DE2508854A1 - Zahnaerztliche behandlungseinrichtung - Google Patents

Zahnaerztliche behandlungseinrichtung

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DE2508854A1
DE2508854A1 DE19752508854 DE2508854A DE2508854A1 DE 2508854 A1 DE2508854 A1 DE 2508854A1 DE 19752508854 DE19752508854 DE 19752508854 DE 2508854 A DE2508854 A DE 2508854A DE 2508854 A1 DE2508854 A1 DE 2508854A1
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DE
Germany
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dental treatment
stand
connecting body
standing
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Pending
Application number
DE19752508854
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English (en)
Inventor
Martin Dipl Ing Saupe
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Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Zahnärztliche Behandlungseinrichtung Die Erfindung betrifft eine zahnärztilehe Behandlungseinrichtung, bestehend aus einem Satz von mit Abstand nebeneinander angeordneten Standkörpern, z. B. einem Patientenstuhl und mindestens einem Zubehörkasten oder -schrank.
  • Zubehörkästen dieser Art können zahnärzliche Geräte ständer oder -schränke mit Behandlungsinstrumenten, mit einer Speifontäne usw., Energieanschlusskasten sowie diverse Zusatzgeräte sein.
  • Derartige zahnärztliche Behandlungseinrichtungen sind z. B.
  • durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 910 619 sowie durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 1 994 754 bekannt. Bei diesen bekannten Einrichtungen sind die Zubehörkästen getrennt voneinander um den den eigentlichen zahnärtzlichen Behandlungsplatz darstellenden bzw. bestimmenden zahnärztlichen Patientenstuhl herum in der Weise angeordnet, dass einerseits der Zahnarzt eine optimale Bewegungsfreiheit für seine Arbeit zur Verfügung hat, dass aber andererseits der zur Verfügung stehende Platz gut ausgenutzt ist. Die Grundrissform der Zubehörkästen und des Sockels des Patientenstuhles sind sehr unterschiedlich und unregelmässig in ihren Aussenkonturen, z. B. rechteckig, quadratisch, kreisförmig, elliptisch usw.
  • Der Gesamtgrundriss einer solchen bekannten zahnärztlichen Behandlungseinrichtung stellt daher aus technischen, ergonomischen und platzmässigen Gründen eine Vielzahl von verschiedenen Formen dar, was zur Folge hat, dass winkelige innere Ecken und verhältnismässig kleine Zwischenräume zwischen den Standkörpern vorhanden sind. Dies ist nachteilig, da der Fussboden zahnärztlicher Praxis- oder Klinikräume meist mit motorisch angetriebenen Pflegegeräten gereinigt werden, die gewöhnlich Reinigungselemente mit verhältnismässig grosser Bearbeiteuntsfläche, z. B. rotierende Rundbürsten aufweisen, so dass die Flächen der verhältnismässig kleinen Zwischenräume zwischen den Standkörpern und die durch die winkeligen inneren Ecken begrenzten Flächen des Fussbodens nicht oder nur unvollständig mit Hilfe der genannten Pflegegeräte gereinigt und gepflegt werden können, wodurch in den Bereichen der genannten Fussbodenflächen Schmutz flecken verbleiben. Erfahrungsgemäss wird die Reinigung solcher Schmutzflecken von Hand durch die Reinigungsperson wegen der durch die winkeligen Ecken gegebenen Verletzungsgefahr und der Gefahr, dass ein Reinigungslappen oder dgl. an den spitzen Ecken hängenbleibt, unterlassen.
  • Eine ähnliche zahnärtzliche Behandlungseinrichtung zeigt die deutsche Gebrauchsmusterschrift 7 229 432. Bei dieser Einrichtung ist ein neben dem Patientenst-uhl stehender schrankartiger weiterer Standkörper mit einem flachen, im Grundriss L-förmigen Ansatzkörper versehen, der den Sockel des Patientenstuhles über knapp die Hälfte des Sockelumfangs unter Belassung eines schlitzartigen Zwischenraumes zwischen Ansatzkörper und Sockel umgreift.
  • Abgesehen davon, dass an den Enden der Umgreifung Absätze und damit innere winkelige Ecken vorhanden sind, deren eingeschlossene Flächen nicht oder nur unvollkommen mit den genannten Pflegegeräten gereinigt bzw. gepflegt werden können, können auch die erwähnten schlitzartigen Zwischenräume mit den genannten Pfleggeräten nicht gereinigt bzw. gepflegt werden, da die Schmalheit der erwärmten Zwischenräume ein Einführen der Reinigungselemente der Pflegegeräte nicht erlaubt.
  • Eine vollständige Reinigung aber der von Standkörpern freien Fussbodenfläche ist wegen der in zahnärztlichen Praxis- oder Klinikräumen gebotenen Sauberkeit und Sterilität unbedingt erforderlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zahnärztliche Behandlungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine vollständige Reinigung und Pflege der von Standkörpern freien i?ussbodenfläche im Bereich der 3ehandlungseinrichtung mit Hilfe der oben genannten Pflegegeräte möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass die Standkörper jeweils durch einen auf dem Boden aufgelagerten flachen Verbindungskörper verbunden sind, der sich zwischen den einander zugewandten Partien der Standkörper erstreckt und dessen seitliche Begrenzungen - von oben gesehen -unter Vermeidung spitzwinkliger äusserer Ecken an den einander zugewandten Partien der Standkörper anschliessen.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ist eine Einheit mit geschlossenem Grundriss geschaffen, wobei die Aussenkontur des geschlossenen Grundrisses ohne störende Ecken, Vorsprünge oder schlitzartig Zwischenräume fliessend verläuft. Es sind bei dieser Einheit nur noch die durch einen möglicherweise eckigen Grundriss der einzelnen Standkörper und durch den Anschluss der Verbindungskörper an die Standkörper gegebenen recht- oder stumpfwinkeligen äusseren Ecken vorhanden, welche eine einwandfreie und hygienische Reinigung buw. Pflege des Fussbodens entlang den Konturen der gesamten Behandlungseinrichtung ermöglichen. Das Verbleiben von Schmutzflecken auf dem Fussboden im Bereich der gesamten Behandlungseinrichtung ist somit vermieden. Die seitlichen und oberen Partien der Verbindungskörper können durch die Reinigungsperson wegen Fehlens spitzwinkeliger Ecken ohne Verletzungsgefahr und ungehindert von Hand z. B. mittels eines Lappens mit-einem Reinigungsmittel behandelt werden. Diese Behandlung von Hand kann besonders einfach vorgenommen werden, wenn der oder die Verbindungskörper eine glatte Oberfläche aufweisen.
  • Zweckmässig sind bei ein er zahnärztlichen Behandlungseinrichtung mit mehr als zwei Standkörpern die Verbindungskörper zwischen den einander am nächsten befindlichen Standkörpern angeordnet, da hierdurch eine möglichst grosse freie und einwandfrei zu reinigende Fussbodenfläche entsteht.
  • Ein beso'ders sanftes Entlangbewegen des Pflege- bzw. Reinigungsgerätes an den Konturen der Behandlungseinrichtungs-Sinheit und damit eine noch leichter durchzuführende vollständige Reinigung bzw. Pflege der Fussbodenfläche wird ermöglicht, wenn die seitlichen Begrenzungen des oder der Verbindungskörper -von oben gesehen - gerade oder leicht gekrümmt verlaufen.
  • Zum gleichen Zweck wird vorgeschlagen, dass die seitlichen Begrenzungen des oder der Verbindungskörper an ihren Enden zwecks Erzielung eines allmählichen Überganges in die einander zugekehrten Partien der Standkörper - von oben gesehen - kurvenförmig auslaufend ausgebildet sind.
  • Insbesondere zur Erleichterung des nachträglichen Einbaues des oder der Verbindungskörper zwischen die einzelnen schon an ihren bestimmten Positionen befindlichen Standkörper wird vorgeschlagen, dass der oder die Verbindungskörper jeweils mehrteiligt ausgebildet und die einzelnen Teile untereinander verbindbar und lösbar sind.
  • Zweckmässig sind in dem oder den Verbindungskörpern zu den Standkörpern führende Versorgungsleitungen und/oder Anschlüsse angeordnet.
  • Um den Anschluss des oder der Verbindungskörper an einen durch einen Patientenstuhl gebildeten Standkörper zu vereinfachen, wird vorgeschlagen, dass der oder die mit dem Patientenstuhl in Verbindung stehenden Verbindungskörper mit dem nicht höhenverstellbaren Sockel des Patientenstuhles verbunden sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine zahnärztliche Behandlungseinrichtung, bestehend aus einem Satz von drei Standkörpern in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine zahnärztliche Behandlungseinrichtung, bestehend aus einem Satz von vier Standkörpern in Ansicht von oben und Fig. 3 eine zahnärztliche Behandlungseinrichtung, bestehend aus einem Satz von zwei Standkörpern in schaubildlicher Darstellung.
  • Die drei Standkörper der zahnärzlichen Behandlungseinrichtung gemäss Fig. 1 bestehen aus einem zahnärztlichen Patientenstuhl 1 und zwei Zubehörkästen, nämlich einem zahnärztlichen Geräteständer 2 und einem unmittelbar hieran anschliessenden Anschlusskasten 3.
  • Die zahnärztliche Behandlungseinrichtung gemäss Fig. 2 besitzt die gleichen Standkörper und als zusätzlichen vierten Standkörper einen zahnärztlichen Zubehörkasten, nämlich einen ebenfalls auf dem Boden stehenden Geräte ständer 4 mit einer Speifontäne 5. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die Speifontäne 5' mit einem sie tragenden Versorgungskasten 6 bodenfrei am höhenverstellbaren Teil 7 des Patientenstuhles 1 befestigt.
  • Die zahnärztliche Behandlungseinrichtung nach Fig. 3 besteht aus zwei durch Geräte schränke gebildeten Standkörpern 2 und 4.
  • Die Standkörper 1, 2, 3 bzw. 1, 2, 3, 4 bzw. 2, 4 sind durch auf dem Boden aufgelagerte flache Verbindungskörper 8 miteinander verbunden. Die Verbindungskörper 8 erstrecken sich zwischen den einander zugewandten Partien der Standkörper. Die seitlichen Begrenzungen 9 der Verbindungskörper 8 sind unter Vermeidung spitzwinkeliger äusserer Ecken an den einander zugewandten Partien der Standkörper 1, 2, 3, 4 angeschlossen.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, sind die Verbindungskörper 8 zwischen den einander am nächsten befindlichen Standkörpern 1 und 4 sowie 1 und 2, 3 angeordnet. Die seitlichen Begrenzungen 9 der Verbindungskörper 8 verlaufen in den dargestellten Ausführungsbeispielen leicht nach innen gekrümmt. An ihren Enden sind die seitlichen Begrenzungen 9 der Verbindungskörper 8 zur Erzielung eines allmählichen Überganges in die einander zugekehrten Partien der Standkörper kurvenförmig auslaufend ausgebildet.
  • Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist als Beispiel der in der Figur untere Verbindungskörper 8 mehrteilig und zwar zweiteilig ausgebildet. Die beiden Einzelteile 8' und 8" sind untereinander verbindbar und lösbar.Als Verbindungselemente 10 können Schrauben, Druckknöpfe, Haken oder dgl. vorgesehen sein. Diese Ausführungsform gestattet es, dass bei schon an ihren endgültigen Positionen befindlichen Standkörpern 1 und 2, 3 die beiden Verbindungskörper-Teile 8' und 8" von der Seite her auf dem Boden befindlich zusammengeschoben werden und dann mit der Hilfe der Verbindungselemente 10 miteinander verbunden werden können, ohne dass hierfür beispielsweise der die Sitzfläche mit 2usstütze umfassende Teil 11 des Patientenstuhles 1 abmontiert zu werden braucht.
  • Die Verbindungskörper 8 sind jeweils mit dem nicht höhenverstellbaren Sockel 12 des Patientenstuhles 1 verbunden. Es braucht in diesem Falle nicht auf die Beweglichkeit des höhenverstellbaren Teiles 7 des Patientenstuhles 1 Rücksicht genommen zu werden.
  • An dem als zahnärztlicher Geräte ständer ausgebildeten Standkörper 2 ist mit Hilfe eines Schwenkarmes 12 ein zahnärztlicher Instrumententisch 14 gelagert, welcher seinerseits ausziehbar gelagerte zahnärztliche Instrumente 15 trägt.
  • Weiterhin ist mittels einer am Versorgungskasten 6 bzw. am Geräteständer 4 der Speifontäne 5 bzw. 5' gelagerten Tragstange 16 ein Halterungselement 17 für zusätzliche zahnärztliche Handstücke 18 angeordnet.
  • In dem in Fig. 2 unteren Verbindungskörper 8 ist eine zwischen den beiden Standkörpern 1 und 2 verlaufende Versorgungsleitung 19 angeordnet. In dem in Fig. 1 ersichtlichen Verbindungskörper 8 befindet sich ein Anschluss 20 für eine vom Versorgungskasten 6 kommende Ableitung 21 für die aus der Speifontäne 5' abzuführende Flüssigkeit.
  • Ansprüche:

Claims (8)

  1. Ansprüche Zahnärztliche Behandlungseinrichtung, bestehend aus einem Satz von mit Abstand nebeneinander angeordneten Standkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass die Standkörper (1, 2, 3, 4) jeweils durch einen auf dem Boden aufgelagerten flachen Verbindungskörper (8) verbunden sind, der sich zwischen den einander zugewandten Partien der Standkörper erstreckt und dessen seitliche Begrenzungen (9) -von oben gesehen - unter Vermeidung spitzwinkliger äusserer Ecken an den einander zugewandten Partien der Standkörper anschliessen.
  2. 2. Zahnärztliche Behandlungseinrichtung mit mehr als zwei Standkörpern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskörper (8) zwischen den einander am nächsten befindlichen Standkörpern (1 und 4; 1 und 2, 3) angeordnet sind.
  3. 3. Zahnärztliche Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Begrenzungen (9) des oder der Verbindungskörper (8) - von oben gesehen - gerade oder leicht gekrümmt verlaufen.
  4. 4. Zahnärztliche Behandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Begrenzungen (9) des oder der Verbindungskörper (8) an ihren Enden zwecks Erzielung eines allmählichen Überganges in die einander zugekehrten Partien der Standkörper (1, 2, 3, 4) - von oben gesehen - kurvenförmig auslaufend ausgebildet sind.
  5. 5. Zahnärztliche Behandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Verbindungskörper (8) jeweils mehrteilig ausgebildet und die einzelnen Teile (8', 8") untereinander verbindbar und lösbar sind.
  6. 6. Zahnärztliche Behandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem oder den Verbindungskörpern (8) zu den Standkörpern (1, 2, 3, 4) führende Versorgungsleitungen (19) und/oder Anschlüsse (20) angeordnet sind.
  7. 7. Zahnärztliche Behandlungseinrichtung mit einem durch einen Patientenstuhl und mindestens einen Zubehörkasten gebildeten Satz von Standkörpern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die mit dem Patientenstuhl (1) in Verbindung stehenden Verbindungskörper (8) mit dem nicht höhenverstellbaren Sockel (12) des Patientenstuhles (1) verbunden sind.
  8. 8. Zahnärztliche Behandlungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Verbindungskörper (8) eine glatte Oberfläche aufweisen.
    L e e r s e i t e
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