DE6935329U - Krankenfahrzeug mit einer auch fuer operations- und behandlungszwecke verwendbaren tragenbuehne - Google Patents

Krankenfahrzeug mit einer auch fuer operations- und behandlungszwecke verwendbaren tragenbuehne

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DE6935329U
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Binz & Co., 7073 Lorch/Württ.
"Krankenfahrzeug mit einer auch für Operations- und Behändlungszwecke verwendbaren Tragenbühne"
Es ist vielfach notwendig, einen Verletzten oder Kranken schon während des Transportes zu operieren oder in sonstiger Weise zu behandeln. Bei geeigneter Anordnung kann die Operation oder Behandlung des Patienten unmittelbar auf einer im Fahrzeug befindlichen Tragenbühne vorgenommen werden, auf die der Patient mittels einer Krankentrage aufgesetzt wird, so daß eine Umbettung des Kranken nicht erforderlich ist. Um hierbei dem Arzt oder einem Arztgehilfen die Möglichkeit zum Sitzen zu geben, waren seitliche oder vor dem Kopf des Patienten angeordnete Klappsitze vorgesehen. Diese Sitze geben aber nicht die notwendige Bewegungsfreiheit, die u.U. für die Operation oder Behandlung des Patienten erforderlich ist.
Die Erfindung bezweckt eine Behebung dieses Mangels und besteht im wesentlichen darin, daß ein für den behandelnden Arzt od.dgl. bestimmter, um eine relativ feste lot-
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rechte Achse schwenkbar gelagerter Sitz neben der Tragenbühne in Höhenrichtung und/oder in Richtung des Schwenkradius verstellbar ist. Der Arzt kann dadurch je nach Notwendigkeit den Sitz nicht nur um den Patienten herumschwenken, so daß er diesen sowohl von der Seite als auch z.B. vom Kopf her behandeln kann, sondern auch gleichzeitig sich in eine für die Operation oder Behandlung günstigste Nähe und Höhe mit Bezug auf den Patienten bringen. Die Anordnung kann hierbei gegebenenfalls auch derart getroffen sein, daß er sich nicht von seinem Sitz zu erheben braucht.
Der Sitz kann am Fahrzeugboden oder an einem festen Fahrzeugteil in festen oder feststellbaren Lagern gelagert sein. Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich ferner, wenn der Sitz an der Tragenbühne selbst angebracht bzw. anbringbar ist und z.B. zusammen mit diesel bewegbar ist, wobei diese etwa in eine im Fahrzeug mittlere Lage oder in eine wandnahe Lage verschwenkt oder verschoben werden kann.
Dadurch, daß der Sitz im Fahrzeug fest angeordnet bzw. feststellbar ist, kann sich seine Lage auch unter der Wirkung von Fahrstößen oder bei Kurvenfahrt im Fahrzeugraum nicht verändern.
Der den Sitz tragende Schwenkarm ist vorzugsweise lösbar, z.B. mittels Steckachse, in sein Lager eingesetzt. Er kann je nach Bedarf entfernt werden, so daß er nach beendeter Operation oder Behandlung den freien Durchgang durch das Fahrzeuginnere nicht behindert. Gegebenenfalls können auch mehrere Lager zur wahlweisen Aufnahme des Schwenkarmes für den Sitz am Fahrzeugboden oder auch an der Tragenbühne angeordnet sein, dieses insbesondere auch dann, wenn die Tragenbühne oder der entsprechende Operationstisch verschiedene Lagen innerhalb des Fahrzeuges einnehmen kann, beispielsweise mittels schwenkbarer Tragarme aus einer seitlichen Lage in eine Mittellage Innerhalb des Fahrzeuginnenraumes verlagerbar ist. Bei Anordnung des schwenkbaren Sitzes unmittelbar an der Tragenbühne können solche Lager auf einer oder auf beiden Seiten und/oder am Kopfende sowie gegebenenfalls auch am Fußende der z.B. verlagerbaren Tragenbühne angeordnet sein.
Die Lagerung des Sitzes bzw. des Schwenkarmes für denselben an der Tragenbühne ist zweckmäßig an oder in der Nähe derjenigen Stellenvorgesehen, an denen die durch die Belastung der Tragenbühne auftretenden Kräfte auf das Tragenbühnengestell bzw. auf das Fahrzeug übertragen werden, also z.B. in der Nähe der die Tragenbühne mit den schwenkbaren Tragarmen verbindenden Gelenke.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine innerhalb des Fahrzeuges angeordnete Tragenbühne mit am Fußboden gelagertem schwenkbarem Sitz«
Fig. 2 eine Seitenansicht des schwenkbaren Sitzes und
Fig. 3 eine Darstellung mit an der Tragenbühne angeordnetem schwenkbaren Sitz.
Innerhalb des Fahrzeuges 10 ist eine Tragenbühne 11, z.B. mittels zweier schwenkbarer Trt» rme 12, parallelogrammartig in einer waagerechten oder etwa waagerechten Ebene schwenkbar gelagert, so daß die Tragenbühne aus der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Mittelstellung in eine reitliche Stellung 11' in der Nähe der Fahrzeugwand geschwenkt werden kann. Die Tragarme 12 sind in Lagern 12, um vertikale oder im wesentlichen vertikale Achsen schwenkbar gelagert und mittels Gelenke 14 mit zu den Achsen der Gelenke 15 paralleler Achsen an die Tragenbühne angeschlossen. Gewünschtenfalls kann die Tragenbühne 11, insbesondere in deren seitlicher Lage II1, um eine waagerechte Längsachse auch an die Seitenwand herangeklappt und durch weiteres Schwenken um die Achsen der Ge^nke 13 (in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn) in die Nähe der hinteren Türöffnung bzw. durch diese hindurch herausschwenkbar sein.
Die in der Zeichnung dargestellte Mittellage der Tragenbühne 11 ist im allgemeinen auch gleichzeitig die Operationsoder Behandlungsstellung.
Zur Anbringung eines Schwenksitzes 15 sind am Boden des Fahrzeuges Lager 16 angebracht, von denen auch mehrere vorgesehen sein können, beispielsweise außer bei 16 zusätzlich bei l6a für die Behandlung eines Patienten bei ganz oder teilweise seitlich an die Fahrzeugwand herangeschwenkter Tragenbühne.
In eines der Lager 16 bzw. l6a ist der Schwenkarm 17 des Sitzes mittels einer Steckachse od.dgl. um eine lotrechte Achse a-a schwenkbar eingesetzt. Mit dem freien Ende des Schwenkarmes ist, z.B. mittels einer Klemmverbindung 18, die Tragsäule 19 für den Sitz 15 fest verbunden. In einem Koprstück 20 der Tragsäule 19* das gegebenenfalls um die lotrechte Achse b-b der Tragsäule drehbar sein kann, ist um die zu b-b exzentrische Achse c-c, zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer Bremse, der Sitz 15 mittels eines weiteren Schwenkarmes 21 schwenkbar gelagert, so daß der Sitz 15* entweder zusammen mit seinem exzentrisch zur Achse b-b gelagerten Schwenkarm 21 um die Achse b-b oder bzw. und um die Achse c-c in horizontaler Ebene geschwenkt werden kann. Außerdem kann das gesamte aus Schwenkarm 17* Tragsäule 19 und Sitz 15 bestehende Sitzaggregat um die lotrechte Achse a-a geschwenkt werden, beispielsweise in Pfeilrichtung χ ens der Lage 15 in eine der Lagen 15s.15b oder 152.
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* « «IDA« ·
Zur AJStütüung des Sitzes am Fahrzeugboden 10a ist die Tragsäule 19 mittels einer oder zweier, an Armen 22 gelagerter Rollen 25 auf dem Boden 10a abgestützt.
Darüber hinaus ist der Sitz 15 in der Tragsäule 19 in Höhenrichtung verschiebbar gelagert, indem das als Lager für den Exzenter-Schwenkarm 21 dienende Kopfstück: 20 mit dem Sitz 15 durch teleskopartiges Herausziehen der Lagerachse 2* aus der Tragsäule 19 etwa bis in die Lage 20' angehoben und in dieser Lage festgestellt werden kann, wobei der Sitz 15 z.B. die Lagen 15' oder 15" einnehmen kann.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel· beschränkt. So kann die Tragenbühne, sofern sie innerhalb des Fahrzeuges verlagerbar ist, auch in anderer Weise als durch schwenkbare Tragarme 12 beweglich angeordnet sein. Beispielsweise können hierfür Querführungsschienen dienen, auf denen die Tragenbühne bzw. die eine oder andere Führungsschiene derselben aus einer Mittelstellung in eine seitliche Stellung im Fahrzeug verschiebbar ist. Dieses kann insbesondere insofern von Vorteil sein, als dadurch am Fahrboden angeordnete Traglager für die Tragenbühne vermieden werden und eine für die schwenkbare Lagerung des Sitzes fryie, durch keine Traglager behinderte Anordnungsmöglichkeit, z.B. auch unterhalb der seitwärts bewegten Tragenbühne, besteht. Auch ist es nicht unbedingt notwendig,
daß die Tragenbühne Führungen zur Aufnahme einer Krankentrage aufweist. Gegebenenfalls kann die Tragenbühne auch unmittelbar als Operations- oder Behandlungstisch ausgebildet sein.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung mit an der Tragenbühne 11 : selbst angebrachtem Sitz. Die z.B. auf Tragarmen 12
i schwenkbare Tragenbühne 11 trägt an Armen 25 ein Lager-
I stück 26, an dem der Schwenkarm 17 für die am Fahrzeug-
p boden mittels Rollen 2J> abgestützte Tragsäule 19 'es
I Sitzes 15 um eine lotrechte Achse schwe. -^ar gelagert ist,
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Claims (1)

  1. Ansprüche;
    1. Krankenfahrzeug mit einer auch für Operations- und Behandlungszwecke verwendbaren Tragenbühne, dadurch gekennzeichnet, daß ein für den behandelnden Arzt bestimmter, um eine relativ feste lotrechte Achse ' schwenkbar gelagerter Sitz (15) neben der Tragenbühne
    (ll) in Höhenrichtung und/oder in Richtung des Schwenk-
    radius verstellbar ist.
    2. Krankenfahrzeug nach Anspruch 1, dao>~. rh gekennzeichnet,
    daß der Sitz (15) unter oder neben der Tragenbühne am Fahrzeugboden (bei l6,l6a) gelagert ist.
    J). Krankenfahrzeug mit einem neben einer Tragenbühne ange ordneten Sitz, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (15) an der Tragenbühne (ll) um eine lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist.
    4. Krankenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (17) in sein Lager (l6;25) - z.B. mittels Steckachse - lösbar eingesetzt ist.
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    5. Kraiikenfah'zeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß -Hehrere Lager (l6,l6a,25 usw.) zur
    Aufnahme des Schwenkarmes (17) des Sitzes (15) am
    Fahrzeugboden (lOa) bzw. an der Tragenbühne (11)
    angeordnet sind.
    6. Krankenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (17) eine in ihrer Länge einstellbare lotrechte Tragsäule (19) trägt, an der der Sitz (15) mittels eines exzentrisch zur Achse (b-b) der Tragsäule an dieser gelagerten zusätzlichen Schwenkarmes (21) schwenkbar und durch die Längeneinstellbarkeit der Tragsäule in Höhenrichtung verstellbar gelagert ist.
    7. Krankenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (15)* ζ·Β. mittels einer oder mehrerer an der Tragsäule (19) des Sitzes
    gelagerter Rollen (23), auf dem Fahrzeugboden (10a)
    abrollbar abgestützt ist.
DE6935329U 1969-09-08 1969-09-08 Krankenfahrzeug mit einer auch fuer operations- und behandlungszwecke verwendbaren tragenbuehne Expired DE6935329U (de)

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