DE102015117186A1 - Kleinkinderträger und diesen enthaltende Kinderwagenvorrichtung - Google Patents

Kleinkinderträger und diesen enthaltende Kinderwagenvorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Kleinkinderträger enthält einen umlaufenden Rahmen, einen Sitzteil, mit dem umlaufenden Rahmen schwenkbar verbunden, einen Kopfstützenteil, mit dem umlaufenden Rahmen schwenkbar verbunden, einen Rückenlehnenteil, mit dem Sitzteil bzw. dem Kopfstützenteil schwenkbar verbunden, und eine Verriegelungsvorrichtung, am Rückenlehnenteil montiert und bedienbar, sich wahlweise entweder mit dem Sitzteil oder dem Kopfstützenteil zu koppeln, wobei die Verriegelungsvorrichtung ausgelegt ist, den Kleinkinderträger entweder in einer Wiegenanordnung oder einer Sitzanordnung zu verriegeln. Der Sitzteil und der Rückenlehnenteil liegen im Wesentlichen in einer Ebene, und der Kopfstützenteil erstreckt sich in einem Winkel vom Rückenlehnenteil zum umlaufenden Rahmen, wenn sich der Kleinkinderträger in der Wiegenanordnung befindet, und der Kopfstützenteil und der Rückenlehnenteil liegen im Wesentlichen in einer Ebene, und der Rückenlehnenteil erstreckt sich in einem Winkel vom Sitzteil, wenn sich der Kleinkinderträger in der Sitzanordnung befindet.

Description

  • Querverweis auf verbundene Patentanmeldungen)
  • Diese Patentanmeldung beansprucht Vorrang der chinesischen Patentanmeldung Nr. 201410531677.8 , eingereicht am 10. Oktober 2014, deren Offenlegung hier durch Bezug darauf aufgenommen ist.
  • Hintergrund
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kleinkinderträger, der zwischen einer Wiegenanordnung und einer Sitzanordnung umrüstbar ist und abnehmbar an einem Kinderwagenrahmen eingebaut werden kann.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Kinderwagen können eine bequeme Weise zum Transportieren von Babys und Kindern vorsehen. Zum flexibleren Gebrauch kann der Kinderwagen vielfache zweckdienliche Merkmale aufnehmen, wie etwa einen abnehmbaren Sitz und eine abnehmbare Wiege. Der abnehmbare Sitz und die abnehmbare Wiege sind herkömmlich als getrennte Bauteile vorgesehen, die gemäß den Bedürfnissen der Betreuungsperson einzeln am Kinderwagenrahmen eingebaut oder davon entfernt werden können. Als Ergebnis müssen Eltern den Sitz und die Wiege getrennt erwerben, was zu einer Erhöhung der Ausgaben führt und mehr Platz zum Aufbewahren des Sitzes und der Wiege erfordert.
  • Daher besteht Bedarf an einem verbesserten Kleinkinderträger, der flexibler im Gebrauch sein und zumindest die vorstehenden Probleme angehen kann.
  • Kurzdarstellung
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Kleinkinderträger, der zwischen einer Wiegenanordnung und einer Sitzanordnung umrüstbar ist und an einem Kinderwagenrahmen eingebaut oder zum unabhängigen Gebrauch vom Kinderwagenrahmen abgenommen werden kann.
  • In einer Ausführungsform enthält der Kleinkinderträger einen umlaufenden Rahmen, einen Sitzteil, mit dem umlaufenden Rahmen schwenkbar verbunden, einen Kopfstützenteil, mit dem umlaufenden Rahmenschwenkbar verbunden, einen Rückenlehnenteil, mit dem Sitzteil bzw. dem Kopfstützenteil schwenkbar verbunden, und eine Verriegelungsvorrichtung, am Rückenlehnenteil montiert und bedienbar, sich wahlweise entweder mit dem Sitzteil oder dem Kopfstützenteil zu koppeln, wobei die Verriegelungsvorrichtung ausgelegt ist, den Kleinkinderträger entweder in einer Wiegenanordnung oder einer Sitzanordnung zu verriegeln. Der Sitzteil und der Rückenlehnenteil liegen im Wesentlichen in einer Ebene, und der Kopfstützenteil erstreckt sich in einem Winkel vom Rückenlehnenteil zum umlaufenden Rahmen, wenn sich der Kleinkinderträger in der Wiegenanordnung befindet, und der Kopfstützenteil und der Rückenlehnenteil liegen im Wesentlichen in einer Ebene, und der Rückenlehnenteil erstreckt sich in einem Winkel vom Sitzteil, wenn sich der Kleinkinderträger in der Sitzanordnung befindet.
  • In einer weiteren Ausführungsform enthält der Kleinkinderträger einen umlaufenden Rahmen, einen Sitzteil, mit dem umlaufenden Rahmen schwenkbar verbunden, einen Kopfstützenteil, mit dem umlaufenden Rahmenschwenkbar verbunden, einen Rückenlehnenteil mit einem ersten und einem zweiten Endbereich, die mit dem Sitzteil bzw. dem Kopfstützenteil schwenkbar verbunden sind, und einen Riegel, am Rückenlehnenteil montiert, wobei der Riegel zwischen einer ersten Stellung, wo der Riegel benachbart zum ersten Endbereich positioniert ist und sich mit dem Sitzteil koppelt, und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, wo der Riegel benachbart zum zweiten Endbereich positioniert ist und sich mit dem Kopfstützenteil koppelt, wobei der Riegel ausgelegt ist, den Kleinkinderträger entweder in einer Wiegenanordnung oder einer Sitzanordnung zu verriegeln. Der Sitzteil und der Rückenlehnenteil sind in der Wiegenanordnung so angeordnet, dass sie ein Kind in einer allgemein horizontalen Stellung aufnehmen, und der Sitzteil und der Rückenlehnenteil sind in der Sitzanordnung so angeordnet, dass sie ein Kind in einer sitzenden Stellung aufnehmen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Seitenansicht, die eine Ausführungsform einer Kinderwagenvorrichtung darstellt, in der ein abnehmbarer Kleinkinderträger in einer Wiegenanordnung eingebaut ist;
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die die Kinderwagenvorrichtung darstellt, in der der Kleinkinderträger in einer Sitzanordnung eingebaut ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Kleinkinderträger allein in der Wiegenanordnung darstellt;
  • 4 ist eine weitere perspektivische Ansicht, die den Kleinkinderträger in der Wiegenanordnung darstellt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Kleinkinderträger allein in der Sitzanordnung darstellt;
  • 6 ist eine weitere perspektivische Ansicht, die den Kleinkinderträger in der Sitzanordnung darstellt;
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die einen Rückenlehnenteil des Kleinkinderträgers darstellt, bei dem ein Drehbedienteil vorgesehen ist;
  • 8 ist eine schematische Ansicht, die die Montage einer Verriegelungsvorrichtung am Rückenlehnenteil des Kleinkinderträgers darstellt;
  • 9 ist eine schematische Ansicht, die die Verriegelungsvorrichtung in einem ersten verriegelnden Zustand darstellt, in dem sie zum Verriegeln des Kleinkinderträgers in der Wiegenanordnung mit einem Sitzteil des Kleinkinderträgers gekoppelt ist;
  • 10 ist eine schematische Ansicht, die die Verriegelungsvorrichtung in einem Freigabezustand darstellt, entkoppelt von einem Kopfstützenteil bzw. einem Sitzteil des Kleinkinderträgers; und
  • 11 ist eine schematische Ansicht, die die Verriegelungsvorrichtung in einem zweiten verriegelnden Zustand darstellt, zum Verriegeln des Kleinkinderträgers in der Sitzanordnung mit einem Kopfstützenteil des Kleinkinderträgers gekoppelt.
  • Genaue Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 und 2 sind schematische Ansichten, die eine Kinderwagenvorrichtung 20 darstellen, an der ein umrüstbarer Kleinkinderträger 10 montiert ist. Die Kinderwagenvorrichtung 20 kann einen Kinderwagenrahmen 21 enthalten, an dem der Kleinkinderträger 10 abnehmbar montiert werden kann. Der Kinderwagenrahmen 21 kann durch den Zusammenbau mehrerer rohrförmiger Segmente ausgebildet sein, und an ihm können nach unten Radbaugruppen 22 vorgesehen sein. Während er am Kinderwagenrahmen 21 eingebaut ist, kann der Kleinkinderträger 10 in eine Wiegenanordnung zum Aufnehmen eines Kindes in einer Schlaf- oder horizontalen Stellung (wie in 1 gezeigt) und eine Sitzanordnung zum Aufnehmen eines Kindes in einer sitzenden Stellung (wie in 2 gezeigt) umgerüstet werden.
  • Der Kopfstützenteil 12 ist mit dem Rückenlehnenteil 13 schwenkbar verbunden, und der Rückenlehnenteil 13 ist mit den Sitzteil 14 schwenkbar verbunden. Darüber hinaus sind der Kopfstützenteil 12 bzw. der Sitzteil 14 weiter mit dem umlaufenden Rahmen 11 schwenkbar verbunden. Die genannten Schwenkverbindungen ermöglichen es, die verschiedenen Teile zum Umrüsten des Kleinkinderträgers 10 entweder in die Sitzanordnung oder in die Wiegenanordnung zu schwenken.
  • In Verbindung mit 1 und 2 sind 3 und 4 schematische Ansichten, die den Kleinkinderträger 10 allein in einer Wiegenanordnung darstellen, und 5 und 6 sind schematische Ansichten, die den Kleinkinderträger 10 allein in einer Sitzanordnung darstellen. Mit Bezug auf 1 bis 6 kann der Kleinkinderträger 10 einen umlaufenden Rahmen 11, einen Kopfstützenteil 12, einen Rückenlehnenteil 13 und einen Sitzteil 14 enthalten. Der umlaufende Rahmen 11 kann eine geschlossene Form aufweisen, die durch zwei Rahmenteile 111 und 112 ausgebildet ist. Die beiden Rahmenteile 111 und 112 können zwei U-förmige Rohrbaugruppen sein, die über zwei Verbindungsstrukturen auf einer linken und einer rechten Seite des umlaufenden Rahmens 11 fest miteinander verbunden sind.
  • Der umlaufende Rahmen 11 kann weiter zwei Ausleger 113 enthalten, die jeweils zum Verbinden mit dem Sitzteil 14 nach unten ragen. Die Ausleger 113 können beispielhaft an den beiden Verbindungsstrukturen befestigt sein, die die beiden Rahmenteile 111 und 112 auf der linken und rechten Seite des umlaufenden Rahmens 11 verbinden.
  • Der Sitzteil 14 kann als ein Sitzbrett aus einem starren Material vorgesehen sein. Der Sitzteil 14 weist eine Auflagefläche 14S auf, die Unterlage für ein darauf gesetztes Kind vorsehen kann. An einer linken und einer rechten Seite des Sitzteils 14 können jeweils Ausleger 142 befestigt sein, die von der Auflagefläche 14S nach oben ragen. Die beiden Ausleger 142 sind jeweils mit den beiden Auslegern 113 schwenkbar verbunden, sodass der Sitzteil 14 am umlaufenden Rahmen 11 um eine Schwenkachse X1 schwenkbar montiert ist, die sich quer bezüglich des Kleinkinderträgers 10 erstreckt. Der Sitzteil 14 kann weiter zwei entgegengesetzte Endbereiche 14A und 14B aufweisen. Der Endbereich 14A des Sitzteils 14 ist mit dem Rückenlehnenteil 13 um eine Schwenkachse X2 schwenkbar verbunden, die sich quer bezüglich des Kleinkinderträgers 10 und parallel zur Schwenkachse X1 erstreckt, und kann eine Verriegelungsöffnung 141 aufweisen (besser gezeigt in 6). Der andere Endbereich 14B des Sitzteils 14 kann ein freies Ende der durch den Kopfstützenteil 12, den Rückenlehnenteil 13 und den Sitzteil 14 gebildeten Auflagebaugruppe sein.
  • Der Kopfstützenteil 12 kann als ein Kopfstützenbrett aus einem starren Material vorgesehen sein. Der Kopfstützenteil 12 kann zwei entgegengesetzte Endbereiche 12A und 12B aufweisen. Der Endbereich 12A des Kopfstützenteils 12 ist mit dem umlaufenden Rahmen 11 (insbesondere dem Rahmenteil 112) um eine Schwenkachse X3 schwenkbar verbunden, die sich quer bezüglich des Kleinkinderträgers 10 und parallel zu den Schwenkachsen X1 und X2 erstreckt. Der andere Endbereich 12B des Kopfstützenteils 12 ist mit dem Rückenlehnenteil 13 um eine Schwenkachse X4 schwenkbar verbunden, die sich quer bezüglich des Kleinkinderträgers 10 und parallel zu den Schwenkachsen X1 bis X3 erstreckt, und kann eine darin ausgebildete Verriegelungsöffnung 121 aufweisen (besser gezeigt in 4).
  • In einer Ausführungsform kann der Rückenlehnenteil 13 als eine Rückenlehnenbrettbaugruppe vorgesehen sein. Der Rückenlehnenteil 13 kann zwei entgegengesetzte Endbereiche 13A und 13B aufweisen. Der Endbereich 13A des Rückenlehnenteils 13 ist mit dem Endbereich 14A des Sitzteils 14 um die Schwenkachse X2 schwenkbar verbunden, und der andere Endbereich 13B des Rückenlehnenteils 13 ist mit dem Endbereich 12B des Kopfstützenteils 12 um die Schwenkachse X4 schwenkbar verbunden.
  • In der oben beschriebenen Baugruppe sind der umlaufende Rahmen 11, der Kopfstützenteil 12, der Rückenlehnenteil 13 und der Sitzteil 14 schwenkbar miteinander in einer geschlossenen Schleife verbunden. Die Schwenkverbindungen dieser Teile ermöglichen, den Kleinkinderträger 10 nach Wunsch in eine in 3 und 4 gezeigte Wiegenanordnung oder eine in 5 und 6 gezeigte Sitzanordnung umzurüsten. In der Wiegenanordnung liegen der Sitzteil 14 und der Rückenlehnenteil 13 im Wesentlichen in einer Ebene zueinander und allgemein parallel zum umlaufenden Rahmen 11, während sich der Kopfstützenteil 12 in einem Winkel nach oben vom Rückenlehnenteil 13 zum umlaufenden Rahmen 11 erhebt. Bei dieser Anordnung ist die Verriegelungsöffnung 141 am Endbereich 14A des Sitzteils 14 zum Endbereich 13A des Rückenlehnenteils 13 hin ausgerichtet, während die Stellung des Kopfstützenteils 12 derart ist, dass die Verriegelungsöffnung 121 am Endbereich 12B des Kopfstützenteils 12 weg vom Endbereich 13B des Rückenlehnenteils 13 ausgerichtet ist.
  • Bei der Sitzanordnung liegen der Kopfstützenteil 12 und der Rückenlehnenteil 13 im Wesentlichen in einer Ebene zueinander, ragt der Rückenlehnenteil 13 vom Sitzteil 14 um ungefähr 90 Grad oder mehr, und der Sitzteil 14 ist um einen Winkel bezüglich des umlaufenden Rahmens 11 geneigt. Bei dieser Anordnung ist die Verriegelungsöffnung 121 am Endbereich 12B des Kopfstützenteils 12 zum Endbereich 13B des Rückenlehnenteils 13 hin ausgerichtet, während die Stellung des Sitzteils 14 derart ist, dass die Verriegelungsöffnung 141 am Endbereich 14A des Sitzteils 14 weg vom Endbereich 13A des Rückenlehnenteils 13 ausgerichtet ist.
  • Wie besser in 8 und 9 gezeigt, kann der Rückenlehnenteil 13 weiter eine Verriegelungsvorrichtung 15 enthalten, bedienbar, sich wahlweise entweder mit dem Kopfstützenteil 12 oder dem Sitzteil 14 zu koppeln. Wenn sich die Verriegelungsvorrichtung 15 mit dem Kopfstützenteil 12 koppelt, ist eine relative Drehung zwischen dem Kopfstützenteil 12 und dem Rückenlehnenteil 13 um die Schwenkachse X4 blockiert, und der Kleinkinderträger 10 ist in der Sitzanordnung verriegelt. Wenn sich die Verriegelungsvorrichtung 15 mit dem Sitzteil 14 koppelt, ist eine relative Drehung zwischen dem Sitzteil 14 und dem Rückenlehnenteil 13 um die Schwenkachse X2 blockiert, und der Kleinkinderträger 10 ist in der Wiegenanordnung verriegelt.
  • In Verbindung mit 3 bis 6 sind 7 und 8 schematische Ansichten, die eine Ausführungsform der am Rückenlehnenteil 13 vorgesehenen Verriegelungsvorrichtung 15 darstellen. In einer Ausführungsform kann der Rückenlehnenteil 13 ein Grundbrett 131 enthalten, und die Verriegelungsvorrichtung 15 kann ein Drehbedienteil 151, einen Riegel 152 und eine Feder 153 enthalten, die am Grundbrett 131 des Rückenlehnenteils 13 montiert sind.
  • Das Grundbrett 131 kann einen Führungsschlitz 1311 und eine mit dem Führungsschlitz 1311 verbundene Höhlung 1312 aufweisen. Der Führungsschlitz 1311 erstreckt sich vom Endbereich 13A zum anderen Endbereich 13B des Rückenlehnenteils 13. Die Höhlung 1312 ist in einem Bereich des Grundbretts 131 zwischen zwei entgegengesetzten Endbereichen 13A und 13B des Rückenlehnenteils 13 angeordnet und ist entlang einer Querrichtung breiter als der Führungsschlitz 1311.
  • Der Riegel 152 ist am Grundbrett 131 zu Schiebebewegung entlang dem Führungsschlitz 1311 bezüglich des Rückenlehnenteils 13 montiert. In einer Ausführungsform kann der Riegel 152 als ein einziges einstückiges Teil ausgebildet sein und kann zwei entgegengesetzte Koppelenden 1521 und 1522 und einen Kulissenbereich 1523 aufweisen. Die beiden Koppelenden 1521 und 1522 können sich an zwei entgegengesetzten Enden eines im Wesentlichen linearen Bereichs des Riegels 152 befinden. Der Kulissenbereich 1523 ragt an einer Seite des Riegels 152 vor und befindet sich zwischen den beiden Koppelenden 1521 und 1522. Wenn der Riegel 152 am Rückenlehnenteil 13 montiert wird, wird der Kulissenbereich 1523 in die Höhlung 1312 gesetzt, und die beiden Koppelenden 1521 und 1522 werden in den Führungsschlitz 1311 gesetzt. Der Kulissenbereich 1523 des Riegels 152 ist darauf beschränkt, in der Höhlung 1312 zu gleiten, und kann an eine von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden der Höhlung 1312 anschlagen. Die Höhlung 1312 kann somit den Bereich der Schiebebewegung des Riegels 152 in zwei entgegengesetzten Richtungen entlang einer Längsachse des Rückenlehnenteils 13 begrenzen, die sich vom Endbereich 13A zum anderen Endbereich 13B erstreckt.
  • Wenn der Riegel 152 mit dem Kopfstützenteil 12 gekoppelt ist, ragt das Koppelende 1521 des Riegels 152 vom Endbereich 13B des Rückenlehnenteils 13 nach außen und koppelt sich mit der Verriegelungsöffnung 121 des Kopfstützenteils 12, die zum Endbereich 13B des Rückenlehnenteils 13 hin gerichtet ist. Darüber hinaus zieht sich das andere Koppelende 1522 des Riegels 152 am Endbereich 13A des Rückenlehnenteils 13 nach innen zurück und wird von der Verriegelungsöffnung 141 des Sitzteils 14 entkoppelt, die weg vom Endbereich 13A des Rückenlehnenteils 13 gerichtet ist. In diesem verriegelnden Zustand kann der Riegel 152 eine relative Drehung zwischen dem Kopfstützenteil 12 und dem Rückenlehnenteil 13 um die Schwenkachse X4 blockieren, und der Kopfstützenteil 12 und der Rückenlehnenteil 13 können im Wesentlichen in einer Ebene zueinander verriegelt sein. Dank der Kettenverbindungen in geschlossener Schleife des umlaufenden Rahmens 11, des Kopfstützenteils 12, des Rückenlehnenteils 13 und des Sitzteils 14 kann dieser verriegelnde Zustand des Riegels 152 eine relative Drehung aller aus dem Sitzteil 14, dem Rückenlehnenteil 13 und dem Kopfstützenteil 12 um die jeweiligen Schwenkachsen X1, X2, X3 und X4 verhindern, um den Kleinkinderträger 10 in der Sitzanordnung zu verriegeln.
  • Wenn der Riegel 152 mit dem Sitzteil 14 gekoppelt ist, ragt das Koppelende 1522 des Riegels 152 vom Endbereich 13A des Rückenlehnenteils 13 nach außen und koppelt sich mit der Verriegelungsöffnung 141 des Sitzteils 14, die zum Endbereich 13A des Rückenlehnenteils 13 hin gerichtet ist. Darüber hinaus zieht sich das andere Koppelende 1521 des Riegels 152 am Endbereich 13B des Rückenlehnenteils 13 nach innen zurück und wird von der Verriegelungsöffnung 121 des Kopfstützenteils 12 entkoppelt, die weg vom Endbereich 13B des Rückenlehnenteils 13 gerichtet ist. In diesem verriegelnden Zustand kann der Riegel 152 eine relative Drehung zwischen dem Sitzteil 14 und dem Rückenlehnenteil 13 um die Schwenkachse X2 blockieren, und der Sitzteil 14 und der Rückenlehnenteil 13 können dadurch im Wesentlichen in einer Ebene zueinander verriegelt sein. Dank der Kettenverbindungen in geschlossener Schleife des umlaufenden Rahmens 11, des Kopfstützenteils 12, des Rückenlehnenteils 13 und des Sitzteils 14 kann dieser andere verriegelnde Zustand des Riegels 152 auch eine relative Drehung aller aus dem Sitzteil 14, dem Rückenlehnenteil 13 und dem Kopfstützenteil 12 um die jeweiligen Schwenkachsen X1, X2, X3 und X4 verhindern, um den Kleinkinderträger 10 in der Wiegenanordnung zu verriegeln.
  • Darüber hinaus weist der Riegel 152 eine Freigabestellung auf, in der die beiden Koppelenden 1521 und 1522 vom Kopfstützenteil 12 bzw. vom Sitzteil 14 entkoppelt sind, um eine Drehung des Kopfstützenteils 12, des Rückenlehnenteils 13 und des Sitzteils 14 zum Einstellen zwischen der Wiegenanordnung und der Sitzanordnung zuzulassen. Der Kulissenbereich 1523 kann sich an einer mittleren Stellung in der Höhlung 1312 befinden, wenn sich der Riegel 152 in der Freigabestellung befindet.
  • Wieder mit Bezug auf 7 und 8 ist das Drehbedienteil 151 mit dem Grundbrett 131 des Rückenlehnenteils 13 drehbar verbunden und ist zur manuellen Betätigung an der Rückseite des Rückenlehnenteils 13 zugänglich. Das Drehbedienteil 151 ist mit dem Kulissenbereich 1523 des Riegels 152 verbunden, sodass eine Drehung des Drehbedienteils 151 ein Verschieben des Riegels 152 in beiden Richtungen antreiben kann, um den Riegel 152 wahlweise entweder mit dem Kopfstützenteil 12 oder dem Sitzteil 14 zu koppeln oder den Riegel 152 in die Freigabestellung zu bringen. In einer Ausführungsform kann der Kulissenbereich 1523 des Riegels 152 einen länglichen Führungsschlitz 1524 mit einem proximalen Ende 1524A und einem distalen Ende 1524B enthalten, und ein am Drehbedienteil 151 an einer exzentrischen Stelle zu seiner Drehachse befestigter Zapfen 154 ragt in die Höhlung 1312 des Grundbretts 131. Der Zapfen 154 ist durch den Führungsschlitz 1524 angeordnet und wird zum Verschieben entlang dem Führungsschlitz 1524 geführt. Die Drehachse des Drehbedienteils 151 kann im Wesentlichen senkrecht zum Grundbrett 131 stehen, und der Führungsschlitz 1524 kann sich im Wesentlichen senkrecht zur Schiebeachse des Riegels 152 erstrecken. Bei diesem Aufbau kann eine Drehung des Drehbedienteils 151 den Riegel 152 antreiben, sich in einer von beiden Richtungen zu verschieben, um sich wahlweise entweder mit dem Kopfstützenteil 12 oder dem Sitzteil 14 zu koppeln. Um die Benutzung des Drehbedienteils 151 zu erleichtern, können auch visuelle Markierungen auf der Rückseite des Rückenlehnenteils 13 vorgesehen sein, um anzuzeigen, ob sich der Drehbedienteil 151 in der Wiegenanordnung oder in der Sitzanordnung befindet.
  • Wieder mit Bezug auf 8 kann die Feder 153 eine Zugfeder sein. Die Feder 153 kann zwei entgegengesetzte Enden aufweisen, die am Drehbedienteil 151 (z. B. benachbart zum Zapfen 154) bzw. am Grundbrett 131 des Rückenlehnenteils 13 verankert sind. Genauer kann ein erstes Ende der Feder 153 am Zapfen 154 verankert sein, und ein zweites Ende der Feder 153 kann mit dem Grundbrett 131 an einer Stelle verbunden sein, die zur Drehachse des Drehbedienteils 151 versetzt ist, und an einer Seite des Riegels 152 gegenüber derjenigen, wo der Kulissenbereich 1523 vorspringt. Eine Abdeckung 132 kann am Grundbrett 131 befestigt sein, um den Riegel 152 und die Feder 153 zumindest teilweise einzuschließen.
  • Die Funktion der Feder 153 ist nachstehend unter Bezugnahme auf 9 bis 11 beschrieben. In 10 ist das Drehbedienteil 151 in einer neutralen Stellung gezeigt, die der Freigabestellung des Riegels 152 entspricht. Während sich das Drehbedienteil 51 in der neutralen Stellung befindet, sind die beiden Koppelenden 1521 und 1522 des Riegels 152 vom Kopfstützenteil 12 bzw. vom Sitzteil 14 entkoppelt. Darüber hinaus befindet sich der Zapfen 154 näher am distalen Ende 1524B des Führungsschlitzes 1524 (d. h. entsprechend einer größten Dehnung der Feder 153), und der Zapfen 154, die Drehachse des Drehbedienteils 151 und der Ankerpunkt der Feder 153 am Grundbrett 131 können im Wesentlichen auf einer selben Linie ausgerichtet sein. Als Ergebnis kann die durch die Feder 153 ausgeübte Vorspannkraft im Wesentlichen zu einer radialen Richtung ausgerichtet sein, die die Drehachse des Drehbedienteils 151 schneidet, sodass in der neutralen Stellung durch die Feder 153 kein Drehmoment auf das Drehbedienteil 151 ausgeübt wird. Demgemäß können das Drehbedienteil 151 und der Riegel 152 von selbst einen Freigabezustand beibehalten, was eine Drehung des Kopfstützenteils 12, des Rückenlehnenteils 13 und des Sitzteils 14 bezüglich einander zum Einstellen zwischen der Wiegenanordnung und der Sitzanordnung erleichtern kann.
  • Unter Bezugnahme auf 11 kann, wenn das Drehbedienteil 151 aus der neutralen Stellung in eine Richtung gedreht wird, die den Zapfen 154 zum Endbereich 13B des Rückenlehnenteils 13 verschiebt, die durch die Feder 153 ausgeübte Vorspannkraft ein Drehmoment erzeugen, das das Drehbedienteil 151 in einer ersten Richtung drehend vorspannt, damit der Riegel 152 mit dem Kopfstützenteil 12 gekoppelt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 9 kann, wenn das Drehbedienteil 151 aus der neutralen Stellung in eine andere Richtung gedreht wird, die den Zapfen 154 zum Endbereich 13A des Rückenlehnenteils 13 verschiebt, die durch die Feder 153 ausgeübte Vorspannkraft ein Drehmoment erzeugen, das das Drehbedienteil 151 in einer zweiten Richtung drehend vorspannt, damit der Riegel 152 mit dem Sitzteil 14 gekoppelt wird.
  • Abhängig von der Winkelstellung des Drehbedienteils 151 kann die Feder 153 somit das Drehbedienteil 151 drehend so vorspannen, dass der Riegel 152 entweder mit dem Kopfstützenteil 12 oder dem Sitzteil 14 gekoppelt gehalten wird.
  • Wieder mit Bezug auf 1 bis 6 können an den beiden Auslegern 113 des umlaufenden Rahmens 11 jeweils Verbinder 16 befestigt sein. Die Verbinder 16 können sich mit dem Kinderwagenrahmen 21 koppeln, um den Kleinkinderträger 10 am Kinderwagenrahmen 21 zu verriegeln. Außerdem können am umlaufenden Rahmen 11 weiter ein Tragegriff 17 und ein Baldachinrahmen 18 montiert sein. Der Tragegriff 17 kann beispielhaft mit den Verbindungsstrukturen verbunden sein, die die beiden Rahmenteile 111 und 112 fest miteinander verbinden. Wenn der Kleinkinderträger 10 vom Kinderwagenrahmen 21 abgenommen wird, kann der Tragegriff 17 mit einer Hand ergriffen werden, um einen Transport des Kinderwagenrahmens 21 zu erleichtern. Wenn der Kleinkinderträger 10 am Kinderwagenrahmen 21 in einer Sitzanordnung angebaut ist, kann der Tragegriff 17 als Armlehnen für ein Kind gestaltet sein (wie in 2 gezeigt).
  • Beispielhafte Einstellungen des Kleinkinderträgers 10 zwischen der Sitzanordnung und der Wiegenanordnung sind nachstehend unter Bezugnahme auf 1 bis 11 beschrieben. Mit Bezug auf 1 und 9 ist der Kleinkinderträger 10 in der Wiegenanordnung gezeigt. In der Wiegenanordnung liegen der Sitzteil 14 und der Rückenlehnenteil 13 im Wesentlichen in einer Ebene und allgemein parallel zum umlaufenden Rahmen 11, und der Kopfstützenteil 12 erhebt sich aufrecht in einem Winkel vom Rückenlehnenteil 13 zum umlaufenden Rahmen 11. Darüber hinaus befindet sich das Drehbedienteil 151 in einer gegen die neutrale Stellung versetzten Stellung, in der sich das Koppelende 1522 des Riegels 152 mit der Verriegelungsöffnung 141 des Sitzteils 14 koppelt, um eine relative Drehung zwischen dem Sitzteil 14 und dem Rückenlehnenteil 13 um die Schwenkachse X2 zu blockieren, während das andere Koppelende 1521 des Riegels 152 vom Kopfstützenteil 12 entkoppelt bleibt. Die durch die Feder 153 am Drehbedienteil 151 ausgeübte vorspannende Wirkung kann das Drehbedienteil 151 in Stellung halten, um den Riegel 152 mit dem Sitzteil 14 gekoppelt zu halten, was den Kleinkinderträger 10 in der Wiegenanordnung verriegeln kann. Wie in 9 gezeigt, befindet sich der Zapfen 154 in der Wiegenanordnung näher am proximalen Ende 1524A des Führungsschlitzes 1524.
  • Um den Kleinkinderträger 10 von der in 1 und 9 gezeigten Wiegenanordnung in die in 2, 5 und 11 gezeigte Sitzanordnung umzurüsten, kann das Drehbedienteil 151 um etwa 90 Grad in die in 10 gezeigte neutrale Stellung gedreht werden, was den Zapfen 154 weg vom Endbereich 13A des Rückenlehnenteils 13 bewegt. Als Ergebnis gleitet der Zapfen 154 entlang dem Führungsschlitz 1524 weg von dessen proximalem Ende 1524A zu dessen distalem Ende 1524B. Sobald das Drehbedienteil 151 die neutrale Stellung erreicht, ist der Riegel 152 von der Kopfstütze 12 bzw. vom Sitzteil 14 entkoppelt, was eine relative Drehung zwischen dem Kopfstützenteil 12 und dem Rückenlehnenteil 13 und eine relative Drehung zwischen dem Sitzteil 14 und dem Rückenlehnenteil 13 ermöglicht.
  • Während das Drehbedienteil 151 in der neutralen Stellung bleibt, können der Sitzteil 14, der Rückenlehnenteil 13 und der Kopfstützenteil 12 bezüglich einander um die jeweiligen Schwenkachsen X1, X2, X3 und X4 gedreht werden, um den Kopfstützenteil 12 bzw. den Rückenlehnenteil 13 in einer Ebene zueinander, den Rückenlehnenteil 13 zu etwa 90 Grad bezüglich des Sitzteils 14 und den Sitzteil 14 in einem Winkel bezüglich des umlaufenden Rahmens 11 geneigt anzuordnen. Der Kleinkinderträger 10 kann dadurch in die in 2, 5 und 11 gezeigte Sitzanordnung umgerüstet werden.
  • Sobald sich der Kleinkinderträger 10 in der Sitzanordnung befindet, kann das Drehbedienteil 151 aus der in 10 gezeigten neutralen Stellung in eine versetzte Stellung gedreht werden, was den Zapfen 154 zum Endbereich 13B des Rückenlehnenteils 13 hin bewegt, wie in 11 gezeigt. Als Ergebnis gleitet der Zapfen 154 entlang dem Führungsschlitz 1524 weg von seinem distalen Ende 1524B zu seinem proximalen Endes 1524A hin, was den Riegel 152 zum Verschieben antreibt, um das Koppelende 1521 mit der Verriegelungsöffnung 121 des Kopfstützenteils 12 zu koppeln, während das Koppelende 1522 von der Verriegelungsöffnung 141 des Sitzteils 14 entkoppelt bleibt. Diese verriegelnde Kopplung des Riegels 152 mit dem Kopfstützenteil 12 kann durch die von der Feder 153 ausgeübte vorspannende Wirkung aufrecht erhalten sein, was den Kleinkinderträger 10 in der Sitzanordnung verriegeln kann.
  • Falls der Kleinkinderträger 10 von der Sitzanordnung in die Wiegenanordnung umzurüsten ist, kann das Drehbedienteil 151 um etwa 90 Grad in die in 10 gezeigte neutrale Stellung gedreht werden, was den Zapfen 154 weg vom Endbereich 13B des Rückenlehnenteils 13 bewegt. Als Ergebnis gleitet der Zapfen 154 entlang dem Führungsschlitz 1524 weg von dessen proximalem Ende 1524A zu dessen distalem Ende 1524B. Sobald das Drehbedienteil 151 die neutrale Stellung erreicht, ist der Riegel 152 vom Kopfstützen- 12 bzw. vom Sitzteil 14 entkoppelt. Während das Drehbedienteil 151 in der neutralen Stellung bleibt, können der Sitzteil 14, der Rückenlehnenteil 13 und der Kopfstützenteil 12 bezüglich einander um die jeweiligen Schwenkachsen X1, X2, X3 und X4 gedreht werden, um den Sitzteil 14 und den Rückenlehnenteil 13 im Wesentlichen in einer Ebene zueinander und allgemein parallel zum umlaufenden Rahmen 11 anzuordnen, während sich der Kopfstützenteil 12 aufrecht vom Rückenlehnenteil 13 zum umlaufenden Rahmen 11 hebt. Der Kleinkinderträger 10 kann dadurch in die in 1 und 9 gezeigte Wiegenanordnung umgerüstet werden.
  • Sobald sich der Kleinkinderträger 10 in der Wiegenanordnung befindet, kann das Drehbedienteil 151 aus der in 10 gezeigten neutralen Stellung in eine versetzte Stellung gedreht werden, was den Zapfen 154 zum Endbereich 13A des Rückenlehnenteils 13 hinbewegt, wie in 9 gezeigt. Als Ergebnis gleitet der Zapfen 154 entlang dem Führungsschlitz 1524 weg von dessen distalem Ende 1524B zu dessen proximalem Endes 1524A hin, was den Riegel 152 zum Verschieben antreibt, um das Koppelende 1522 mit der Verriegelungsöffnung 141 des Sitzteils 14 zu koppeln, während das Koppelende 1521 von der Verriegelungsöffnung 121 des Kopfstützenteils 12 entkoppelt bleibt. Diese verriegelnde Kopplung des Riegels 152 mit dem Sitzteil 14 kann durch die von der Feder 153 ausgeübte vorspannende Wirkung aufrecht erhalten sein, was den Kleinkinderträger 10 in der Wiegenanordnung verriegeln kann.
  • Vorteile der hier beschriebenen Aufbauten enthalten die Fähigkeit, einen Kleinkinderträger zu schaffen, der an einem Kinderwagenrahmen eingebaut oder zum unabhängigen Gebrauch vom Kinderwagenrahmen abgenommen werden kann. Der Kleinkinderträger kann nach Wunsch gemäß den Bedürfnissen in eine beliebige aus einer Wiegenanordnung und einer Sitzanordnung umgerüstet werden. Darüber hinaus weist der Kleinkinderträger eine am Rückenlehnenteil montierte Verriegelungsvorrichtung auf, die bequem bedient werden kann, um sich wahlweise mit dem Kopfstützenteil zum Verriegeln des Kleinkinderträgers in der Sitzanordnung oder mit dem Sitzteil zum Verriegeln des Kleinkinderträgers in der Wiegenanordnung zu koppeln.
  • Die Verwirklichung des Kleinkinderträgers ist im Kontext bestimmter Ausführungsformen beschrieben. Diese Ausführungsformen sind als veranschaulichend und nicht einschränkend gedacht. Es sind viele Änderungen, Abwandlungen, Hinzufügungen und Verbesserungen möglich. Diese und andere Änderungen, Abwandlungen, Hinzufügungen und Verbesserungen können in den Umfang der Erfindung fallen, wie in den folgenden Ansprüchen definiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201410531677 [0001]

Claims (27)

  1. Kleinkinderträger, umfassend: einen umlaufenden Rahmen; einen Sitzteil, mit dem umlaufenden Rahmen schwenkbar verbunden; einen Kopfstützenteil, mit dem umlaufenden Rahmenschwenkbar verbunden; einen Rückenlehnenteil, mit dem Sitzteil bzw. dem Kopfstützenteil schwenkbar verbunden; und eine Verriegelungsvorrichtung, am Rückenlehnenteil montiert und bedienbar, sich wahlweise entweder mit dem Sitzteil oder dem Kopfstützenteil zu koppeln, wobei die Verriegelungsvorrichtung ausgelegt ist, den Kleinkinderträger entweder in einer Wiegenanordnung oder einer Sitzanordnung zu verriegeln; wobei der Sitzteil und der Rückenlehnenteil im Wesentlichen in einer Ebene liegen und sich der Kopfstützenteil in einem Winkel vom Rückenlehnenteil zum umlaufenden Rahmen erstreckt, wenn sich der Kleinkinderträger in der Wiegenanordnung befindet, und der Kopfstützenteil und der Rückenlehnenteil im Wesentlichen in einer Ebene liegen und sich der Rückenlehnenteil in einem Winkel vom Sitzteil erstreckt, wenn sich der Kleinkinderträger in der Sitzanordnung befindet.
  2. Kleinkinderträger nach Anspruch 1, wobei jeweils an zwei entgegengesetzten Seiten des umlaufenden Rahmens zwei erste Ausleger befestigt sind und der Sitzteil zwei zweite Ausleger aufweist, die von einer Auflagefläche des Sitzteils ragen und jeweils mit den ersten Auslegern schwenkbar verbunden sind.
  3. Kleinkinderträger nach Anspruch 1, wobei sich die Verriegelungsvorrichtung mit dem Sitzteil koppelt, wenn sich der Kleinkinderträger in der Wiegenanordnung befindet und sich die Verriegelungsvorrichtung mit dem Kopfstützenteil koppelt, wenn sich der Kleinkinderträger in der Sitzanordnung befindet.
  4. Kleinkinderträger nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsvorrichtung einen Riegel enthält, der verschiebbar am Rückenlehnenteil montiert ist, wobei der Riegel beweglich ist, sich wahlweise entweder mit dem Kopfstützenteil oder dem Sitzteil zu koppeln.
  5. Kleinkinderträger nach Anspruch 4, wobei der Rückenlehnenteil einen ersten und einen zweiten Endbereich aufweist, die mit dem Kopfstützenteil bzw. dem Sitzteil schwenkbar verbunden sind, und der Riegel als ein einstückiges Teil ausgebildet, verschiebbar entlang einer Längsachse des Rückenlehnenteils, um sich wahlweise entweder am ersten oder am zweiten Endbereich nach außen zu erstrecken, um sich entweder mit dem Kopfstützenteil oder dem Sitzteil zu koppeln.
  6. Kleinkinderträger nach Anspruch 4, wobei der Riegel eine Freigabestellung aufweist, in der der Riegel vom Sitzteil bzw. vom Kopfstützenteil entkoppelt ist, um eine Drehung des Kopfstützenteils, des Rückenlehnenteils und des Sitzteils zum Umrüsten des Kleinkinderträgers zwischen der Wiegenanordnung und der Sitzanordnung zuzulassen.
  7. Kleinkinderträger nach Anspruch 6, wobei der Riegel weg von der Freigabestellung beweglich ist, um sich wahlweise entweder mit dem Sitzteil oder dem Kopfstützenteil zu koppeln, wobei sich der Kleinkinderträger in der Wiegenanordnung befindet, wenn der Riegel mit dem Sitzteil gekoppelt ist, und sich der Kleinkinderträger in der Sitzanordnung befindet, wenn der Riegel mit dem Kopfstützenteil gekoppelt ist.
  8. Kleinkinderträger nach Anspruch 4, wobei der Kopfstützenteil eine erste Verriegelungsöffnung aufweist und der Sitzteil eine zweite Verriegelungsöffnung aufweist und der Riegel beweglich ist, sich wahlweise entweder mit der ersten oder der zweiten Verriegelungsöffnung zu koppeln.
  9. Kleinkinderträger nach Anspruch 4, wobei die Verriegelungsvorrichtung weiter ein Drehbedienteil enthält, das mit dem Rückenlehnenteil drehbar verbunden ist, wobei das Drehbedienteil drehbar ist, um den Riegel in gleitender Bewegung anzutreiben.
  10. Kleinkinderträger nach Anspruch 9, wobei das Drehbedienteil zum Betätigen an einer Rückseite des Rückenlehnenteils zugänglich ist.
  11. Kleinkinderträger nach Anspruch 9, wobei der Riegel einen Führungsschlitz enthält, der sich im Wesentlichen senkrecht zu einer Schiebeachse des Riegels erstreckt, und am Drehbedienteil ein Zapfen befestigt ist, der zur Bewegung entlang dem Führungsschlitz geführt ist.
  12. Kleinkinderträger nach Anspruch 11, wobei der Riegel zwei entgegengesetzte Koppelenden aufweist, die mit dem Kopfstützenteil bzw. dem Sitzteil koppelbar sind, und der Führungsschlitz in einem Kulissenbereich des Riegels ausgebildet ist, der sich zwischen den beiden Koppelenden befindet.
  13. Kleinkinderträger nach Anspruch 12, wobei der Rückenlehnenteil eine Höhlung enthält, innerhalb der das Verschieben des Kulissenbereichs beschränkt ist.
  14. Kleinkinderträger nach Anspruch 13, wobei sich der Kulissenbereich an einer mittleren Stellung der Höhlung befindet, wenn sich der Riegel in der Freigabestellung befindet, und der Riegel, wenn er sich in der Freigabestellung befindet, vom Sitzteil bzw. vom Kopfstützenteil entkoppelt ist, um eine Drehung des Kopfstützenteils, des Rückenlehnenteils und des Sitzteils zum Umrüsten des Kleinkinderträgers zwischen der Wiegenanordnung und der Sitzanordnung zuzulassen.
  15. Kleinkinderträger nach Anspruch 9, wobei die Verriegelungsvorrichtung weiter eine Feder mit zwei entgegengesetzten Enden enthält, die am Drehbedienteil bzw. am Rückenlehnenteil verankert sind, wobei die Feder ausgelegt ist, das Drehbedienteil vorzuspannen, um den Riegel entweder mit dem Kopfstützenteil oder dem Sitzteil gekoppelt zu halten.
  16. Kleinkinderträger nach Anspruch 15, wobei eins der beiden Enden der Feder am Rückenlehnenteil an einer Stelle verankert ist, die gegen eine Drehachse des Drehbedienteils versetzt ist.
  17. Kleinkinderträger nach Anspruch 15, wobei das Drehbedienteil eine neutrale Stellung aufweist, in der zum Umrüsten des Kleinkinderträgers zwischen der Wiegenanordnung und der Sitzanordnung der Riegel vom Sitzteil bzw. vom Kopfstützenteil entkoppelt ist, wobei eine durch die Feder ausgeübte Vorspannkraft im Wesentlichen zu einer radialen Richtung ausgerichtet ist, die eine Drehachse des Drehbedienteils schneidet, wenn sich das Drehbedienteil in der neutralen Stellung befindet.
  18. Kleinkinderträger nach Anspruch 17, wobei die durch die Feder ausgeübte Vorspannkraft das Drehbedienteil drehend vorspannt, um den Riegel entweder mit dem Kopfstützenteil oder dem Sitzteil gekoppelt zu halten, wenn das Drehbedienteil aus der neutralen Stellung versetzt ist.
  19. Kinderwagenvorrichtung, enthaltend einen Kinderwagenrahmen und den Kleinkinderträger nach Anspruch 1, angebaut am Kinderwagenrahmen.
  20. Kleinkinderträger, umfassend: einen umlaufenden Rahmen; einen Sitzteil, mit dem umlaufenden Rahmen schwenkbar verbunden; einen Kopfstützenteil, mit dem umlaufenden Rahmenschwenkbar verbunden; einen Rückenlehnenteil mit einem ersten und einem zweiten Endbereich, die mit dem Sitzteil bzw. dem Kopfstützenteil schwenkbar verbunden sind; und einen Riegel, am Rückenlehnenteil montiert, wobei der Riegel zwischen einer ersten Stellung, wo der Riegel benachbart zum ersten Endbereich positioniert ist und sich mit dem Sitzteil koppelt, und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, wo der Riegel benachbart zum zweiten Endbereich positioniert ist und sich mit dem Kopfstützenteil koppelt, wobei der Riegel ausgelegt ist, den Kleinkinderträger entweder in einer Wiegenanordnung oder einer Sitzanordnung zu verriegeln; wobei der Sitzteil und der Rückenlehnenteil in der Wiegenanordnung so angeordnet sind, dass sie ein Kind in einer allgemein horizontalen Stellung aufnehmen, und der Sitzteil und der Rückenlehnenteil in der Sitzanordnung so angeordnet sind, dass sie ein Kind in einer sitzenden Stellung aufnehmen.
  21. Kleinkinderträger nach Anspruch 20, wobei der Riegel als einstückiges Teil ausgebildet ist und zwei entgegengesetzte Koppelenden aufweist, die mit dem Sitzteil bzw. dem Kopfstützenteil koppelbar sind.
  22. Kleinkinderträger nach Anspruch 20, wobei der Riegel eine Freigabestellung aufweist, wo der Riegel vom Sitzteil bzw. vom Kopfstützenteil entkoppelt ist.
  23. Kleinkinderträger nach Anspruch 20, weiter enthaltend ein Drehbedienteil, am Rückenlehnenteil montiert und mit dem Riegel verbunden, wobei das Drehbedienteil von einer Rückseite der Rückenlehne ausbetätigbar ist, um den Riegel anzutreiben, zwischen der ersten und zweiten Stellung zu gleiten.
  24. Kleinkinderträger nach Anspruch 23, weiter enthaltend eine Feder, mit dem Rückenlehnenteil bzw. dem Drehbedienteil verbunden, wobei die Feder ausgelegt ist, das Drehbedienteil vorzuspannen, um den Riegel entweder mit dem Sitzteil oder dem Kopfstützenteil gekoppelt zu halten.
  25. Kleinkinderträger nach Anspruch 24, wobei das Drehbedienteil eine neutrale Stellung aufweist, in der der Riegel vom Sitzteil bzw. vom Kopfstützenteil entkoppelt ist, wobei eine durch die Feder ausgeübte Vorspannkraft im Wesentlichen zu einer radialen Richtung ausgerichtet ist, die eine Drehachse des Drehbedienteils schneidet, wenn sich das Drehbedienteil in der neutralen Stellung befindet.
  26. Kleinkinderträger nach Anspruch 20, wobei in der Wiegenanordnung der Sitzteil und der Rückenlehnenteil im Wesentlichen in einer Ebene liegen und in der Sitzanordnung der Kopfstützenteil und der Rückenlehnenteil im Wesentlichen in einer Ebene liegen.
  27. Kinderwagenvorrichtung, enthaltend einen Kinderwagenrahmen und den Kleinkinderträger nach Anspruch 20, angebaut am Kinderwagenrahmen.
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