Gasfeder 12 beweglich, welche den Gestellarm 10 in der gewünschten Auslenkung fixiert. An dem Gestellarm 10 ist ferner ein Sitzbrett 13 befestigt, welche eine Sitzfläche 14 für einen Benutzer des Massagehilfsgeräts 1 bereitstellt. Das Sitzbrett 13 ist dabei ähnlich der Halterung des Gestellarms 10 über eine zweite Gasfeder 15 in der gewünschten Ausrichtung fixierbar. Das Sitzbrett 13 kann daher an die Auslenkung des Gestellarms 10 angepasst werden und stets eine Sitzfläche 14 in der gewünschten Orientierung, beispielsweise einer waagerechten Orientierung, gewährleisten.
  • Der Vibrator 3 umfasst einen Vibrationsantrieb 16, welcher auf eine schwingbeweglich angeordnete Vibratode 17 wirkt. Die Vibratode 17 ist dabei das schwingbeweglich angeordnete Bauteil, an dessen Oberfläche 18 der Körperteil des Benutzers angelegt werden kann. Die Vibratode 17 ist dabei als Zylindermantelsektor ausgebildet und um die Drehachse 19 des Zylinders querbeweglich verschiebbar. Mit einer Verstellung der Vibratode wird auch die Orientierung des Vibrationsantriebs 16 im inneren des Vibrators 3 verändert, so dass der Vibrationsantrieb 16 stets auf die schwingfähige Vibratode 17 wirkt.
  • Vorteilhaft wird das Massagehilfsgerät zur Behandlung durch biomechanische Stimulation durch eine zweite Person, nämlich den Masseur, eingesetzt. Der Masseur befindet sich bei der Benutzung des Massagehilfsgeräts 1 hinter der Vibratode 17 und nimmt auf der Sitzfläche 14 des Sitzbretts 13 Platz. Dabei kann er die Unterarme oder die Hände auf der Oberfläche 18 der Vibratode 17 ablegen, so dass er die durch die Vibratode 17 erteilten Vibrationen über seine Hände beziehungsweise die Fingerspitzen an die betroffenen Muskelpartien der behandelten Person beziehungsweise des Patienten weitergibt. Die Lage der drehbeweglich angeordneten Vibratode 17 kann dabei auf die Anatomie des Masseurs eingestellt werden. Andererseits ist es aber auch möglich, die Vibratode 17 in einer Drehwinkelstellung anzuordnen, dass Vibrationen nach vorn abgegeben werden, so dass ein Benutzer auch allein das Massagehilfsgerät 1 verwenden kann und die zu behandelnde Körperpartie an die Vibratode 17 anlegt.
  • Der Grundkörper 4 des Stützgestells 12 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel T-förmig mit einem Längsabschnitt und einem Quersteg 19 im Bereich des hinteren Endes 9 des Grundkörpers 4 ausgebildet. Die große Breite des Grundkörpers 4 durch den Quersteg 19 gewährleistet im Bereich der Anbindung des Gestellarms 10 eine hohe Standsicherheit und Kippstabilität.
  • Der Grundkörper weist sowohl im Bereich seines hinteren Endes 9 als auch am vorn liegenden Ende 20 jeweils ein Paar von Rädern 5, 6 auf und ist dadurch in Spurrichtung der Räder 5, 6 beweglich.
  • Zwischen den vorderen und den hinteren Radpaaren sind Standfüße 7 an der Unterseite 21 des Stützgestells 2 befestigt. Die Standfüße 7 sind dabei jeweils einem der Räder 5 am hinteren Ende 9 des Grundkörpers 4 zugeordnet, das heißt im gezeigten Ausführungsbeispiel benachbart der jeweiligen Räder 5 angeordnet. Die Standfüße 7 sind dabei mit ihren jeweiligen freien Enden 22 in einer gemeinsamen Bodenebene 23 angeordnet. Die Räder 5, 6 ragen dabei radial über die Bodenebene 23 hinaus, so dass das mobile Massagehilfsgerät 1 in der gezeigten Rollposition bewegbar ist.
  • Die im Bereich der Standfüße 7 am hinteren Ende 9 des Grundkörpers 4 liegenden Räder sind über ein Federelement 24 relativ verschieblich zur Bodenebene 23 verschieblich angeordnet. Jedes federbelastete Rad 5 ist dabei von dem Federelement 24 in der radial über die Bodenebene 23 hinausragenden Rollposition gehalten. Die Federelemente 24 (3) weisen dabei derartige Federraten auf, dass die bereitgestellte Rückstellkraft in der Rollposition durch die Summe der auf das federbelastete Rad 5 wirkenden Gewichtskräfte des Massagehilfsgeräts 1 und der auf das jeweilige federbelastete Rad 5 wirkenden Gewichtskraft eines Benutzers überwunden ist. Zur Durchführung einer Massage belastet der Masseur das Stützgestell 3 mit seiner Gewichtskraft und drückt dadurch die federbelasteten Räder 5 gegen die Rückstellkraft der Federelemente 24 in eine Radkammer 25 (3) innerhalb des Grundkörpers 4.
  • Das federbelastete Rad 5 ist in 3 näher gezeigt. Für jeweils gleiche Bauteile sind dabei die gleichen Bezugszeichen wie in den anderen Figuren verwendet.
  • Das federbelastete Rad 5 ist als Bockrolle mit einer starren Radgabel 26 ausgebildet. Die Radgabel 26 der Bockrolle ist schwenkbeweglich über ein Gelenk 27 an der Innenseite des Querstegs 19 des Grundkörpers 4 befestigt. Im Bereich der federbelasteten Räder 5 bildet der Quersteg 19 beidseitig die bereits erwähnten Radkammern 25 aus, in deren Innerem jeweils die federbelasteten Räder 5 aufgenommen sind. Die Radgabel 26 ist dabei über das Gelenk 27 in einem spitzen Winkel zur Bodenebene 23 angeordnet, so dass ein günstiger Winkel für die Anordnung des linear wirkenden Federelements gegeben ist. Das Gelenk 27 ist dabei ein Scharniergelenk, dessen einer Flügel an der im Wesentlichen horizontal liegenden Innenwand 28 der Radkammer 25 befestigt ist. Der andere Flügel des Scharniergelenks 27 ist an der Radgabel 26 des federbelasteten Rades 5 befestigt. Durch Schwenkbewegung um die Gelenkachse 29 ist das federbelastete Rad 5 beweglich, wobei die Schwenkbewegung des federbelasteten Rads um die Gelenkachse 29 einen translatorischen Anteil bezüglich des Abstands der Radachse 30 des federbelasteten Rades 5 zur Bodenebene 23 umfasst.
  • Das Federelement 24 ist seitlich der Radgabel 26 an dem Stützgestell 2 befestigt, nämlich im gezeigten Ausführungsbeispiel an der Wand 31 der Radkammer 25. Das Federelement 24 ist als Schraubenfeder ausgebildet und wirkt auf die Radgabel, nämlich im gezeigten Ausführungsbeispiel im Bereich der Radachse 30. Durch einen Angriffspunkt im Bereich der Radachse ist ein größtmöglicher Hebelarm um die Gelenkachse 29 der schwenkbeweglichen Bockrolle gegeben.
  • Da auf der Unterseite des Grundkörpers 4 auf Höhe der Verbindung mit dem Gestellarm 10 ein Paar federbelasteter Räder 5 angeordnet ist, wird bei einer Gewichtsbelastung durch einen Benutzer auf jeder Seite des Massagehilfsgeräts der jeweilige Standfuß 21 aufgestellt, wenn die vom Benutzer aufgebrachte Gewichtskraft die Federkraft der Federelemente 24, nämlich der Schraubenfedern, überwindet.
  • 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Massagehilfsgeräts 1', welches bis auf die nachstehend erläuterten Unterschiede dem Massagegerät 1 gemäß 1 bis 3 entspricht. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel des Massagehilfsgeräts 1 gemäß 1 bis 3 weist das Massagehilfsgerät 1' gemäß 4 und 5 ein Stützgestell 2 auf, welches sowohl am vorn liegenden Ende 20 seines Grundkörpers 4 als auch am hinten liegenden Ende 9 Fixiermittel 32, 33 aufweist, welche mit einer Arretierungsplatte 34 zusammenwirken. Soll das Massagehilfsgerät 1 ohne Masseur, das heißt mit einer zweiten Person, genutzt werden, so wird das Massagehilfsgerät 1 auf die Arretierungsplatte 34 aufgestellt und über die Fixiermittel 32, 33 auf der Arretierungsplatte gegen unerwünschtes Rollen gesichert. Die Arretierungsplatte weist eine die Kontur des Grundkörpers 4 überragende Oberfläche 35 auf, so dass ein Massagehilfsgerät 1 vollständig auf die Arretierungsplatte 34 aufstellbar ist und auch Platz für den Benutzer bleibt. Die Arretierungsplatte weist aus ihrer Oberfläche 35 hervorstehende Fixiermittel 36, 37 auf, welche mit den Fixiermitteln 32, 33 des Massagehilfsgeräts 1 zusammenwirken und das Massagegerät in einer Arbeitsposition festhalten.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Fixiermittel 33 des Massagehilfsgeräts 1 im Bereich des hinteren Endes 9 ein hervorstehender Bolzenkopf, mit dem das Massagehilfsgerät 1, welcher mit dem als Haken ausgebildeten Fixiermittel 36 der Arretierungsplatte 34 zusammenwirkt. Dabei ist das Massagegerät 1 mit dem als Bolzenkopf ausgebildeten Fixiermittel 33 unter den Haken an der Arretierungsplatte 34 fahrbar und wird somit gegen eine Schwenkbewegung um das vorn liegende Ende gesichert. Am vorn liegenden Ende 20 ist das Fixiermittel 32 an dem Stützgestell 2 als umlaufender Handgriff 38 ausgebildet. Das dem Handgriff 38 zugeordnete Fixiermittel 37 der Arretierungsplatte 34 ist als Gabel 39 ausgebildet, zwischen deren Zinken der Handgriff einlegbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10241340 B4 [0003]

Claims (16)

  1. Massagehilfsgerät zur Behandlung durch biomechanische Muskelstimulation, mit einem Stützgestell (2), welches einen Vibrator (3) mit einer schwingfähigen Vibratode (17) trägt, über dessen Oberfläche (18) Vibrationen auf einem anliegenden Körperteil eines Benutzers übertragbar sind, wobei das Stützgestell (2) alternativ über Standfüße (21) oder Räder (5) auf einen Untergrund (8) aufstellbar ist und die Standfüße (21) mit ihren freien Enden (22) in einer gemeinsamen Bodenebene (23) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Räder (5) als über ein Federelement (24) federbelastetes Rad (5) relativ zur Bodenebene (23) verschieblich angeordnet ist, wobei das federbelastete Rad (5) von dem Federelement (24) in einer radial über die Bodenebene (23) hinausragenden Rollposition gehalten ist.
  2. Massagehilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) auf eine Radgabel (26) des federbelasteten Rades (5) wirkt.
  3. Massagehilfsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Federelemente (24) mit derartigen Federraten, dass die Rückstellkraft des Federelements (24) in der Rollposition durch die Summe der auf das jeweilige federbelastete Rad (5) wirkenden Gewichtskraft des Massagehilfsgeräts (1, 1') und der auf das jeweilige federbelastete Rad (5) wirkenden Gewichtskraft eines Benutzers überwunden ist.
  4. Massagehilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die federbelasteten Räder (5) paarweise an den Stützgestell (2) angeordnet sind.
  5. Massagehilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die federbelasteten Räder (5) als Bockrolle ausgebildet sind.
  6. Massagehilfsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Radgabel (26) in einem Spitzenwinkel zur Bodenebene (23) angeordnet ist und schwenkbeweglich an dem um eine Gelenkachse (29) an dem Stützgestell (2) befestigt ist.
  7. Massagehilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) eine Schraubenfeder ist.
  8. Massagehilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24) in ... bezüglich der Bodenebene (23) seitlich der Radgabel (26) an dem Stützgestell (2) festgelegt ist.
  9. Massagehilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den federbelasteten Rädern (5) jeweils ein Standfuß (21) zugeordnet ist, welcher benachbart der jeweiligen Räder (5) liegt.
  10. Massagehilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgestell (2) eine Sitzfläche (14) aufweist.
  11. Massagehilfsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützgestell (2) einen im Wesentlichen parallel zur Bodenebene (23) liegenden Grundkörper (4) aufweist, welcher einen Gestellarm (10) trägt, an dessen oberen Ende (11) der Vibrator (3) angeordnet ist.
  12. Massagehilfsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einem hinteren Ende (9) des Grundkörpers (4) auf Höhe der Verbindung mit dem Gestellarm (10) ein Paar federbelasteter Räder (5) angeordnet ist.
  13. Massagehilfsgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellarm (10) schwenkbeweglich an dem Grundkörper (4) gehalten ist.
  14. Massagehilfsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch eine Arretierungsplatte (34) mit einer derartig großen Oberfläche, dass das Massagehilfsgerät (1') auf der Arretierungsplatte (34) aufstellbar ist, wobei die Arretierungsplatte (34) wenigstens ein aus der Oberfläche (35) hervorstehendes Fixiermittel (36, 37) aufweist, welches mit einem an dem Stützgestell (2) ausgebildeten Fixiermittel (32, 33) derart zusammenwirkt, dass das Massagehilfsgerät (1) über die zusammenwirkenden Paare von Fixiermitteln (32, 33, 36, 37) in einer Arbeitsposition festgehalten ist.
  15. Massagehilfsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stützgestell (2) wenigstens ein Paar zusammenwirkender Fixiermittel (32, 37) im Bereich eines in Bewegungsrichtung der Räder (5) vorn liegenden Endes (2) des Massagehilfsgeräts (1') angeordnet ist und wenigstens ein weiteres Paar zusammenwirkender Fixiermittel (33, 36) im Bereich der federbelasteten Räder (5) am hinten auf Höhe der Verbindung mit dem Gestellarm (10) liegenden Ende (9) angeordnet sind.
  16. Massagehilfsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das am vorn liegenden Ende (20) angeordnete Fixiermittel (32) als umlaufender Handgriff (38) ausgebildet ist und dass dem Handgriff (38) zugeordnete Fixiermittel (37) an der Arretierungsplatte (34) als Gabel (39) ausgebildet ist, in die der Handgriff (38) einlegbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106726326A (zh) * 2017-02-26 2017-05-31 盛寅寅 一种具有磁疗活血功能的骨科康复治疗设备

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10241340B4 (de) 2002-09-04 2006-01-12 Dr.Dr.Kobelt & Dr.Otto Gbr (Vertretunsberechtigter Gesellschaft Herr Dr. Dr.Reinhard Kobelt 41469 Neuss) Biomechanisches Muskelstimulationsgerät

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