DE2426291A1 - Dentalinstrumentauslegeanordnung - Google Patents
DentalinstrumentauslegeanordnungInfo
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- A61G15/00—Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
- A61G15/14—Dental work stands; Accessories therefor
- A61G15/16—Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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- G09B23/283—Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine for dentistry or oral hygiene
Description
Unser Zeichen
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L/p 7834
Litton Industries, Inc. 360 North Orescent Drive, Beverly Hills,
California 90210, USA
Dental instrument auslegeanordnung.
Die Erfindung bezieht sich auf Dentalinstrumentauslegeanordnungen;
dieser Begriff wird nachstehend so verstanden, daß.er sich auf
eine Dentalhehandlungseinrichtung mit Ausnahme des Zahnbehandlungsstuhls bezieht.
Heutzutage übliche Dentalbehandlungseinrichtungen sind so ausgelegt,
daß jede Behandlungseinrichtung im wesentlichen einen Behandlungsstuhl mit einer Instrumentauslegeanordnung besitzt, die
in unmittelbarer Nähe davon angeordnet ist. Die Instrumentauslegevorrichtung
ist üblicherweise entweder auf einem festen Schrank:, z.B. einem Wandschrank, der somit nicht mit dem Stuhl verbunden
ist, oder auf einem schwenkbar an dem Stuhl angebrachten Träger befestigt. Eine typische Instrumentauslegeanordnung nimmt bauliche
Einheiten auf, die nachstehend als Dentaleinheiten bezeichnet werden. Diese Dental einheit en nehmen in der Regel eine
Anzahl von kraftbetätigten Handgeräten, für Dentalinstrumente, z.B.
Bohrer, Schaber usw. ausammen mit Luft- und Wasserspritzen oder
4Ö8I8
317
Konto: Bayerische Vi.-relnsbank {Bl/Z 7-.(J5-CQ 7s) ',iXi
Postscheckisonio München 893 63 - 601
Gerichtsstand
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dgl. auf. Zusätzlich besitzt eine solche Einheit, üblicherweise
eine Instrumentablage, die somit die Arbeitsfläche darstellt.
Derartige bekannte Dentalinstrumentauslegeanordnungen haben,
wenn sie mit Behandlungsstühlen kombiniert sind und Dentalbehandlungseinrichturigen
bilden, verschiedene Nachteile. Einer dieser Nachteile ist, daß die heute zur Verfügung stehenden
Dentalbehandlungseinrichtungen nicht in ausreichendem Maße die Tätigkeit von Dentalassistenten berücksichtigen.
Dentalassistenten, die Schwestern, medizinische Hilfskräfte und andere Hilfskräfte sein können, werden immer wichtiger, insbesondere
in Hinblick auf die Entwicklung in Richtung der Teamarbeit, die auch hierzulande in Zahnarztpraxen immer mehr zunimmt. Hierbei
ist notwendig, daß Assistenten so geschult sind, daß sie die meisten oder alle Dentalbehandlungsvorgänge mit Ausnahme von
Diagnosen, Schneiden von harten und weichen Geweben, Verschreiben oder Verabreichen von Drogen, Planung der Behandlung und
Originalabdrücke vornehmen können. Demgemäß führen die Assistenten einige oder viele der reversiblen Arbeitsvorgänge aus,
während die Zahnärzte die ii?re-versiblen Arbeitsvorgänge durchführen.
Teamarbeit ist so wichtig' geworden, weil die Anzahl der ausgebildeten
Zahnärzte im Vergleich zur erheblich gestiegenen Anzahl von Patienten nicht in gleichem Maße wächst. Aus diesem
Grunde wurden Tean.aiethoden entwickelt, um die Produktivität zu
verbessern und daiuit eine größere Anzahl von Patienten behandeln
zu können.
Wie vorstehen 1 au geführt, berücksichtigen die heute aur Verfügung
stehende ti ■ entalbehandlungseinrichtungen die Mithilfe
von Dentalhilfskr· ften nicht in ausreichendem Maße, weil diese
Einrichbungoii i/i ar Eauiuauifcölliuig für den Zahnarzt, den
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Assistenten und die Dentaleinheiten, die von dem einen oder
anderen verwendet werden, nicht vielseitig sind·. Bei den meisten Anlagen hat der Assistent keinen ihm fest zugewiesenen Platz
und muß somit in einer. Ecke herumstehen, über die Schulter des Zahnarztes spähen und sonst versuchen, nicht den gleichen Platz
wie der Zahnarzt einzunehmen. In manchen Anlagen ist ein getrennter, verschiebbarer Wagen für die Dentalinstrumente und
Zubehörteile, die der Assistent benötigt, vorgesehen. Das Problem bei solchen Wagen ist jedoch, daß die Verbindungsleitungen, d.h.
elektrische Zuführungsleitungen, Wasserschläuche, Druckluftleitun- j
gen usw., die manchmal als "Nabelschnüre11 bezeichnet werden, ! üblicherweise über den Boden verstreut sind. Dies stellt nicht
nur eine Gefahr dar, sondern diese Verbindungsleitungen machen ! auch das Reinigen der Praxisräume recht schwierig.
Ein weiterer Nachteil heutiger Dentalbehandlungseinrichtungen besteht darin, daß sie linkshändig arbeitenden Zahnärzten nicht |
Rechnung tragen. Dies ist deshalb der Fall, weil die meisten j Dentalinstrumentauäegeanordnungen auf der rechten Seite des Behandlungsstuhles
angeordnet sind. Aus diesem Grunde müssen meist linkshändig arbeitende Zahnärzte erst lernen, rechtshändig zu
arbeiten oder aber ihre Arbeit in sehr unbequemen Stellungen ausführen.
Insgesamt fehlt den heute zur Verfugung stehenden Dentalbehandlungs·-
einrichtungen die Vielseitigkeit in den Möglichkeiten der räumlichen
Auslegung, was für die zahnärztliche Praxis bisher eine nicht erfüllte Forderung war.
Mit vorliegender Erfindung werden die bei bekannten Anordnungen bestehenden Nachteile dadurch gelöst, daß eine Dentalinstrumentaus
legeanordnung vorgesehen wird, die eine außerordentlich hohe Vielseitigkeit in bezug auf die. räumliche Organisation dor verschiedenen
Komponenten der Anordnung ergibt. In Kombination mit
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einen Behandlungestuhl ergibt die dabei erhaltene Dentalbehandlungseinrichtung für einen Dentisten und einen Assistenten einen bequemen Arbeitsplatz in einer wesentlich, größeren Anzahl von möglichen Stellungen als dies bisher der Fall war.
Obgleich vorstehend die Nachteile bekannter Dentaleinrichtungen
ausführlich und klar genug beschrieben worden sind, erscheint es zweckmäßig, darauf hinzuweisen, daß die Anlagen, die ortsfeste
Wandschränke aufweisen, von denen die Iragvorrichtungen für eine Dentaleinheit ausgehen, sehr begrenzte Möglichkeiten für Änderungen der räumlichen Anordnung bieten. Bio reichen bei weitem nicht
aus, um den Anforderungen der feamarbeit zu genügen. Andere Lösungen der verschiedenen Probleme, wie sie oben angeführt worden sind,
sind.z.B. Anlagen, bei denen eine Tragvorrichtung für eine Dentaleinheit von des Behandlungsstuhl ausgeht. In diesen Fällen ist
die Dentaleinheit und daait die Dentalinstrumentauslegeanordnung, von der sie einen Teil darstellt, von dem Behandlungsstuhl nicht
lösbar. Mit anderen Worten heißt dies, daß es sich hierbei nicht um eine trennbar zur Verfügung stehende Einheit handelt, wie dies
bei Wandschränken der Tall ist, daß die Einheit aber dauernd mit'
dem Behandlungsstuhl verbunden ist und deshalb zusammen mit diesem Stuhl verkauft wird.
Unter diesen Umständen wird in Hinblick auf die Verbesserung der
Vielseitigkeit einer Dentalanordnung vorliegende Erfindung prinzipiell darin gesehen, dal ein· Dentalinetrumentaußlegeanordnung, die auf dem Bod·», angeordnet ist, vorgeschlagen wird.
Man hat dabei erkannt, dal ein· D«ntalinstrum«ntauslegeanordnung,
die beim Einbau auf dem Boden des Behandlungszimmers aufgestellt
wird, als «in· unabhängig· Einheit angesehen werden kann, z.B. als ein Baublock für eine Dentaleinrichtung, die weder mit einem
Wandschrank gekoppelt ist noch einen Teil eines Behandlungsstuhles
bildet. Als Folge der Tatsache, daß die Dentalinstrumentauslegeanordnung, die als getrennte Bodeneinheit ausgelegt ist, getrennt
zur Verfügung gestellt werden kann ,kanu sie einem beliebigen vorhandenen, herkömmlichen Behandlungsstuhl, der von dem Zahnarzt
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gewählt wird, kombiniert werden kea». In ähnlicher Weise kann
der Zahnarzt die Anordnung nach der Erfindung mit einer beliebigen anderen Einheit seiner Wahl, z.B. einem Wandschrank, kombinieren,
falls er dies wünscht, ohne daß er ein vorgefertigtes System eines Dentalschrankes kombiniert mit einer anderen Einrichtung
kaufen muß.
Mit vorliegender Erfindung wird somit eine Traganordnung für
wenigstens eine Dentaleinheit, vorzugsweise für zwei Dentaleinheiten
geschaffen, die direkt auf dem Boden des Behandlungszimmers aufsitzt. Dies ermöglicht die Konstruktion einer getrennten,
unabhängigen Anordnung, die vorgefertigt herstellbar ist und mit der eine Dentalinstrumentauslegeanordnung für den Zusammenbau
aller wesentlichen Elemente einer Dentalbehandlungseinheit mit Ausnahme des Behandlungestuhles geschaffen wird.
Der erfindungsgemäße Vorschlag sieht deshalb eine blockartige Baueinheit vor, die ohne einen herkömmlichen Behandlungsstuhl
zusammengebaut werden kann.
Gemäß der Erfindung wird somit eine Dentalinstrumentauslegeanordnung
mit wenigstens einer Dentaleinheit, die Dentalinstrumente auf nimmt und bereithält, vorgeschlagen, die durch ein Bodenfundament,
da· die Dentaleinheit (·η) schwenkbar aufnimmt und
mit der Basis eines Behandlungsstuhles in einer Position zwischen
der Basis des Behandlungsstuhles und dem Boden eines Behandlungezimmere
zusammenbaubar ist, vorgeschlagen.
Das Fundament besitzt dabei vorzugsweise einen, flachen, plattenförmigen
Aufbau, und es ist eine Sofewenieeinrichtung mit dem
Fundament befestigt, die wenigstens «inen. Hebelarm für die Dentaleinheit
(en) schwenkbar trägt.
In weiterer Ausgestaltung' der Erfin&usg wird vorgeschlagen, daß
die Schwenkeinrichtumg eine Vorrichtung aufweist, die
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bindungsleitungen für die Dentalinstrumente aufnimmt und ein Paar etwa horizontal verlaufender, paralleler Flansche besitzt,
daß ein Schwenkzapfen etwa senkrecht zwischen den Flanschen angeordnet ist, und daß wenigstens ein hohler Hebelarm mit dem Schwenkzapfen zur Einstellung der Drehposition in einer horizontalen
Ebene befestigt ist, wobei die Verbindungsleitungen sich durch den Hebelara oder die Hebelarme in die Dentaleinheit (en) fortsetzen. Zweckmäßigerweise sind dabei zwei Dentaleinheiten vorgesehen, deren eine Dentalinstrumente für einen Dentisten und deren
andere Dentalinstrumente für einen Assistenten aufnimmt und bereithält. Die oder jede Dentaleinheit bildet vorzugsweise eine
horizontal verlaufende Oberfläche, die als Ablage für Dentalinstrumente und Zubehör dient.
Hit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß jeder eine
Dentaleinheit aufnehmende Hebelarm aus zwei Schenkeln besteht, · die schwenkbar miteinander gekoppelt sind, wobei jeder Schenkel
eine Dentaleinheit mit einem horizontalen und einem vertikalen Zweig aufnimmt, und wobei die beiden anderen Schenkel schwenkbar mit der Schwenkanordnung des Fundamentes verbunden sind.
lerner wird die Vielseitigkeit der vollständigen Dentaleinrichtung,
die auch als Dentalbehandlungseinrichtung bezeichnet wird, dadurch verbessert, daß ein Schenkel kurzer als der ander« ausgebildet ist, um eine Beeinflussung eines Hebelarmes mit Schwenkposititoneänderungen des anderen Hebelarmes zu verhindern.
Aus Vorstehendem und insbesondere aus der detaillierten, nachstehenden Beschreibung ergibt sich, daS **ie wesentlich verbesserte
Vielseitigkeit der erfindungsfemißen Anordnung die Gefahr der
Ermüdung weitgehend dadurch l»r ab set st» daß die Anzanl von B**·
vegungen begrenzt wird, die der Dentist und sein Assist®»* ■■ "^uführen haben, da eine Dentalbehandlungseinheit befrt*b*c:ii m^
einem nerkämmliohen' Behandlungsstuhl und der Beir^ilUsi k.ys*»e3i«;-auslegeanordnung nach vorliegender Erfind^ag «ϊι ^u;j? iür -seinen
einseifen Sahnarit oder das T«am aus ZaMerxt «tiI
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ipasst werden kann, damit entweder eine Person allein oder
ein Arbeitsteam mit dieser Anordnung arbeiten kann
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigern
• ι Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Dentalinstrumentaus- '
legeanordnung gemäß der Erfindung, die mit einem Zahn- - behandlungsstuhl zusammengebaut ist,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Dentalinstrumentauslegeanordnung
nach Figur 1 ohne Behandlungsstuhl, ' \
Figur 3 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht j
der Dentaleinheit, die zur Verwendung durch einen Zahn- ' arzt ausgebildet ist, :
Figur 4 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht
der Dentaleinheit für den Assistenten,
Figur 5 eine schematische Sarstellung der räumlichen Anordnung
bzw. Organisation der Dentalbehandlungseinrichtung nach. Figur 1 in der Stellung für einen rechtshändig arbeitenden Zahnarzt,
Figur 6 «ine schematische Sarstellung der räumlichen Anordnung
bzw. Organisation der Dentalbehandlungseinrichtung nach Figur 1 in der Stellung für einen linkshändig arbeitenden
Zahnarzt, und
Figur 7 eine schematische Darstellung der räumlichen Anordnung oder Organisation der Dentalbehandlungseinrichtung nach
Figur 1 in der Stellung für einen Zahnarzt, der ohne | Assistenten arbeitet. I
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Figur 1 zeigt eine DentalbehandlungBeinrichtung 10 mit einer
Dentalinst:rumentauslegeanordnung, zusammengebaut mit einem Behandlungsstuhl 12. Der Behandlungsstuhl 12 kann von herkömmlichem
Aufbau sein, er ist beispielsweise in Uß-Geschmackemuster Hr.
342.698 beschrieben. Der Stuhl 12 weist eine Basis 11 mit einer
zdeüiarmonikaförmigen Traganordnung 14, die daran befestigt ist,
auf. Der Sitzteil 15 setEt sich in einen Bückenteil 16 fort, der
schwenkbar auf der Bückseite des Sitzteiles abgestützt ist, damit
der Patient in eine zurückgeneigte Stellung gebracht werden kann.
Die Dentalinstrumentaualegeanordnung, die ein· getrennte Einheit
darstellt, weist - wie an besten in Figur 2 gezeigt - einen Gebrauohsabsohnitt 17 auf, der auf einer Baeisplatte befestigt ist,
die nachstehend als Fundament 13 bezeichnet ist. Die vollständige Anlage nach Figur 1 ist so gewählt, daß der Gebrauchsabschnitt 17
an der Rückseite, z.B. unterhalb des Behandlungsstuhles 12 liegt. 9er Abschnitt 17 wird als Hauptschwenktraganordnung für die Auslegeanordnung verwendet. Sie Schwenkabstützung wird durch ein
Paar von Flanschen 18, 18 gebildet, die sich von der !Rückseite
des Abschnittes 17 weg erstrecken und einen Schwenkzapfen (nicht dargestellt) besitzen, der vertikal dazwischen verläuft. Ein
erstes Paar von Schenkeln 19 und 21 ist schwenkbar auf dem Schwenkzapfen 4ur Einstellung der Eotationsstellung um die Schwenkachse
abgestützt· Der Schenkel 19 let oberhalb des Schenkels 21 abgestützt und ist kurzer als der Schenkel 21. Jeder Schenkel eines
zweiten Paares von Schenkeln 82 und 23 ist schwenkbar »it einem
seiner laden an einem entsprechenden freitragenden lade der
Schenkel 19 und 21 befestigt. Jeder Schenkel 22 und 23 ist in
geeigneter Weise leicht nach oben aus der entsprechenden Schwenksteile 24 und 25 orientiert, wobei die entgegengesetzten Enden
vertikal verlaufen, und eine Einheit 26 für den Zahnarzt sowie eine Simheit 27 für den Assistenten abstützen.
Vie einem Vergleich zwischen den Figuren 1 und 2 entnommen werden
kann, zeigt Figur 2 eine Aueführungsform einer Dentalinstrumentaus-
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legeanordnung init wenigstens einer Dentaleinheit, die Dentalinstrumente
aufnimmt und bereithält, wobei die wesentliche Komponente das Bodenfundament 13 ist, das schwenkbar die Dentaleinheit (en)
26, 27 trägt und mit der Basis 11 des Behandlungsstuhles 12 in einer Stellung zwischen der Basis 11 des Behandlungsstuhles 12
und dem Boden des Behandlungszimmers zusammengebaut werden kann. Die Darstellungen, die SGhematisch sind, zeigen, daß das "Fundament
13 einen im wesentlichen flachen, plattenförmigen Aufbau besitzt, und es ist eine Schwenkvorrichtung vorgesehen, die aus dem Gebrauchsabschnitt
17 und den Flanschen 1ß zusammengesetzt und mit dem Fundament 13 befestigt ist, welches schwenkbar wenigstens
einen, und in dem dargestellten AusUührungsbeispiel zwei Hebelarme
19, 22 und 21, 23 für die Dentaleinheit (en) 26 und 27 aufnimmt .
Vie in Figur 2 gezeigt, ist die Dentaleinheit 26, die Instrumente
zur Verwendung durch einen Zahnarzt aufnimmt und bereitstellt, integral mit einem Tragrohr 28 verbunden, das in den vertikalen
Teil des Schenkels 23 teleskopartig verscldebbar ist·. Sine Einstellschraube
29 ist auf dem vertikalen Teil des Schenkels 23 befestigt und kommt in Sperreingriff mit dem Tragrohr 28. Diese
Anordnung macht die Höhe der Dentaleinheit 26 in vertikaler Hichtung
einstellbar. In ähnlicher Weise ist die Dentaleinheit 27
für den Assistenten einteilig mit einem Trägrohr 28 verbunden, das in dem vertikalen Teil des Schenkels 22 teleskopisch verschiebbar
ist. Eine weitere Einstellschraube 29 ist auf dem vertikalen Teil des Schenkels 22 befestigt, damit das Tragrohr 28 zur
Höheneinstellung in Sperreingriff gebracht werden kann.
Vie am besten aus Figur 3 zu entnehmen, weist die Einheit 26
für den Zahnarzt einen Steuerbausteiii 31 auf» der eine daran befestigte
Ablage 32 als Arbeitsfläche besitzt. Der Baustein 31 besitzt eine Vielzahl von-Handgerätehaltern 33 zur Aufnahme einer
Vielzahl von kraftbetätigten Handgeräten 34, 35» 36 und 37· Das
Handgerät 34 ist vorzugsweise ein Handgerät geringer Drehzahl
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für Bohrer, Polierer usw., während die Handgeräte 35 und 36 Handgeräte hoher Drehzahl für ähnliche oder andere Dentalwerkzeuge
sind. Diese Handgeräte können entweder elektrisch oder hydraulisch oder aber pneumatisch angetrieben werden. Das dargestellte
Handgerät 35 ist eine Drei-Wegspritze für zirkulierendes Warmwasser.
Die Auslegeanordnung nach der Erfindung weist ferner eine Fußsteuerung
38 (Fig. 1) auf, die antriebsmäßig über eine Übertragungsleitung 39 verbunden ist, welche sich durch das Innere
der Schenkel 21 und 23 zum Steuerbaustein 31 erstreckt, um ein
Sentalwerkzeug in Betrieb zu nehmen, wenn es mit einem der verschiedenen
Handgeräte zusammengebaut ist.
Wie am besten der Figur 4 entnommen werden kann, weist die Dentaleinheit
27 für den Assistenten eine Basis 41 mit darauf befestigter Ablage 42 auf. Die Basis 41 wirkt als Halterung für eine Dr ei-Vegspritze
43 und verschiedene andere. Handgeräte 44, z.B. Evakuiervorrichtungen,
Speichelabsaugvorrichtung und dgl..Eine Zahnstange 45 ist auf der Basiß 41 befestigt und nimmt eine Vielzahl von
Behältern 46 auf. Diese Behälter 46· werden zur Aufnahme von Dentalzubehörteilen
und -bestandteilen, z.B. Nadeln, Schwämmen, Baumwollrollen und dgl. verwendet. Wie dargestellt, können die Behälter
46 geneigt, d.h. in eine gekippte Stellung gebracht sein, damit sie besser überschaubar sind.
Eine Dentalinstrumentauslegeanordnung nach, der Erfindung kann
zwar mit einer Dentaleinheit ausgerüstet sein, sie weist jedoch vorzugsweise zwei Dentaleinheiten auf, von denen eine, z.B. die
Dentaleinheit 26, die Dentalinstrumente 34, 35, 36, 37 zur Verwendung
durch einen Zahnarzt und die andere Dentaleinheit, z«B„
die Einheit 27, die Dent al instrumente 43, 44, 46 .tür einem z?hrärztlichen
Assistenten aufnimmt und bereitstellt- Sie oder jede
Dentaleinheit 26 uM27 bildet eine horizontal vorlauf end« Ober-
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fläche 32 oder 42, die als Ablage für Bental instrumente und
Zubehör zweckmäßig ist. Darüber hinaus ist jeder Hebelarm,
der eine Dentaleinheit. 26 oder 27 aufnimmt, aus zwei Schenkeln
19, 22 oder 21, 23 zusammengesetzt, die schwenkbar miteinander
gekoppelt sind, wobei jeder der Schenkel 22 und 25 eine Dentaleinheit
26 oder 27 mit einem horizontalen und einem vertikalen Zweig aufnimmt. Wie vorstehend beschrieben und dargestellt, sind
die beiden anderen Schenkel 19, 21 schwenkbar mit der Schwenkanordnung
17, 18 des Fundaments 13 verbunden. Von den beiden anderen Schenkeln ist ein Schenkel, nämlich der Schenkel 19, kurzer als
der ändert Schenkel 21, damit eine Beeinflussung eines Hebelarmes'
mit den Sohwekkstellungsänderungen des anderen Hebelarmes unterbunden
wird.
Alle sogenannten "Nabelschnüre", z.B. elektrische, hydraulische oder pneumatische Verbindungsleitungen, wie z.B. Kabel, Schläuche
oder dgl·, verlaufen durch das Innere der entsprechenden Paare
von hohlen Schenkeln 19* 22 und 21, 23 in den Gebrauchs ab schnitt
17, wo sie mit den verschiedenen Speisequellen verbunden sind,
die unter dem Fußboden vorgesehen sind, vorzugsweise unterhalb des Gebrauchsabschnittes 17· ■
Neben der vorerwähnten Tatsache, daß das System oder die Anordnung,
die in Figur 2 dargestellt und beschrieben ist,, wesentlich vielseitiger ist als bekannte Systeme, weil sie mit beliebigen herkömmlichen Behandlungsstühlen zusammenbaubar ist, ergibt «loh auoh
eine optimale Vielseitigkeit in Hinblick auf die räumliche Organisation, wie in den Figuren 5, 6 und 7 dargestellt.
Figur 5 zeigt eine schematische Darstellung des Dentalarbeitsplatzes
nach Figur 1 in seiner Stellung für einen rechtshändig arbeitenden Zahnarzt. In dieser Stellung st die Einheit 26 auf
der rechten Seite eines Patienten im Behandlungsstuhl 12 und auch rechts vom Dentisten angeordnet, der auf einem beweglichen Stuhl
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47 gitzt, von wo aus er entweder den Behandlungsstuhl 12 oder
seine Dentaleinheit 26 erreichen kann. Der Assistent sitzt auf einem anderen beweglichen Stuhl 48, von wo er Zugriff zur Dentaleinheit
27 hat. In dieser Stellung stehen dem Zahnarzt die kraftbetätigten Handgeräte 34 bis 37 mit den Dentalwerkzeugen unmittelbar
vor sich zur Verfügung, wobei er die Handgeräte mit der rechten Hand ergreifen kann. Die linke Hand des Zahnarztes kann
den Kopf des Patenten umfassen, wenn er zahnstocherformxge
Werkzeuge, Sonden und Spiegel verwendet, wie sie von'Zahnärzten
üblicherweise verwendet werden. Diese Sonden werden üblicherweise auf die Dentaleinheit 27 des Assistenten aufgesetzt und dem
Zahnarzt von dem Assistenten in die Hand gegeben. In dieser Stellung brauchen diese Instrumente nicht vor dem Gesicht des
Patienten vorbeigeführt zu werden. Während eines Betriebes mit der räumlichen Anordnung nach Figur 5 steht der Assistent am
richtigen Ort, damit er die üblichen Hilfsvorgänge, z.B. Spülen
mit Wasser, Beatmen usw. vornehmen kann.
Wenn der Zahnarzt, weil er Linkshänder ist, auf der linken Seite arbeiten will, ist es lediglich erforderlich, die Hebelarme, die
sich aus den Schenkeln 19» 22 und 21, 23 zusammensetzen, zu
schwenken, damit die Stellungen der Einheiten 26 und 27 für Zahnarzt und Assistent vertauscht werden, so daß die verschiedenen
verschiebbaren Elemente die in Pig. 6 gezeigte Stellung einnehmen. Dieser Umkehrbetrieb kann erfolgen, ohne daß eine Beeinflussung
zwischen den·beiden Hebelarmen erfolgt, weil der Schenkel 19
kurzer als der Schenkel 21 ist, so daß sein äußeres Ende in das äußere Ende des Schenkels 21 reicht.
Wenn der Zahnarzt alleine, d.h. ohne Assistenten, arbeiten will, werden beide Dentaleinheiten 26 und 27 in unmittelbarer Nähe des
Zahnarztes angeordnet. Die Instrumente und Arbeiteflächen sind dann von ihm auf einfache Weise zugänglich, wie sich au£ der Fig.7
ergibt, die diese mögliche Anordnung in Verbindung mit dem Stuhl 47 des Zahnarztes zeigt.
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Ein wesentlicher Vorteil der hier beschriebenen Dentalbehandlungseinrichtung
best&t darin, daß sie so ausgelegt ist, daß durch Begrenzung der Anzahl von Bewegungen, die Zahnarzt und Assistent
ausführen, ein Minimum an Ermüdung auftritt. Zwar haben bekannte Anordnungen die Anzahl von durch den Zahnarzt auszuführenden Bewegungen
bereits verringert, eine Einrichtung mit einer Dentalinstrumentauslegeanordnung
nach der Erfindung vermindert jedoch zusätzlich hierzu die Anzahl von Bewegungen, die der Assistent
ausführen muß, wodurch die Sffektivität des Arbeitsteams erhöht
wird.
Zusätzlich zu der Vertauschbarkeit von rechter und linker Stellung
ist ein weiterer wichtiger Vorteil der vorgeschlagenen Anordnung
darin zu sehen, daß die Schwenkschenkel nicht die Beinfreiheit des Zahnarztes oder des Assistenten beeinflussen. Es sind keine
Verbindungsleitungen, z.B. Schläuche oder Kabel auf dem Boden vorhanden, über die der Zahnarzt oder der Assistent stolpern könnte
oder die ein Reinigen erschweren würden. Die Dentalinstrumentauslegeanordnung
ist somit besonders vorteilhaft für die'Teamarbeit in der Zahnarztliehen Praxis.
Wie oben bereits angegeben, ist die Anordnung nach Fig. 2, die als Dentalinstrumentauslegeanordnung bezeichnet ist, in vielerlei
Hinsicht erheblich vielseitiger als bekannte, vergleichbare Anordnungen. Ihr Wert wird dadurch erhöht, daß sie mit bereits
vorhandenen Behandlungsstühlen kombiniert werden kann, so daß Verbesserungen bereits vorhandener Anlagen möglich sind, ohne
daß ein neuer Behandlungsstuhl gekauft wird.
Claims (6)
- 7834- . /I^ 22. Mai 74 W/WePatentansprüche[1y Dentalinstrumentauslegeanordnung mit wenigstens einer Dentaleinheit, die Dentalinstrumente aufnimmt und bereithält, gekennzeichnet durch ein Bodenfundament (13), das die Dentaleinheit (en) (20, 27) schwenkbar aufnimmt und mit der Basis (11) eines Behandlungsstuhles (12) in einer Position zwischen der Basis (11) des Behandlungsstuhles (12) und dem Boden eines Raumes zusammenbaubar ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenfundament (13) einen flachen, plattenförmigen Aufbau besitzt, und daß eine Schwenkeinrichtung (17» 18) mit dem Bodenfundament (13) befestigt ist, die wenigstens einen Hebelarm (19, 22; 21, 23) für die Dentaleinheit (en) (26, 27) trägt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ßchwenkeinrichtung (17, 18) eine Vorrichtung (I7) aufweist, die Verbindungsleitungen für die Dentalinstrumente aufnimmtund ein Paar etwa horizontal verlaufender paralleler Flansche (18) besitzt, daß ein Schwenkzapfen etwa senkrecht zu den Flanschen angeordnet ist und daß wenigstens ein hohler Hebelarm (19, 22; 21, 23) mit dem Schwenkzapfen zur Einstellung der Drehstellung in einer horizontalen Ebene befestigt ist, wobei die Verbindungsleitungen sich durch den Hebelarm oder die Hebelarme in die Dentaleinheit (en) (26, 27) fortsetzen.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3» gekennzeichnet durch zwei Dentaleinheiten, deren eine (26) Dentalinstrumente (34, 35, 36, 37) für einen Dentisten und deren andere (27) Dentalinstrumente (43, 44, 46) für einen Assistenten aufnimmt und bereithält.Vp 7834- 4s. 22· Mai 74
- 5. Anordnung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Dentaleinheit (26, 27) eine horizontal verlaufende Oberfläche (32, 4-2) bildet, die als Ablage für Dentalinstrumente und Zubehör dient.
- 6. Anordnung nach Anspruch 2 und 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß jeder eine Dentaleinheit (26, 27) aufnehmende Hebelarm aus zwei Schenkeln (19» 22 und 21, 23) besteht, die schwenkbar miteinander gekoppelt sind, wobei Jeder Schenkel (22, 23) eine Dentaleinheit (26 oder 27) mit einem horizontalen und einem vertikalen Zweig aufnimmt, und wobei die beiden anderen Schenkel (19, 21) schwenkbar mit der Schwenkeinrichtung (17> 18) des Fundamentes (13) eohweaafcb««? verbunden sind.7· Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (19) kürzer als der andere (21) ausgebildet ist, um eine Beeinflussung eines Hebelarmes mit Schwenkpositionsänderungen des anderen Hebelarmes zu verhindern.409884/0317Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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