DE2943546C2 - Krankenbett - Google Patents
KrankenbettInfo
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- DE2943546C2 DE2943546C2 DE19792943546 DE2943546A DE2943546C2 DE 2943546 C2 DE2943546 C2 DE 2943546C2 DE 19792943546 DE19792943546 DE 19792943546 DE 2943546 A DE2943546 A DE 2943546A DE 2943546 C2 DE2943546 C2 DE 2943546C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
- A47C20/08—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with means for adjusting two or more rests simultaneously
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
wünschte Liegeflächentefl, zum Beispiel die Rückenlehne
und/oder das Fußteil in verschiedene Winkelstellungen zum Untergrund verstellbar und arretierbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Krankenbett
gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 dahingehend wesentlich zu verbessern, umzugestalten
und neu zu konstruieren, daß die verschiedenen Funktionen, also das gemeinsame, gleichzeitig Verstellen
von Rückenlehne und Fußteil und das getrennte Verstellen von Rückenlehne und Fußteil auf einfache
Weise zu erreichen sind. Dabei soll sich eine einfache Konstruktion der Verstelleinrichtung für das gemeinsame
Verstellen von Rüekentehne und Fußteil, aber auch
für das getrennte, also unabhängige Verstellen dieser Teile erreichen lassen.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst
Durch die besondere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen
Krankenbettes sind alle Betätigungsvorrichtungen koaxial zueinander auf einer gemeinsamen Achse
angeordnet, so daß sich eine übersichtliche Konstruktion ergibt. Auf dieser gemeinsamen Achse sind alle
Auslöse- und Blockiervorrichtungen, und zwar sowohl für die automatische gemeinsame und gleichzeitige Verstellung
von Rückenlehne und Fußteil, als auch für die getrennte Verstellung der Rückenlehne und des Fußteils
angeordnet Demgemäß ist die erfindungsgemäße Konstruktion wenig bauaufwendig.
Auch sind keine besonderen Teleskopstützen notwendig, die noch bei der Konstruktion nach der DE-OS
28 11 409 gebraucht werden.
Während bei der letzterwähnten Konstruktion immer zwei Hebel zu betätigen sind, um eines oder mehrere
Liegeflächenteile zu verstellen, wodurch entsprechende Mißverständnisse und damit Bedienungsfehler möglich
werden, ist bei der Erfindung jeweils nur ein Hebel zu bedienen.
Wie kompliziert eine Verstellung eines Krankenbettes
gemäß de- DE-OS 28 11 409 im Vergleich zu einer Ausführungsform der Erfindung ist, ergibt sich aus der
mit F i g. 6 bezeichneten Anlage zu dieser Beschreibung.
Entsprechend kompliziert sind auch Zwischenstellungen bei der vorbekam)ten Bauart einzustellen, wobei
alle die in Fig.5 dargestellten oder sonst noch möglichen
Zwischsnstellungen nur nach euier entsprechenden
Schulung und sorgfältigen Anleitung des Personals fehlerfrei einzustellen sind.
Jeder Verstellmöglichkeit — Verstellung von Rükkenlehne und Fußteil durch die Automatik, Verstellung
von Rückenlehne und FuSteil getrennt über besondere Auslöse- und Blockiervorrichtungen — ist je eine Verschiebemuffe
zugeordnet, die sich auf der gemeinsamen Gleitstange führen. Störungen bei der Betätigung der
einzelnen Auslöse- Und Blockiervorrichtungen bzw. der Automatik sind dadurch so gut wie ausgeschlossen. Außerdem
ergibt sich eine relativ iange Lebensdauer der einzelnen Betätigungsvorrichtungen.
Dabei ist eine unmittelbare Befestigung von Lenkern an den Verschiebemuffen möglich, die den Auslöse- und
Blöckiervörrichtüngen für die Rückenlehne bzw. für das
Fußleil zugeordnet sind.
Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 lassen sich die Verschiebemuffen durch Einrasten von Stiften
oder Bolzen in bezug auf die Gleitstange fixieren. Die Verschiebemuffen können aber auch kraftschlüssig, beispielsweise
reibschlüssig, J-irch Betätigen von Klemmcxzeniern
in der jeweils gewünschten Stellung auf der Gleitstange arretiert werden (Patentansprüche). Bolzen,
Stifte, Klemmbacken oder Klemmexzenter lassen sich in einfacher Weise über Bowdenzüge durch Handhebel
von gut erreichbarer Stelle des Krankenbettes aus betätigen, beispielsweise durch auf jeder Seite, also
paarweise, angeordnete Handhebel, die mit den verschiedenen
Auslöse- und Blockiervorrichtungen bzw. mit der Automatik mindestens wirkungsmäßig in der
beschriebenen Art und Weise verbunden sind.
Die Endanschläge gemäß Patentanspruchs verhindem eins zu weite Verschiebung der beiden äußeren Verschiebemuffen auf der Gleitstange nach außen, während in Patentanspruch 4 eine Ausführungsform beschrieben ist, bei welcher ein mittlerer Endanschlag vorgesehen ist, um den Verschiebeweg der Verschiebemuffe der Automatik und/oder den Verschiebeweg für die Verschiebemuffe, die der Rückenlehne zugeordnet ist zu begrenzen.
Die Endanschläge gemäß Patentanspruchs verhindem eins zu weite Verschiebung der beiden äußeren Verschiebemuffen auf der Gleitstange nach außen, während in Patentanspruch 4 eine Ausführungsform beschrieben ist, bei welcher ein mittlerer Endanschlag vorgesehen ist, um den Verschiebeweg der Verschiebemuffe der Automatik und/oder den Verschiebeweg für die Verschiebemuffe, die der Rückenlehne zugeordnet ist zu begrenzen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiei — teils schematisch — veranschaulicht Es
zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt nach der Linie 1-1 der F i g. 3;
Fig.2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, allerdings
nach der Linie Π-ΙΙ der F i g. 3;
ersichtlictie Krankenbett;
Fig.4 Rückenlehne, Mittelteil und Fußteil in abgewinkelten
Stellungen, und zwar nach einer beispielsweisen Automatikverstellung dieser Teile;
Fig.5 eine entsprechende Darstellung wie sie in F i g. 4 veranschaulicht ist allerdings bei einer beispielsweisen Verstellung von Rückenlehne, Mittelteil und Fußteil nach einer getrennten H and verstellung von Rückenlehne und Fußteil;
Fig.6 eine Gegenübersteilung von Funktionen bei einer zum Stande der Technik zählenden Bauart und nach der Erfindung.
Fig.5 eine entsprechende Darstellung wie sie in F i g. 4 veranschaulicht ist allerdings bei einer beispielsweisen Verstellung von Rückenlehne, Mittelteil und Fußteil nach einer getrennten H and verstellung von Rückenlehne und Fußteil;
Fig.6 eine Gegenübersteilung von Funktionen bei einer zum Stande der Technik zählenden Bauart und nach der Erfindung.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung, auf
ein Krankenbett veranschaulicht Sämtliche Teile, die nicht für das Verständnis der Erfindung notwendig sind,
wurden weggelassen. Selbstverständlich können die aus der Zeichnung ersichtlichen Einzelteile auf einem üblichen
Krankenbettenuntergestell, z. B auf einem mit Rollen ausgerüsteten Tragrahmen, angeordnet sein. Diese
nicht im einzelnen dargestellte Kranktnbettenkonstruktion kann eine übliche zusätzliche Höhenverstellung
in bezug auf den Boden ermöglichen.
Wenn von »Krankenbetten« die Rede ist, so sollen damit nicht solche in Kliniken verwendeten Betten ausgeschlossen
werden, die z. B. bei der Altenpflege oder zur Betreuung von Entbundenen eingesetzt werden.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine Rückenlehne bezeichnet während 2 ein Mittelteil und 3 ein Fußteil darstellen.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist die Rückenlehne 1 mit dem Mittelteil 2 durch eine Schwenkachse 4 schwenkbeweglich verbunden, während das Mittelteil 2 wiederum mit dem Fußteil 3 über eine Schwenkachse 5 schwenkbeweglich gekuppelt ist. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen Liegeflächenteile, also die Rückeniehne 1, das Mittelteil 2 und das Fußteil 3 in unterschiedliche Winkelstellungen zueinander bringen.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist die Rückenlehne 1 mit dem Mittelteil 2 durch eine Schwenkachse 4 schwenkbeweglich verbunden, während das Mittelteil 2 wiederum mit dem Fußteil 3 über eine Schwenkachse 5 schwenkbeweglich gekuppelt ist. Auf diese Weise lassen sich die einzelnen Liegeflächenteile, also die Rückeniehne 1, das Mittelteil 2 und das Fußteil 3 in unterschiedliche Winkelstellungen zueinander bringen.
Wenngleich das erfindungsgemäße Möbel mit besonderem Vorteil als Krankenbett, Patientenbett oder
Stuhl mit drei Liegeflat^enteilan 1,2 und 3 Verwendung
findet, so steht dem jedoch nichts im Wege, den grundsätzlichen Erfindungsgedanken — Aufgabe und Lösung
— auch bei solchen Möbeln anzuwenden, bei denen die Liegefläche aus mehr als drei schwenkbeweglich mitein-
ander verbundenen Teilen, z. B. aus vier solchen Teilen, besteht.
Die Bezugszeichen 6,7 bzw. 8,9 bezeichnen paarweise
jeweils mit Abstand und parallel zueinander verlaufende Laschen, von denen die Laschenpaare 6,7 mit der
Rückenlehne 1 und die Laschenpaare 8,9 mit dem Fußteil
3 fest verbunden sind. Mit diesen Laschen ist das nicht dargestellte, ggf. mit Rollen ausgestattete Untergestell,
z. B. eines Krankenbettes, verbunden. Zu diesem Zweck können mit den Laschen geeignete Lenkerelemente
in der erforderlichen Weise beweglich, insbesondere schwenkbeweglich, gekuppelt sein.
Mit der Rückenlehne 1 und dem Mittelteil 2 ist ein Energiespeicher 10 über horizontale Achsen 11 bzw. 12
in vertikaler Ebene schwenkbeweglich gekuppelt, während zwischen das Mittelteil 2 und das Fußteil 3 ein
weiterer Energiespeicher 13 über gleichfalls horizontale Achsen 14 bzw. 15 in vertikaler Ebene schwenkbeweglich
eingeschaltet ist. Die Energiespeicher 10 und 13 können gesteuerte oder ungesteuerte Gasfedern oder
auch Energiespeicher mit mechanischen Federelementen sein. Die Federkraft der Energiespeicher 10 und 13
ist jeweils so bemessen, daß sie in der Lage sind, die Gewichtskomponenten der Rückenlehne 1 und des Mittelteils
2 bzw. des Mittelteils 2 und des Fußteils 3 zu kompensieren, um dadurch die Verstellbewegungen
dieser Teile I bis 3 zu erleichtern.
Parallel und mit Abstand zur Längsachse der Energiespeicher 10 bzw. 13 ist unterhalb der Liegefläche eine
Gleitstange 16 angeordnet, die mittelbar über ein Knotenblech
17 mir. dem Mittelteil 2 fest gekuppelt isL Das Knotenblech 17 ist weder in bezug auf die Gleitstange
16 noch auf das Mittelteil 17 schwenk- oder in sonstiger Weise gelenkbeweglich angeordnet
Die Gleitstange 16 weist mehrere diese quer durchsetzende Bohrungen 18 auf. Die Längsachsen dieser
Bohrungen verlaufen mit Abstand sowie paraiiei zueinander. Außerdem verlaufen die Längsachsen dieser
Bohrungen rechtwinklig zur Längsachse 19 der Gleitstange 16. Mit 20 ist die Liegeoberfläche bezeichnet
Auf der Gleitstange 16 sind mit Abstand zueinander drei Verschiebemuffen 21,22 und 23 angeordnet denen
drei verschiedene Verstellfunktionen, die nachfolgend noch beschrieben werden, zugeordnet sind.
Mit der Verschiebemuffe 21 ist ein Lenkerpaar 24 über eine Schwenkachse 25 schwenkbeweglich gekuppelt.
Das Lenkerpaar 24 ist anderenends über eine Schwenkachse 26 mit einem Laschenpaar 27 in vertikaler
Ebene schwenkbeweglich verbunden, während das Laschenpaar 27 mit der Rückenlehne 1 gekuppelt ist
Auch mit der Verschiebemuffe 23 ist ein Lenkerpaar 28 in vertikaler Ebene über eine Schwenkachse 29
schwenkbeweglich gekuppelt Anderenends ist das Lenkerpaar 28 über eine Schwenkachse 30 an ein Laschenpaar
31, ebenfalls in vertikaler Ebene schwenkbeweglich, gekuppelt Das Laschenpaar 31 ist mit dem Fußteil
3 verbunden.
Die Verschiebemuffen 21, 22 und 23 sind jeweils in Richtung X bzw. Y um ein begrenztes Maß auf der
Gleitstange 16 längsverschiebbar und in Zwischenstellungen auch arretierbar. Zu diesem Zweck ist jeder der
Verschiebemuffen 21,22 und 23 je eine lösbare Arretierungsvorrichtung
32,33 bzw. 34 zugeordnet Diese Arretierungsvorrichtungen
32 bis 34 weisen bei den dargestellten Äusführungsformen nicht näher dargestellte
Rastzapfen auf. die in die Bohrungen 18 formschlüssig eingreifen und gegen die Rückstellkraft von nicht veranschaulichten
Federn in Offenstellung beweglich sind.
Auf diese Weise sind die Verschiebemuffen 21, 22 und 23 immer dann in bezug auf die Gleitstange 16 zu arretieren,
wenn sich die betreffenden Rasizapfen der einzelnen Verschiebemuffen 2t, 22 und 23 in koaxialer Las
ge mit einer Bohrung 18 befinden. Statt dessen können
auch eine Zahnstange mit einrückbarer Klaue, oder ein Reibgetriebe verwendet werden.
Die jeweilige Längsachse der Arretierungsvorrichtung 32 und 34 verläuft rechtwinklig zu den Schwenkachsen
25 bzw. 29.
jeder der Arretierungsvorrichtung 32 und 34 ist je ein
Bowdenzug 35 bzw. 36 zugeordnet. Dem Bowdenzug 35 sind die Handhebel 37 bzw. 38 und dem Bowdenzug 36
die Handhebel 39 bzw. 40 zugeordnet. Die Handhebel 37, 38 sind einstückig mit einer Achse 41 verbunden,
während die Handhebel 39,40 einstückig mit einer Achse 42 gekuppelt sind. Wie insbesondere die F i g. 3 erkennen
läßt, sind die Handhebel 37, 38 und 39, 40 auf verschiedenen Seiten der Liegefläche gut greifbar sowie
M innerhalb der senkrechten Projektion der Liegefläche
angeordnet. Der Handhebelanordnung 37,38,41 ist somit
der Bowdenzug 35 und der Handhebelanordnung 39,40,42 der Bowdenzug 36 zugeordnet. Durch Betätigung
der Handhebel 37,38 bzw. 39,40 lassen sich somit
die Arretierungsvorrichtung 32 bzw. 34 auslösen. Zu diesem Zweck wird einer der Handhebel 37 bis 40 in
Richtung V bzw. T hochgeschwenkt Durch Loslassen des betreffenden Handhebels gelangt die Arretierungsvorrichtung wieder zur Wirkung, d. h. der betreffende
Arretierungszapfen oder Bolzen rastet in eine der Bohrungen 18 ein.
Wird z. B. einer der Handhebel 37, 38 in Richtung V bewegt, so läßt sich die Rückenlehne 1 in Richtung A
bzw. B schwenken, was eine entsprechende Bewegung der Verschiebemuffe 21 in Richtung X bzw. Y zur Folge
hat
in gleicher Weise kann nach dem Hochziehen einer der Handhebel 39 bzw. 40 in Richtung Tdas Fußteil 3 in
Richtung C bzw. D geschwenkt werden, was wiederum eine entsprechende Bewegung der zugeordneten Verschiebemuffe
23 in Richtung X bzw. V zur Folge hat. Die Verschiebemuffe 22 bleibt bei diesen Bewegungen mit
der Gleitstange 16 arretiert Auf diese Weise ist es möglich, Rückenlehne 1 und Fußteil 3 unabhängig voneinander
einzustellen, beispielsweise die Rückenlehne 1 in Richtung B zu bewegen, während das Fußteil 3 in fluchtender
Lage mit dem Mittelteil 2 verbleibt, also seine Schwenkstellung gegenüber Fig. 1 oder 2 in bezug auf
das Mittelteils 2 nicht verändert. Auch lassen sich auf diese Weise die Neigungssteiiungen von Rückeniehr: I
und Fußteil 3 verschieden bestimmen.
Der nach außen gerichtete Verschiebeweg der Muffen 21 und 23 wird jeweils durch Endanschläge 43 bzw.
44 begrenzt
Die Schwenkstellung des Lenkerpaares 24 in Richtung B wird durch eine oder mehrere Anschlaglaschen
45 begrenzt so daß die Rückenlehne 1 nicht in eine zu steile Stellung geschwenkt werden kann. Desweiteren
begrenzt ein Endanschlag 46 den Verschiebeweg der Muffe 21 in Richtung Y, so daß die Rückenlehne nicht zu
weit unter die Waagerechte kommt Außerdem ist hierdurch eine Begrenzung der Grundstellung der Automatik
gegeben.
Wird der bei der aus Fig.3 ersichtlichen Ausführungsform nur an einer Längsseite vorgesehene Automatikhebel 47 in Richtung E bewegt also hochgezogen, so bleiben zwar die Verschiebemuffen 21 und 23 mit der Gleitstange 16 arretiert jedoch wird die Arretierung
Wird der bei der aus Fig.3 ersichtlichen Ausführungsform nur an einer Längsseite vorgesehene Automatikhebel 47 in Richtung E bewegt also hochgezogen, so bleiben zwar die Verschiebemuffen 21 und 23 mit der Gleitstange 16 arretiert jedoch wird die Arretierung
/wischen der Verschiebemuffe 22 und der Gleitstange 16 aufgehoben, so daß sie in Richtung Xbzw. Yverschoben
werden kann. Dies hat zur Folge, daß nur durch Betätigung des Hebels 47 eine gemeinsame Verstellung
sämtlicher Teile I bis 3 gleichzeitig und synchron mög- s
lieh ist. Die Winkelsteilung der Teile 1 bis 3 zueinander hangt ei>';ci davon ab, welche Ausgangsstellungen diese
Teile bei fieginn des Automatikbetriebes, womit die Beliiiigung
über nur einen Hebel 47 gemeint ist, hatten. Werden die Teile I bis 3 in die aus F i g. 2 '.^sichtliche
Grundstellung vor Aufnahme des Automatikbetriebes gebracht, so können diese Teile z. B. die aus F i g. 4
ersichtliche Lage einnehmen. Ist aber zuvor z. B. die
Rückenlehne 1 durch Hochschwenken in Richtung B nach Betätigung des Handhebels 37 bzw. 38 verstellt
worden und wird nach Loslassen dieser Hebel Automatikbetrieb durch Betätigung des einzigen Handhebels 47
gcvvah!'.. so besitzt dis Rückenlehne 1 gewissermaßen
einen Vorlauf, was bedeutet, daß dann nicht mehr durch Automatikbetrieb nochmals der volle Schwenkwinkel
der Rückenlehne 1 zurückgelegt werden kann. Sinngemäß das gleiche gilt auch für das Fußteil 3. Der Automatikhebel
47 kann auch beidseitig von der Liegefläche vorgesehen werden, wie es z. B. für die Hebel 37 und 38
in F i g. 3 veranschaulicht ist.
Wählt man dagegen Handverstellung, d. h. stellt die Teile 1 und 3 durch Hoch- und/oder Niederschwenken
durch Zurücklegen unterschiedlicher Winkelbereiche ein. so hat man es ebenfalls in der Hand, das eine oder
andere Teil oder auch beide Teile 1 und 3 bereits über den vollen möglichen Schwenkbereich zu verstellen.
Danach ist selbstverständlich keine Automatikverstellung durch Bewegung des Handhebels 47 über diesen
Schwenkwinkelbereich hinaus mehr möglich. In diesem Falle müßten die Teile 1 und/oder 3 in eine Zwischenstellung
oder in die aus F i g. 1 und 2 ersichtliche Grundstellung zurückbewegt werden, woraufhin nur durch
Betätigung des Hebels 47 die Automatikverstellung sämtlicher Teile wiederum möglich ist
Auch nach einer Automatikverstellung kann man selbstverständlich durch Betätigung eines der Handhebel
37,38,39 oder 40 das zugehörige Teil 1 oder 3 in eine
von der vorherigen Automatikstellung abweichende Stellung verstellen, beispielsweise dieses Teil zurückbewegen.
In jedem Fall ist die Bedienungsperson, z. B. eine
Krankenschwester, immer in der Lage, nur durch Betätigung
eines einzigen Hebels das zugehörige Teil 1 oder 3 in gewünschter Weise einzustellen, z. B. die Rückenlehne
hochzuziehen, oder — was bei Kreislaufkranken wichtig sein kann — durch einen einzigen Handgriff die
Beine des Kranken hochzulegen. Wenn die Teile 1 bis 3 durch die Automatik ganz ausgefahren sind, ist eine
Verstellung durch die Automatik oder Handverstellung möglich. In diesem Falle ist erst wieder ein Zurückfahren.
und zwar mindestens teilweise, der Teile 1 bis 3 erforderlich, um eine H and verstellung nach oben oder
unten zu ermöglichen.
Somit ist jeder Funktion — Verstellung der Rückenlehne
1 oder Verstellung des Fußteils 3 oder gleichzeitige. gemeinsame Verstellung sämtlicher Teile 1 bis 3 —
je eine Verschiebemuffe 21,22 bzw. 23 zugeordnet, wobei sämtliche Auslöse- und Blockiervorrichtungen für
diese Teile 1 bis 3 nur auf einer Achse angeordnet sind,
die hier durch die Gleitstange 16 gebildet wird.
Die in der Beschreibung und in den Patentansprüchen beschriebenen sowie in der Zeichnung veranschaulichten
Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung
wesentlich sein.
Wenn in den Anmeldungsunterlagen von der Verschiebbarkeit der Verschiebemuffen die Rede ist, so
wird darunter generell die Relativverschiebung dieser Muffen zu der Gleitstange verstanden. Deshalb kann
z. B. — wie dargestellt — die mittlere Verschiebemuffe in bezug auf das Möbel selbst feststehend ausgebildet
sein, während sie aber in bezug auf die Gleitstange relativverschieblich
ist, weil sich die Gleitstange in bezug auf die feste Verschiebemuffe bewegen kann.
Bezugszeichenliste | Rückenlehne |
1 | Mittelteil |
2 | Fußtei! |
3 | Schwenkachse |
4 | Schwenkachse |
5 | Lasche |
6 | Lasche |
7 | Lasche |
8 | Lasche |
9 | Energiespeicher |
IO | Achse |
11 | Achse |
12 | Energiespeicher |
13 | Achse |
14 | Achse |
15 | Gleitstange, Achse |
16 | Knotenblech |
17 | Bohrung |
18 | Längsachse |
19 | Oberfläche |
20 | Verschiebemuffe |
21 | Verschiebemuffe |
22 | Verschiebemuffe |
23 | Lenkerpaar |
24 | Schwenkachse |
25 | Schwenkachse |
26 | Laschenpaar |
27 | Lenkerpaar |
28 | Schwenkachse |
29 | Schwenkachse |
30 | Laschenpaar |
31 | Arretierungsvorrichtung |
32 | Arretierungsvorrichtung |
33 | Arretierungsvorrichtung |
34 | Bowdenzug |
35 | Bowdenzug |
36 | Handhebel |
37 | Handhebel |
38 | Handhebel |
39 | Handhebel |
40 | Achse |
41 | Achse |
42 | Endanschlag |
43 | Endanschlag |
44 | Anschlaglasche |
45 | Endanschlag |
46 | Automatikhebel |
47 | Schwenkrichtung |
A | Schwenkrichtung |
B | Schwenkrichtung |
C | Schwenkrichtung |
D | Betätigungsrichtung |
E | Betätigungsrichtung |
T |
V Betätigungsrichtung
X Verschieberichtung
X Verschieberichtung
20
25
30
35
40
Claims (6)
1 2
Ein Krankenbett gemäß dem Gattungsbegriff des Pa-
Patentansprüche: tentanspruches t ist durch die DE-OS 28 11 409 vorbekannt
Hierbei handelt es sich um eine konstruktiv auf-
!. Krankenbett mit einer Rückenlehne, einem Mit- wendige und schwierig zu bedienende Konstruktion, bei
tel- und einem Fußteil, die nebeneinander um je min- 5 der Rückenlehne und Fußteil durch eine Automatikaus-
desiens eine Achse schwenkbeweglich aneinander löse- und Blockiervorrichtung gleichzeitig gemeinsam
angeordnet sind, derart, daß zumindest die Rücken- verstellt werden können. Außerdem ist es isach ver-
lehne und des Fußteil gleichzeitig und gemeinsam schiedenen Manipulationen auch möglich. Rückenlehne
oder Rückenlehne und Fußteil jeweils getrennt von- und Fußteil unabhängig voneinander zu verstellen und
einander schwenkbar und in verschiedenen Nei- to zu arretieren. Einige der Bedienungsschwierigkeiten des
gungsstellungen auch arretierbar sind, wobei eine Krankenbettes nach der DE-OS 28 11 409 ergeben sich
Automatikauslöse- und Blockiervorrichtung für die unter anderem aus der Doppelfunktion der Verstellhe-
gleichzeitige und gemeinsame Verstellung und Blök- bei für Rückenlehne und Fußteil und drei Einrastknöp-
kierung von mindestens der Rückenlehne und dem f&=, deren augenblickliche Stellung stets berücksichtigt
Fußteil und je eine Auslöse- und Blockiervorrich- 15 werden muß. Weiterhin ist die zuletzt eingestellte Posi-
tung für die Rückenlehne und das Fußteil an Achsen tion des Automatikhebels zu beachten, und eventuell zu
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, wechseln. Ohne gründliche Einarbeitung und ei.i ent-
daß die Automatikauslöse- und Blockiervorrichtung sprechendes längeres Training sind Krankenschwestern
(22,47) und di: Auslöse- und Blockiervorrichtungen nicht in der Lage, ein solches Krankenbett störungsfrei
(ai.sabzw.i&.^jefürdieRückcnlchr.siiJunddas 25 zu bedienen.
Fußteil (3) auf einer einzigen Achse (16) angeordnet Krankenbetten, deren Liegefläche aus mehreren
sind, die als Gleitstange ausgebildet ist, auf der die schwenkbeweglich miteinander verbundenen Teilen bc-
Automatikauslöse- und Blockiervorrichtung und die stehen, sind des weiteren durch die DE-PS 23 11 608 und
beiden Auslöse- und Blockiervorrichtungen für die durch die US-PS 37 24 004 vorbekannt.
Rückenlehne (1) und das Fußteil (3) mit je einer Ver- 25 Auch für Stühle hat man diese Aufteilung der Liege-
schiebemuffe (21,22 bzw. 23) verschieblich gelagert fläche schon vorgeschlagen (DE-OS 25 45 999).
sind, wobei mit der Verschiebemuffe (21) für die Sofern derartige Möbel als Krankenbetten eingesetzt
Rückenlehne (1) and mit der Verschiebemuffe (23) werden, bezeichnet man sie wegen der schwenkbeweg-
für das Fußteil (3) je eine Lenkeranordnung (24,27 liehen Verbindung der Liegeflächenteile auch als »Glie-
bzw. 28,31) füi die Rückenlehne (1) bzw. das Fußteil 30 derrahmenbetten«.
(3) schwenkbeweglich gekuppelt ist, während die Durch die DE-OS 24 06 374 ist ein Krankenbeti mit
Verschiebemuffe (22) der Autumatikauslöse- und einer aus einer Rückenlehne, einem Mittelteil und einer
Blockiervorrichtung über eia fes« mit dieser Ver- Unterschenkellehne bestehende Liegefläche vorbe-
schiebemuffe (22) verbundenes Z* ischenteil (17) mit kannt, und zwar mit in einer Horizontalebene liegenden
der Unterseite des Mittelteils (2) gekuppelt ist 35 Drehachsen für die Rückenlehne und für die Unier-
2. Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch gekenn- schenkellehne und Gelenkachsen zwischen Rückenkhzeichnet
daß die Gleitstange (16) von zahlreichen ne und dem Mittelteil und dem Mittelteil und der Unterparallel
und mit Abstand zueinander angeordneten schenkellehne, die im Raum zwischen Jen Drehachsen
Bohrungen (18) quer zu ihrer Längsachse durchsetzt liegen. Es sind auch Teleskopstützen vorgesehen, die mit
ist, in die lösbar Arreticrungswiderlager eingreifen. 40 einem Ende am Mittelteil und mit dem anderen Ende an
3. Krankenbett nach Anspruch i oder 2, dadurch der Rückenlehne bzw. an der Unterschenkellehne angegekennzeichnet,
daß die Gleitstange (16) an ihren lenkt und über einen Handgriff betätigbar sind. Zur
beiden Enden je einen Endanschlag (43 bzw. 44) für gleichzeitigen Drehbewegung der Rückenlehne und der
die dort angeordneten Verschiebemuffen (21 bzw. Unierschenkeilehne um die Drehachsen in entgegenge-23)
aufweisen, die den Verstellweg dieser Verschie- 45 setzten Richtungen sind die Betätigungseinrichtungen
bemuffen (21 bzw. 23) nach außen hin begrenzen. für die Verriegelungen der Teleskopstützen zur gleich-
4. Krankenbett nach Anspruch 1 oder einem der zeitigen Betätigung miteinander koppelbar ausgebildet,
folgenden, dadurch gekennzeichnet daß auch im so daß sowohl Rückenlehne als auch Unterschenkellehmittleren
Längenbereich der Gleitstange (16) ein ne über das Teleskopgesiänge mittels einer Vorrichtung
Endanschlag (46) für die Verschiebemuffe (21) der 50 gekoppelt sind. Für die unabhängige Verstellung der
Rückenlehne (1) und/oder für die Verschiebemuffe Rückenlehne und der Unterschenkellehne sind sowohl
(22) der Automatikauslöse- und Blockiervorrichtung die Verbindung zwischen den Betätigungseinrichtungen
angeordnet ist. für die Verriegelung der Teleskopstützen als auch durch
5. Krankenbett nach Anspruch I oder einem der das Teleskopgestänge entkoppelbar ausgebildet. Die
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- 55 Verriegelung liegt dabei auf einer quer zur Liegefläche
schiebemuffe (21,22,23) kraft- oder formschlüssig in verlaufenden Achse und ist zum Beispiel als Klemmex·
den verschiedenen Zwischenstellungen auf der zenter ausgebildet. In der DE-OS 2* 06 374 sind zahlrei-Gleitstange
(16) arretierbar sind. ehe Alternativlösungen beschrieben, bei denen jedoch
6. Krankenbett nach Anspruch 1 oder einem der immer die Verriegelungs- oder Blockicrvorrichtung auf
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ver· ω einer quer zur Liegeflächcnlängsachsc verlaufenden
schiebemuffe (21,22,23) in zahlreichen oder unend- einzigen Achse angeordnet ist.
lieh vielen Zwischenstellungen auf der Gleitstange Die DE-OS 24 34 157 beschreibt ein vielfach verstcll-
(16) arretierbar ist. bares Bett, unterhalb dessen nach Art eines Gliederrah-
menbettes ausgebildeter Liegefläche sich eine mil
65 Schraubgewinde versehene Spindel erstreckt, die au-
ßerhalb eines Betthauptes durch eine Kurbel antreibbar
ist und dabei wahlweise Spindelmuttern mitnimmt oder
j sie in Ruhestellung beläßt, wodurch das jeweils gc-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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-
1979
- 1979-10-27 DE DE19792943546 patent/DE2943546C2/de not_active Expired
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WO2000051469A1 (en) * | 1999-03-01 | 2000-09-08 | Kjartan Alvestad | Arrangement for beds and other reclining or seating furniture |
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