CH364596A - Zusammenlegbares Gestell für Ruhebett, insbesondere für ein Camping-Faltbett - Google Patents

Zusammenlegbares Gestell für Ruhebett, insbesondere für ein Camping-Faltbett

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CH364596A
CH364596A CH6430958A CH6430958A CH364596A CH 364596 A CH364596 A CH 364596A CH 6430958 A CH6430958 A CH 6430958A CH 6430958 A CH6430958 A CH 6430958A CH 364596 A CH364596 A CH 364596A
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CH6430958A
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Wagner Adam
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Broehl August
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Description


  Zusammenlegbares Gestell     für    Ruhebett,     insbesondere        für        ein        Camping-Faltbett       Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammen  legbares Gestell für ein Ruhebett, insbesondere für  ein     Camping-Faltbett.    Die     Liegefläche    wird bei der  artigen Möbeln in bekannter Weise gebildet, entweder  durch zwischen den entsprechend geformten Gestell  teilen ausgespannte Bahnen oder Bänder aus     Textil-          oder    Kunststoff, oder durch auf den Gestenteilen an  geordnete     Polsterauflagen.     



  Zweck der Erfindung ist es, ein zusammenleg  bares Gestell für ein Ruhebett, insbesondere für ein       Camping--Faltbett    zu schaffen, dessen Liegefläche  ihrem Verlauf bzw. ihrer Form nach derart einstell  bar ist, dass bei Benutzung des Bettes dem Körper  eine     möglichst    bequeme und entspannte Lage ge  boten wird.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht,     dass     sowohl die     Gestellteile    für die Kopf- und Beinauflage  als auch mindestens nm Bereich der Kopfstützen  gelenke die das Mittelteil tragenden Ständer gegen  über diesem Mittelteil der Neigung bzw. der Höhe  nach ein- und feststellbar gemacht     sind.    Die     Einstell-          barkeit    der Ständer auf verschiedene     Stellhöhen    hat  hierbei noch den Vorteil, dass bei der Aufstellung des  Bettes Unebenheiten des Bodens ausgeglichen wer  den können.  



  Bei einer bevorzugten Ausführung ist eine     Stän-          derausbildung    und eine Gelenkausbildung für die  ein- und feststellbare gelenkige Verbindung der zu  einander einstellbaren Gestenteile vorgesehen, welche  die gewünschten Einstellungen der     Gestellteile    zu  einander in einfacher Weise und mit wenigen     Hand-          griffen        durchzuführen    erlaubt.

   Den Ständern     kann     hierbei eine     Doppelfunktion        zugeordenet    werden,  indem sie nicht nur als einstellbare Träger für das  Mittelteil dienen, sondern auch als Betätigungsgriff  für die Feststellung der Gelenkverbindungen zwischen  den die     Liegefläche    bildenden     Gestellteilen    benutzt    werden. Diese Ständer- und Gelenkausbildungen sind  jedoch auch je für sich mit     Vorteil    bei derartigen  Ruhebetten verwendbar, wenn auf     die    sich aus ihrem  Zusammenwirken ergebenden Vorteile in bezug auf  die Bedienungsvereinfachung verzichtet wird.

   Ins  besondere können dann die Ständer     einzeln    oder  paarweise lösbar mit dem     Gestellmnttelteil    verbunden  sein.  



  Nähere     Einzelheiten    der     Erfindung    seien an Hand  der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele eines     Falt-          bettgestelles    darstellt, erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 und 2 in schematischer Darstellung ein  Gestell mit je zwei unterschiedlich langen Ständer  paaren, in zwei Gebrauchsstellungen,       Fig.    3 ein Gelenk - in Sperrstellung - für die  gelenkige Verbindung der Kopfstütze     mit    dem Mit  telteil des Faltbettes und mit an dem Gelenkgehäuse       angelenktem        Ständerpaar,

            Fig.    4 ein     Fig.    3 entsprechendes Gelenk in     Ent-          niegelungsstellung    für die Verbindung der Beinstütze  mit dem     Bettmittelteil,    im Längsschnitt,       Fig.    5 einen Querschnitt durch das Gelenk nach  Linie     V-V    der     Fig.    3 und       Fig.    6 und 7     eine    Gelenkausbildung entsprechend       Fig.    3, jedoch mit lösbarer Rastvorrichtung für die       ,Ständer    in der Gebrauchsstellung, in Ansicht,

   teil  weise geschnitten und     im        Querschnitt    nach Linie       VII-VII    in     Fig.    6.  



  Gemäss     Fig.    1 und 2 wird das Mittelteil 1 des  zusammenklappbaren Bettgestelles durch um Achsen  2 bzw. 3 schwenkbare Ständer 4, 6 bzw. 5, 7 getra  gen. An diesem Mittelteil 1 sind ausserdem die um  die Achsen 8 bzw. 9 schwenkbaren, in verschiedener  Neigung feststellbaren, vorzugsweise aus U-förmig  gebogenem Rohr bestehenden Kopfstützen 10 bzw.

    Beinstützen 11     angelenkt.    Die an die Unterseite des  Mittelteiles     anklappbaren,    ebenfalls vorzugsweise aus           U--förmig    gebogenem Rohr bestehenden Ständer 4,  5 und die Ständer 6, 7 haben unterschiedliche Länge  und können in beliebiger Paarung miteinander in  Gebrauchsstellung gebracht werden, so dass sich je  nach dem gleichzeitigen Gebrauch zweier Ständer       unterschiedliche    Neigungen des Mittelteiles 1 gegen  über der     Aufstellfläche    ergeben, wie in     Fig.    2 sinn  fällig gemacht ist.

   Durch die Stege 10d, 11d der  Kopfstütze 10 und Beinstütze 11 und die Stege 4d,  <I>5d, 6d</I> und<I>7d</I> der Ständer 4, 5, 6 und 7 sind die  beiden Längsseiten des Gestelles, insbesondere die  beiden     Mittelteilstreben    1 miteinander quer verbun  den     (Fig.    1).  



  Die Schwenkachsen 2, 3 für die     Ständerpaare     4, 6 und 5, 7 sind     zusammen    mit den Gelenkachsen  8 und 9 für die Kopfstützen 10 bzw. die Beinstützen  11 in Gelenkgehäusen 12 der ein- und feststellbaren  Kopfstützen- bzw.     Beinstützengelenke    angeordnet       (Fig.    3 und 4). Der Schwenkbereich der     Ständerpaare     ist durch     Anschlagbolzen    12b und 12c im Gelenk  gehäuse 12 begrenzt.  



  Eines der beiderseits am     Gestellmittelteil    1 an  gebrachten ein- und feststellbaren Gelenke für die  Kopfstütze besteht gemäss     Fig.    3 aus dem mit dem       Kopfstützen-Gestellteil    10 verbundenen     Zahnsegment     13, mit dem ein unter der Wirkung der Feder 14  stehender, als zweiarmiger Hebel ausgebildeter Sperr  hebel 15 mittels seiner Sperrnase 15a zusammen  wirkt. Der Sperrhebel 15 ist um die Achse 16  schwenkbar im Gelenkgehäuse 12 gelagert. Sein an  deres Hebelende ist mit einem Anschlag 15b ver  sehen, der in den Bereich von Anschlagnasen 4a,  6a der Ständer 4, 6 ragt.

   Das Zahnsegment 13 ist  mit einem Zapfen 13a versehen, auf den kraftschlüs  sig das Anschlagglied 17 einer Schubstange 18 ein  wirkt, die ihrerseits     längsverschieblich    in dem z. B.       rohrförmigen,    hohlen     Mittelgestellteil    1 des Bettes  geführt ist und unter der Wirkung einer ebenfalls  im hohlen     Mittelgestellteil    1 des Bettes untergebrach  ten, vorgespannten Feder 19 steht.  



  Bei der Anordnung gemäss     Fig.    3 befindet sich  der Ständer 4 in Stützstellung. Die Kopfstütze 10  ist gegenüber dem Mittelteil 1 des Gestelles durch  den Eingriff zwischen Zahnsegment 13 und Sperr  hebelnase 15a gesperrt. Soll eine andere Kopfstützen  neigung eingestellt werden, dann wird durch Anhe  ben des nicht zur Aufstellung des Bettes benötigten  Ständers 6     mittels    seiner Anschlagnase 6a der An  schlag 15b des Hebels 15 betätigt und dadurch die  Sperrnase 15a ausser Eingriff mit dem Zahnsegment  13 gebracht. Die Feder 19 kann     wich    nun entspan  nen und verstellt dabei über die Schubstange 18 das       Anschlagglied    17 und den Zapfen 13a des Zahn  segments 13 die Kopfstütze 10, indem sie diese  aufrichtet.

   Die Federkraft ist dabei so gewählt, dass  ein Aufrichten der unbelasteten Kopfstütze erfolgt,  dagegen durch leichte Belastung der Kopfstütze eine  gegenläufige Bewegung unter gleichzeitigem Span  nen der Feder 19 erzielt werden kann.    In gleicher Weise, wie für das     Kopfstützengelenk     geschildert, ist das     Beinstützengelenk    gemäss     Fig.    4 aus  gebildet. Lediglich Zahnsegment 13 und Beinstütze  11 sind in einer anderen Winkelstellung miteinander  verbunden. Auch bei dem     Beinstützengelenk    wirkt  die im hohlen Mittelteil 1 des Gestelles angeordnete  Feder 19 bei unbelasteter Beinstütze aufrichtend,  also anhebend auf die Beinstütze 11.  



  Der Schub der Schubstange 18 und damit die  unter Federwirkung mögliche     Aufrichtebewegung    der  Kopfstütze 10 und der Beinstütze 11 sind durch mit  den Gelenkachsen 8, 9 zusammenwirkende Anschläge  17a der Anschlagglieder 17 begrenzt. Die unterste  Stellung der Beinstütze ist durch einen     Bolzen    12a  im Gelenkgehäuse 12 begrenzt, ist aber auch durch  einen entsprechenden Eingriff der Sperrnase 15a mit  dem Zahnsegment 13 gesichert. Die Kopfstütze 10  ist bis auf eine Strecklage mit dem Mittelteil 1 des  Gestelles     absenkbar,    wobei auch diese Stellung durch  einen Rasteingriff zwischen Sperrnase 15a und der  entsprechenden Verzahnungslücke ihres Zahn  segments 13 gesichert ist.

   Die Beinstütze 11 ist so  wohl auf eine geringe Neigung nach oben als auch  auf verschiedene Neigungen nach unten - durch ent  sprechende Raststellungen gesichert - einstellbar.  Zum Zusammenlegen des Bettes sind sowohl die  Kopfstütze 10 als auch die Beinstütze 11 auf die  Oberseite des Mittelteiles 1 niederklappbar, wie in       Fig.    3 und 4 strichpunktiert angedeutet.  



  Die Ständer 4-7 sind vorzugsweise Rohre,  können aber auch als U-förmig gebogene Gestell  teile ausgebildet sein, wobei die kürzeren Ständer  6, 7 zwar gleichachsig mit den längeren :Ständern  4, 5 aber zwischen deren Schenkeln schwenkbar an  geordnet sind. Durch die U-förmige Ausbildung oder  eine sonstige, die beiderseits angeordneten Ständer  miteinander verbindende Ausbildung wird erreicht,  dass durch Betätigung eines Ständers beide zugehö  rigen Gelenke bzw. deren Rastvorrichtungen zugleich  betätigt werden können. Eine solche Bedienungs  vereinfachung ist besonders bei Faltbetten erwünscht,  um die Zahl der zum Zusammenlegen der Faltbetten  notwendigen und gleichzeitig auszuführenden Hand  griffe nicht grösser als zwei werden zu lassen, da  sonst mehr als zwei Hände zur Bedienung erforderlich  wären.  



  Bei der Gelenkausführung gemäss     Fig.    6 und 7  ist den um die     Ständerachse    2 schwenkbaren Stän  dern 4, 6 eine Rastvorrichtung zugeordnet, welche  dazu dient, die Ständer in ihrer jeweiligen Gebrauchs  stellung als Ständer festzustellen und den anderen in  einer griffgünstigen Lage zu halten. Diese Festlegung  des jeweiligen Ständers in seiner Stützstellung hat den  Zweck, eine Längsverschiebung des Bettes zu er  möglichen, ohne dass die Gefahr eines Einknickens  der Ständer besteht.

   Im übrigen wird aber der nicht  als Stütze gebrauchte Ständer durch die Formgebung  des     Ständergelenkes    selbst im Zusammenwirken mit  der Rastvorrichtung in einer griffgünstigen Lage  gehalten, so     dass    er zur Betätigung der Sperre für      die Kopfstützen- oder     Beinstützenverstellung    leicht  zu erreichen ist.  



  Gemäss     Fig.    6 und 7 sind zur Sicherung der  Ständer in ihrer Gebrauchslage die um ihre  Achsen 2 in dem mit Einsätzen 12" ver  stärkten Gelenkgehäuse 12' schwenkbar gela  gerten Ständer 4', 6' mit Ausbrüchen 4b, 6b  versehen, die mit einer unter der Wirkung der  Feder 14' für den Sperrhebel 15' stehenden Sperr  walze 20 zusammenwirken. In der Gebrauchsstel  lung als Ständer legt sich diese     !Sperrwalze    in den  entsprechenden Ausbruch 4b (oder 6b) des jeweiligen  Ständers 4' (oder 6').

   Die Form der Ausbrüche 4b  oder 6b ist so gewählt, dass die     Sperrwalze    20 bei  einer     Stellbewegung    des in Sperrstellung befindlichen  Ständers diesen nicht verlassen kann, sondern     ihn     gegen die Führungsflächen 12e oder Führungsöff  nungen     12f    des Gelenkgehäuses 12', 12" abgestützt.  Zur Entfernung der     Sperrwalze    20 aus den Ausbrü  chen 4b bzw. 6b der Ständer 4' bzw. 6' ist ein um  die     Ständerachse    2 schwenkbarer Winkelhebel 21  vorgesehen, der sich mit einem der     Sperrwalze    20  angepassten Ausbruch 21a gegen diese anlegt.

   Durch  Betätigen dieses Winkelhebels 21 kann die Sperr  walze 20 gegen die Kraft der Feder 14' aus dem  jeweiligen     Ständerausbruch    4b oder 6b     herausge-          schoben    werden, so dass die Sperre zwischen Stän  der und Gelenkgehäuse 12' aufgehoben ist. Es ge  nügt, wenn eine solche Sperre nur auf einer Seite  des Gestelles vorgesehen ist, da diese Sperre     keüne     grosse Belastung auszuhalten hat, sondern nur das  ungewollte Verstellen des Ständers verhindern soll.

    Der nicht in Stützstellung befindliche Ständer legt  sich mit einer Stützflanke 6c bzw. 4c gegen die in  Sperrstellung befindliche     Sperrwalze    und nimmt da  durch eine griffgünstige Lage gegenüber dem Bett  gestell ein     (Fig.    6).  



  Es ist aber auch möglich, eines der beiden     Stän-          derpaare    vollständig zu sperren, indem auf beiden  Seiten des Gestelles das entsprechende Gelenkge  häuse mit einer     Sperrwalze    versehen ist. In diesem  Fall ist der Ausbruch des anderen Ständers dann so  gestaltet, dass er bei einer Schwenkbewegung dieses  Ständers die Sperrwalzen 20 aus seinen Ausbrüchen       herausschieben    kann. Für diesen Ständer findet dann  keine vollständige Sperrung statt. Vorzugsweise wird  man die vollständige     :Sperrung    dem längeren Ständer  zuordnen, weil bei einer Längsverschiebung des Bet  tes infolge dieser grösseren     Ständerlänge    ein grösseres  Schwenkmoment entstehen kann.

   Die Betätigung des  Sperrhebels 15' erfolgt, wie schon vorher beschrie  ben, durch die Anschläge 6a' bzw. 4a' der jeweiligen  Ständer 4' bzw. 6'. Die Vorrichtung ist hier an Hand  eines einzelnen Gelenkes beschrieben. Es kann aber  selbstverständlich jedes der vorgesehenen Gelenke  in gleicher Weise ausgebildet sein.  



  Die Betätigung des Winkelhebels 21 zur Aus  hebung der Sperre kann von Hand erfolgen. Sie kann  aber auch durch     Hochschwenken    des jeweils nicht       i    als Stütze     benützten    Ständers erfolgen. Dabei sind    die     Schwenkwinkelverhältnisse    zur Betätigung des       Sperhebels    15' und des     Winkelhebels    21 vorteilhaft  so gewählt,

   dass zunächst     lediglich    die Sperre 15'     für     die Kopf- oder Beinstütze gelöst wird und erst bei  weiterem     Verschwenken    des     jeweiligen    Ständers auch  der     Winkelhebel    zur Lösung der     Ständersperre        betä-          tiQt        wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zusammenlegbares Gestell für Ruhebett, insbe sondere für ein Camping-Faltbett, dadurch gekenn zeichnet, dass sowohl die Gestellteile für die Kopf- und Beinauflage als auch mindestens nm Bereich der Kopfstützengelenke die das Gestellmittelteil tragenden Ständer gegenüber diesem Mittelteil auf verschiedene Neigungen bzw. Stehhöhen ein- und feststellbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass im Bereich der Kopfstützen- und Bein- stützengelenke auf einer Gestellseite jeweils minde stens zwei Ständer (4, 6 und 5, 7) unterschiedlicher Länge angeordnet und je für sich in ihre Gebrauchs lage schwenkbar sind. 2. Gestell nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die unterschiedlich langen Ständer paare (4, 6 und 5, 7) jeweils an den Gelenkgehäusen (12) der Kopfstützen- und Beinstützengelenke ange ordnet sind. 3.
    Gestell nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stän der (4-7) als Betätigungsgriffe für die Rastvor richtungen der ein- und feststellbaren Kopfstützen- und Beünstützengelenke ausgebildet sind, wobei der jeweils nicht zur Gestellaufstellung benötigte Stän der als Betätigungsgriff dient. 4. Gestell nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ständer mit Schaltgliedern, z. B.
    Schaltnasen (4a-7a) versehen sind, mit denen sie auf die Rastvorrichtung (13, 15) der Kopfstützen- oder Beinstützengelenke einwirken. 5. Gestell nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopf- und Beinstützen (10, 11) unter der Wirkung von Aufrichtefedern (19) stehen, und die Rastvor richtungen mit federbelasteten Sperrhebeln (15, 15a, 15b) versehen sind, die durch die mit den Ständern (4-7) verbundenen Schaltnasen (4a-7a) ausschalt bar sind. 6.
    Gestell nach Unteranspruch 5, mit aus Roh ren bestehenden Gestellteilen, dadurch gekennzeich- net, dass die Aufrichtefedern (19) für die Kopf- und Beinstützen (10, 11) im Innern der hohlen Längs träger des Mittelteiles (1) angeordnet sind, und dass sie ihre Aufrichtekraft über Schubstangen (18) form schlüssig auf Zapfen (13a) von mit den Kopf- und Beinstützen (10, 11) verbundenen Zahnsegmenten (13) übertragen. 7.
    Gestell nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils nicht gebrauchte Ständer eines Ständerpaares mittels Federrast in einer griffgünstigen Lage gegen über dem Gestell feststellbar ist. B. Gestell nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-7, gekennzeichnet durch eine die Stän der in ihrer Stützlage gegenüber dem Gelenkgehäuse (12') festlegende zweite Rastvorrichtung (4b bzw. 6b, 20, 14', 21). 9. Gestell nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die zweite Rastvorrichtung aus einer federbelasteten Sperrwalze (20) besteht, die in der Stützstellung der Ständer in Ausbrüche (4b oder 6b) dieser Ständer eindringt und deren Schwenk bewegung gegen das Gelenkgehäuse (12') abstützt. 10.
    Gestell nach Unteransprüchen 8 und 9, ge kennzeichnet durch einen von Hand oder durch den als Betätigungsgriff dienenden Ständer verschwenk- baren Winkelhebel (21) zur Verdrängung der Sperr- walze (20) aus ihrem jeweiligen Ständerausbruch (4b oder 6b).
CH6430958A 1957-10-05 1958-09-24 Zusammenlegbares Gestell für Ruhebett, insbesondere für ein Camping-Faltbett CH364596A (de)

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Cited By (2)

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