DE3329631A1 - Vorrichtung zur koerperpflege - Google Patents

Vorrichtung zur koerperpflege

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DE3329631A1 DE19833329631 DE3329631A DE3329631A1 DE 3329631 A1 DE3329631 A1 DE 3329631A1 DE 19833329631 DE19833329631 DE 19833329631 DE 3329631 A DE3329631 A DE 3329631A DE 3329631 A1 DE3329631 A1 DE 3329631A1
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Description

Max Bayer·
Cammerloherplat-z 4, "D-8584 Kemnath-Stadt
-23 095/6 70/pf
Vorrichtung zur Körperpflege
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach Art einer Massagedusche für die'pflege des menschlichen Körpers. Es sind Massageduschen bekannt, bei denen der Wasserstrahl durch spezielle Einsätze pulsierend oder sprudelnd aus -der Dusche ausströmt und so einen Massageeffekt fcfewirkt. Insbesondere zum Waschen des relativ schlecht zugänglichen Rückens sind Handbürsten bekannt.
Bei Behinderungen, wie sie beispielsweise durch rheumatische 'Erkrankungen gegeben sind, ist der Einsatz derartiger Handbürsten nur äußerst bedingt möglich.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe.zugrunde , eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit der die Körperpflege sehr einfach · und dabei äußerst gründlich möglich ist, mit der neben einer ausgezeichneten Reiriigungswirkung ein besonderer Massageeffekt erzielbar ist, und mit der auch die Trocknung des menschlichen Körpers in einfacher Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus mindestens zwei nebeneinander vertikal angeordneten, über Zuleitungen mit Wasser versorgbären Bürsten aufgebaut ist, die wahlweise einzeln oder gemeinsam
mittels eines Antriebes um ihre vertikalen Achsen in Drehung versetzbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Vorrichtung einfach aufgebaut ist, daß durch Variation des Wasserzulaufes die Bürsten einzeln oder gemeinsam zum Waschen eines menschlichen Körpers, oder daß eine' Bürste zum Waschen und -die zweite Bürste gleichzeitig .zum Massieren verwendet werden kann, oder daß eine oder beide Bürsten zum'Trocknen des menschlichen Körpers verwendbar sind. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß .die Vorrichtung in jede Duschkabine oder in jeden beliebigen anderen Naßbzw. Waschraum eingebaut werden kann. Es ist selbstverständlich auch möglich, mehr- als zwei-Bürsten nebeneinander vertikal anzuordnen, wobei es besonders vorteilhalft ist, diese Bürsten in einer Reihe anzuordnen.
Dabei sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Bürsten aus einer ortsfesten, hohlen Säule und einer die hohle Säule konzentrisch umgebenden, drehbaren Hülse, auf welcher Borstenbündel befestigt sind, aufgebaut, und weist die hohle Säule mindestens einen Längsschlitz und die Hülse Bohrungen auf. Dieser Längsschlitz ist bei der Anordnung von zwei vertikal angeordneten Bürsten in Richtung zur benachbarten Bürste ausgerichtet. Bei Anordnung von mehr als zwei vertikal stehenden Bürsten sind mit Ausnahme der beiden äußeren Bürsten in jeder ortsfesten, hohlen Säule zwei derartige Längsschlitze vorhanden, die zu den ihnen benachbarten Bürsten weisen. Durch diese Längsschlitze und durch die. in den drehbaren Hülsen vorhandenen Bohrungen wird ein Wasserstrahl jeweils dann freigegeben, wenn die Bohrungen mit einem Längsschlitz fluchten. Damit ergibt sich ein auf den Körper gerichteter, pulsierender
Wasserstrahl. Selbstverständlich ist es auch möglich, . nebeneinander mehr als einen Längsschlitz anzuordnen, die zur benachbarten Bürste gerichtet sind. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß der Wasserverbrauch mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung minimal ist. .
Bei einer Ausfühnuggsform der Erfindung weist jede Bürste einen Antrieb in Form eines mit Leitungswasser beaufschlagbaren Schaufelrades auf, welcher über einen Flansch mit-:der Zuleitung der Wasserversorgung verbindbar ist. Damit ist in einfacher-und vorteilhafter Weise ein Antrieb möglich, der ohne Elektroinstallationen, die in der-, artigen Naßräumen unerwünscht bzw. nur mit erheblichem Installationsaufwand möglich sind, realisiert werden kann. Von besonderem Vorteil "istrlabei auch, daß für den Antrieb der rotierenden Bürsten keine elektrische Energie benötigt wird, sondern daß in einfacher Weise der Wasserdruck des den Bürsten zugeführten Wassers ausgenutzt wird..
Dabei können in vorteilhafter Weise'benachbarte Bürsten ' mittels einer Leitungsbrücke miteinander'verbunden sein, welche mindestens auf einer Seite der Versorgungszuleitung ein Absperrorgan aufweist. Damit ist es möglich, wahlweise nur eine der Bürsten rotierend anzutreiben, bzw. nur aus dieser rotierenden Bürste Wasser ausspritzen zu •lassen. Um die erfindungsgemäße Vorrichtung den unterschiedlichsten Körperstaturen anpassen zu können, weist bei einer bevorzugten .Weiterbildung der Erfindung die Leitungsbrücke eine variable Länge auf, so daß der Abstand benachbarter Bürsten veränderbar i.st. ■
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist am Fuße jeder Bürste ein mit dem Zentralraum der hohlen Säule verbundenes Absperrorgan angeordnet. Durch diese Absperr-
organe am Euße jeder Bürste ist es in einfacher Weise möglich, die Bürsten nach einem durchgeführten Waschvorgang zum Trocknen des menschlichen Körpers zu verwenden . Dazu werden die Absperrorgane geöffnet , so daß das zufließende Wasser über die Schaufelräder des ■Bürstenantriebes in den Zentralraum der hohlen Säule und von dort durch das geöffnete Absperrorgan abfließt. Dadurch werden wohl die Bürsten rotierend angetrieben; das Wasser tritt jedoch nicht durch die engen Bohrungen der Hülse und den dadurch gegebenen großen Strömungswiderstand, sondern durch das Absperrorgan aus.
Zur einfachen Montage der Vorrichtung weisen die Bürsten und/oder die Zuleitungen zu den Bürsten Befestigungselemente auf. Diese Befestigungselemente können variierbare. Längen aufweisen und sowohl an den Seitenwänden beispielsweise, einer Duschkabine, oder an den Seitenwänden, eines sonstigen Naßraumes , an der Decke oder am Boden befestigt sein.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Bohrungen in der Hülse auf dem Umfang und entlang der Länge der Hülse gleichmässig verteilt. Bei einer bevorzugten Weiterbildung der' Erfindung sind in der oberen Hälfte der Hülse mehr Bohrungen vorhanden als in.der unteren Hälfte. Insgesamt ist der Wasserverbrauch mit einer erfindungsgemäßen' Vorrichtung jedoch nicht größer als bei einer üblichen Brausedusche. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, die rotierende Bürsten aufweisende erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer bekannten Brausedusche zu kombinieren.
In vorteilhafter Weise weisen die Bürsten eine Höhe zwischen 1 m und 2 m auf^ so daß Personen unterschiedlichster Körpergrößen die erfindungsgemäße Vorrichtung benutzen zu können.
Besonders vorteilhaft..ist es,. die; rotierenden Bürsten mit einer Abdeckplane, die beispielsweise einen Klettverschluß aufweist;-zu kombinieren·, d'..h. eine gewünschte Höhenzone ■■ der Bürsten, mit einer derartigen Abdeckplane abzudecken, sr> daß cfie Bor'stenbÜndejL daran gehindert werden, infolge derr:Fl|ehkraft radial wegzustehen. Damit .ist es möglich, die^erfindungsgeSnäße. Vorrichtung auch zu verwenden, wenn Vn' bestimmten;Körperstellen beispielsweise. Verletzungen vorhanden sind,;oder wenn eine derartige Vorrichtung von kleinen Personen; benutzt wird.
"■;; i .'■■-
Die erfihdungsgemäße Vorrichtung kann für den Einsatz eines Körperpflegemi'ttels, z.B. eines Brausestiftes, einen Hohlraum aufweisen." ,; -.'
In vorteilhafter Weise, können di'e Borstenbündel unterschiedliche Härte bjrw.· Weichheit aufweisen, unterschiedlich
gefärbt sein, um eioenl aathetikchen -Eindruck zu vermitteln, bzw. aus Natur- odei" aus Kunstfasern bestehen.
Weitere Einzelheiten,., Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nächfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs- · beispiel'es. Es zeigen: · ■ .
Figur 1 eine teilweise aufgeschnittene Vorrichtung mit zwei vertikal.angeordneten rotierenden Bürsten, und . .
Figur 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-B aus • . . Fig. l in einem größeren Maßstab.
Fig. 1 zeigt zwei nebeneinander vertikal stehende, rotierende. Bürsten 1, die aus je einer ortsfesten, hohlen Säule. und einer die hohle Säule 2 konzentrisch umgebenden, drehbaren Hülse 3, auf welcher Borstenbündel 4 befestigt sind,
aufgebaut ist. Die hohle Säule'2 weist mindestens einen Länsgschlitz 5 auf ^ Um eine optimale Waschwirkung zu erzielen, können dicht nebeneinander'einige Längsschlitze in Richtung zur gegenüberliegenden Bürste 1 vorhanden sein. Zwischen der hohlen Säule 2 und der die hohle Säule 2 konzentrisch umgebenden Hülse 3 bildet sich im Betrieb ein Wasserfilm aus, welcher quasi, zur Schmierung der Hülse 3 auf der hohl'en Säule 2 dient. Jede Bürste 1 weist einen Antrieb 6 vorzugsweise in'Form eines durch Leitungswasser beaufschlagbaren" .Schaufelrades auf, welcher über- einen Flansch 7 mit der Zuleitung 8 der Wasserversorgung verbindbar ist. Die Zuleitungen.8 benachbarter Bürsten 1'sind mittels einer Leitungsbrücke 9 miteinander· verbunden. Diese Leitungsbrücke 9; weist vorzugsweise eine variierbare Länge auf, damit die erfindungsgemäße. Vorrichtung den individu-. eilen Bedürfnissen jedes Benutzers 'angepaßt werden kann. · Die Leitungsbrücke'9 weist mindestens auf einer Seite der Versorgungszuleitung 10 ein· Absperrorgan 11 auf. Vorzugs-
f.,
weise ist auf jeder Seite neben d'er.Versorgungszuleitung 10 ein Absperrorgan Ά1 ängeordneji.^.ilnsbesondere in der Versorgungszuleitung. 10 kann ein Hohlraum vorhanden sein, der für den Einsatz eines Körperpflegemittels, beispielsweise eines Brausestiftes geeignet ist. ·'
Am Fuße jeder Bürste .1 kann ein-mit'dem Zentrairaura 12 der starren Säule 2 verbundenes Absperrorgan 13 angeordnet sein. Dieser Fuß 14 kann gleichzeitig als Lager für die rotierende Bürste dienen, und in vorteilhafter Weise an seiner Standfläche;· Saugnapfe aufweisen. Desgleichen weisen die Bürsten. 1 an ihren Zuleitungen 8 zu den Bürsten Befestigungselemente 15 'auf,- ii'ie in ihrer Länge mittels Schnellspannhebeln 16' variabel sind, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise zwischen den Wänden einer Duschkabine befestigbar ist. Jede Hülse 3 weist -auf ihrem Umfang und entiaQg der Länge ,der Hülse 3 gleichmäßig verteilt oder in. der oberen Hälfte der Hülse 3 eine größere. Anzahl Bohrungen 17 au'f als in der unteren Hälfte. Wenn diese Bohrungen 17 mit den Längsschlitzen 5 in der starren,' hohlen
Säule 2 fluchten, ^ann durch die Längsschlitze 5 und die Bohrungen 17 das dtirch die Zuleitungen 8 zufließende Wasser, hindurchströmen, und die- Borstenbündel 4 benetzen.
In dieser Figur.ist auf.der rechten·Bürste 1 im oberen Bereich eine Abdeckplane 18 mit^eine Klettverschluß dar- ' gestellt, so daß im Bereich dieser Abdeckplane die Borstenbündel A radial begrenzt sind. Dadurch entsteht zwischen den beiden Bürsten' TeIn definierter Zwischenraum.
" i ■ ■-."■"...
Beim Waschen sind die Absperrorgäne 13 am Fuße der vertikalen rotierenden Bürste*^, T geschlossen, so daß das durch die Versorgungsleitung10 über die Leitungsbrücke 9 dem Antrieb 6 zufließende Wasser im zentralen Hohlraum 12 einen entsprechenden Wasserdruck aufbaut,■ der jeweils nur dann vorübergehend abgebaut wird, wenn die Längsschlitze 5 und die an den Längsschlitzen 5 vorbeirotierenden Bohrungen 17 miteinander fluchten, und das Wasser durch die Bohrungen 17 austritt.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abtrocknen des Körpers werden die Absperrorgane 13 geöffnet,: so daß das die Schaufelräder der. -Antriebe 6 beaufschlagende Leitungswasser aus^slem zentralen Hohlraum 12 durch die Absperrorgane 13 auslaufen kann. .Bei dfer Verwendung zum Trocknen empfiehlt.es-sich aus .energetischen Gründen, den Antrieb 6 der Bürsten'. 1 mit kartem Wasser zu beaufschlagen, während es sich beiibi' Waschen selbstverständlich empfiehlt, den Antrieb 6 der Bürsten 1 mit entsprechend temperiertem Wasser zu beaufschlagen.
Fig. .2 zeigt einen Querschnitt, durch eine Bürste T, die aus einer Hülse 3, auf der Borstenbündel k befestigt sind, aufgebaut ist. Die Bohrungen 17 aufweisende Hülse 3 ist auf einer starren, hohlen Säule 2 drehbar angeordnet. Die hohle Säule 2 w^ist mindestens einen über seine Höhe verlaufenden Längsschlitz 5 auf. Selbstverständlich können nebeneinander auch einige Längsschlitze angeordnet sein. Bei der Anordnung mehrerer Bürsten in einer Reihe empfiehlt
BAD ORIGINAL
es sich, diametral gegenüberliegend Längsschlitze 5 anzuordnen, damit alle zwischen· benachbarten Bürsten 1 vorhandenen Reinigungsplätze mit Wasser besprüht werden können. Die Bohrungen 17 'sind am Umfang der Hülse 3 gleichmäßig verteilt. Der in dem zentralen Hohlraum 12 der hohlen Säule 2 vorhandene Wasserdruck wird jeweils für kurze Zeit etwas reduziert, wenn die Längsschlitze 5 und die an ihnen vorbeirotierenden Bohrungen 17 miteinander fluchten.
Da der Strömungswiderstand der Längsschlitze 5 und der Bohrungen 17'wesentlich größer ist als der Strömungswiderstand durch das am Fuße der Bürste 1 vorhandene Absperrorgan, strömt das Wasser beim Trocknen durch durch das geöffnete Absperrorgan aus" und nicht durch die Bohrungen 17, so daß die Bürsten .1 wohl rotierend angetrieben werden, die Borstenbündel-4 jedoch trocken .bleiben.

Claims (1)

  1. Max Bayer . Cammerloherplatz' 4, D-8584 Kemnath-Stadt
    -23 095/6 70/pf
    - . ' " . . An s ρ rüche
    ν Vorrichtung nach Art einer Massagedusche, für die Pflege / ■■■ · . ·
    des menschlichen Körpers,
    da durchgekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus mindestens zwei nebeneinander vertikal angeordneten, über Zuleitungen (8) mit Wasser versorgbären Bürsten (1) aufgebaut ist, die- wahlweise einzeln oder gemeinsam mittels eines Antriebes (6) um
    ■ ihre vertikalen Achsen in Drehung versetzbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (1) aus einer ortsfesten, hohlen Säule (. und einer uio bohle Säule (2) konzentrisch umgebenden, drehbaren Hülse (3), auf der Borstenbündel (4)' befestigt sind, aufgebaut sind, und daß die hohle Säule" (2) mindestens einen Längsschlitz (5) und di.e
    ■ Hülse (3) Bohrungen (17) aufweist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, . dadurch gekennzeichnet, daß jede Bürste (1) einen Antrieb (6)' in Form eines mit Leitungswasser beaufschlagbaren Schaufelrades aufweist, welcher über einen Flansch (7) mit der Zuleitung (8) der Wasserversorgung verbindbar ist..
    ORIGINAL INSPECTED
    h. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .benachharte Bürsten (1) mittels einer Leitungsbrücke (9) miteinander verbunden sind, welche mindestens auf einer Seite·der Versorgungszuleitung (10) ein Absperrorgan (11) aufweist.- . ·.
    5. Vorrichtung nach einem, der Ansprüche.1 bis 4, · dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsbrücke (9) eine variable Länge aufweist. · ■ '
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuße jeder Bürste (1) ein mit dem Zeritralraum (12) der hohlen Säule (2) verbundenes Absperrorgan (13)' angeordnet ist,
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ί bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    .daß die Bürsten (1) und /oder die Zuleitungen (8) zu den Bürsten (1) Befestigungselemente (15) aufweisen. -
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche -1 bis 7, dadurch 'gekennzeichnet, daß die Bohrungen (17) in der Hülse (3) auf dem Umfang und entlang der Länge der Hülse (3) gleichrnässig verteilt sind .
    9. Vorrichtung nach-einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Hälfte der Hülse (3) eine größere Anzahl Bohrungen (17) vorhanden sind als in der unteren Hälfte.
    10; Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch ge kenzeichnet, daß die -Bürsten (1) eine Höhe zwischen 1 m und 2 m aufweisen.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Hohlraum für den Einsatz eines Körperpflegemittels aufweist..
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