DE3148797C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3148797C2
DE3148797C2 DE3148797A DE3148797A DE3148797C2 DE 3148797 C2 DE3148797 C2 DE 3148797C2 DE 3148797 A DE3148797 A DE 3148797A DE 3148797 A DE3148797 A DE 3148797A DE 3148797 C2 DE3148797 C2 DE 3148797C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
massage device
massage
slats
handle body
lamellae
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3148797A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3148797A1 (de
Inventor
Olivier Paris Fr Courtin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Clarins SA
Original Assignee
Clarins SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR8026113A external-priority patent/FR2495465B1/fr
Priority claimed from FR8122589A external-priority patent/FR2517198B2/fr
Application filed by Clarins SA filed Critical Clarins SA
Publication of DE3148797A1 publication Critical patent/DE3148797A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3148797C2 publication Critical patent/DE3148797C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H7/00Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for
    • A61H7/002Devices for suction-kneading massage; Devices for massaging the skin by rubbing or brushing not otherwise provided for by rubbing or brushing
    • A61H7/003Hand-held or hand-driven devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/102Brush specifically designed for massaging the skin or scalp

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein manuell einsetzbares Massage­ gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Massage ist ein sehr komplexer Vorgang, der im Laufe der Jahrhunderte Spezialisten hervorgebracht hat, die ver­ schiedene Techniken anwenden, die mehr oder weniger gut für die gewünschten Zwecke geeignet sind.
Der Masseur kann mit 10 Fingern an seinen Händen auf die zu massierende Körperpartie einwirken, wobei er verschiedene Stellungen bezüglich der jeweils zu massierenden Körperpartie einnehmen kann. Die Neigung seiner Unterarme, die Stellung seiner Finger und die sich mit dem Körper in Berührung be­ findenden Abschnitte der Finger sind wesentliche Faktoren, die es dem Masseur erlauben, seine Massage unter den jeweils besten Bedingungen auszuführen.
Man hat bereits versucht, Geräte anzugeben, die es einem Be­ nutzer ermöglichen, sich selbst zu massieren. So ist aus der CH-PS 3 19 058 ein Massagegerät der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 genannten Art bekannt, bei dem die kreissegment­ förmigen dünnen Lamellen senkrecht zu der den Griffkörper bildenden Platte angeordnet und relativ flexibel ausgebildet sind. Dies führt dazu, daß bei einer Massage sich die Lamellen stets entgegen der Bewegungsrichtung des Massagegerätes um­ biegen, so daß bei Anwendung des Gerätes nur eine entsprechend dem angewendeten Druck mehr oder weniger sanfte streichende Bewegung erfolgt. Mit diesem Gerät ist es nicht möglich, eine auch als "Wetterwaldmassage" bezeichnete Massage durchzufüh­ ren, bei der die oberen Hautschichten von den tiefer gele­ genen Schichten abgehoben werden, so daß die Haut gleichsam gewalkt wird.
Aus der US-PS 16 50 528 ist ein Handmassagegerät bekannt, bei dem in einer Platte des Griffkörpers Rollen gelagert sind, die gegenüber der Platte und paarweise auch relativ zueinander geneigt sind. Wird das Gerät über die zu massie­ renden Körperpartien geführt, so sollen die Hautschichten und das Gewebe der zu massierenden Körperpartien jeweils zwischen den etwas zur Bewegungsrichtung geneigten Rollen eines Rollenpaares zusammengedrückt werden, um so einen Massageeffekt zu erzielen.
Die DE-OS 24 44 026 schließlich beschreibt ein Instrument zur Pflege der Haare, wobei auch eine gewisse Massagewir­ kung auf die Kopfhaut ausgeübt werden soll. Das Instrument besteht aus einer Platte, an deren einer Seite schräg zur Plattenebene geneigte Zinken angeordnet sind. Die Massage­ wirkung auf die Kopfhaut erfolgt in der Weise, daß beim Hindurchführen der Zinken durch das Haar das Haar gespannt und die Haarspannung auf die Kopfhaut übertragen wird. Mit einem derartigen Instrument ist jedoch eine Massage der oben beschriebenen Art nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein manuell ein­ setzbares Massagegerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so weiterzubilden, daß mit demselben Gerät mehrere verschieden starke Massagewirkungen erreicht werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die Neigung der Lamellen gegenüber dem Griffkörper und ihre Stabilisierung aufgrund einer Krümmung ihres Mittelabschnittes graben sich die Lamellen in die Haut ein und schieben diese vor sich her, wenn das Massagegerät in Neigungsrichtung der Lamellen über die Haut des zu Massierenden bewegt wird. Dadurch wird die obere Hautschicht von den tiefer gelegenen Schichten etwas abgehoben und gewalkt. Wird das Massage­ gerät anschließend in der entgegengesetzten Richtung be­ wegt, so wird die Haut aufgrund der vorgegebenen Neigung der Lamellen ausgestrichen. Im Gegensatz zu dem in der CH-PS 3 19 058 bekannten Massagegerät ist die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Massagegerätes abhängig von der Bewe­ gungsrichtung und ermöglicht je nach Bewegungsrichtung unterschiedlich starke Massagewirkungen.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der unterschiedlich starken Einwirkung bei der Massage die­ nen auch die Ausgestaltungen der Lamellen, die in den Unter­ ansprüchen 2 bis 5 und 7 angegeben sind. Dabei kann bei demselben Gerät die Einwirkungsintensität der Lamellen noch dadurch verändert werden, daß jeder Lamelle eine ab­ nehmbare Hülse zugeordnet ist, die einen eine Einwirkungs­ zone bildenden Rand aufweist. Diese Hülse kann aus einem Material bestehen, dessen mechanische Eigenschaften, insbe­ sondere ihre elastische Verformbarkeit sich von dem die Lamellen bildenden Material unterscheiden. So ist insbe­ sondere vorgesehen, dß die Hülse aus einem Material be­ steht, das weicher als das die Lamellen bildende Material ist. Auch kann der aktive Rand, d. h. der zur Berührung mit der Haut bestimmte Rand der Lamellen einerseits und der aktive Rand der zugehörigen Hülse andererseits unterschied­ lich gestaltet sein. So kann beispielsweise die Lamelle eine Zahnung aufweisen, während die zugehörige Hülse einen glatten Rand besitzt.
Die Hülsen können an den Lamellen auf jede beliebige Art befestigt werden, die eine lösbare Verbindung gestattet, so beispielsweise durch einen Paßsitz mit Klemmwirkung, ein Verhaken oder durch eine Klipsverbindung. Für jedes Massage­ gerät können mehrere Sätze von Aufsätzen oder Hülsen vorge­ sehen sein, die aus Materialien mit unterschiedlichen ela­ stischen Verformungseigenschaften hergestellt und/oder ver­ schieden gestaltet sind. Wenn die Lamellen des Gerätes aus einem relativ harten Material bestehen, kann der Benutzer wahlweise somit eine harte Massage ausführen und zwar sowohl nach Art einer oben definierten Wetterwaldmassage als auch nach Art einer entspannenden Massage. Er kann jedoch auch eine weniger harte Massage ausführen, indem er auf jede Lamelle eine Hülse aus einem weicheren Material aufsetzt. Wenn der Benutzer über verschiedene Sätze von Hülsen verfügt, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen und/oder unterschiedliche Konfigurationen aufweisen, kann der Benutzer jeweils den Satz von Hülsen wählen, der ihm die Ausführung einer Massage mit der gewünschten Wirkung ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Massagegerät kann bequem mit einer Hand erfaßt werden, so daß ein Benutzer in jeder Hand ein Gerät halten und zwei Körperpartien gleichzeitig massieren kann, wie dies beispielsweise ein Masseur tun kann, der mit bei­ den Händen massiert. Das erfindungsgemäße Gerät ist beson­ ders vorteilhaft und attraktiv für Laien aufgrund der zahl­ reichen Möglichkeiten der Massage oder des Glättens, die es ohne weitere Hilfsmittel erlaubt, wobei sich diese Wir­ kungen sowohl auf das Wohlbefinden als auch auf die Schön­ heit der Haut und den ästhetischen Eindruck des Körpers er­ strecken.
Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit den Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Ausführungsbeispiels des erfindungs­ gemäßen Massagegerätes nach einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in der Fig. 1 dargestellten Gerätes,
Fig. 3 eine Frontansicht des in der Fig. 1 dargestellten Gerätes,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die der in der Fig. 2 dar­ gestellten Seite entgegengesetzte Seite des Ge­ rätes für einen anderen Anwendungsfall desselben,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine Frontansicht einer Lamelle gemäß einer Aus­ führungsvariante,
Fig. 7 eine perspektivische Schnittansicht durch eine Lamelle, die mit ihrem Wirkungsgrad nach oben weist,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Massagegerätes gemäß einer weiteren Ausführungs­ form der Erfindung, wobei den Lamellen Aufsätze zugeordnet sind,
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Lamelle und einen ihr zugeordneten Aufsatz und
Fig. 10 eine Frontansicht des Gerätes gemäß Fig. 8.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Massagegerät um­ faßt einen Griffkörper 11 von im wesentlichen parallel­ epipedischer Gestalt mit zwei parallelen Längsseiten 12 und 13 und zwei abgerundeten Stirnflächen 14 und 15. Die Längsseiten 12 und 13 sind im wesentlichen eben, weisen jedoch vorzugsweise längliche Rinnen 16 bzw. 17 auf, von denen die eine zur Aufnahme des Daumens und die anderen zur Aufnahme der Fingerspitzen einer Hand bestimmt ist.
Die Oberseite 18 des Griffkörpers 11 ist eben genauso wie die zu ihr parallele Unterseite 19.
Von letzterer stehen Lamellen 21 ab, die parallel zueinan­ der ausgerichtet und mit gleichmäßigen Abständen über die Länge der Unterseite 19 verteilt sind. Bei jeder Lamelle 21 vermindert sich die Querschnittsfläche der Lamelle von ihrem Ansatzpunkt 22 am Griffkörper zu ihrem freien oder unteren Rand 23 hin fortschreitend. Bei einer Aus­ führungsform besteht der Griffkörper 11 ebenso wie die Lamellen 21 aus Kunststoff. Die Lamellen bestehen dabei aus einem Material, das eine gewisse elastische Verform­ barkeit aufweist, um nicht die Haut in ihrer Gesamtheit einer exzessiven Beanspruchung auszusetzen, die bei einem zu starken Druck seitens der Benutzerin auftreten würde. Jede Lamelle kann einstückig oder über ihre Länge hin in beispielsweise zwei oder drei Abschnitte unterteilt sein, um diese elastische Verformbarkeit zu begünstigen. Im übrigen werden der Griffkörper und die Lamellen in den meisten Fällen zweckmäßigerweise im selben Formvorgang hergestellt.
Der Rand 23 ist vorzugsweise konkav geformt - wenn man in der vom Griffkörper entgegengesetzten Richtung blickt - , um den Rundungen der zu massierenden Körper­ partien zu entsprechen (Fig. 3). Die seitlichen Ränder 24 und 25 der Lamellen nähern sich ausgehend von ihren Ansatzpunkten 27 bzw. 28 am Griffkörper 11 etwas an die Längsmittelebene 26 des Gerätes an. Die Seitenränder 24 und 25 sind ebenfalls mit nach außen weisender Konkavität gekrümmt, so daß die Kontur einer Lamelle 21 im wesent­ lichen trapezförmig mit einwärts gerundeten Rändern ist.
Die Lamellen 21 sind nicht senkrecht zur Unterseite 19 ge­ richtet, von der sie abstehen, sondern stehen schräg zu dieser Unterseite, wobei die Mittelebene 29 einer Lamelle auf Höhe der Fläche 19 näher an der Stirnseite 19 des Griffkörpers 11 liegt als am Rand 23 der jeweiligen Lamelle.
Dank der Neigung der Lamellen kann das Massagegerät auf zwei verschiedene Weisen eingesetzt werden, wobei es ver­ schiedene Wirkungen hervorruft.
Bei seiner Anwendung wird das Gerät mit einer Hand von dem Benutzer erfaßt, wobei der Daumen auf der Fläche 12 ruht, während die anderen Finger an der gegenüberliegenden Fläche 13 anliegen. Das Gerät wird dann mit den Lamellen­ rändern 23 auf die zu massierende Körperpartie aufgesetzt und parallel zu seiner Längsmittelebene 31 bewegt.
Gemäß einer ersten Anwendungsart erfolgt die Bewegung in der durch den Pfeil f in der Fig. 2 angegebenen Richtung, das heißt in der Richtung, in der die Lamellen ausgehend von ihren Ansatzpunkten 22 am Körper 11 geneigt sind.
Der Benutzer kann auf diese Weise eine Massage nach Art eines "Faltens/Walkens" oder eine sog. Wetterwald­ massage durchführen, die insbesondere für das Schlanker­ werden günstig ist. Je nach dem von der Benutzerin auf das Gerät ausgeübten Druck ruft das Gerät eine mehr oder weniger starke Entwässerungswirkung hervor, die von einer ebenfalls mehr oder weniger starken sog. Wetter­ waldablösung Abheben der obersten Hautschicht von den tiefergelegenen Schichten begleitet ist.
Dank der Vielzahl von Lamellen, die an dem Griffkörper des Gerätes angeordnet sind, wobei bei der dargestellten und beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung sechs Lamellen vorgesehen sind, entspricht die durchge­ führte Massage tatsächlich sechs aufeinanderfolgenden Wetterwald-Behandlungen. Dabei ist der Abstand zwischen den Lamellen groß genug, um eine Entwässerung in Wellen und die wirksame Durchführung dieser Vielzahl von Wetter­ wald-Schritten zu ermöglichen.
Wenn das Gerät in der entgegengesetzten Richtung ver­ wendet wird, wie dies in der Fig. 4 schematisch angedeutet ist, kann man eine sehr weiche Behandlung durchführen, die der Entspannung förderlich ist analog zu jener, die durch das Ausstreichen des Masseurs hervorgerufen wird. Man kann bei dieser Benutzungsrichtung des Gerätes mit diesem auch ein kosmetisches Produkt in gleichmäßiger Schicht auftragen.
Der einwärts gekrümmte Rand 23 der Lamellen gewährleistet, daß das Gerät vollständig an konvexen Formen des mensch­ lichen Körpers anliegt, bei denen es sich häufig gerade um die Partien handelt, für die eine Behandlung gewünscht ist. Man vermeidet auf diese Weise die Ausübung eines exzessiven Druckes auf bestimmte Körperpartien unter Vernachlässigung anderer Körperpartien. Ferner kommen die Lamellen mit der gesamten Länge ihres Randes zum Einsatz.
Der Rand 23, der sich in Berührung mit der Haut befindet, be­ sitzt gemäß einer schematisch in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsform eine regelmäßige Verzahnung, deren Zähne 36 an ihren freien Enden abgerundet sind. Diese Uneben­ heiten sind besonders nützlich, um tote Zellen zu eli­ minieren und um durch die Belastung, die sie auf die Haut ausüben, ohne übermäßige Aggresivität die Zeller­ neuerung zu fördern.
Die Verzahnung kann auf der einen und/oder auf der ande­ ren Seite jeder Lamelle vorhanden sein und somit ihre Aktivität in der einen und/oder der anderen Benutzungs­ richtung des Gerätes zur Wirkung bringen. Bei der in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsform weist nur die Fläche 37 an ihrem freien Rand Zähne oder Erhebungen 36 auf, während der freie Rand 36′ der anderen Fläche 38 gerade ist.
Wenn die Verzahnung auf der Seite angebracht ist, die zur Wirkung kommt, wenn das Gerät im Sinne der Ausübung einer Wetterwaldmassage bewegt wird, wird die Wirkung dieser Massage verstärkt.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die Verbindungslinien 32 der Lamellen gerade und senkrecht zur Längsmittelebene 31.
Bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform sind die Verbindungslinien 33 gekrümmt mit einer der Stirn­ fläche 14 zugewandten Konvexität. Somit sind die Lamellen 35 nicht eben, sondern besitzen eine im wesentlichen zylindrische Konfiguration in Form einer Schaufel mit einem Rand 34, der im wesentlichen parallel zu der Ver­ bindungslinie 33 verläuft.
Eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Massage­ gerätes ist in den Fig. 8 bis 10 dargestellt. Sie um­ faßt analog zu den vorher erläuterten Ausführungsformen einen Griffkörper 111 von im wesentlichen parallelepipe­ discher Form, dessen zwei Längsseiten 112 und 113 jedoch kleine Einschnitte 114 1, 114 2 etc. aufweisen, welche das Erfassen des Körpers durch die Hand des Benutzers er­ leichtern.
Von der Unterseite 116 stehen ebenfalls Lamellen 117 ab, die parallel zueinander und bezüglich der Unterseite 116 geneigt sind. Wie bei den anderen Ausführungsformen ist der Rand 119 jeder Lamelle vorzugsweise konkav gekrümmt ebenso wie die beiden Seitenränder 120 und 121, die sich ausgehend von ihren Befestigungspunkten 123 bzw. 124 am Körper 111 der Längsmittelebene 122 des Griffkörpers etwas annähern. Das Gerät zeigt in diesem Falle vier Lamellen, die zwischen sich an der Unterseite 116 des Griffkörpers 111 einen freien Abstand von etwa 2,5 cm lassen, wobei diese Anordnung besonders günstig für eine wirksame Durch­ führung einer Massage nach Art eines "Faltens/Walkens" oder einer Wetterwaldmassage ist, bei der das Gerät in der durch den Pfeil f angegebenen Richtung bewegt wird.
Die Wirkung der Massage, handele es sich nun um eine Wetterwaldmassage oder eine Entspannungsmassage, hängt natürlich von den mechanischen Eigenschaften des die La­ mellen bildenden Materials ab.
In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, jeder Lamelle 117 einen Aufsatz, ein Futteral oder eine Hülse 126 zuzuordnen, die abnehmbar auf die La­ melle aufgesetzt, beispielsweise aufgeklemmt werden kann. Die Hülsen 126, deren Innenkontur der Außenkontur der Lamellen 117 entspricht, passen exakt auf die Lamellen und sind an diesen beispielsweise durch Reibschluß oder durch Eingriffsmittel oder geeignete Schnappverbindungs­ mittel gehalten.
Die Hülsen 126 sind etwas höher als die Lamellen. Sie bestehen aus einem Material mit mechanischen Eigen­ schaften, die sich von den Eigenschaften des die Lamellen bildenden Materials unterscheiden. Vorzugsweise bestehen die Hülsen aus einem etwas weicheren Material mit einer größeren elastischen Verformbarkeit als das Material der Lamellen.
Vorzugsweise sind die freien Ränder der Hülsen 126, die zur Berührung mit der Haut bestimmt sind, von anderer Gestalt als die freien Ränder 119 der Lamellen. So weisen beispielsweise gemäß der Darstellung in Fig. 8 die La­ mellen 117 an ihrem Rand 119 eine gleichmäßige Verzahnung auf, deren Zähne 127 an ihren freien Enden abgerundet sind, wogegen der freie Rand 128 der Hülsen 126 über die gesamte Länge derselben eine glatte, abgerundete Gestalt ohne Unterbrechung besitzt.
Wenn daher der Benutzer auf jede Lamelle 117 eine zuge­ hörige Hülse 126 steckt, hat die dann durchgeführte Massage eine sanftere Wirkung als die Massage, die mit den La­ mellen 117 alleine durchgeführt wird. Es können mehrere Sätze von Hülsen 126 aus Materialien vorgesehen sein, die eine unterschiedliche elastische Verformbarkeit und/ oder unterschiedliche Konfigurationen aufweisen.
Ein Benutzer kann somit frei nach der gewünschten Wir­ kung der Massage einen Satz von Hülsen aus einem mehr oder weniger weichen Material wählen, deren Rand dabei die gewünschte Konfiguration aufweist.
Bei allen hier beispielsweise dar­ gestellten Ausführungsformen kann die Oberseite oder der Rücken 18 bzw. 130 des Griffkörpers 11 bzw. 111 des Ge­ rätes mit einer aufgerauten Oberfläche versehen sein, die beispielsweise während des Formvorganges erzeugt wird. Dabei ist der Rücken 130 entsprechend der Darstellung in Fig. 10 vorzugsweise bogenförmig gewölbt. Das Massagegerät weist auf diese Weise außer seiner von den Rändern 23 bzw. 119 der Lamellen oder den Rändern 128 der Hülsen gebil­ deten aktiven Fläche eine weitere aktive Fläche auf. Die gesamte Konfiguration des Gerätes ermöglicht es dem Be­ nutzer, welcher das Gerät so erfaßt, daß der Handteller an dem Rand 23 bzw. 119 der Lamellen anliegt, die Haut insbesondere im Bereich der Gelenke oder der Ferse zu "polieren" in ähnlicher Weise, wie dies mit einem Bims­ stein möglich ist.
Dank der aufgerauten Oberfläche auf seiner Oberseite kann das Massagegerät in wirksamer Weise einen Faserhandschuh ersetzen, wobei es wesentlich hygienischer als letzterer ist, da es beispielsweise durch einfaches Eintauchen in Wasser leicht zu reinigen ist, wenn es aus Kunststoff hergestellt ist. Dagegen wird die Reinigung eines Faser­ handschuhs, obwohl aus hygienischen Gründen unbedingt er­ forderlich, häufig unterlassen, da sie relativ schwierig und langwierig ist.
Eine analoge Wirkung zu der von einem Faserhandschuh aus­ geübten Wirkung kann auch durch die Lamellen erreicht werden, wenn deren Rand eine Verzahnung aufweist, wobei die Nachteile des Faserhandschuhes entfallen: Dank der abgerundeten Enden der Zähne an dem Rand der mit der Haut in Berührung stehenden Lamellen, sofern die Verzahnung an der einen und/oder anderen der aktiven Seiten der La­ mellen angeordnet ist, und dank der Regelmäßigkeit dieser Verzahnung kratzt das Gerät nicht.
Darüber hinaus ermöglicht das vorstehend beschriebene Gerät, wenn es nach dem Duschen oder dem Baden angewandt wird, ein Abreiben des Körpers und eine Vortrocknung, wobei die Lamellen das an dem Körper verbliebene Wasser abstreifen, indem sie aufeinanderfolgend über die Haut streichen. Da­ bei macht sich die hydrophobe Natur des Materials, aus dem das Gerät hergestellt ist, vorteilhaft bemerkbar.

Claims (11)

1. Manuell einsetzbares Massagegerät, umfassend einen Griff­ körper und eine Mehrzahl von die Massage bewirkenden Einwirkungszonen, die parallel und in gleichen Abständen zueinander angeordnet und von den äußeren Randbereichen von Lamellen gebildet sind, die quer zur Längsrichtung des Griffkörpers gerichtet von der der Handfläche abge­ wandten Fläche des Griffkörpers abstehen, wobei der Ab­ stand zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Einwirkungs­ zonen in der Größenordnung von 2,5 cm liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (21; 35; 117) gegenüber dem Griffkörper (11; 111) geneigt sind und daß die Mittelflächen der Lamellen (35; 117) gekrümmt sind.
2. Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußeren Ränder (23; 119) der Lamellen (21; 117) konkav gekrümmt sind.
3. Massagegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ränder (23, 119) der Lamellen (21; 35; 117) eine Zahnung aufweisen.
4. Massagegerät nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Erhebungen (36) der Zahnung abgerundet sind.
5. Massagegerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Zahnung (36) nur über einen Teil der Lamellendicke erstreckt.
6. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lamelle (117) eine abnehmbare Hülse (126) zugeord­ net ist, die einen eine Einwirkungszone bildenden Rand aufweist.
7. Massagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das die Lamellen (21; 35; 117) bil­ dende Material unter dem Massagedruck elastisch verform­ bar ist und daß das die Hülsen (126) bildende Material eine von dem die Lamellen (117) bildenden Material ver­ schiedene Elastizität aufweist.
8. Massagegerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das die Hülsen (126) bildende Material eine größere elastische Verformbarkeit als das die Lamellen (117) bil­ denden Material aufweist.
9. Massagegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils die Einwirkzone bildende Rand der den Lamel­ len (117) zugeordneten Hülsen (126) glatt ausgeführt ist.
10. Massagegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (18; 113) des Griffkörpers (11, 111) mit einer rauhen Oberfläche versehen ist.
11. Massagegerät nach Anspruch 10, derart gekenn­ zeichnet, daß der Rücken (130) des Griffkörpers (111) gewölbt ist.
DE3148797A 1980-12-09 1981-12-09 Handmassagegeraet Granted DE3148797A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8026113A FR2495465B1 (fr) 1980-12-09 1980-12-09 Appareil manuel de massage
FR8122589A FR2517198B2 (fr) 1981-12-02 1981-12-02 Appareil manuel de massage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3148797A1 DE3148797A1 (de) 1982-07-08
DE3148797C2 true DE3148797C2 (de) 1988-11-03

Family

ID=26222108

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3148797A Granted DE3148797A1 (de) 1980-12-09 1981-12-09 Handmassagegeraet

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4461285A (de)
DE (1) DE3148797A1 (de)
ES (1) ES261938Y (de)

Families Citing this family (38)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5577997A (en) * 1995-04-27 1996-11-26 Thariani; Kumail Foot and body maintenance massage and scrubbing tool
US6009876A (en) * 1997-05-20 2000-01-04 Yavitz; Edward Q. Method for modifying and reshaping collagen beneath the surface of skin
US5626099A (en) * 1995-08-21 1997-05-06 Staller; Gregory S. Therapeutic groomer
US6254555B1 (en) 1996-08-12 2001-07-03 Primary Care Delivery Corporation Instrument for diagnosing and treating soft tissue abnormalities through augmented soft tissue mobilization
US6887211B1 (en) 1996-08-12 2005-05-03 Performance Dynamics, Inc. Instrument for diagnosing and treating soft tissue abnormalities though augmented soft tissue mobilization
US6886207B1 (en) 1999-06-14 2005-05-03 The Procter & Gamble Company Toothbrush
USD409805S (en) * 1997-08-25 1999-05-11 Duotrade Trading, Lda. Hand cleaner
GB0015774D0 (en) * 2000-06-28 2000-08-16 Reckitt & Colmann Prod Ltd Appliance
US7143462B2 (en) 2002-09-20 2006-12-05 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US7908699B2 (en) 2001-07-03 2011-03-22 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US8876221B2 (en) 2002-08-09 2014-11-04 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US8990996B2 (en) 2002-08-09 2015-03-31 Colgate-Palmolive Company Toothbrush
US7614111B2 (en) 2002-08-09 2009-11-10 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US7841041B2 (en) 2002-08-09 2010-11-30 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US20060026784A1 (en) 2002-08-09 2006-02-09 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US8806695B2 (en) 2002-08-09 2014-08-19 Colgate-Palmolive Company Oral care implement having flexibly supported cleaning elements extending in opposite directions
US7721376B2 (en) 2002-09-20 2010-05-25 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US7975343B2 (en) 2002-09-20 2011-07-12 Colgate-Palmolive Company Toothbrush
US7725980B2 (en) * 2004-12-15 2010-06-01 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US7594293B2 (en) 2002-09-20 2009-09-29 Colgate-Palmolive Co. Oral care implement
US7089621B2 (en) * 2002-09-20 2006-08-15 Colgate-Palmolive Company Toothbrush
EP1551252B1 (de) 2002-09-27 2011-05-11 Colgate-Palmolive Company Zahnbürste
RU2314775C2 (ru) 2003-04-23 2008-01-20 Дзе Проктер Энд Гэмбл Компани Электрическая зубная щетка
US6893408B2 (en) * 2003-08-29 2005-05-17 Wan-Chuan Wang Palm-size multi-functional massage device
US20090121059A1 (en) * 2004-12-17 2009-05-14 Manuel Jesus Rios Garcia Device and Method to Disintegrate Fat in the Human Body
US20060184078A1 (en) * 2005-02-14 2006-08-17 Robertson Matthew A Apparatus for scratching beneath a covering
JP5743754B2 (ja) * 2010-07-02 2015-07-01 花王株式会社 頭皮用ブラシ
US9144313B2 (en) * 2011-11-17 2015-09-29 Smarter Posture Company Limited Seating with enhanced grip and posture correction
US20160000637A1 (en) * 2014-07-07 2016-01-07 Alan Shakarian Apparatus for Performing Manipulations of the Spine
US10758445B2 (en) * 2016-02-19 2020-09-01 Russell D. Fiore Flexible instrument for soft tissue mobilization
EP3191065A4 (de) 2016-02-24 2018-08-15 Rocktape, Inc. Mehrschichtiges massagewerkzeug
WO2018089466A1 (en) * 2016-11-09 2018-05-17 Rocktape, Inc. Massage tool with sleeves
US20180200139A1 (en) * 2017-01-14 2018-07-19 Carl R. Hanson Soft tissue mobilization instrument
USD825069S1 (en) 2017-07-10 2018-08-07 Rocktape, Inc. Massage tool sleeve
USD825068S1 (en) 2017-07-10 2018-08-07 Rocktape, Inc. Massage tool sleeve
USD828924S1 (en) 2017-07-10 2018-09-18 Rocktape, Inc. Massage tool
USD875319S1 (en) * 2018-05-15 2020-02-11 Chirp Products, LLC Brush head
US11213452B2 (en) * 2019-10-18 2022-01-04 Daniel Edward Carr Massage device and method of use

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR435635A (fr) * 1911-10-25 1912-03-06 Walter Henry Edward Clarke Appareil pour frictions et autres usages analogues
US1209516A (en) * 1915-10-19 1916-12-19 Francis H Wager Tooth-brush.
US1650528A (en) * 1927-01-25 1927-11-22 Kuno W Mesterton Massage device
US2219436A (en) * 1939-01-06 1940-10-29 John S Anderson Hand scraper
US2218072A (en) * 1939-02-25 1940-10-15 Garland D Runnels Tongue brush and scraper
FR852787A (fr) * 1939-04-05 1940-03-02 Brosse, paillasson ou objet analogue
DE922011C (de) * 1948-04-08 1955-01-07 Adolph Reiter Kopfhaut-Behandlungs- und Massagegeraet
FR59205E (fr) * 1949-04-21 1954-05-06 Balai-brosse en caoutchouc, de forme et d'aspect variables, destiné au nettoyage intégral de toutes cuvettes, baignoires, lavabos, bidets, w.c.
CH319058A (fr) * 1953-04-30 1957-01-31 Schiffmann Louise Appareil de massage
FR1104426A (fr) * 1953-04-30 1955-11-18 Nouvel appareil de massage
US2752623A (en) * 1953-10-08 1956-07-03 Earl S Tupper Combined massaging and brushing implement
DE1812335U (de) * 1960-03-29 1960-06-02 Dionys Hofmann Matte zur fussmassage.
US3884224A (en) * 1973-08-31 1975-05-20 Adey M Garcia Electrical back scratcher
DE2444026A1 (de) * 1974-09-14 1976-03-25 Winfried Dr Ing Reinsch Haarreinigungs-instrument

Also Published As

Publication number Publication date
ES261938U (es) 1982-12-16
ES261938Y (es) 1983-07-01
US4461285A (en) 1984-07-24
DE3148797A1 (de) 1982-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3148797C2 (de)
DE19680452C2 (de) Massagegerät
WO2009149569A1 (de) Bürste
DE7911966U1 (de) Applikator, brauchbar zur hautmassage
DE2349580A1 (de) Buerste zur sach- und koerperpflege
EP0696187A1 (de) Massagegerät
WO2018007622A1 (de) Applikator mit flock und kamm an der umfangsfläche
EP3536298B1 (de) Massagevorrichtung
DE69916239T2 (de) Massagevorrichtung mit Handhabungsmitteln
DE60019729T2 (de) Zahnbürste die spontan eine stabile gleichgewichtslage auf einer horizontalen ebene einnimmt
DE7934840U1 (de) Zonentherapievorrichtung
DE202019005518U1 (de) Vielseitiges Gewebetherapiewerkzeug
WO1979000865A1 (en) Apparatus for sel-massage of the back
EP3117973B1 (de) Rasierer mit pinsel- oder borsenkopf
DE8028200U1 (de) Manuelles massagegeraet
CH678003A5 (de)
DE2312318A1 (de) Buerste zur sach- und koerperpflege bzw. reinigung
AT389637B (de) Geraet zur koerperpflege
DE102006043202A1 (de) Trainingsgerät
DE7726163U1 (de) Massagegeraet
DE202016105894U1 (de) Faszien-Massagevorrichtung
DE8030556U1 (de) Geraet zum einreiben der haut
DE202014105321U1 (de) Haarbürste
DE202005021157U1 (de) Vorrichtung zur Verhinderung und/oder Behandlung von Beugekontrakturen der Hände
DE102018119148A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung der Hautoberfläche

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CLARINS, S.A., NEUILLY-SUR-SEINE, FR

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHAUMBURG, K., DIPL.-ING. THOENES, D., DIPL.-PHYS

8181 Inventor (new situation)

Free format text: COURTIN, OLIVIER, PARIS, FR

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition