DE9312806U1 - Körperbürste - Google Patents

Körperbürste

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
    • A61H7/004Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing power-driven, e.g. electrical
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    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
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    • A46B13/06Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances with brush driven by the supplied medium
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Description

Beschreibung; Robert Stolz, Marktplatz 8, D-54673 Neuesburg Körperbürste
Die Erfindung betrifft eine Körperbürste mit einem Bürstenelement.
Für die Pflege und Massage der Haut wird die Anwendung von Körperbürsten empfohlen. Probleme bereitet das Bürsten der Haut im Rückenbereich. Um diesen Bereich behandeln zu können, sind zwei Arten von Körperbürsten bekannt. Bei der einen Art von Körperbürste ist das Bürstenelement an einem langen, gebogenen Stiel angebracht. Bei der anderen Art ist das Bürstenelement in der Mitte eines längeren Bandes angebracht, dessen Enden mit beiden Händen gefaßt werden können. Beide Arten von Körperbürsten sind nicht einfach zu handhaben und verlangen insbesondere ein gewisses Maß an Gelenkigkeit, um alle Bereiche des Rückens erreichen zu können. Deshalb haben insbesondere ältere Personen Schwierigkeiten mit den bekannten Körperbürsten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Körperbürste bereitzustellen, die wesentlich komfortabler zu handhaben ist und insbesondere die Behandlung des Rückens erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bürstenelement drehbar gelagert und mit einem wasserbetriebenen Drehantrieb verbunden ist, der mit einem Wasseranschluß für die Verbindung mit einer Wasserarmatur versehen ist. Mit einer solchen Körperbürste kann das ansonsten notwendige feste Reiben des Bürstenelements auf der Haut entfallen, da das Bürstenelement aufgrund seiner drehbaren Lagerung beweglich ist und der Antrieb für die Drehbewegung von einem besonderen
Drehantrieb bewirkt wird. Dabei wird für den Drehantrieb Wasser verwendet, das in einem Bad ohnehin zur Verfügung steht, so daß für den Betrieb der Körperbürste nur ein entsprechender Anschluß an eine Wasserarmatur notwendig ist.
Eine solche Körperbürste ist schon in Form einer Handbürste auch im Rückenbereich einfacher zu handhaben. Eine noch bequemere Anwendung der Körperbürste ergibt sich dann, wenn das Bürstenelement und der Drehantrieb eine Drehbürsteneinheit bilden, welche mit Befestigungsmitteln zur Anbringung an eine Wand versehen ist. In diesem Fall ist die Körperbürste ortsfest beispielsweise in einer Duschkabine anbringbar, wobei zu deren Anwendung die zu behandelnden Körperbereiche an das Bürstenelement angedrückt werden können. Die Verwendung der Arme zur Handhabung der Körperbürste, die eine gewisse Gelenkigkeit voraussetzt, entfällt dann. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Drehbürsteneinheit vertikal verschieblich mit den Befestigungsmitteln verbunden ist, so daß sich der gesamte Rücken mit der Körperbürste bearbeiten läßt, ohne daß die betreffende Person den Körper vertikal bewegen muß.
Für die vertikal verschiebliche Anbringung sollten die Befestigungsmittel wenigstens eine, vorzugsweise zwei vertikale Führungsstangen aufweisen, an denen die Drehbürsteneinheit verschieblich aufgehängt ist. Dabei können Feststellmittel dafür sorgen, daß die Drehbürsteneinheit in jeder gewünschten Position fixierbar ist.
Das Bürstenelement ist vorzugsweise als Bürstenkranz ausgebildet. Als Drehantrieb kommen wasserbeaufschlagbare Turbinen in Frage.
Zusätzich sollte das Bürstenelement Wasseraustrittsdüsen aufweisen, um den Vorgang des Bürstens mit einer Wassermassage ergänzen zu können. Dabei kann der Drehantrieb auch von diesen Wasseraustrittsdüsen bewirkt werden, in dem zumindest ein Teil
der Wasseraustrittsdüsen eine einen Drehantrieb bewirkende Ausstrittsrichtung aufweisen.
Der Wasseranschluß ist zweckmäßigerweise mit einem biegsamen Wasserschlauch verbunden, an dessen Ende ein Wechselventil vorgesehen ist. Mit diesem Wechselventil kann der Wasserschlauch an eine übliche Armatur angeschlossen werden, wenn von dieser Armatur gleichzeitig auch eine Brause gespeist werden soll.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1 eine Frontansicht einer Duschkabine
mit einer Körperbürste gemäß der Erfindung und
Figur 2 eine Seitenansicht der Duschkabine gemäß
Figur (1).
Die in den Figuren dargestellte Duschkabine (1) hat einen Sockel (2) mit einer darin eingelassenen Duschwanne (3). Von dem Sockel (2) stehen feste Seitenwände (4, 5) hoch, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Die übrigen Seiten der Duschkabine (1) sind frei. Obenseitig wird die Duschkabine (1) durch ein der Erstreckung der Duschwanne (3) entsprechende Deckenwandung (6) begrenzt.
An der ersten Seitenwandung (4) ist eine Mischarmatur (7) angebracht, die - was hier nicht sichtbar ist - Zuflüsse für Kalt- und Warmwasser hat. Am Ausgang der Mischarmatur (7) ist ein Wechselventil (8) angebracht, welches in üblicher Weise zwei Ausgänge hat, die wechselweise geöffnet bzw. geschlossen werden können. Von dem ersten Auslaß geht ein Brauseschlauch
(9) aus, der in einer Handbrause (10) endet. Die Handbrause
(10) ist über eine Klemmeinrichtung (11) an einer vertikal
verlaufenden Führungsstange (12) aufgehängt, welche über ihre Enden an der ersten Seitenwand (4) befestigt ist.
An dem zweiten Auslaß des Wechselventil (8) ist ein Wasserschlauch (13) angeschlossen, der zu einer Drehbürsteneinheit (14) führt. Die Drehbürsteneinheit (14) sitzt vertikal verschieblich auf zwei nebeneinander angeordneten vertikalen Führungsstangen (15, 16), die über gemeinsame Endstücke (17, 18) an der zweiten Seitenwand (5) im Abstand zu dieser befestigt sind, über eine Klemmeinrichtung (19) kann die Drehbürsteneinheit (14) in jeder Stellung gegenüber den Führungsstangen (15, 16) fixiert werden.
Die Drehbürsteneinheit (14) besteht aus einer hier nicht näher dargestellten Wasserturbine sowie einem kranzförmigen Bürstenelement (20). Letzteres ist um eine horizontale Achse drehbar gelagert und mit der Wasserturbine verbunden. Die Wasserturbine wird über den Wasserschlauch (13) mit Leitungswasser versorgt, wenn das Wechselventil (8) in dieser Richtung geöffnet ist. Der Druck des Leitungswassers reicht aus, um das Bürstenelement (20) in schnelle Drehbewegung zu versetzen. Zusätzlich weist das Bürstenelement (20) Wasseraustrittsdüsen - beispielhaft mit (21) bezeichnet - auf.
Für die Benutzung der Drehbürsteneinheit (14) wird diese zunächst in eine passende Höhe gebracht und dort fixiert. Dann wird das Wechselventil (8) so eingestellt, daß der Wasserschlauch (13) über die Mischarmatur (7) mit Wasser versorgt wird. Dies setzt dann das Bürstenelement (20) in schnelle Rotation. Der Benutzer kann sich dann an das Bürstenelement (20) mit dem gewünschten Körperteil anlehnen. Sollen höher oder niedriger gelegene Körperbereiche massiert werden, wird die Drehbürsteneinheit (14) nach Lösen der Klemmeinrichtung (19) entsprechend verstellt und dann wieder fixiert.

Claims (11)

Ansprüche: Robert Stolz. Marktplatz 8, D-54673 Neuesburg Körperbürste
1. Körperbürste mit einem Bürstenelement,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstenelement (20) drehbar gelagert und mit einem wasserbetriebenen Drehantrieb verbunden ist, der mit einem Wasseranschluß (13) für die Verbindung mit einer Wasserarmatur (7) versehen ist.
2. Körperbürste nach Anspruch (1),
dadurch gekennzeichnet, daß Bürstenelement (20) und Drehantrieb eine Drehbürsteneinheit (14) bilden, welche mit Befestigungsmitteln (15, 16, 17, 18) zur Anbringung an einer Wand (5) versehen ist.
3. Körperbürste nach Anspruch (2),
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbürsteneinheit (14) vertikal verschieblich mit den Befestigungsmitteln (15, 16, 17, 18) verbunden ist.
4. Körperbürste nach Anspruch (3),
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel wenigstens eine vertikale Führungsstange (15, 16) aufweisen, an der die Drehbürsteneinheit (14) verschieblich aufgehängt ist.
5. Körperbürste nach Anspruch (4),
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (2) zueinander parallele Führungsstangen (15, 16) aufweisen, an denen die Drehbürsteneinheit (14) verschieblich aufgehängt ist.
6. Körperbürste nach einem der Ansprüche (1) bis (5), dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstenelement (20) als Bürstenkranz ausgebildet ist.
7. Körperbürste nach einem der Ansprüche (1) bis (6), dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb als
wasserbeaufschlagbare Turbine ausgebildet ist.
8. Körperbürste nach einem der Ansprüche (1) bis (7), dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstenelement (20) Wasseraustrittsdüsen (21) aufweist.
9. Körperbürste nach Anspruch (8),
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Wasseraustrittsdüsen (21) eine einen Drehimpuls bewirkende Austrittsrichtung aufweist.
10. Körperbürste nach einem der Ansprüche (1) bis (9), dadurch gekennzeichnet, daß der Wasseranschluß mit einem biegsamen Wasserschlauch (13) verbunden ist.
11. Körperbürste nach Anspruch (10),
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des
Wasserschlauchs (13) mit einem Wechselventil (8) versehen ist.
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