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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
und eine Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung. Insbesondere ist
die vorliegende Erfindung auf eine Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
gerichtet, die ein Detektorgehäuse enthält, das
eine Röntgenstrahlen-Einfallsfläche aufweist,
deren Richtung änderbar ist, sowie eine Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung,
die mit einer derartigen Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
ausgestattet ist.
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[Hintergrund gemäß dem
Stand der Technik]
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In
einer Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung wird ein Röntgenstrahl
von einer Röntgenstrahlen-Erzeugungseinrichtung oder einer
Röntgenquelle auf ein Objekt gerichtet, und die durchdringenden
Röntgenstrahlen werden durch einen Röntgenstrahlen-Detektor
detektiert, um ein Durchleuchtungsbild zu erzeugen. Eine bestimmte
Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung verwendet ein Röntgengestell.
In dem Röntgengestell wird ein Detektorgehäuse,
das einen Röntgenstrahlen-Detektor enthält, durch
eine vertikale Säule gehalten. Das Röntgengestell
ist derart konstruiert, dass die Höhe des Detektorgehäuses
und die Richtung einer Röntgenstrahlen-Einfallsfläche
gemäß dem Bereich angepasst werden kann, der radiographisch
dargestellt werden soll. Auf die ungeprüfte
japanische Patent-Veröffentlichungen
Nr. 2004-298473 (Paragraphen 0008–0009,
1)
wird verwiesen.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER
ERFINDUNG
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Es
wird eine Anpassung der Richtung einer Röntgenstrahlen-Einfallsfläche
in einem Detektor durchgeführt, beispielsweise durch Motorantrieb, aber
es wird erwartet, dass die Richtung ebenfalls von Hand angepasst
werden kann, um über eine geeignete Maßnahme für
den Fall des Motorversagens oder eines Notfalls zu verfügen.
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Dementsprechend
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
zu schaffen, in der die Richtung einer Röntgenstrahlen-Einfallsfläche
eines Detektorgehäuses sowohl motorbetätigt als
auch handbetätigt eingestellt werden kann, sowie eine Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung,
die mit einer derartigen Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
ausgestattet ist.
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[Mittel zur Lösung der Aufgabe]
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Als
Mittel zur Lösung der Aufgabe wird in einem Aspekt der
vorliegenden Erfindung eine Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
geschaffen, bei der die Richtung einer Röntgenstrahlen-Einfallsfläche
eines Detektorgehäuses der Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
veränderbar ist, die aufweist: einen Halterungsmechanismus
zum Halten des Detektorgehäuses, das um eine horizontale
Welle parallel zu der Einfallsfläche drehbar ist; eine
Welle, die an ihrem einen Ende mit dem Detektorgehäuse
verbunden ist und die ein gegenüberliegendes Ende aufweist,
das eingerichtet ist, um eine geradlinige Bewegung durchzuführen,
um eine Drehbewegung des Detektorgehäuses hervorzurufen;
einen Antriebsmechanismus, der eine Antriebsseite aufweist, die
direkt oder indirekt mit dem gegenüberliegenden Ende der
Welle verbunden ist, wobei der Antriebsmechanismus die geradlinige
des gegenüberliegenden Endes der Welle in einem gegenseitig
verbundenen Zustand der Antriebsseite und des gegenüberliegenden
Endes der Welle herbeiführt; einen Schaltungsmechanismus
zum Umschalten zwischen Verbindung und Nicht-Verbindung des gegenüberliegenden
Endes der Welle und der Antriebsseite; einen Bremsmechanismus zum
Verhindern der Drehbewegung des Detektorgehäuses; und einen
Bremse-Bedienmechanismus zum Schalten von einem zum anderen, zwischen
Betrieb und Nicht-Betrieb des Bremsmechanismus.
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Als
Mittel zum Lösen der vorstehend erwähnten Aufgabe
wird in einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Kombination
mit dem vorstehenden ersten Aspekt eine Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
geschaffen, die eine Wellenunterstützung aufweist, die
mit dem gegenüberliegenden Ende der Welle verbunden ist,
und einen Beschränkungsmechanismus zum Beschränkten
einer Bewegungsrichtung der Wellenunterstützung aufweist,
wobei die Antriebsseite mit der Wellenunterstützung verbunden
ist.
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Als
Mittel zum Lösen der vorstehend erwähnten Aufgabe
wird in einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Kombination
mit dem vorstehenden ersten Aspekt eine Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
geschaffen, worin der Halterungsmechanismus eine rückwärtigen
Fläche des Detektorgehäuses hält, die
zu der horizontalen Welle beabstandet angeordnet ist, die an der
Rückseite des Detektorgehäuses angeordnet ist.
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Als
Mittel zum Lösen der vorstehend genannten Aufgabe wird
in einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Kombination
mit dem bevorstehenden dritten Aspekt eine Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
geschaffen, worin der Halterungsmechanismus ein Paar von parallelen
Haltearmen aufweist, die in der Richtung der horizontalen Welle
voneinander beabstandet sind.
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Als
Mittel zum Lösen der vorstehend genannten Aufgabe wird
in einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung in Kombination
mit dem vierten Aspekt eine Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
geschaffen, worin die Haltearme mit der horizontalen Welle an den
jeweiligen Enden auf der gegenüberliegenden Seite des Detektorgehäuses
eingreifen.
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Als
Mittel zum Lösen der vorstehend erwähnten Aufgabe
wird in einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Kombination
mit dem bevorstehenden zweiten Aspekt eine Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
geschaffen, worin der Beschränkungsmechanismus aufweist:
eine geradlinige Schiene; und einen Gleiter, der eingerichtet ist,
sich auf der Schiene zu bewegen während die Wellenunterstützung
hiervon getragen wird.
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Als
Mittel zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe wird
in einen siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Kombination
mit dem vorstehenden zweiten Aspekt, eine Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
geschaffen, worin der Antriebsmechanismus aufweist: einen Motor,
eine Antriebswelle, die mit einer Antriebsseite hiervon mit der Wellenunterstützung
verbunden ist und die eingerichtet ist, um durch den Motor angetrieben
zu werden, um dadurch in einer geradlinigen Richtung hin und her
bewegt zu werden, und einen zweiten Halterungsmechanismus zum drehbaren
Haltern des Motors und der Antriebswelle um eine zweite horizontale Welle
parallel zu der horizontalen Welle auf der Seite gegenüberliegende
zu der Antriebsseite, wodurch eine Kraft hervorgerufen wird, die
durch ein Drehmoment induziert ist, um in dem Kontaktbereich zwischen
der Antriebsseite und der Wellenunterstützung zu wirken.
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Als
Mittel zum Lösen der vorstehend genannten Aufgabe wird
in einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Kombination
mit dem vorstehenden siebten Aspekt eine Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
geschaffen, worin der Schaltungsmechanismus einen Hebel zum Anheben
des Antriebsmechanismus aufweist, um die Antriebsseite in Abstand
zu der Wellenunterstützung zu ziehen.
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Als
Mittel zum Lösen der vorstehend genannten Aufgabe wird
in einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Kombination
mit dem ersten Aspekt eine Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
geschaffen, worin der Bremsmechanismus aufweist: eine zweite Welle,
die an einem Ende durch einen Stift parallel zu der horizontalen
Welle an einer Position verbunden wird, die beabstandet zu von der horizontalen
Welle auf einer Rückseite des Detektorsgehäuses
angeordnet ist, und eine Bremse zum Verhindern der Bewegung der
zweiten Welle.
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Als
Mittel zum Lösen der vorstehend genannten Aufgabe, wird
in einen zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Kombination
mit dem vorstehenden neunten Aspekt eine Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
geschaffen, in der die Bremse eine elektromagnetische Bremse ist.
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Als
Mittel zum Lösen der vorstehend genannten Aufgabe wird
in einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung
geschaffen, die eine Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
aufweist, wobei die Richtung einer Röntgenstrahlen-Einfallsfläche
eines Detektorgehäuses der Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
veränderbar ist, und eine Röntgenstrahlen-Bestrahlungseinrichtung,
wobei die Röntgenstrahlen-Bestrahlungseinrichtung aufweist:
einen Halterungsmechanismus zum Halten des Detektorgehäuses,
der um eine horizontale Welle parallel zu der Einfallsfläche
drehbar ist; eine Welle, die an ihrem einem Ende mit dem Detektorgehäuse
verbunden ist und die ein gegenüberliegendes Ende aufweist,
das eingerichtet ist, um eine geradlinige Bewegung durchzuführen,
um eine Schwenkbewegung des Detektorgehäuses zu induzieren;
einen Antriebsmechanismus, der eine Antriebsseite aufweist, die
direkt oder indirekt mit dem gegenüberliegenden Ende der
Welle verbunden ist, wobei der Antriebsmechanismus die geradlinige
Bewegung des gegenüberliegenden Endes der Welle in einem
gegenseitig verbundenen Zustand der Antriebsseite und des gegenüberliegenden
Endes der Welle herbeiführt; einen Schaltungsmechanismus
zum Umschalten zwischen Verbindung und Nicht-Verbindung des gegenüberliegenden
Endes der Welle und der Antriebsseite; einen Bremsmechanismus zum
Hemmen oder Verhindern der Schwenkbewegung des Detektorgehäuses;
und eine Bremse-Bedieneinrichtung oder ein Brems-Bedienelement zum
Schalten von einem zum anderen, zwischen Betrieb und Nicht-Betrieb
des Bremsmechanismus.
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Als
Mittel zum Lösen der vorstehend erwähnten Aufgabe
enthält in einem zwölften Aspekt der vorliegenden
Erfindung in Kombination mit dem vorstehenden elften Aspekt eine
Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung eine Wellen-Unterstützung,
die mit dem gegenüberliegenden Ende der Welle verbunden ist,
und einen Beschränkungsmechanismus zum Beschränkten
einer Bewegungsrichtung der Wellenunterstützung, wobei
die Antriebsseite mit der Wellenunterstützung verbunden
ist.
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Als
Mittel zum Lösen der vorstehend erwähnten Aufgabe
wird in einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Kombination
mit dem vorstehenden elften Aspekt eine Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung
geschaffen, worin der Halterungsmechanismus eine rückwärtige
Fläche des Detektorgehäuses haltert oder unterstützt,
indem dieser Teil beabstandet von der horizontalen Welle angeordnet
ist, die an der Rückseite des Detektorgehäuses angeordnet
ist.
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Als
Mittel zum Lösen der vorstehenden Aufgabe wird in einem
vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung, in Kombination mit
dem bevorstehenden dreizehnten Aspekt, eine Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung
geschaffen, worin der Halterungsmechanismus ein Paar von parallelen
Haltearmen aufweist, die in der Richtung der horizontalen Welle
voneinander beabstandet sind.
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Als
Mittel zum Lösen der vorstehenden Aufgabe wird in einem
fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Kombination
mit dem vierzehnten Aspekt eine Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung
geschaffen, worin die Haltearme mit der horizontalen Welle an den
jeweiligen Enden auf der gegenüberliegenden Seite des Detektorgehäuses
eingreifen.
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Als
Mittel zum Lösen der vorstehend erwähnten Aufgabe
wird in einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Kombination
mit dem bevorstehenden zwölften Aspekt eine Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung
geschaffen, worin der Beschränkungsmechanismus aufweist:
eine gerade Schiene; und einen Gleiter, der eingerichtet ist, sich auf
der Schiene zu bewegen, während die Wellenunterstützung
hiervon getragen wird.
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Als
Mittel zu Lösen der vorstehend genannten Aufgabe wird in
einen siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Kombination
mit dem vorstehenden zwölften Aspekt eine Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung
geschaffen, worin die Antriebseinheit aufweist: einen Motor, eine
Antriebswelle, die mit ihrer Antriebsseite mit der Welleunterstützung
verbunden ist und die dazu eingerichtet ist, durch den Motor angetrieben zu
werden, um sich dadurch in einer geradlinigen Richtung hin und her
zu bewegen; und einen zweiten Halterungsmechanismus, um den Motor
und die Antriebswelle drehbar um eine zweite horizontalen Welle
parallel zu der horizontalen Welle auf der Seite gegenüberliegende
zu der Antriebsseite zu halten, wodurch eine Kraft hervorgerufen
wird, die durch ein Drehmoment induziert ist, um in dem Kontaktbereich
zwischen der Antriebsseite und der Wellenunterstützung
zu wirken.
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Als
Mittel zum Lösen der vorstehend genannten Ausgabe ist in
einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Kombination
mit dem vorstehenden siebzehnten Aspekt eine Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung
geschaffen, worin die Schaltung einen Hebel aufweist, um die Antriebseinheit
anzuheben, um die Antriebsseite beabstandet zu der Wellenunterstützung
zu ziehen.
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Als
Mittel zum Lösen der vorstehend genannten Aufgabe wird
in einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Kombination
mit dem elften Aspekt eine Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung
geschaffen, worin der Bremsmechanismus aufweist: eine zweite Welle,
die mit einem Ende hiervon durch einen Stift parallel zu der horizontalen
Welle an einer Position verbunden ist, die beabstandet von der horizontalen
Welle auf einer Rückseite des Detektorsgehäuses
angeordnet ist; und eine Bremse, um eine Bewegung der zweiten Welle
zu verhindern.
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Als
Mittel zum Lösen der vorstehend genannten Aufgabe wird
in einen zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Kombination
mit dem vorstehenden neunzehnten Aspekt eine Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung
geschaffen, worin die Bremse eine elektromagnetische Bremse ist.
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In
der Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung ist die Richtung eines Detektorgehäuses
veränderbar, und die Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
weist einen Haltemechanismus zum Halten des Detektorgehäuses
auf, das um eine zu der Röntgenstrahlen-Einfallsfläche
parallele horizontale Welle drehbar ist, eine Welle, die an ihrem
einem Ende mit dem Detektorgehäuse verbunden ist und die
ein gegenüberliegendes Ende aufweist, das eingerichtet
ist, um eine geradlinige Bewegung durchzuführen, um eine Schwenkbewegung
des Detektorgehäuses herbeizuführen, eine Antriebseinheit,
die eine Antriebsseite aufweist, die direkt oder indirekt mit dem
gegenüberliegenden Ende der Welle verbunden ist, wobei
der Antriebsmechanismus eine geradlinige Bewegung des gegenüberliegenden
Endes der Welle in einem gegenseitig verbundenen Zustand der Antriebsseite und
des gegenüberliegenden Endes der Welle herbeiführt,
einen Schaltungsmechanismus zum Umschalten zwischen Verbindung und
Nicht-Verbindung des gegenüberliegenden Endes der Welle
und der Antriebsseite, eine Bremsmechanismus zum Verhindern der
Drehbewegung des Detektorgehäuses, und eine Bremse-Bedieneinrichtung
zum Schalten von einem zum anderen, zwischen Bedienen und Nicht-Bedienen
des Bremsmechanismus oder der Bremseinrichtung.
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Demzufolge
ist eine Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung geschaffen,
die ein Detektorgehäuse enthält, das eine Röntgenstrahlen-Einfallsfläche aufweist,
deren Richtung veränderbar ist, sowie eine Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung,
die eine derartige Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung aufweist.
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Die
Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung weist ferner eine
Wellenunterstützung auf, die mit dem gegenüberliegenden
Ende der Welle verbunden ist, und einen Beschränkungsmechanismus
zum Beschränkten einer Bewegungsrichtung der Wellenunterstützung,
wobei das Wellenende mit der Wellenunterstüt zung verbunden
ist. Demzufolge kann die Richtung der Röntgenstrahlen-Einfallsfläche
des Detektorgehäuses entsprechend angepasst werden.
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Da
der Halterungsmechanismus eine rückwärtige Fläche
des Detektorgehäuses im Abstand zu der horizontalen Welle
hält, die auf der Rückseite der des Detektorgehäuses
angeordnet ist, kann das Detektorgehäuse um die horizontale
Welle schwingen.
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Da
der Haltemechanismus ein Paar von parallelen Haltearmen aufweist,
das beabstandet voneinander in der Richtung der horizontalen Welle
ist, kann das Detektorgehäuse stabil gehalten werden.
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Da
die Halterungsarmen mit der horizontalen Welle an den jeweiligen
Enden auf der Seite gegenüberliegend zu dem Detektorgehäuse
in Eingriff sind, ist es ermöglicht, die Länge
jedes Halterungsarms zu verwenden.
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Da
der Beschränkungsmechanismus eine geradlinige Schiene und
einen Gleiter aufweist, der eingerichtete ist, um sich auf der Schiene
zu bewegen während die Wellenunterstützung hier
aufgetragen wird, ist es ermöglicht, die Bewegungsrichtung entsprechend
zu beschränken.
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Der
Antriebsmechanismus oder die Antriebseinheit weist einen Motor und
eine Antriebswelle auf, die an einer Antriebsseite mit der Wellenunterstützung
verbunden und dazu eingerichtet ist, von dem Motor angetrieben zu
werden, und die dadurch in einer geradlinigen Richtung hin und her
bewegt wird, sowie einen zweiten Halterungsmechanismus zum drehbaren
Halten des Motors und der Antriebswelle um eine zweite horizontalen
Welle parallel zu der horizontalen Welle auf der Seite gegenüber
der Antriebsseite, wodurch eine Kraft hervorgerufen wird, die durch
ein Drehmoment induziert ist, um in dem Kontaktbereich zwischen
der Antriebsseite und der Wellenunterstützung zu wirken.
Demzufolge kann die Antriebsseite mit der Wellenunterstützung
in Kontakt gebracht werden, indem das Drehmoment genutzt wird.
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Weil
der Schaltungsmechanismus einen Hebel zum Anheben des Antriebsmechanismus
aufweist, um die Antriebsseite von der Wellenunterstützung
weg zu ziehen, kann das Umschalten zwischen Berührung und
einem Nichtberührung leicht durchgeführt werden.
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Die
Bremsvorrichtung weist eine zweite Welle oder Stange auf, die mit
ihrem einen Ende durch einen Stift parallel zu der horizontalen
Welle verbunden ist, an einer Position, die beabstandet von der horizontalen
Welle auf einer Rückseite des Detektorgehäuses
angeordnet ist, und eine Bremse zum Verhindern einer Bewegung der
zweiten Welle. Demzufolge ist es ermöglicht, eine Bewegung
des Detektorgehäuses geeignet zu sperren.
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Da
die Bremse eine elektromagnetische Bremse ist, ist es möglich
die Bremse elektrisch zu steuern. In diesem Falle ist es möglich,
die Bremse leicht zu bedienen, indem die Bremse-Bedienenseinheit
mit einem Schalter für die elektromagnetische Bremse ausgestattet
ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine Ansicht, die den Aufbau einer Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung
als ein Beispiel der besten Ausführungsform zum Durchführen der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Ansicht, die eine Erscheinung eines Arms zeigt, der einen Winkeleinstell-Mechanismus
aufweist.
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3 ist
eine Ansicht, die ein Konstruktionsbeispiel für einen Winkeleinstell-Mechanismus
zeigt.
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4 ist
eine Ansicht, die ein Konstruktionsbeispiel eines Winkeleinstell-Mechanismus
zeigt.
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5 ist
eine Ansicht, die ein Konstruktionsbeispiel eines Winkeleinstell-Mechanismus
zeigt.
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6 ist
eine Ansicht, die ein Konstruktionsbeispiel eines Winkeleinstell-Mechanismus
zeigt.
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7 ist
eine Ansicht, die die Struktur eines Aufzug-Mechanismus zeigt.
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8 ist
eine Ansicht, die eine Anpassung des Winkels eines Detektorgehäuses
per Hand zeigt.
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9 ist
eine Ansicht, die eine Anpassung des Winkels eines Detektorgehäuses
per Hand zeigt
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10 ist
eine Ansicht, die eine Anpassung des Winkels eines Detektorgehäuses
per Hand zeigt.
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GENAUERE BESCHREIBUNG DER
ERFINDUNG
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Die
beste Betriebsweise zum Ausführen der vorliegenden Erfindung
wird genauer in Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Die vorliegende
Erfindung ist nicht auf die beste Betriebsweise zum Ausführung
der Erfindung beschränkt. Der Aufbau einer Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung
ist sche matische in 1 gezeigt. Diese Vorrichtung
ist ein Beispiel der besten Betriebsweise zum Ausführen der
Erfindung. Mit dem Aufbau dieser Vorrichtung ist ein Beispiel für
die beste Betriebweise oder Ausführungsform zum Ausführen
der Erfindung in Bezug auf die Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung
gezeigt.
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Wie
dies in 1 gezeigt ist, enthält
die Vorrichtung eine Röntgenstrahlen-Bestrahlungseinrichtung 200 und
eine Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung 400.
Die Röntgenstrahlen-Bestrahlungseinrichtung 200 ist
auf einer Säule 210 aufgebaut, die an einer Decke
aufgehängt ist, und einer Röntgenstrahlen-Bestrahlungseinrichtung 220,
die an ein unteres Ende der Säule 210 angebracht
ist. Die Röntgenstrahlen-Bestrahlungseinrichtung 220 kann
ihre Richtung ändern, wodurch es ermöglicht wird,
die Richtung der Röntgenstrahlen-Bestrahlung zu ändern.
Die Säule 210, die die Röntgenstrahlen-Bestrahlungseinrichtung 220 hält,
kann in ihrer longitudinalen Richtung verlängert und verkürzt
werden, und sie ist horizontal entlang der Decke bewegbar. Die Röntgenstrahlen-Bestrahlungseinrichtung 200 ist ein
Beispiel für die Röntgenstrahlen-Bestrahlungseinrichtung,
die in der vorliegenden Erfindung definiert ist.
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In
der Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung 400 ist
ein Schlitten 420 vertikal an einem Ständer 410 oder
einer Säule 410 bewegbar befestigt, der oder die
sich aufrecht auf einem Boden erstreckt, ein Arm 430 ist
horizontal an dem Schlitten befestigt, und ein Detektorgehäuses 440 ist
an einem oberen Endbereich des Arms 430 befestigt. Die
Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung 400 ist
eine so genannte aufrecht stehenden oder Wand-Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
(wall stand type X-ray detecting device).
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Die
Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung 400 ist
ein Beispiel der besten Ausführungsform zum Ausführen
der Erfindung. Mit dem den Aufbau der Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung 400 ist
ein Beispiel der besten Ausführungsform zum Ausführen der
Erfindung bezogen auf die Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
gezeigt.
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Das
Detektorgehäuses 440 hat eine flache Struktur
in Gestalt eines rechteckigen Parallelotops oder Parallelepipeds
und enthält ein Röntgenstrahlen-Detektionspanel.
Das Detektorgehäuse 440 hat eine Röntgenstrahlen-Einfallsfläche,
deren Neigung einstellbar ist, um einen horizontalen oder vertikalen Zustand
oder jeden anderen gewünschten Winkel in Bezug auf eine
Einfallsrichtung der Röntgenstrahlen zu schaffen. Das Detektorgehäuse 440 ist
ein Beispiel des Detektorgehäuses, wie es durch die vorliegende
Erfindung definiert wird.
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Ein
Röntgenstrahlen-Detektionssignal wird an eine Bedienkonsole 600 von
dem Detektorgehäuses 440 eingegeben. Auf der Basis
des Eingabesignals von dem Detektorgehäuse 440 rekonstruiert
die Bedienkonsole 600 ein radiografisches Bild des Objektes
und stellt dieses auf einem Bildschirm oder Display 610 dar.
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Die
Bedienkonsole 600 steuert sowohl die Röntgenstrahlen-Bestrahlungseinrichtung 200 als auch
die Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung 400.
Für die Röntgenstrahlen-Bestrahlungseinrichtung 200 steuert
die Bedienkonsole 600 die horizontalen und vertikalen Positionen
und die Röntgenstrahlen-Bestrahlungsrichtung der Röntgenstrahlen-Bestrahlungseinheit 220 und
steuert ferner die Röntgenstrahlenintensität und
das Bestrahlungs-Timing. Für die Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung 400 steuert
die Bedienkonsole 600 die Höhe des Detektorgehäuses 440,
um so die Röntgenstrahlen-Bestrah lungseinrichtung 220 anzupassen,
und passt den Winkel des Detektorgehäuses 440 an,
wodurch die Richtung der Röntgenstrahlen-Einfallsfläche
in Konformität mit der Röntgenstrahlen-Einfallsrichtung gesteuert
wird.
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Ein
Mechanismus zum Steuern der Richtung der Röntgenstrahlen-Einfallsfläche
das Detektorgehäuses 440 entsprechend einem Steuersignal,
das von der Bedienkonsole 600 bereitgestellt wird, wird
in dem Inneren des Armes 430 bereitgestellt. Die nachfolgende
Beschreibung ist jetzt auf einen Winkel-Anpassungsmechanismus zum
Steuern der Richtung der Röntgenstrahlen-Einfallsfläche
gerichtet.
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2 zeigt
eine Ausführungs- oder Erscheinungsform des Arms 430,
der den Winkel-Anpassungsmechanismus einschließt. Wie dies
in 2 gezeigt ist, hat der Arm 430 eine horizontale
Welle 432 in einer oberen Position von seiner Spitze, und das
Detektorgehäuse 440 ist an die horizontale Welle 432 drehbar
durch einen Befestigungsarm 442 befestigt.
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Der
Befestigungsarm 442 ist an einer Rückseite geschaffen,
insbesondere an der Seite gegenüberliegende zu der Röntgenstrahlen-Einfallsfläche, die
auf der Oberflächenseite des Detektorgehäuses 440 angeordnet
ist. Mit dem Befestigungsarm 442 ist eine vorbestimmte
Entfernung von der horizontalen Welle 432 bis zu der Rückseite
des Detektorgehäuses 440 sichergestellt.
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Durch
diesen Abstand wird sichergestellt, dass sich der Winkel der Röntgenstrahlen-Einfallsfläche
um 90° (horizontal) bis zu –20° über
0° (vertikal) ändert, da ein Radius des Detektorgehäuses 440 dreht.
Der Winkel der Röntgenstrahlen-Einfallsfläche wird
ebenfalls nachfolgend als der Winkel des Detektorgehäuses
bezeichnet.
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Die
Winkelanpassung des Detektorgehäuses 440 wird
durch einen Winkel-Anpassungsmechanismus 500 durchgeführt,
der innerhalb des Armes 430 angeordnet ist. Der Winkel-Anpassungsmechanismus 500 ist
so eingerichtet, dass ebenfalls eine Anpassung des Winkels des Detektorgehäuses 440 per
Hand ermöglicht ist.
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Die 3, 4 und 5 zeigen
ein konstruktives Beispiel des Winkel-Anpassungsmechanismus 500.
Die 3, 4 und 5 sind jeweils Ansichten
des Winkel-Anpassungsmechanismus 500 von der Seite gesehen,
von der Vorderseite gesehen und von einer nach unten gerichteten
Position. 6 ist eine vergrößerte
Ansicht eines Teils des Winkel-Anpassungsmechanismus 500.
Der Winkel des Detektorgehäuses 440 ist auf 90° gesetzt
(horizontal).
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Wie
dies in den 4 und 5 gezeigt
ist, ist der Befestigungsarm 442 ein umgedrehtes U-förmiges
Element. Der horizontale Bereich des Befestigungsarm 442 ist
an der Rückseite des Detektorgehäuses 440 befestigt
und die oberen Enden der vertikalen Bereiche auf beiden Seiten sind
mit den unteren Bereichen das oberen Endes des Armes 430 jeweils
durch horizontale Wellen 432a und 432b befestigt.
Die horizontale Welle 432 und der Befestigungsarm 442 sind
Beispiele des Halterungsmechanismus, der in der vorliegenden Erfindung
definiert ist.
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Der
Winkel-Anpassungsmechanismus 500 hat eine Welle 510.
Ein Ende der Welle 510 ist durch einen Stift 512 mit
einem oberen Ende der Halterungsstange 444 verbunden, die
aus der rückwärtigen Fläche des Detektorgehäuses
herausragt. Die Halterungsstange 444 ist vor den horizontalen
Wellen 432a und 432b angeordnet. Der Stift 512 liegt
parallel zu der horizon talen Welle 432. Die Welle 510 ist ein
Beispiel der Welle, die in der vorliegenden Erfindung definiert
ist.
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Ein
gegenüberliegendes Ende der Welle 510 ist mit
einer Wellenunterstützung 520 durch einen Stift 514 verbunden.
Die Wellenunterstützung 520 liegt unter den horizontalen
Wellen 432a und 432b. Der Stift 514 liegt
parallel zu dem Stift 512. Die Wellenunterstützung 520 ist
ein Beispiel für die Wellenunterstützung, die
in der vorliegenden Erfindung definiert ist.
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Die
Wellenunterstützung 520 ist auf einem Gleiter
oder Verschiebeelement 532 befestigt. Der Gleiter 532 tritt
in Eingriff mit diesem und ist entlang einer Schiene 534 bewegbar.
Die Schiene 534 ist mit dem Inneren des Armes 430 befestigt.
Der Gleiter 532 und die Schiene 534 bilden eine
lineare Führung. Der Bereich, den der Gleiter 532 und
die Schiene 534 aufweisen, ist ein Beispiel des Beschränkungsmechanismus,
der in der vorliegenden Erfindung definiert ist.
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Ein
oberes Ende einer Antriebswelle 550 eines Antriebmechanismus
oder einer Antriebseinheit 540 ist mit der Wellenunterstützung 520 verbunden. Wie
dies in 6 gezeigt ist, ist das obere
Ende der Antriebswelle 550 durch einen Adapter 554 von
oben in Kontakt mit der Wellenunterstützung 520 gesetzt, der
mit der Antriebswelle durch einen Stift 552 verbunden ist.
Der Stift 552 liegt parallel zu dem Stift 514.
Die Wellenunterstützung 520 enthält eine
horizontale Fläche, mit der eine untere Fläche
des Adapters 554 in Kontakt gebracht wird, und mit der
eine vertikale Fläche mit einem vorderen Ende des Adapters 554 in
Kontakt gebracht ist.
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Eine
gegenüberliegende Seite der Antriebswelle 550 ist
innerhalb eines Zylinder 560 angeordnet. In dem Inneren des
Zylinders 560 wirkt die Leistung eines Motors 570 auf
die Antriebswelle 550. Der Motor 570 ist integraler
Bestandteil des Zylinders 560. Mit der Leistung des Motors 570 bewegt
sich die Antriebswelle 550 geradlinig in ihrer longitudinalen Richtung
hin und her.
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Der
untere Bereich des Zylinder 560 ist mit einem Bolzen 564 durch
einen Stift 562 verbunden. Der Stift 562 liegt
parallel zu dem Stift 552. Der Bolzen 564 ist
mit dem Inneren des Arms 430 befestigt. Der Antriebsmechanismus 540 ist
an beiden Enden sowohl durch den Bolzen 564 als auch durch
die Wellenunterstützung 520 gehalten.
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Der
Antriebsmechanismus 540 ist drehbar um den Stift 562.
Demzufolge wirkt eine Kraft, die auf einem Drehmoment basiert ist,
das durch das Eigengewicht des Antriebsmechanismus 540 induziert
ist, abwärts auf den Kontaktbereich zwischen dem Adapter 554 an
dem oberen Ende der Antriebswelle 550 und der Wellenunterstützung 520.
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In
dem Antriebsmechanismus 540 kann durch Hin- und Herbewegung
der Antriebswelle 550, die durch die Vorwärts-
und Rückwärtsbewegungen des Motors 570 verursacht
ist, ein unteres Ende der Welle 510, das an der Wellenunterstützung 520 verstiftet
ist, entlang der Schiene 534 hin und her bewegt werden,
und das Detektorgehäuse 440, das an ein unteres
Ende der Welle 510 verstiftet ist, kann um die horizontale
Welle 432 drehen, wodurch der Winkel der Röntgenstrahlen-Einfallsfläche
angepasst werden kann.
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Der
Antriebsmechanismus 540 ist ein Beispiel des Antriebsmechanismus,
der in der vorliegenden Erfindung definiert ist. Der Motor 570 ist
ein Beispiel des Motors, der in der vorliegenden Erfindung definiert
ist. Die Antriebswelle 562 ist ein Beispiel der Antriebswelle,
die in der vorliegenden Erfindung definiert ist. Der Bereich, der
den Stift 562 und den Bolzen 564 aufweist, ist
ein Beispiel des zweiten Haltemechanismus oder Halterungsmechanismus,
der in der vorliegenden Erfindung definiert ist.
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Der
Winkel-Anpassungsmechanismus 500 enthält eine
Bremswelle 580. Ein Ende der Bremswelle 580 ist
an ein oberes Ende einer Halterungsstange 446 befestigt,
die an der rückwärtigen Fläche des Detektorgehäuses 440 aufgehängt
ist. Die Halterungsstange 446 liegt vor den horizontalen
Wellen 432a und 432b. Der Stift liegt parallel
zu der horizontalen Welle 432.
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Eine
gegenüberliegende Seite der Bremswelle 580 ragt
durch eine Bremse 590, die unterhalb der horizontalen Welle 432 angeordnet
ist. Die Bremse 590 unterbindet oder verhindert die Freigabe
der Bremswelle 580, wo es notwendig ist. Ein unterer Endbereich
der Bremse 590 ist mit dem Inneren des Armes 430 durch
eine Drehachse oder ein Drehgelenk befestigt. Eine Welle des Drehgelenks
liegt parallel zu der horizontalen Welle 532. Als Bremse 590 wird
beispielsweise eine elektromagnetische Bremse verwendet.
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Die
Bremse 590 wird jeweils im Zusammenspiel mit dem Betrieb
oder dem Nicht-Betrieb des Motors 570 ”AUS” und ”Ein” geschaltet.
Das bedeutet, dass die Bremse 590 während der
Drehung des Motors 570 nicht die Freigabe der Bremswelle 580 behindert,
während die Freigabe der Bremswelle 590 durch
die Bremse 590 verhindert wird wenn der Motor 570 angehalten
wird.
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Demzufolge
ist die Bremse 590 nicht in Betrieb, während der
Antriebsmechanismus 540 den Winkel des Detektorgehäuses 440 verändert,
und sobald die Winkelverstellung vorüber ist, wird die
Bremse 590 auf ”Ein” gestellt und behält
den Winkel des Detektorsgehäuse 440 bei.
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Der
Teil, der die Bremswelle 580 und die Bremse 590 enthält,
ist ein Beispiel des Bremsmechanismus, der in der vorliegenden Erfindung
definiert ist. Die Bremswelle 580 ist ein Beispiel der
zweiten Welle, die in der vorliegenden Erfindung definiert ist.
Die Bremse 590 ist ein Beispiel der Bremse, die in der
vorliegenden Erfindung definiert ist.
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Ein
Aufzug-Mechanismus 700 schließt sich dem Antriebsmechanismus 540 an.
Der Aufzug-Mechanismus 700 ist zum Anheben des Antriebsmechanismus 540 eingerichtet,
um eine Antriebsseite des Antriebsmechanismus von dem Objekt, das
bewegt wird, beabstandet oder auf Abstand zu ziehen. Der Betrieb
des Anhebens wird durchgeführt, indem eine Kraft von unten
angewendet wird, um eine aufwärts gerichtete Drehbewegung
des Antriebsmechanismus von 540 um den Stift 562 zu
induzieren.
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Das
Anheben des Antriebsmechanismus 540 wird durchgeführt,
wenn der Winkel des Detektorgehäuse 440 per Hand
angepasst wird. Sobald die Antriebsseite sich von dem Objekt, das
bewegt werden soll, als ein Ergebnis des Aufzug-Betriebs wegbewegt,
wird es einfach, die händische Anpassung des Winkels zu
beeinflussen.
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Wenn
der Anhebe- oder Aufzug-Betrieb angehalten ist, dreht der Antriebsmechanismus 540 nach
unten, und die Antriebsseite und das Objekt, das bewegt werden soll,
nehmen wieder ihre Lage ein, in der sie in Berührung sind
(Berührungslage). Folglich ist es durch Betrieb des Aufzugmechanismus 700 per
Hand möglich, zwischen Berührungs- und Nicht-Berührungslagen
der Antriebsseite und des Objektes umzuschalten, das bewegt werden
soll. Der Anzug-Mechanismus 700 ist ein Beispiel des Schaltungsmechanismus,
der in der der vorliegenden Erfindung definiert ist.
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Es
ist notwendig, dass die Anpassung des Winkels des Detektorgehäuses 440 per
Hand mit der Bremse 590 im Zustand ”Aus” durchgeführt
wird. Ein Bremse-Bedien-Schalter 448 ist auf der rückwärtigen Fläche
des Detektorgehäuses 440 angeordnet. Der Schalter 448 ist
ein Beispiel der Bremse-Bedien-Einrichtung, die in der vorliegenden
Erfindung definiert ist.
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7 zeigt
die Struktur des Aufzug-Mechanismus 700. Wie dies in 7 gezeigt
ist, weist der Aufzug-Mechanismus 700 einen Stab 702 auf,
sowie einen vertikalen Arm 704 und ein lateralen Arm 706, wobei
beide durch den Stab 702 gesichert sind. Der Stab 702 ist
unter dem Antriebs-Mechanismus 540 und parallel zu der
horizontalen Welle 532 angeordnet und an dem Arm 420 durch
ein Lager (nicht gezeigt) befestigt. Der vertikale Arm 704 ist
an einem Ende des Stabs 702 an einer Position außerhalb
des Armes 430 angeordnet, während der laterale
Arm 706 so angeordnet ist, um an einer Zwischenposition des
Stabs 702 vorwärts gerichtet und gerade unterhalb
des Antriebsmechanismus 540 zu stehen. Die Kombination
des horizontalen Stabs 702 mit dem vertikalen Arm 704 und
dem lateralen Arm 706, die beide an dem Wellengestänge
angeordnet sind, ist ein Beispiel des Hebels, der in der vorliegenden
Erfindung definiert ist.
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Der
vertikale Arm 704 ist ein Haltegriff für die Bedienung
per Hand. Indem der vertikale Arm 704 nach links gedreht
wird, kann der Antriebsmechanismus 504 mittels des lateralen
Arms 706 angehoben werden. Als ein Ergebnis des Aufzug-Betriebs
wird der Adapter 554, der an dem oberen Ende der Antriebswelle 550 angeordnet
ist, von der Wellenunterstützung 520 weggezogen.
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In
diesem Zustand, wenn die Bremse 590 durch den Schalter 448 auf ”Aus” geschaltet
wird, ist die Aufrechterhaltung des Winkels des Detektorgehäuses 440 freigegeben,
so dass es möglich ist, die Richtung des Detektorgehäuses 440 per
Hand anzupassen, wie dies in den 8, 9 und 10 gezeigt
ist. Dann, wenn die Bremse 590 durch den Schalter 448 in
einen gewünschten Zustand Neigung bewegt wird, ist der
Winkel des Detektorgehäuses 440 beibehalten.
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Es
wird eine Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung geschaffen,
die sowohl die Anpassung der Richtung einer Röntgenstrahlen-Einfallsfläche
eines Detektorgehäuses durch Motorleistung als auch per Hand
erlaubt, sowie eine Röntgenstrahlen-Bildgebungsvorrichtung,
die mit einer derartigen Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
ausgestattet ist. Die Röntgenstrahlen-Detektionseinrichtung
weist einen Halterungsmechanismus zum drehbaren Lagern des Detektorgehäuses
um eine horizontale zu der Einfallsfläche parallele Achse
auf, eine Welle, die an einem Ende hiervon mit dem Detektorgehäuse
verbunden ist, und ein gegenüberliegendes Ende aufweist, das
eingerichtet ist, um eine geradlinige Bewegung durchzuführen,
um eine Drehbewegung des Detektorgehäuses zu induzieren,
einen Antriebsmechanismus, der eine Antriebsseite aufweist, die
direkt oder indirekt mit dem gegenüberliegenden Ende der
Welle verbunden ist, wobei der Antriebsmechanismus die geradlinige
Bewegung des gegenüberliegenden Endes der Welle in einen
gegenseitig verbundenen Zustand der Antriebsseite und des gegenüberliegenden Endes
der Welle induziert, einen Schaltungsmechanismus zum Umchalten zwischen
Verbindung und Nicht-Verbindung des gegenüberliegenden
Endes der Welle der Antriebsseite, einen Bremsmechanismus zum Verhindern
der Drehbewegung des Detektorgehäuses und eine Bremsen-Bedieneinrichtung zum
Schalten von einem zum anderen, zwischen Betrieb und Nicht-Betrieb
des Bremsmechanismus.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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