DE202009001461U1 - Bürstenkörper - Google Patents

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DE202009001461U1 DE200920001461 DE202009001461U DE202009001461U1 DE 202009001461 U1 DE202009001461 U1 DE 202009001461U1 DE 200920001461 DE200920001461 DE 200920001461 DE 202009001461 U DE202009001461 U DE 202009001461U DE 202009001461 U1 DE202009001461 U1 DE 202009001461U1
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Abstract

Bürstenkörper (100) mit Befestigungsmitteln zum lösbaren und/oder nichtlösbaren Befestigen des Körpers (10) an einer Wandfläche (14) einer Wand, insbesondere im Bereich einer Duscheinrichtung oder einer Badewanne, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (100) Borstenfelder (22, 20) und/oder Borstenreihen (15, 22, 23) aufweist, die sich aus einzelnen Borsten (22a) oder Borstenbüscheln (12a, 15a, 20a, 23a) zusammensetzen, wobei die Borstenfelder (12, 20) und/oder Borstenreihen (15, 22, 23) für die Bürstung von verschiedenen Körperpartien beabstandet voneinander angeordnet sind und/oder die Borstenreihen (15, 22, 23) für die Bürstung von verschiedenen Körperpartien geschlossen sind und/oder einen krummlinigen Verlauf aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bürstenkörper.
  • Ein Bürstenkörper gemäß der eingangs genannten Art ist aus der Druckschrift DE 20 2006 002 621 U1 bekannt.
  • Zur Erleichterung der Reinigung der eigenen Rückenpartie in einer Duscheinrichtung oder einer Badewanne kann der Bürstenkörper mittels Befestigungsmitteln ortsfest im Bereich der Duscheinrichtung oder der Badewanne angeordnet werden. Dadurch ist gewährleistet, dass sich die Rückenpartie relativ zum Borstenkörper bewegen kann. Auf eine Führung einer Bürste mit der Hand um die Rückenpartie zu massieren oder zu reinigen, kann somit verzichtet werden. Aufgrund der Bewegung der Rückenpartie relativ zum Bürstenkörper lässt sich die Rückenpartie mit unterschiedlichen Anpressdrücken massieren, um so einen gewünschten Massageeffekt zu erzielen. Das ortsfeste Anordnen des Bürstenkörpers im Bereich der Duscheinrichtung oder der Badewanne hat auch den Vorteil, dass die Hände für andere Utensilien verwendet werden können.
  • Zudem ist aus dem Stand der Technik ein höhenverstellbarer Bürstenkörper bekannt. Dieser hat den Vorteil, dass unterschiedlich große Personen eine bequeme Bürstenreinigung und -massage sowohl ihrer oberen als auch ihrer unteren Rückenpartie erfahren können.
  • Diese vorbekannten Bürstenkörper verfügen über ein großes zusammenhängendes Borstenfeld, dessen Borsten bzw. Borstenbüschel sich durch unterschiedliche Härtegrade und Längenabstufungen auszeichnen. Ein aus dem Stand der Technik bekannter Bürstenkörper trägt mehrere Borstenreihen, die nebeneinander liegen. Die mittlere Borstenreihe weist dabei die längsten Borsten auf und besteht aus einem sehr weichen, federndelastischen Material bspw. aus Kunststoff. Zu beiden Seiten der mittleren Borstenreihe sind weitere Borstenreihen angeordnet, deren Härte größer als die Härte und deren Länge kürzer als die Länge der Borsten der mittleren Borstenreihe sind. Die Härtegrade und die Längenabstufungen haben Bedeutung hinsichtlich der Massagewirkung des Bürstenkörpers. Durch die Ausgestaltung von Borstenreihen mit unterschiedlichen Härtegraden und unterschiedlichen Längen wird nämlich bei Anwendung des Bürstenkörpers über und durch den auf die Borsten ausgeübten Körperdruck, insbesondere wenn die Bürste vom Rückenbereich des menschlichen Körpers beaufschlagt wird, eine individuell einstellbare Massagewirkung erreicht, die je nach Druckeinwirkung von schwach bis kräftig einstellbar ist. Bedingt durch das zusammenhängende und zumeist großflächige Bors tenfeld der vorbekannten Bürstenkörper wird von vornherein eine größere Rückenpartie von einer in ihrer Wirkung gleichen Massage erfasst.
  • Häufig ist es jedoch wünschenswert, ganz bestimmte Regionen des Rückens oder gar punktuell bestimmte Stellen des Rückens mit dem Bürstenkörper zu erfassen, um eine gezielte Anwendung und heilende Wirkung einer Massage, abhängig von der Anatomie des Rückens und von dem Krankheitsbild, erst zu ermöglichen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bürstenkörper der eingangs genannten Art so auszubilden, dass der Bürstenkörper gezielt auf bestimmte Körperregionen oder Stellen des Rückens einwirken kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Bürstenkörper mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen oder mit einem Bürstenkörperset mit den im Anspruch 14 angegebenen Merkmalen gelöst. Auch ist im Rahmen der Erfindung zur Lösung der Aufgabe eine Anordnung gemäß den Ansprüchen 27 oder 28 vorgesehen.
  • Kernidee der Erfindung ist es, unterschiedliche Borstenfelder für unterschiedliche Körperregionen oder Stellen des Rückens vorzusehen. Diese Borstenfelder können sich wiederum durch Härtegrade und Längenabstufungen unterscheiden. Dadurch, dass in erfindungswesentlicher Weise prinzipiell jeder Körperregion bzw. Körperstelle des Rückens ein individuelles Borstenfeld zugeordnet werden kann, ist auch eine individuelle Massagewirkung (oder aber auch Reinigungswirkung) gewährleistet.
  • Um unterschiedliche Massage- und Reinigungseffekte zu erzielen, ist es von Vorteil, dass die Borstenbüschel und/oder die Borsten eine unterschiedliche Länge aufweisen. Auch ist es hierfür von Vorteil, dass die Borstenbüschel und/oder die Borsten aus unterschiedlich hartem Bors tenmaterial sind. Vorteilhafterweise bestehen längere Borstenbüschel und/oder Borsten im Vergleich zu den kürzeren Borstenbüscheln und/oder Borsten aus weicherem Borstenmaterial.
  • Zur Anzeige der unterschiedlichen Härtegrade können sich die aus unterschiedlich hartem Borstenmaterial gebildeten Borstenbüschel bzw. Borsten farblich unterscheiden, also je nach Borstenhärte unterschiedliche Farben aufweisen. Unter unterschiedlich hartem Borstenmaterial sind sowohl unterschiedlich harte Borsten desselben Materials als auch unterschiedlich harte Borsten verschiedener Materialien zu verstehen. Die Borsten bzw. Borstenbüschel können bspw. aus Kunststoff und/oder aus Fiberglas und/oder Naturborsten sein.
  • Um unterschiedliche Anatomien des Rückens bzw. unterschiedliche Strukturen und Gestalten von Rückenpartien bei Menschen, bspw. im Bezug auf Schulterblattregionen oder Konturen des Steißbeins, bei der Massage bzw. Reinigung gebührend zu berücksichtigen, ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass Borstenfelder, Borstenreihen und Borsten sich durch unterschiedliche Anordnungen auf dem Bürstenkörper sowie durch verschiedene Formen auszeichnen. In einer vorteilhaften Ausgestaltung verjüngen sich die Borstenfelder zum Bürstenkörper hin. Auch können die Borstenfelder und/oder die Borstenreihen spiralförmig ausgebildet sein. In einer praktikablen Variante der Erfindung ist die Oberfläche der Borstenfelder gewölbt. Zweckmäßigerweise haben die Borstenfelder und/oder die Borstenreihen in ihrer Längsrichtung einen bogenförmigen Verlauf.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Borstenfelder eine Dreiecksform aufweisen, wobei sich die Borstenfelder zum Borstenkörper hin verjüngen. Vorzugsweise können die Länge der Borsten, bezogen auf den Außendurchmesser des Borstenfeldes, zur Mitte hin eine abnehmbare Länge aufweisen, d. h. eine konkave Form, aufweisen. Dabei kann die Form nach innen linear abnehmend sein oder gewölbt, d. h. sphärisch oder in einer anderen geometrischen Form abnehmend. Eine konkave Form der Borstenfelder bringt mit sich, dass der Bürstenkörper nicht zu aggressiv auf weichere Teile des Rückens wirkt.
  • Um bestimmte Regionen des Rückens oder punktuelle Stellen des Rückens mit einem Bürstenkörper zu erfassen, ist im Rahmen der Erfindung auch ein Bürstenkörperset vorgesehen, das Bürstenkörper aufweist. Die Bürstenkörper sind jeweils mit mindestens einem Borstenfeld und/oder Borstenreihen versehen, die sich aus einzelnen Borsten oder Borstenbüscheln zusammensetzen, wobei die Bürstenkörper mit Befestigungsmitteln an einer Wandfläche einer Wand, insbesondere im Bereich einer Duscheinrichtung oder einer Badewanne, lösbar oder nicht lösbar befestigt werden kann.
  • Durch das erfindungsgemäße Bürstenkörperset mit Bürstenkörpern ist gewährleistet, dass verschiedene Bürstenkörper an unterschiedlichen Stellen der Wand lösbar bzw. nicht lösbar befestigt werden können. Durch Befestigung und Verteilung der Bürstenkörper des Bürstenkörpersets an der Wand ist gewährleistet, dass Borstenfelder und Borstenreihen bestimmten Stellen und Regionen des Rückens zugeordnet sind, um jeweils eine individuelle Massagewirkung zu entfalten.
  • Hierzu kann erfindungsgemäß auch eine Anordnung von Körpern an einer Wandfläche einer Wand, insbesondere im Bereich einer Duscheinrichtung oder einer Badewanne vorgesehen sein. Diese Anordnung kann bspw. von einem Masseur in einer Massagepraxis vorgenommen werden. Die Körper liegen dabei Form von Bürstenkörpern für die Bürstung der verschiedenen Körperpartien vor, wobei die Bürstenkörper ein Borstenfeld und/oder eine Borstenreihe aufweisen, die sich aus einzelnen Borsten oder mindestens einem Borstenbüscheln zusammensetzen. Die Körper weisen zudem Befestigungsmittel zum lösbaren oder nicht lösbaren Befestigen des Bürstenkörpers an der Wand auf. Zudem können die Körper Borstenfelder aufweisen, die sich aus einzelnen Borsten und/oder Borstenbüscheln zusammensetzen, wobei die Borstenfelder beabstandet voneinander angeordnet sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung mithilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen in schematischen Darstellungen:
  • 1 bis 6 Bürstenkörper gemäß der Erfindung; und
  • 7 bis 11 eine Anordnung von Bürstenkörpern, die einem Bürstenkörperset entnommen sind.
  • Die in den 1 bis 6 gezeigten Bürstenkörper 100 weisen jeweils einen Grundkörper 10, 17, 18, 19, 21, 24 auf, die prinzipiell beliebige Formen und Geometrien aufweisen können und bspw. aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen können. Beispielsweise kann die Oberfläche 11 des Grundkörpers 10 des Bürstenkörpers 100, in die die Borstenfelder 12 eingesetzt sind, halbkugelförmig ausgebildet sein. Die Bürstenkörper 100 sind an einer Wandfläche 14 einer Wand, insbesondere im Bereich einer Duscheinrichtung oder einer Badewanne, befestigt. Dazu ist der Bürstenkörper 100 mit in den 1 bis 6 nicht gezeigten Befestigungsmitteln versehen.
  • Der Bürstenkörper 100 weist einen Bürstenbesatz in Form von Borstenfeldern 12, 20 bzw. Borstenreihen 15, 22, 23 auf, die sich aus einzelnen Borsten 22a oder Borstenbüscheln 12a, 15a, 22a, 23a zusammensetzen. Die Borsten oder Borstenbüschel sind in die jeweiligen Grundkörper 10, 17, 18, 19, 21, 24 eingesetzt und mit diesen in bekannter Weise verbunden. Bspw. können die Borsten bzw. Borstenbüschel in den Grundkörper verdrillt oder verankert sein.
  • Die Borstenfelder 12, 20 sind in erfindungswesentlicher Weise für die Bürstung von verschiedenen Körperpartien beabstandet voneinander angeordnet, wohingegen die Borstenreihen 15, 22, 23 für die Brüstung von verschiedenen Körperpartien geschlossen 5 und 6 sind oder einen krummlinigen Verlauf aufweisen.
  • Wie aus 1 hervorgeht, verjüngen sich die Borstenfelder 12 zum Grundkörper 10 des Bürstenkörpers 100 hin. Die Borstenfelder 12 sind dabei in dem Grundkörper 10 des Bürstenkörpers 100 derart eingesetzt, dass sich die Abstände 13 zwischen den Borstenfeldern 12 zum Grundkörper 10 hin verringern bzw. die Borstenfelder 12 leicht voneinander weggerichtet sind. Durch diese räumliche Anordnung der Borstenfelder 12 des in 1 gezeigten Bürstenkörpers 100 ist gewährleistet, dass verschiedene Körperstellen des Rückens eigene Massagewirkungen der Borstenfelder 12 erfahren. Dadurch, dass die Borstenfelder 12 leicht voneinander weggerichtet sind, wird erreicht, dass die Borstenfelder 12 schräg auf die Körperpartie treffen, sodass nicht sämtliche Borstenbüschel 12a des Borstenfeldes 12 mit der gleichen Intensität auf die Körperstellen des Rückens während einer Massage einwirken.
  • 2 zeigt, dass die Anzahl der Borstenfelder 12, mit denen der Bürstenkörper 100 versehen ist, variieren kann. Durch die in 2 dargestellte Ausführungsform des Bürstenkörpers 100 ist sichergestellt, dass eine größere Anzahl von Stellen des Rückens von Borstenfeldern 12 während einer Massage erfasst werden.
  • Im Rahmen der Erfindung können die Bürstenreihen 15, 22, 23 einen krummlinigen Verlauf aufweisen. 3 zeigt, dass die Borstenreihe 15 mit ihren Borstenbüscheln 15a derart spiralförmig ausgebildet ist, dass zwischen dem Verlauf der Borstenreihe 15 Abstandsräume 16 ausgebildet sind.
  • Wie die 5 und 6 zeigen, können die auf den Borstenbüscheln 23a bzw. Borsten 22a gebildeten Borstenreihen 22, 23 geschlossen sein, d. h. in sich zusammenhängend und gleichzeitig auf der der Wandfläche 14 abgewandten Oberfläche 25, 26 des Grundkörpers 21, 24 schräg angeordnet sein.
  • Durch die in den 3, 4, 5 gezeigten Ausführungsformen des Bürstenkörpers 100 ist gewährleistet, dass nicht die gesamte Rückenpartie von der Massagewirkung erfasst wird, sondern nur behandlungsbedürftige Rückenpartien- bzw. -stellen, um auf diese Weise eine effektivere Massagewirkung zu erzielen. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Bürstenkörpers 100 geht aus 4 hervor, bei dem die aus Borstenbüscheln 20a gebildeten Borstenfelder 20 eine Dreiecksform aufweisen und sich zum Grundkörper 19 des Bürstenkörpers 100 hin verjüngen.
  • Die 7 bis 9 und 11 zeigen Anordnungen 300 von Bürstenkörpern 200 für die Bürstung von verschiedenen Körperpartien, aufweisend Grundkörper 22, 30, 31, 37 und Borstenfeldern 28, 29, 32, 38 sowie nicht gezeigten Befestigungsmitteln, wobei die Bürstenkörper 200 an der Wandfläche 14 derart verteilt sind, dass verschiedene räumlich getrennte Körperstellen des Rückens von der Massagewirkung der Bürstenkörper 200 erfasst werden. Die Verteilung der Bürstenkörper 200 richtet sich nach individuellen Bedürfnissen, d. h. nach den behandlungsbedürftigen Stellen des Rückens. Zwischen den Bürstenkörpern 200 liegen wiederum die Abstände 33, 34, 34a, 35, 39. Um eine noch differenzielle Massagewirkung zu erzielen, sieht die in 9 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung vor, dass die Bostenfelder 32 beabstandet voneinander angeordnet sind. Weitere Formen von Borstenfeldern zwecks Herbeiführung von unterschiedlichen Massagewirkungen zeigen die 10 und 11.
  • Aus 10 geht hervor, dass Borstenfelder 36 in Längsrichtung einen bogenförmigen Verlauf haben und den Abstand 35 aufweisen. 11 zeigt eine Anordnung, bei der zwischen den Bürstenkörpern 100 ein Abstand 39 derart gegeben ist, dass sowohl eine untere als auch obere Region des Rückens von der Massagewirkung erfasst wird. Zudem weisen die in 11 gezeigten Bürstenköpfe 100 Borstenfelder 38 auf, die eine gewölbte Oberfläche haben, so dass sich diese Bürstenkörper insbesondere für die Massage von Hohlrücken eignen.
  • 100
    Bürstenkörper
    200
    Bürstenkörper
    300
    Anordnung
    10
    Grundkörper
    11
    Oberfläche
    12
    Borstenfeld
    12a
    Borstenbüschel
    13
    Abstand
    14
    Wandfläche
    15
    Borstenreihe
    15a
    Borstenbüschel
    16
    Abstand
    17
    Grundkörper
    18
    Grundkörper
    19
    Grundkörper
    20
    Borstenfeld
    20a
    Borstenbüschel
    21
    Grundkörper
    22
    Borstenreihe
    22a
    Borsten
    23
    Borstenreihe
    23a
    Borstenbüschel
    24
    Grundkörper
    25
    Oberfläche
    26
    Oberfläche
    27
    Grundkörper
    28
    Borstenfeld
    29
    Borstenfeld
    30
    Borstenfeld
    32
    Borstenfeld
    33
    Abstand
    34
    Abstand
    34a
    Abstand
    35
    Abstand
    36
    Borstenfeld
    37
    Grundkörper
    38
    Borstenfeld
    39
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006002621 U1 [0002]

Claims (28)

  1. Bürstenkörper (100) mit Befestigungsmitteln zum lösbaren und/oder nichtlösbaren Befestigen des Körpers (10) an einer Wandfläche (14) einer Wand, insbesondere im Bereich einer Duscheinrichtung oder einer Badewanne, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (100) Borstenfelder (22, 20) und/oder Borstenreihen (15, 22, 23) aufweist, die sich aus einzelnen Borsten (22a) oder Borstenbüscheln (12a, 15a, 20a, 23a) zusammensetzen, wobei die Borstenfelder (12, 20) und/oder Borstenreihen (15, 22, 23) für die Bürstung von verschiedenen Körperpartien beabstandet voneinander angeordnet sind und/oder die Borstenreihen (15, 22, 23) für die Bürstung von verschiedenen Körperpartien geschlossen sind und/oder einen krummlinigen Verlauf aufweisen.
  2. Bürstenkörper gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenbüschel (12a, 15a, 20a, 23a) und/oder die Borsten (22a) eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  3. Bürstenkörper gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenbüschel (12a, 15a, 20a, 23a) und/oder Borsten (22a) aus unterschiedlich hartem Borstenmaterial sind.
  4. Bürstenkörper gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass längere Borstenbüschel (12a, 15a, 20a, 23a) und/oder Borsten (22a) aus im Vergleich zu den kürzeren Borstenbüscheln (12a, 15a, 20a, 23a) und/oder Borsten (22a) weicherem Borstenmaterial sind.
  5. Bürstenkörper gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aus unterschiedlichem Borstenmaterial gebildeten Borstenbüschel (12a, 15a, 20a, 23a) und/oder Borsten (22a) sich farblich unterscheiden.
  6. Bürstenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche eines Grundkörpers (10, 17, 18, 19, 21, 24) des Bürstenkörpers (100), in die die Borstenfelder (12, 20) und/oder Borstenreihen (15, 22, 23) eingesetzt sind, halbkugelförmig ausgebildet ist.
  7. Bürstenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Borstenfelder (12, 20) zum Bürstenkörper (100) hin verjüngen.
  8. Bürstenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenfelder (12, 20) und/oder die Borstenreihen (15, 22, 23) spiralförmig ausgebildet sind.
  9. Bürstenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Borstenfelder (12, 20) gewölbt ist und/oder die Borstenfelder (12, 20) eine konkave Form aufweisen.
  10. Bürstenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenfelder (12, 20) und/oder die Borstenreihen (15, 22, 23) auf dem Bürstenkörper (100) schräg angeordnet sind.
  11. Bürstenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenfelder (12, 20) und/oder die Borstenreihen (15, 22, 23) aus dem Bürstenkörper (100) schräg austreten.
  12. Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenfelder (36) und/oder die Borstenreihe in ihrer Längsrichtung einen bogenförmigen Verlauf haben.
  13. Bürstenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenfelder (12, 20) eine Dreieckform aufweisen, wobei sich die Borstenfelder (12, 20) zum Borstenkörper (100) hin verjüngen.
  14. Bürstenkörperset mit Bürstenkörpern (100) für die Bürstung von verschiedenen Körperpartien, die jeweils mindestens ein Borstenfeld (12, 20) und/oder eine Borstenreihe (15, 22, 23), die sich aus einzelnen Borsten (22a) oder Borstenbüscheln (12a, 15a, 20a, 23a) zusammensetzen und Befestigungsmittel zum lösbaren und/oder nichtlösbaren Befestigen des Bürstenkörpers (100) an einer Wandfläche (14) einer Wand, insbesondere im Bereich einer Duscheinrichtung oder einer Badewanne, aufweisen.
  15. Bürstenkörperset nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenbüschel (12a, 15a, 20a, 23a) und/oder Borsten (22a) eine unterschiedliche Länge aufweisen.
  16. Bürstenkörperset gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenbüschel (12a, 15a, 20a, 23a) und/oder Borsten (22a) aus unterschiedlich hartem Borstenmaterial sind.
  17. Bürstenkörperset nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass längere Borstenbüschel (12a, 15a, 20a, 23a) und/oder Borsten aus im Vergleich zu den kürzeren Borstenbüscheln (12a, 15a, 20a, 23a) und/oder Borsten (22a) weicherem Borstenmaterial sind.
  18. Bürstenkörperset nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die aus unterschiedlichem Borstenmaterial gebildeten Borstenbüschel (12a, 15a, 20a, 23a) und/oder Borsten sich farblich unterscheiden.
  19. Bürstenkörperset nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche eines Grundkörpers (10, 17, 18, 19, 21, 24) des Bürstenkörpers (100), in die die Borstenfelder (12, 20) und/oder Borstenreigen (15, 22, 23) eingesetzt sind, halbkugelförmig ausgebildet ist.
  20. Bürstenkörperset nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Borstenfelder (12, 20) zum Bürstenkörper (100) hin verjüngen.
  21. Bürstenkörperset nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenfelder (12, 20) und/oder die Borstenreihen (15, 22, 23) spiralförmig ausgebildet sind.
  22. Bürstenkörperset nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Borstenfelder (12, 20) gewölbt ist und/oder die Borstenfelder (12, 20) eine konkave Form aufweisen.
  23. Bürstenkörperset nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenfelder (12, 20) und/oder die Borstenreihen (15, 22, 23) auf dem Bürstenkörper (100) schräg angeordnet sind.
  24. Bürstenkörperset nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Borstenfelder (12, 20) und/oder Borstenreihen (15, 22, 23) aus dem Bürstenkörper (100) schräg austreten.
  25. Bürstenkörperset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenfelder (36) und/oder die Borstenreihe in ihrer Längsrichtung einen bogenförmigen Verlauf haben.
  26. Bürstenkörperset nach einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenfelder (12, 20) eine Dreieckform aufweisen, wobei sich die Borstenfelder (12, 20) zum Borstenkörper (100) hin verjüngen.
  27. Anordnung (300) von Körpern an einer Wandfläche einer Wand, insbesondere im Bereich einer Duscheinrichtung oder einer Badewanne, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper in Form von Bürstenkörpern (200) für die Bürstung von verschiedenen Körperpartien vorliegen und an der Wandfläche verteilt sind, wobei die Bürstenkörper (200) ein Borstenfeld (28, 29, 36, 38) aufweisen, die sich aus einzelnen Borsten oder Borstenbüscheln zusammensetzen und Befestigungsmitteln zum lösbaren und/oder nichtlösbaren Befestigen des Bürstenkörpers (200) an einer Wand, insbesondere im Bereich einer Duscheinrichtung oder einer Badwanne aufweisen.
  28. Anordnung (300) von Körpern an einer Wandfläche einer Wand, insbesondere im Bereich einer Duscheinrichtung oder einer Badewanne, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper in Form von Bürstenkörpern (200) für die Bürstung von verschiedenen Körperpartien vorliegen, wobei der Körper Borstenfelder (32) aufweist, die sich aus einzelnen Borsten und/oder Borstenbüscheln zusammensetzen, wobei die Borstenfelder (32) beabstandet voneinander an geordnet sind und die Bürstenkörper (200) an der Wandfläche verteilt sind.
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DE202006002621U1 (de) 2006-02-18 2006-04-13 Nagel, Reimer Vorrichtung zur Körpermassage

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