DE202013103112U1 - Sicherheitsbügelanordnung für einen Kindersitz - Google Patents

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Abstract

Ein Sicherheitsbügelanordnung (2) für einen Kindersitz, die erste und zweite Kopplungsteile (14) aufweist, wobei die Sicherheitsbügelanordnung (2) umfasst: einen Bügelkörper (20), der gegenüberliegende erste und zweite Enden (202) aufweist; erste und zweite Verbindungsteile (21), die angepasst sind, jeweils mit den ersten und zweiten Kopplungsteilen (14) des Kindersitzes verbunden zu werden, wobei das erste Verbindungsteil (21) einen Aufnahmeraum (210) definiert und eine erste Seitenwand (211) aufweist, wobei der Aufnahmeraum (210) angepasst ist, darin entfernbar das erste Kopplungsteil (14) aufzunehmen, wobei die erste Seitenwand (211) mit einer Öffnung (2110) gebildet ist, die sich in räumlicher Verbindung mit dem Aufnahmeraum (210) befindet; und einen Verrastungshebel (24), der sich von einem Rand der Öffnung (2110) in die Öffnung (2110) erstreckt, der ein freies Ende (243) aufweist, der mit einem Verrastungselement (241), welches dem Aufnahmeraum (210) zugewandt ist, gebildet ist, und der federnd biegbar ist, um somit relativ zu der ersten Seitenwand (211) zwischen einer ersten Position, in der das freie Ende (243) des Verrastungshebels (24) in der Öffnung (2110) angeordnet ist, und in der das Verrastungselement (24) angepasst ist, mit dem ersten Kopplungsteil (14) lösbar zu verrosten, und einer zweiten Position bewegbar zu sein, in der das freie Ende (243) des Verrastungshebels (24) außerhalb der Öffnung (2110) angeordnet ist, und in der das Verrastungselement (24) angepasst ist, von dem ersten Kopplungsteil (14) gelöst zu werden, so dass die Verbindung zwischen dem ersten Verbindungsteil (21) und dem ersten Kopplungsteil (14) trennbar ist.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Sicherheitsbügelanordnung und einen diese umfassenden Kindersitz, genauer eine Sicherheitsbügelanordnung mit einem Bügelkörper und zwei Verbindungsteilen, die schwenkbar an dem Bügelkörper angebracht sind und gleitend mit einem Sitzkörper des Kindersitzes verrosten.
  • Herkömmliche Kindersitze verwenden normalerweise ein Blockiersystem, wie etwa einen Sicherheitsbügel, eine Sicherheitsquerstange, ein Sicherheitsgeschirr und einen Riemen, um zu verhindern, dass ein auf dem Kindersitz sitzendes Kind heraus fällt. Das US- Patent Nr. 6,736,455 offenbart einen herkömmlichen Kindersitz, der einen Sitzkörper und eine obere und untere Querstange umfasst, die schwenkbar an dem Sitzkörper angebracht sind und die verriegelbar sind, um somit an gewünschten Positionen relativ zum Sitzkörper positioniert zu werden. Wenn ein Kind von dem Sitzkörper entfernt werden soll, wird die untere Querstange durch eine Person entriegelt und nach unten gedreht. Jedoch passiert es häufig, dass die untere Querstange nicht über die Beine des auf dem Sitzkörper sitzenden Kindes hinweg fahren kann, wenn sie nach unten gedreht wird, was eine kleine Lücke zwischen dem Sitzkörper und der unteren Querstange lässt, wobei die Beine des Kindes darin verbleiben, was wiederum die Schwierigkeit ergibt, die Beine des Kindes aus der Lücke heraus zu bewegen.
  • Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitsbügelanordnung für einen Kindersitz bereitzustellen, die den vorgenannten Nachteil, der mit dem Stand der Technik assoziiert ist, überwindet.
  • Erfindungsgemäß wird eine Sicherheitsbügelanordnung für einen Kindersitz bereitgestellt, die erste und zweite Kopplungsteile aufweist. Die Sicherheitsbügelanordnung umfasst: einen Bügelkörper, der gegenüberliegende erste und zweite Enden aufweist; erste und zweite Verbindungsteile, die angepasst sind, mit dem ersten bzw. zweiten Kopplungsteil des Kindersitzes verbunden zu werden, wobei das erste Verbindungsteil einen Aufnahmeraum definiert und eine erste Seitenwand aufweist; wobei der Aufnahmeraum angepasst ist, darin entfernbar das erste Kopplungsteil aufzunehmen, wobei die erste Seitenwand mit einer Öffnung gebildet ist, die sich in räumlicher Verbindung mit dem Aufnahmeraum befindet; und einen Verrastungshebel, der sich von einem Rand der Öffnung in die Öffnung erstreckt, der ein freies Ende aufweist, der mit einem Verrastungselement, welches dem Aufnahmeraum zugewandt ist, gebildet ist, und der federnd biegbar ist, um somit relativ zu der ersten Seitenwand zwischen einer ersten Position, in der das freie Ende des Verrastungshebels in der Öffnung angeordnet ist, und in der das Verrastungselement angepasst ist, mit dem ersten Kopplungsteil lösbar zu verrosten, und einer zweiten Position bewegbar zu sein, in der das freie Ende des Verrastungshebels außerhalb der Öffnung angeordnet ist, und in der das Verrastungselement angepasst ist, von dem ersten Kopplungsteil gelöst zu werden, so dass die Verbindung zwischen dem ersten Verbindungsteil und dem ersten Kopplungsteil trennbar ist.
  • In Zeichnungen, die eine Ausführungsform der Erfindung verdeutlichen, sind
  • 1 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform eines Kindersitzes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der bevorzugten Ausführungsform;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Sicherheitsbügelanordnung der bevorzugten Ausführungsform;
  • 4 eine fragmentierte Explosionsansicht der bevorzugten Ausführungsform;
  • 5 eine fragmentierte Schnittansicht, die einen Zustand verdeutlicht, in dem ein Verrastungshebel der bevorzugten Ausführungsform an einer ersten Position angeordnet ist;
  • 6 eine fragmentierte Schnittansicht, die einen weiteren Zustand verdeutlicht, in dem der Verrastungshebel der bevorzugten Ausführungsform an einer zweiten Position angeordnet ist;
  • 7 eine Schnittansicht, die einen einschränkenden Zustand verdeutlicht, in dem die Sicherheitsbügelanordnung mit ersten und zweiten Kopplungsteilen der bevorzugten Ausführungsform verbunden ist; und
  • 8 eine Schnittansicht, die einen nicht einschränkenden Zustand verdeutlicht, in dem die Sicherheitsbügelanordnung von einem der ersten und zweiten Kopplungsteilen der bevorzugten Ausführungsform gelöst und weggedreht ist.
  • Die 1 bis 5 zeigen die bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kindersitzes. Der Kindersitz umfasst einen Sitzkörper 1 und eine Sicherheitsbügelanordnung 2, um zu verhindern, dass ein auf dem Sitzkörper 1 sitzendes Kind heraus fällt.
  • Der Sitzkörper 1 weist eine erste und zweite Armlehne 11, eine mit der ersten und zweiten Armlehne 11 verbundene Rückenlehne 12 und ein erstes und zweites Kopplungsteil 14 (siehe 2) auf, die in einer Querrichtung (X) einander gegenüberliegen, und die jeweils von der ersten und der zweiten Armlehne 11 in der Querrichtung (X) aufeinander zu ragen. Jedes des ersten und des zweiten Kopplungsteils 14 ist mit einem Verrastungsbauteil 141 ausgebildet.
  • Die Sicherheitsbügelanordnung 2 umfasst einen Bügelkörper 20, ein erstes und zweites Verbindungsteil 21, zwei Verrastungshebel 24 und zwei druckbare Knöpfe 25 (nur einer ist in jeder der 1 bis 5 zu sehen), und ist zwischen einem einschränkenden Zustand (siehe 7) und einem nicht einschränkenden Zustand (siehe 8) betätigbar. Der Bügelkörper 20 weist gegenüberliegende erste und zweite Enden 202 auf, die einander in der Querrichtung (X) gegenüber liegen, wenn die Sicherheitsbügelanordnung sich im einschränkenden Zustand befindet. Die ersten und zweiten Verbindungsteile 21 sind lösbar und jeweils mit den ersten und zweiten Kopplungsteilen 14 verbunden, und jeweils mit den ersten und zweiten Enden 202 des Bügelkörpers 20 über Schwenkstifte 23 schwenkbar so verbunden, dass sie relativ zu dem Bügelkörper 20 um erste bzw. zweite Achsen (Y) drehbar sind. Die ersten und zweiten Achsen (Y) sind parallel zueinander und rechtwinklig zu der Querrichtung (X). Jedes der ersten und zweiten Verbindungsteile 21 definiert einen Aufnahmeraum 210 und weist erste und zweite Seitenwände 211, 212 auf, die einander in der Querrichtung (X) gegenüber liegen, wenn die Sicherheitsbügelanordnung sich im einschränkenden Zustand befindet. Die erste Seitenwand 211 ist mit einer Öffnung 2110 ausgebildet, die sich in räumlicher Verbindung mit dem entsprechenden Aufnahmeraum 210 befindet. Die ersten und zweiten Kopplungsteile 14 sind lösbar und jeweils in den Aufnahmeräumen 210 in den ersten und zweiten Verbindungsteilen 21 aufgenommen, um somit die Bewegung der ersten und zweiten Verbindungsteile 21 in der Querrichtung (X) in einer zu den ersten und zweiten Achsen (Y) parallelen Richtung einzuschränken. Die ersten und zweiten Verbindungsteile 21 sind jeweils relativ zu den ersten und zweiten Kopplungsteile 14 in einer Einschubrichtung (Z), die zu der Querrichtung (X) und zu den ersten und zweiten Achsen (Y) rechtwinklig ist, gleitfähig. Die Verrastungshebel 24 sind beweglich und jeweils mit den ersten Seitenwänden 211 der ersten und zweiten Verbindungsteile 21 verbunden. Die druckbaren Knöpfe 25 sind beweglich und jeweils an den zweiten Seitenwänden 212 der ersten und zweiten Verbindungsteile 21 montiert. Jeder Verrastungshebel 24 erstreckt sich von einem Rand der Öffnung 2110 in die Öffnung 2110, weist ein freies Ende 243 auf, ist mit einem Verrastungselement 241, welches dem entsprechenden Aufnahmeraum 210 zugewandt ist, ausgebildet, und ist federnd biegbar, um somit relativ zu der entsprechenden ersten Seitenwand 211 bewegbar zu sein zwischen einer ersten Position (siehe 5), in der das freie Ende 243 des Verrastungshebels 24 in der Öffnung 2110 angeordnet ist, und in der das Verrastungselement 241 lösbar mit dem Verrastungsbauteil 141 eines der jeweiligen der ersten und zweiten Kopplungsteile 14 verrostet, wodurch es eine Bewegung des jeweiligen der ersten und zweiten Verbindungsteile 21 relativ zu dem jeweiligen der ersten und zweiten Kopplungsteile 14 in der Einschubrichtung (Z) verhindert, und einer zweiten Position (siehe 6), in der das freie Ende 243 des Verrastungshebels 24 außerhalb der Öffnung 2110 angeordnet ist, und in der das Verrastungselement 241 von dem Verrastungsbauteil 141 eines der jeweiligen der ersten und zweiten Kopplungsteile 14 gelöst ist, wodurch es eine Bewegung des jeweiligen der ersten und zweiten Verbindungsteile 21 relativ zu dem jeweiligen der ersten und zweiten Kopplungsteile 14 in der Einschubrichtung (Z) erlaubt.
  • Jedes der ersten und zweiten Verbindungsteile 21 weist des Weiteren zwei gegenüberliegende Klappenwände 215 (siehe 3) auf, die sich jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten der entsprechenden ersten Seitenwand 21 erstrecken. Jede der Klappenwände 215 wirkt mit der entsprechenden ersten Seitenwand 211 zusammen, um einen Einsetzschlitz 2150 innerhalb des Aufnahmeraums 210 zu definieren. Die Einsetzschlitze 2150, die durch die erste Seitenwand 211 und die Klappenwände 215 definiert sind, nehmen gleitend, passend und jeweils zwei gegenüberliegende Seiten 142 (siehe 4) des jeweiligen der ersten und zweiten Kopplungsteile 14 auf, wodurch sie es den ersten und zweiten Kopplungsteilen 14 ermöglichen, die Bewegung der ersten und zweiten Verbindungsteile 21 in der Querrichtung (X) in einer zu den ersten und zweiten Achsen (Y) parallelen Richtung einzuschränken.
  • Jede erste Seitenwand 211 und der jeweilige Verrastungshebel 24 bilden ein einstückig gebildetes einziges Stück, und jeder Verrastungshebel 24 weist des Weiteren ein Verbindungsende 242 auf, das integral mit dem Rand der Öffnung 2110 in der entsprechenden ersten Seitenwand 211 so verbunden ist, dass es federnd ist. Jeder Verrastungshebel 24 wirkt mit der entsprechenden ersten Seitenwand 211 zusammen, um eine Seite des entsprechenden Aufnahmeraums 210 abzugrenzen.
  • Das Verrastungselement 241 jedes Verrastungshebels 24 ist zwischen dem Verbindungsende 242 und dem freien Ende 243 des Verrastungshebels 24 angeordnet und verrostet mit dem Verrastungsbauteil 141 des jeweiligen der ersten und zweiten Kopplungsteile 14 auf eine einschnappend verrostenden Weise.
  • Die zweite Seitenwand 212 jedes des ersten und zweiten Verbindungsteils 21 ist mit einem Montageloch 2120 (siehe 5) ausgebildet. Jeder drückbare Knopf 25 erstreckt sich durch das Montageloch 2120 in der zweiten Seitenwand 212 eines jeweiligen der ersten und zweiten Verbindungsteile 21 in den entsprechenden Aufnahmeraum 210, um gegen das freie Ende 243 des entsprechenden Verrastungshebels 24 anzuliegen, und ist druckbar, um das freie Ende 243 des entsprechenden Verrastungshebels 24 zu schieben und zu biegen, damit es sich weg von der Öffnung 2110 in der entsprechenden ersten Seitenwand 211 bewegt. Jeder drückbare Knopf 25 weist einen zylindrischen Abschnitt 251 (siehe 5) auf, der gegen das freie Ende 243 des entsprechenden Verrastungshebels 24 anliegt, und eine Mehrzahl von Hakenbereichen 252, die sich von dem zylindrischen Abschnitt 251 erstrecken und darum herum angeordnet sind, und die mit einem Rand des Montagelochs 2120 in einer einschnappend verrostenden Weise verrosten.
  • Der Bügelkörper 20 ist geringfügig flexibel oder deformierbar, um somit die Entfernung eines der ersten und zweiten Verbindungsteile 21 aus dem jeweiligen der ersten und zweiten Kopplungsteile 14 zu erleichtern, während das andere der ersten und zweiten Verbindungsteile 21 immer noch mit dem jeweiligen der ersten und zweiten Kopplungsteile 14 verrostet ist. Da die ersten und zweiten Verbindungsteile 21 an den ersten und zweiten Enden 202 des Bügelkörpers 20 schwenkbar angebracht sind, tragen während der Bewegung eines der ersten und zweiten Verbindungsteile 21 weg von dem jeweiligen der ersten und zweiten Kopplungsteile 14 in die Einschubrichtung (Z), zusätzlich zu dem deformierbaren Wesen des Bügelkörpers 20, Drehungen der ersten und zweiten Verbindungsteile 21 relativ zu dem Bügelkörper 20 um die ersten bzw. zweiten Achsen (Y) auch dazu bei, die Entfernung des einen der ersten und zweiten Verbindungsteile 21 aus dem jeweiligen der ersten und zweiten Kopplungsteile 14 zu ermöglichen. Ferner helfen diese Schwenkgelenke auch dabei, das Ausmaß der Deformation des Bügelkörpers 20 während des Entfernungsvorgangs zu reduzieren.
  • Wenn einer der ersten und zweiten Verbindungsteile 21 von dem jeweiligen der ersten und zweiten Kopplungsteile 14 gelöst werden soll, um die Bewegung der Sicherheitsbügelanordnung 2 aus dem beschränkenden Zustand (siehe 7) in den nicht beschränkenden Zustand (siehe 8) zur Entfernung eines auf dem Sitzkörper 1 sitzenden Kindes (nicht gezeigt) zu ermöglichen, wird im Betreib der entsprechende der Knöpfe 25 gedrückt, um den entsprechenden Verrastungshebel 24 von dem entsprechenden der ersten und zweiten Kopplungsteile 14 (siehe 6) zu entrasten, gefolgt davon, dass einer der ersten und zweiten Verbindungsteile 21 in die Einschubrichtung (Z) gleitend verschoben wird, um es aus dem entsprechenden der ersten und zweiten Kopplungsteile 14 zu entfernen, und dass anschließend der Bogenkörper 20 relativ zu dem Sitzkörper 1 weg von dem entsprechenden der ersten und zweiten Kopplungsteile 14 in die nicht beschränkende Position gedreht wird, wodurch die Entfernung des Kindes von dem Sitzkörper 1 ermöglicht wird. Da der Verrastungshebel 24 federnd ist, kann selbiger in seine ursprüngliche Position zurückgeführt werden, wenn der Druck auf den entsprechenden Knopf 25 losgelassen wird.
  • Indem die ersten und zweiten Verbindungsteile 21 schwenkbar mit dem Bügelkörper 20 verbunden werden und die Verrastungshebel 24 mit den ersten und zweiten Kopplungsteilen 14 des Kindersitzes dieser Erfindung lösbar verrostet werden, kann der oben genannte Nachteil, der mit dem Stand der Technik einhergeht, beseitigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6736455 [0002]

Claims (6)

  1. Ein Sicherheitsbügelanordnung (2) für einen Kindersitz, die erste und zweite Kopplungsteile (14) aufweist, wobei die Sicherheitsbügelanordnung (2) umfasst: einen Bügelkörper (20), der gegenüberliegende erste und zweite Enden (202) aufweist; erste und zweite Verbindungsteile (21), die angepasst sind, jeweils mit den ersten und zweiten Kopplungsteilen (14) des Kindersitzes verbunden zu werden, wobei das erste Verbindungsteil (21) einen Aufnahmeraum (210) definiert und eine erste Seitenwand (211) aufweist, wobei der Aufnahmeraum (210) angepasst ist, darin entfernbar das erste Kopplungsteil (14) aufzunehmen, wobei die erste Seitenwand (211) mit einer Öffnung (2110) gebildet ist, die sich in räumlicher Verbindung mit dem Aufnahmeraum (210) befindet; und einen Verrastungshebel (24), der sich von einem Rand der Öffnung (2110) in die Öffnung (2110) erstreckt, der ein freies Ende (243) aufweist, der mit einem Verrastungselement (241), welches dem Aufnahmeraum (210) zugewandt ist, gebildet ist, und der federnd biegbar ist, um somit relativ zu der ersten Seitenwand (211) zwischen einer ersten Position, in der das freie Ende (243) des Verrastungshebels (24) in der Öffnung (2110) angeordnet ist, und in der das Verrastungselement (24) angepasst ist, mit dem ersten Kopplungsteil (14) lösbar zu verrosten, und einer zweiten Position bewegbar zu sein, in der das freie Ende (243) des Verrastungshebels (24) außerhalb der Öffnung (2110) angeordnet ist, und in der das Verrastungselement (24) angepasst ist, von dem ersten Kopplungsteil (14) gelöst zu werden, so dass die Verbindung zwischen dem ersten Verbindungsteil (21) und dem ersten Kopplungsteil (14) trennbar ist.
  2. Die Sicherheitsbügelanordnung (2) nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Verbindungsteile (21) jeweils an den ersten und zweiten Enden (202) des Bügelkörpers (20) schwenkbar angebracht sind, um so relativ zu dem Bügelkörper (20) drehbar zu sein.
  3. Die Sicherheitsbügelanordnung (2) nach Anspruch 1, wobei die erste Seitenwand (211) und der Verrastungshebel (24) ein einstückig gebildetes einziges Stück bilden.
  4. Die Sicherheitsbügelanordnung (2) nach Anspruch 1, wobei das Verrastungselement (241) angepasst ist, mit dem ersten Kopplungsteil (14) in einer einschnappend verrostenden Weise zu verrosten,
  5. Die Sicherheitsbügelanordnung (2) nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend einen druckbaren Knopf (25), wobei das erste Verbindungsteil (21) des Weiteren eine zweite Seitenwand (212) aufweist, die der ersten Seitenwand (211) gegenüberliegend angeordnet ist, und die mit einem Montageloch (2120) ausgebildet ist, wobei der druckbare Knopf (25) beweglich auf der zweiten Seitenwand (212) montiert ist, sich durch das Montageloch (2120) in den Aufnahmeraum (210) erstreckt, um gegen das freie Ende (243) des Verrastungshebels (24) anzuliegen, und druckbar ist, um das freie Ende (243) zu schieben, um das freie Ende (243) weg von der Öffnung (2110) zu bewegen.
  6. Die Sicherheitsbügelanordnung (2) nach Anspruch 1, wobei das erste Verbindungsteil (21) des Weiteren zwei gegenüberliegende Klappenwände (215) aufweist, die sich jeweils von zwei gegenüberliegenden Seiten der ersten Seitenwand (211) erstrecken, wobei jede der Klappenwände (215) mit der ersten Seitenwand (211) zusammenwirkt, um einen Einsetzschlitz (2150) innerhalb des Aufnahmeraums (210) zu definieren, wobei die Einsetzschlitze (2150), die durch die erste Seitenwand (211) und die Klappenwände (215) definiert sind, angepasst sind, gleitend, passend und jeweils zwei gegenüberliegende Seiten des ersten Kopplungsteils (14) aufzunehmen.
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