-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kleinkind-Transportvorrichtung und spezieller eine Kleinkind-Transportvorrichtung, an der ein Freigabe-Aktuator vorgesehen ist, der eine Sicherheits-Verriegelungseinrichtung aufweist.
-
Ein Kinderwagen umfasst typischerweise einen Trägerrahmen, an dem mehrere Räder vorgesehen sind, einen Sitz und eine Rückenlehne. Um den optimalen Komfort für ein Kind in einer sitzenden Position vorzusehen, kann die Rückenlehne üblicherweise auf verschiedene Neigungen eingestellt werden. Zu diesem Zweck ist die Rückenlehne drehbar mit dem Sitz zusammengefügt, und ein Verriegelungsmechanismus kann vorgesehen sein, um die Rückenlehne an Ort und Stelle zu halten. Wenn ein Erwachsener die Position der Rückenlehne ändern möchte, kann ein an einem Querteil der Lehne vorgesehener Freigabe-Aktuator betätigt werden, um den Verriegelungsmechanismus zu entriegeln. Nachdem die Rückenlehne in die gewünschte Position gebracht wurde, kann der Verriegelungsmechanismus wieder einen verriegelten Zustand herstellen, um die Rückenlehne in Position zu halten.
-
In der Praxis kann es passieren, dass der Freigabe-Aktuator unbeabsichtigt betätigt wird, da keine Sicherheitseinrichtungen vorhanden sind. Infolgedessen kann sich die Rückenlehne versehentlich entriegeln und drehen, während das Kind sitzt, wodurch Sicherheitsprobleme aufkommen.
-
Daher besteht ein Bedarf nach einem verbesserten Freigabe-Aktuator, der im Gebrauch sicherer ist und mindestens auf die obigen Probleme eingeht.
-
Die vorliegende Patentanmeldung beschreibt eine Kleinkind-Transportvorrichtung, an der ein Freigabe-Aktuator vorgesehen ist, der eine Sicherheits-Verriegelungseinrichtung aufweist. Die Sicherheits-Verriegelungseinrichtung kann auf bequeme Weise bedient werden und verhindert effektiv ein unbeabsichtigtes Betätigen des Freigabe-Aktuators.
-
In einer Ausführungsform kann der Freigabe-Aktuator ein Trägerelement, ein Übertragungselement, das erste und zweite voneinander beabstandete bzw. distale Enden aufweist, einen Verriegelungsmechanismus, der mit dem zweiten distalen Ende des Übertragungselementes gekoppelt ist, einen Freigabe-Knopf, der mit dem ersten distalen Ende des Übertragungselementes gekoppelt ist und beweglich mit dem Trägerelement zusammengebaut ist, und einen Sicherheits-Verriegelungs-Keil, der in der Nähe des Freigabe-Knopfes angeordnet ist, umfassen. Insbesondere kann der Freigabe-Knopf parallel zu einer ersten Achse beweglich sein, um den Verriegelungsmechanismus über das Übertragungselement anzutreiben. Der Sicherheits-Verriegelungs-Keil und der Freigabe-Knopf sind so zusammengebaut, dass sie relativ zueinander parallel zu einer zweiten Achse beweglich sind, um den Freigabe-Aktuator zwischen einem verriegelten und einem entriegelten Zustand umzuschalten, wobei der Sicherheits-Verriegelungs-Keil die Bewegung des Freigabe-Knopfes parallel zur ersten Achse blockiert, wenn sich der Freigabe-Aktuator im verriegelten Zustand befindet, und der Sicherheits-Verriegelungs-Keil die Bewegung des Freigabe-Knopfes parallel zur ersten Achse erlaubt, wenn sich der Freigabe-Aktuator im entriegelten Zustand befindet.
-
In anderen Ausführungsformen beschreibt die vorliegende Patentanmeldung eine Kleinkind-Transportvorrichtung, die einen Trägerrahmen, eine Rückenlehne, die mindestens ein Seitensegment und ein Quersegment enthält, und einen Rückenlehnen-Einstellmechanismus umfasst, der zwischen dem Seitensegment der Rückenlehne und dem Trägerrahmen vorgesehen ist, wobei der Rückenlehnen-Einstellmechanismus eine Verriegelungseinrichtung und eine Positionierungs-Vorrichtung umfasst, wobei die Rückenlehne bedienbar ist, sich relativ zur Positionierungs-Vorrichtung zu drehen und sich mit der Positionierungs-Vorrichtung über die Verriegelungsvorrichtung in einer gewünschten Neigung zu verriegeln. Außerdem umfasst die Kleinkind-Transportvorrichtung auch ein Übertragungselement, das erste und zweite distale Enden aufweist, wobei das zweite distale Ende mit der Verriegelungseinrichtung gekoppelt ist, einen Freigabe-Knopf, der beweglich mit dem Quersegment der Rückenlehne zusammengebaut und mit dem ersten distalen Ende des Übertragungselementes gekoppelt ist, und einen Sicherheits-Verriegelungs-Keil, der in der Nähe des Freigabe-Knopfes angeordnet ist. Spezieller kann der Freigabe-Knopf parallel zu einer ersten Achse beweglich sein, um die Verriegelungseinrichtung anzutreiben, sich über das Übertragungselement zu entriegeln, und der Sicherheits-Verriegelungs-Keil und der Freigabe-Knopf sind so zusammengebaut, dass sie relativ zueinander parallel zu einer zweiten Achse beweglich sind, um den Sicherheits-Verriegelungs-Keil mit dem Freigabe-Knopf zu koppeln, wodurch der Freigabe-Knopf für das Antreiben des Entriegelungs-Vorgangs der Verriegelungseinrichtung blockiert wird.
-
1 ist eine Explosionsdarstellung, die eine Ausführungsform eines Freigabe-Aktuators zeigt, an dem eine Sicherheits-Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist.
-
2 ist eine Seitenansicht des in 1 gezeigten Freigabe-Aktuators;
-
3 ist eine schematische Darstellung, die den Freigabe-Aktuator aus 1 in einem entriegelten Zustand zeigt;
-
4 ist eine schematische Darstellung, die den entriegelten Freigabe-Aktuator zeigt, der einen Verriegelungsmechanismus antreibt;
-
5 ist eine schematische Darstellung, die eine weitere Ausführungsform eines Freigabe-Aktuators zeigt, an dem eine Sicherheits-Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist;
-
6 ist eine schematische Darstellung, die den Freigabe-Aktuator zeigt, der sich in einem entriegelten Zustand befindet und einen Verriegelungsmechanismus antreibt;
-
7 ist eine schematische Darstellung, die eine Ausführungsform einer Kleinkind-Transportvorrichtung zeigt, bei der ein Freigabe-Aktuator mit einer Sicherheits-Verriegelungseinrichtung benutzt wird; und
-
8 ist eine schematische Darstellung, die eine Ausführungsform eines Rückenlehnen-Einstellmechanismus zeigt, der in der in 7 gezeigten Kleinkind-Transportvorrichtung angewendet wird.
-
Die 1 und 2 sind jeweils Explosions- und Seitenansichten, die eine Ausführungsform eines Freigabe-Aktuators 100 zeigen, an dem eine Sicherheits-Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist. Der Freigabe-Aktuator 100 kann mit einem Trägerelement 102 zusammengebaut sein, wobei das Trägerelement 102 ein röhrenförmiges Element sein kann. Der Freigabe-Aktuator 100 kann zwei Übertragungselemente 104, einen mit den beiden Übertragungselementen 104 verbundenen Freigabe-Knopf 106, einen Sicherheits-Verriegelungs-Keil 108 und ein Gehäuse 110 enthalten, um den Freigabe-Knopf 106 beweglich auf dem Trägerelement 102 zu positionieren. In einer Ausführungsform kann das Gehäuse 110 durch den Zusammenbau von ersten und zweiten Gehäusekörpern 110A und 110B ausgebildet sein.
-
Jedes der Übertragungselemente 104, die Kabel oder ähnliche flexible längliche Elemente sein können, kann erste und zweite Enden 104A, bzw. 104B umfassen, an denen jeweils ein Stift 112 vorgesehen ist. Die Übertragungselemente 104 sind entlang einer Innenseite des Trägerelementes 102 montiert. Das erste Ende 104A jedes Übertragungselementes 104 kann jeweils für eine Translationsverschiebung durch einen Führungsschlitz 114 eingreifen, der durch das Trägerelement 102 im Allgemeinen parallel zu einer Achse X ausgebildet ist. Das Trägerelement 102 kann ein Loch 116, das sich auf der Achse X zwischen den beiden Führungsschlitzen 114 befindet, und zwei Löcher 118 (wie in 1 besser gezeigt), die sich jeweils auf gegenüberliegenden Außenseiten der beiden Führungsschlitze 114 befinden, enthalten.
-
Der Sicherheits-Verriegelungs-Keil 108 kann als Stift ausgebildet sein, der fest durch das Loch 116 des Trägerelements 102 gesichert ist. Das Gehäuse 110 kann auf dem Trägerelement 102 befestigt sein und daran mit Befestigungselementen 160 befestigt sein, die durch die Löcher 118 greifen.
-
Mit erneutem Bezug auf die 1 und 2 kann der Freigabe-Knopf 106 eine Kopplungsplatte 122 und einen Betätigungsteil 124 umfassen, der von der Kopplungsplatte 122 hervorsteht. Die Kopplungsplatte 122 kann eine Sattelform mit zwei voneinander beabstandeten parallelen Seitenwänden 126 und einem ausgesparten Bereich 128 zwischen den beiden Seitenwänden 126 aufweisen.
-
Jede der beiden Seitenwände 126 kann zentral einen Führungsschlitz 132 und zwei Vorspannungs-Schlitze 134 enthalten. Der Führungsschlitz 132 erstreckt sich im Allgemeinen parallel zu einer Achse Y, die im Wesentlichen senkrecht zu der Achse X ist. Die beiden Vorspannungs-Schlitze 134 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Führungsschlitzes 132 angeordnet und in einem Winkel relativ zur Achse Y geneigt. Außerdem kann jede der Seitenwände 126 Verriegelungs-Schlitze 142 und 144 enthalten, wobei sich die Verriegelungs-Schlitze 142 und 144 im Allgemeinen parallel zur Achse X erstrecken. Der erste Verriegelungs-Schlitz 142 kann mit einem Endteil des Führungsschlitzes 132 in Verbindung stehen und sich anschließen, während die zweiten Verriegelungs-Schlitze 144 jeweils mit Endteilen der Vorspannungs-Schlitze 134 in Verbindung stehen und sich anschließen können.
-
Der Bedienungsteil 124 steht von einer oberen Fläche der Kopplungsplatte 122 hervor und weist erste und zweite Seitenflächen 124A und 124B auf, die einander gegenüber liegen, wobei die erste Seitenfläche 124A eine Aussparung 146 aufweist, die in der Nähe der Kopplungsplatte 122 angeordnet ist. Der Freigabe-Knopf 106 kann auf eine bewegliche Weise mit dem Trägerelement 102 zusammengebaut sein und ist damit über das Gehäuse 110 und den Sicherheits-Verriegelungs-Keil 108 zurückhaltend positioniert.
-
Der erste Gehäusekörper 110A des Gehäuses 110 kann eine Vielzahl von Löchern 150 enthalten, während eine Innenfläche des zweiten Gehäusekörpers 110B eine Vielzahl von vorstehenden Pfosten 152 enthalten kann, die Löcher mit Innengewinde aufweisen, die entsprechend der Löcher 150 angeordnet sind. Darüber hinaus kann der zweite Gehäusekörper 110B auch ein Loch 154 und zwei längliche Öffnungen 156 enthalten, die jeweils an zwei entgegengesetzten Seiten des Lochs 154 angeordnet sind und sich parallel zur Achse X erstrecken. Jeder der ersten und zweiten Gehäusekörper 110A und 110B weist entsprechende ausgesparte Bereiche 157 an zwei entgegengesetzten Seiten-Randteilen davon für den Durchgang des Trägerelementes 102 und entsprechende ausgesparte Bereiche 159 für den Durchgang des Bedienungsteils 124 des Freigabe-Knopfes 106 auf.
-
Zur Montage des Freigabe-Aktuators 100 kann der Freigabe-Knopf 106 so angeordnet sein, dass das Trägerelement 102 in dem ausgesparten Bereich 128 aufgenommen wird, wodurch die Kopplungsplatte 122 sich in einer Sattelposition auf dem Trägerelement 102 befindet. Der Freigabe-Knopf 106 ist dadurch auf bewegliche Weise entlang der Achsen X und Y auf dem Trägerelement 102 montiert. Das erste Ende 104A jedes Übertragungselementes 104 ist jeweils durch den entsprechenden Führungsschlitz 114 des Trägerelementes 102 und den entsprechenden Vorspannungs-Schlitz 134 des Freigabe-Knopfes 106, der sich mit dem Führungsschlitz 114 überlappt, gekoppelt. Als ein Ergebnis ist das Übertragungselement 104 auf bewegliche Weise relativ zum Freigabe-Knopf 106 und dem Trägerelement 102 befestigt. Zusätzlich kann der Sicherheits-Verriegelungs-Keil 108 durch das Loch 154 des zweiten Gehäusekörpers 110B sicher befestigt und beweglich mit dem Führungsschlitz 132 des Freigabe-Knopfes 106 gekoppelt werden. Nachdem der Freigabe-Knopf 106 mit den Übertragungselementen 104 und dem Sicherheits-Verriegelungs-Keil 108 auf dem Trägerelement 102 zusammengebaut ist, können die Pfosten 152 des zweiten Gehäusekörpers 110B jeweils ausgerichtet mit den Löchern 118 des Trägerelementes 102 und den Löchern 150 des ersten Gehäusekörpers 110A in Eingriff stehen. Befestigungselemente 160 (z. B. Befestigungsschrauben) können dann durch die Löcher 150 und die Pfosten 152 eingelegt sein, um den ersten und den zweiten Gehäusekörper 110A und 110B mit dem Trägerelement 102 zu arretieren. Sobald die Montage des Gehäuses 110 beendet ist, kann das Trägerelement 102 durch die Öffnungen 162 laufen, die jeweils von den ausgesparten Bereichen 157 des ersten und zweite Gehäusekörpers 110A und 110B umschlossen sind. Wie für den Freigabe-Knopf 106 ist die Kopplungsplatte 122 eingespannt, um sich im Inneren des Gehäuses 110 zu bewegen, während der Bedienungsteil 124 durch eine Öffnung 164 des Gehäuses 110 hervorragt, das einen durch die entsprechenden ausgesparten Bereiche 159 der ersten und zweiten Gehäusekörper 110A und 110B ausgebildeten Rand aufweist.
-
Zusätzlich kann der Freigabe-Aktuator 100 auch ein Federelement 166 aufweisen, das im Gehäuse 110 angeordnet und mit dem Freigabe-Knopf 106 gekoppelt ist. Insbesondere kann das Federelement 166 ein erstes Ende aufweisen, das mit der Kopplungsplatte 122 des Freigabe-Knopfes 106 verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit einem Vorsprung 168 verbunden ist, der auf einer Innenfläche des zweiten Gehäusekörpers 110B in der Nähe einer Seite der Kopplungsplatte 122 ausgebildet ist. Wie in 2 gezeigt, kann der Freigabe-Aktuator 100 dadurch über die Übertragungselemente 104 mit zwei entfernten Verriegelungsmechanismen 170 verbunden sein.
-
Gemäß einer Ausführungsform kann jeder der Verriegelungsmechanismen 170 ein Verriegelungselement 172 und ein Federelement 174 umfassen. Das Verriegelungselement 172 kann beweglich durch ein Inneres eines röhrenförmigen Elementes 176 montiert sein, das mit dem Trägerelement 102 verbunden oder als dessen Erweiterung ausgebildet sein kann, um einen Teil eines gesamten Trägerrahmens auszubilden. Wie gezeigt kann das Verriegelungselement 172 einen Bolzen 172A und ein Eingriffs-Ende 172B umfassen, das an eine untere Seite des Bolzens 172A anschließt. Der Bolzen 172A kann mit dem zweiten Ende 104B eines Übertragungselementes 104 verbunden sein. Ein fester Keil 178 (z. B. Stift oder Niete) kann durch längliche Schlitze (nicht gezeigt) gekoppelt sein, die jeweils durch das röhrenförmige Element 176 und den Bolzen 172A vorgesehen sind, um einen Bereich der Translationsverschiebung des Verriegelungselementes 172 im röhrenförmigen Element 176 zu begrenzen.
-
Das Federelement 174 kann um den Bolzen 172A montiert sein, um das Verriegelungselement 172 in einen verriegelten Zustand vorzuspannen. Insbesondere kann das Federelement 174 ein erstes Ende, das mit einer Seitenfläche des Eingriffs-Endes 172B verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem festen Keil 178 verbunden ist, aufweisen. Durch die auf das Federelement 174 wirkende Federkraft kann das Verriegelungselement 172 in Richtung einer Verriegelungsposition vorgespannt sein, wie in 2 gezeigt. Um die Verriegelungsmechanismen 170 zu entriegeln, kann der Freigabe-Aktuator 100 so betätigt werden, dass er jedes Verriegelungselement 172 antreibt, sich in Richtung des Inneren des röhrenförmigen Elementes 176 zurückzuziehen, wie in 4 gezeigt.
-
Die beispielhafte Betätigung des Freigabe-Aktuators 100 wird nachstehend mit Bezug auf die 2, 3 und 4 beschrieben. Insbesondere zeigen 2, bzw. 3 den Freigabe-Aktuator 100 in verriegelten und entriegelten Zuständen, und 4 zeigt den Freigabe-Aktuator 100, der den Verriegelungsmechanismus 170 antreibt, nachdem er entriegelt ist. Mit Bezug auf 2 kann das Federelement 166 den Freigabe-Knopf 106 in eine Verriegelungsposition vorspannen. In dieser Position befindet sich der Sicherheits-Verriegelungs-Keil 108 im ersten Verriegelungsschlitz 142, das erste distale Ende 104A jedes Übertragungselementes 104 befindet sich jeweils im entsprechenden zweiten Verriegelungs-Schlitz 144, und ein erster Rand 164A der Öffnung 164 ist in die Aussparung 146 des Bedienungsteils 124 eingerastet. Der Freigabe-Knopf 106 kann dadurch so blockiert werden, dass er sich nicht parallel zur Achse Y in Richtung des Inneren des Gehäuses 110 bewegt. Folglich kann der Freigabe-Knopf 106 gegen jedes Herunterdrücken verriegelt bleiben, das unbeabsichtigt auf den Bedienungsteil 124 angewendet werden könnte, so dass der Verriegelungsmechanismus 170 auf sichere Weise in verriegeltem Einrasten gehalten werden kann.
-
Mit Bezug auf 3 wird, wenn ein Benutzer den Verriegelungsmechanismus 170 lösen und entriegeln möchte, zuerst der Bedienungsteil 124 herausgezogen, um die Verschiebung des Freigabe-Knopfes 106 parallel zur Achse X anzutreiben, um die Aussparung 146 vom Rand 164A der Öffnung 164 zu lösen. Der Freigabe-Knopf 106 gleitet dadurch relativ zum Trägerelement 102, um eine Last auf das Federelement 106 auszuüben, und der Sicherheits-Verriegelungs-Keil 108 und erste distale Enden 104A des Übertragungselementes 194 verlassen ihr jeweiliges Einrasten mit den Verriegelungsschlitzen 142 und 144. Folglich kann der Freigabe-Aktuator 100 in eine entriegelte Position gedreht werden. In einer Ausführungsform kann der Freigabe-Aktuator 100 die entriegelte Position erreichen, wenn die zweite Seitenfläche 124B des Bedienungsteils 124 in Kontakt zu einem zweiten Rand 164B der Öffnung 164 gegenüber dem Rand 164A kommt.
-
Mit Bezug auf 4 kann dann der entriegelte Freigabe-Knopf 106 gedrückt werden, um parallel zur Achse Y in Richtung des Inneren des Gehäuses 110 zu gleiten, geführt durch die entsprechende Interaktion zwischen der Öffnung 164 und dem Führungsschlitz 132 des Freigabe-Knopfes 106 mit dem Bedienungsteil 124 und dem Sicherheits-Verriegelungs-Keil 108. Wenn sich der Freigabe-Knopf 106 bewegt, werden die Vorspannungs-Schlitze 134 durch die Übertragungselemente 104 verschoben, um entlang der Führungsschlitze 114 zu gleiten. Werden Sie bei der Bewegung gezogen, können die Übertragungselemente 104 wiederum jedes Verriegelungselement 172 antreiben, sich in Richtung des Inneren des entsprechenden röhrenförmigen Elementes 176 zurückzuziehen, um den Verriegelungsmechanismus 170 zu entriegeln.
-
Sobald die Schubkraft weggenommen ist, kann die vom Federelement 166 angewendete Federwirkung den Freigabe-Knopf 106 antreiben, sich parallel zur Achse Y in Richtung des Außenseite des Gehäuses 110 zu bewegen und die erste Seitenfläche 124A des Bedienungsteils 124 zu drängen, in Kontakt mit dem ersten Rand 164A der Öffnung 164 zu kommen. Wenn die Aussparung 146 des Bedienungsteils 124 den ersten Rand 164A der Öffnung erreicht, befindet sich der Sicherheits-Verriegelungs-Keil 108 ungefähr in der Nähe des Verbindungsbereichs zwischen dem Führungsschlitz 132 und dem ersten Verriegelungsschlitz 142, während die ersten distalen Enden 104A der Übertragungselemente 104 sich jeweils ungefähr in der Nähe der Verbindungsbereiche zwischen den Vorspannungs-Schlitzen 134 und den Verriegelungs-Schlitzen 144 befinden. Weil der erste Rand 164A der Öffnung 164 keinen Kontakt mehr mit der ersten Seitenfläche 124A des Bedienungsteils 124 hat, kann die vom Federelement 166 ausgeübte kontinuierliche Federwirkung dann den Freigabe-Knopf 106 antreiben, sich parallel zur Achse X zu bewegen. Als ein Ergebnis rastet der Sicherheits-Verriegelungs-Keil 108 in den ersten Verriegelungsschlitz 142 ein, die ersten distalen Enden 104A der Übertragungselemente 104 sind in den zweiten Verriegelungsschlitzen 144 positioniert, und die Aussparung 146 des Bedienungsteils 124 und der erste Rand 164A der Öffnung 164 sind miteinander eingerastet. Diese eingerasteten Positionen können alle Verschiebungen des Freigabe-Knopfes 106 parallel zur Achse Y effektiv blockieren. Als ein Ergebnis kann der Freigabe-Aktuator 100 die verriegelte Position wiedererlangen, und der Verriegelungsmechanismus 170 kann in den verriegelten Zustand geschaltet werden.
-
Mit der zuvor erwähnten Sicherheitsverriegelung erfordert der Freigabe-Aktuator 100 zwei Richtungsbewegungen zum Entriegeln, was ein versehentliches Entriegeln des Verriegelungsmechanismus 170 effektiv verhindern kann. Es ist einzusehen, dass vielfache Variationen der oben beschriebenen Ausführungsformen anwendbar sein können, wie nachstehend beschrieben.
-
5 ist eine schematische Darstellung, die einen weiteren Freigabe-Aktuator 200 zeigt. Ebenso kann der Freigabe-Aktuator 200 an einem Trägerelement 202 montiert sein, das ein röhrenförmiges Element sein kann. Der Freigabe-Aktuator 200 kann zwei Übertragungselemente 204, einen mit den Übertragungselementen 204 verbundenen Freigabe-Knopf 206, ein Gehäuse 210, um den Freigabe-Knopf 206 auf dem Trägerelement 202 zu befestigen, und einen Sicherheits-Verriegelungs-Keil 208, der beweglich mit dem Gehäuse 210 zusammengebaut ist, enthalten.
-
Die Übertragungselemente 204 können Kabelelemente sein, die erste und zweite distale bzw. voneinander beabstandete Enden 204A und 204B aufweisen, an denen jeweils Stifte 212 vorgesehen sind. Die Übertragungselemente 204 können entlang dem Inneren des Trägerelementes 202 montiert sein. Insbesondere können die ersten distalen Enden 204A der Übertragungselemente 204 jeweils mit entsprechenden Führungsschlitzen 214, die im Trägerelement 202 parallel zur Achse X ausgebildet sind, in Eingriff stehen. Die zweiten distalen Enden 204B können mit dem Verriegelungsmechanismus 170 gekoppelt sein.
-
Mit Bezug auf 5 kann der Freigabe-Knopf 206 eine U-förmige Basis 222 und einen Bedienungsteil 224 umfassen, der mit einem oberen Teil der Basis 222 verbunden ist. Die Basis 222 des Freigabe-Knopfes 206 kann beweglich auf dem Trägerelement 202 montiert sein, so dass der Freigabe-Knopf 206 betätigt werden kann, sich parallel zur Achse Y im Wesentlichen senkrecht zur Achse X zu bewegen. Die Basis 222 kann auch gegenüber liegende Seitenwände 226 aufweisen, an denen jeweils zwei im Allgemeinen symmetrische Vorspannungs-Schlitze 234 vorgesehen sind, die in einem Winkel relativ zur Achse Y geneigt sind.
-
Der Bedienungsteil 224 weist erste und zweite Seitenflächen 224A und 224B auf, wobei die erste Seitenfläche 224A eine Aussparung 246 an einer Stelle in der Nähe der Basis 222 enthält. Der Freigabe-Knopf 206 kann so montiert sein, dass er sich nur parallel zur Achse Y verschiebt, während der Sicherheits-Verriegelungs-Keil 208 so montiert ist, dass er parallel zur Achse X relativ zum Freigabe-Knopf 206 beweglich ist, um den Freigabe-Knopf 206 zu verriegeln und zu entriegeln.
-
Wie in 5 gezeigt, kann der Sicherheits-Verriegelungs-Keil 208 beweglich mit dem Gehäuse 210 an einer Seite zusammengebaut sein, die der ersten Seitenfläche 224A des Freigabe-Knopfes 206 gegenüberliegt. Der Sicherheits-Verriegelungs-Keil 208 kann eine Erweiterung 252, einen Vorsprung 254, der gegenüber der Erweiterung 252 hervorragt, und einen vorstehenden Knopf 256 umfassen. Die Erweiterung 252 des Sicherheits-Verriegelungs-Keils 208 kann durch einen Führungsschlitz 257 des Gehäuses 210 montiert sein und ist mit einem Federelement 258 gekoppelt. Das Federelement 258 kann ein erstes Ende aufweisen, das mit der Erweiterung 252 verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit einer inneren Seitenwand des Führungsschlitzes 257 gekoppelt ist. Der Sicherheits-Verriegelungs-Keil 208 kann sich linear parallel zur Achse X relativ zum Freigabe-Knopf 206 bewegen. Insbesondere kann der Sicherheits-Verriegelungs-Keil 208 wirkend zwischen einer ersten Position, in der er mit dem Freigabe-Knopf 206 eingerastet ist, und einer zweiten Position, in der er von dem Freigabe-Knopf 206 gelöst ist, bewegt werden.
-
Die beispielhafte Betätigung des Freigabe-Aktuators 200 wird nachstehend mit Bezug auf die 5 und 6 beschrieben. In 5 ist der Freigabe-Aktuator 2000 in einer verriegelten Position. Der Bedienungsteil 224 des Freigabe-Knopfes 206 erstreckt sich aus dem Gehäuse 210, und das Federelement 258 setzt den Sicherheits-Verriegelungs-Keil 208 in Richtung zur ersten Seitenfläche 224A des Freigabe-Knopfes 206 unter Vorspannung. Als ein Ergebnis kann der Vorsprung 254 des Sicherheits-Verriegelungs-Keils 208 mit der Aussparung 246 des Freigabe-Knopfes 206 einrasten, um die Bewegung des Freigabe-Knopfes 206 in Richtung des Inneren des Gehäuses 210 zu blockieren. Außerdem befinden sich die ersten Enden 204A der Übertragungselemente 204 in Bereichen der Vorspannungs-Schlitze 234, die relativ weiter voneinander entfernt sind. Sogar wenn der Freigabe-Knopf 206 heruntergedrückt wird, kann durch das Einrasten des Sicherheits-Verriegelungs-Keils 208 in dieser ersten Position die Bewegung des Freigabe-Knopfes 206 in Richtung des Inneren des Gehäuses 210, um den Verriegelungs-Mechanismus 170 zu lösen, blockiert werden. Folglich kann der Freigabe-Aktuator 200 im verriegelten Zustand gehalten werden, und der Verriegelungsmechanismus 170 kann sich in verriegelndem Einrasten befinden.
-
Mit Bezug auf 6 wird, wenn ein Benutzer den Verriegelungsmechanismus 170 lösen und entriegeln möchte, zuerst der Knopf 256 herausgezogen, um den Sicherheits-Verriegelungs-Keil 208 so anzutreiben, dass er sich vom Freigabe-Knopf 206 parallel zur Achse X weg bewegt. Der Freigabe-Aktuator 200 kann dadurch in die entriegelte Position geschaltet werden, wenn der Sicherheits-Verriegelungs-Keil 208 eine zweite Position erreicht, wo der Vorsprung 254 sich vollständig aus der Aussparung 246 löst. Anschließend kann der entriegelte Freigabe-Knopf 206 dann gedrückt werden und parallel zur Achse Y in Richtung des Inneren des Gehäuses 210 verschoben werden. Wenn sich der entriegelte Freigabe-Knopf 206 bewegt, kann der Sicherheits-Verriegelungs-Keil 208 unter der durch das Federelement 258 einwirkenden Federkraft gegen die erste Seitenfläche 224A des Freigabe-Knopfes 206 aufliegen. Daher ist es nicht erforderlich, dass ein Benutzer kontinuierlich durch Ziehen auf den Sicherheits-Verriegelungs-Keil 208 einwirkt, um den entriegelten Zustand des Freigabe-Aktuators 200 aufrecht zu erhalten. Außerdem sind die Vorspannungs-Schlitze 234 relativ zu den entsprechenden Führungsschlitzen 214 verschoben, um die ersten distalen Enden 204A der Übertragungselemente 204 so anzutreiben, dass sie entlang der Führungsschlitze 214 aufeinander zu gleiten. Werden Sie bei der Bewegung gezogen, können die Übertragungselemente 204 dementsprechend jedes Verriegelungselement 172 antreiben, sich in Richtung des Inneren des entsprechenden röhrenförmigen Elementes 176 zurückzuziehen, um den Verriegelungsmechanismus 170 zu entriegeln.
-
Wenn die auf den Freigabe-Knopf 206 einwirkende Druckkraft weggenommen ist, kann das Federelement 174 in jedem der Verriegelungsmechanismen 170 eine Antriebskraft anlegen, die über jedes Übertragungselement 204 übertragen wird, um eine Bewegung des Freigabe-Knopfes 206 in Richtung des Außenseite des Gehäuses 210 anzutreiben. Wenn sich der Freigabe-Knopf 206 bewegt, kommt der Vorsprung 254 des Sicherheits-Verriegelungs-Keils 208 in Kontakt zur ersten Seitenfläche 224A des Freigabe-Knopfes 206. Sobald die Aussparung 246 mit dem Vorsprung 254 ausgerichtet ist, kann das Federelement 258 den Sicherheits-Verriegelungs-Keil 208 drängen, sich parallel zur Achse X in Richtung zum Freigabe-Knopf 206 zu bewegen. Der Vorsprung 254 des Sicherheits-Verriegelungs-Keils 208 kann dadurch in die Aussparung 246 einrasten, um die Bewegung des Freigabe-Knopfes 206 zu blockieren. Folglich kann der Freigabe-Aktuator 200 den verriegelten Zustand wiedererlangen, und der Verriegelungsmechanismus 170 kann in einen Einrast-Zustand gedreht werden.
-
7 ist eine schematische Darstellung, die eine Ausführungsform einer Kleinkind-Transportvorrichtung 300 (z. B. Kinderwagen) zeigt, bei der die oben erwähnte Sicherheits-Verriegelungseinrichtung benutzt wird. Die Kleinkind-Transportvorrichtung 300 kann einen Trägerrahmen 302, einen Sitz 304, der mit dem Trägerrahmen 302 zusammengebaut ist, eine Rückenlehne 306, die drehbar mit dem Sitz 304 zusammengebaut ist, einen Rückenlehnen-Einstellmechanismus 308, der an linken und rechten Seiten des Sitzes 304 angeordnet ist, und einen Handgriff 310 umfassen. Der Trägerrahmen 302 kann vordere Abschnitte 312, hintere Abschnitte 314 und eine Vielzahl von Rädern 316 umfassen, die an unteren Enden der vorderen und hinteren Abschnitte 312 und 314 vorgesehen sind. Der Handgriff 310 kann eine allgemeine U-Form aufweisen und durch die Montage von einem einzigen oder mehreren röhrenförmigen Segmenten ausgebildet sein. Linke und rechte obere Teilbereiche der vorderen Abschnitte 312 können über Verbindungselemente 318 jeweils mit linken und rechten oberen Teilbereichen der hinteren Abschnitte 314 und linken und rechten unteren Erweiterungen des Handgriffs 310 verbunden sein.
-
Mit erneutem Bezug auf 7 kann der Sitz 304 zwischen den vorderen Abschnitten 312 und den hinteren Abschnitten 314 befestigt sein. Die Rückenlehne kann eine allgemeine U-Form aufweisen und linke und rechte Seitensegmente und ein Quersegment umfassen, das zwischen den Seitensegmenten verbunden ist. Der Rückenlehnen-Einstellmechanismus 308 kann jeweils zwischen dem Sitz 304 und den linken und rechten Seitensegmenten der Rückenlehne 306 montiert sein. Außerdem kann das Quersegment der Rückenlehne 306 einen Freigabe-Aktuator 320 enthalten.
-
8 ist eine vergrößerte Darstellung, welche den Aufbau eines Rückenlehnen-Einstellmechanismus 308 zeigt. Wie gezeigt kann der Rückenlehnen-Einstellmechanismus 308 eine Positionierungs-Vorrichtung 330 und eine Verriegelungseinrichtung 332 enthalten. Die Positionierungs-Vorrichtung 330 kann als Gehäuse ausgebildet sein, die am Sitz 304 befestigt ist, und an ihr kann eine Vielzahl von Verriegelungsnuten 334 vorgesehen sein. Die Verriegelungseinrichtung 332 kann an einem distalen Ende eines Seitensegmentes der Rückenlehne 306 montiert sein und denselben Aufbau haben wie der zuvor beschriebene Verriegelungsmechanismus 170. Insbesondere kann die Verriegelungseinrichtung 332 ein Verriegelungselement 336 enthalten, das beweglich durch das Seitensegment der Rückenlehne 306 montiert ist, und ein Federelement 338, das in der Lage ist, das Verriegelungselement 336 in Richtung auf eine Position in verriegeltem Einrasten mit einer der Verriegelungsnuten 334 vorzuspannen, um die Rückenlehne 306 sicher in einer gewünschten Neigung relativ zum Sitz 304 zu halten.
-
Der Freigabe-Aktuator 320 kann eine Gestaltung aufweisen, die ähnlich einem beliebigen der oben beschriebenen Freigabe-Aktuatoren ist (z. B. Freigabe-Aktuator 100 oder 200). Der Freigabe-Aktuator 320 kann mit jeder Verriegelungseinrichtung 332 über ein Übertragungselement (z. B. Kabel) verbunden sein, um den Entriegelungs-Vorgang der Verriegelungseinrichtung 332 anzutreiben. Folglich kann ein Benutzer eine Hand zum Betätigen des Freigabe-Aktuators 320 benutzen, um das Verriegelungselement 336 aus der Verriegelungsnut 334 zu lösen. Die Rückenlehne 306 kann dann einstellbar um die Drehachse R relativ zur Positionierungs-Vorrichtung 330 bewegt werden. Sobald die Rückenlehne 306 die gewünschte Neigung erreicht, kann das Federelement 338 das Verriegelungselement 336 in die Position unter Vorspannung setzen, in der es mit der entsprechenden Verriegelungsnut 334 eingerastet ist, um die Rückenlehne 306 an Ort und Stelle zu verriegeln.
-
Mit den oben erwähnten Strukturen, die eine Sicherheitsverriegelungsfunktion realisieren, kann verhindert werden, dass der Freigabe-Aktuator 320 versehentlich den Entriegelungsvorgang der Verriegelungseinrichtung 332 antreibt, was die Einstellung der Rückenlehne 306 im Betrieb sicherer macht, Außerdem ist der Freigabe-Aktuator 320 leicht zu bedienen und erlaubt die Einstellung der Rückenlehne 306 mit einer Hand.
-
Umsetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung wurden daher nur im Kontext bestimmter Ausführungsformen beschrieben. Diese Ausführungsformen sind zur Veranschaulichung und nicht als Einschränkung gedacht. Viele Abwandlungen, Veränderungen, Zusätze und Verbesserungen sind möglich. Demgemäß können mehrfache Vorkommen von Bauteilen vorgesehen sein, die hierin als ein einziges Vorkommen beschrieben sind. In den beispielhaften Anordnungen als diskrete Bauteile dargestellte Strukturen und Funktionalitäten können als kombinierte Struktur oder Funktionalität realisiert sein. Diese und andere Abwandlungen, Veränderungen, Zusätze und Verbesserungen können in den Umfang der Erfindung fallen, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen festgelegt ist.