DE2444026A1 - Haarreinigungs-instrument - Google Patents

Haarreinigungs-instrument

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DE2444026A1
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Germany
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prongs
hair
rows
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instrument according
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Application number
DE2444026A
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English (en)
Inventor
Winfried Dr Ing Reinsch
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/023Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups arranged like in hair brushes, e.g. hair treatment, dyeing, streaking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/104Hair brush

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • Haarreinigungs-lnstrument Die Erfindung betrifft eine Plastikbürste zur Haarpflege mit der gleichzeitig eine Reinigungswirkung erzielt wird.
  • PlastikbUrsten werden in der Kosmetik zum Kämmen und Ordnen des Haares verwendet, weil sie billig und haltbar sind sowie wegen ihres geringen Gewichts.
  • Aus Plastik hergestellte Bürsten haben an Stelle von natürlichen Borsten eine Anzahl von Zinken mit kreisförmigem Querschnitt und abgerundeter Spitze, die senkrecht aus dem surstengriff hervorstehen. Sie werden zum Ordnen des Haares verwendet in ähnlicher Weise wie ein Kamm und sollen außerdem eine günstige massagewirkung ausüben.
  • Keiner der existierenden Plastikbürsten nützt jedoch das Prinzip aus, das in dem vorliegenden Haarreinigungs-Instrument verwendet wird und das einen mechanischen Reinigungseffekt ohne Verwendung von chemischen Mitteln oder Flüssigkeiten beinhaltet. Bekanntlich werden viel Zeit und Geldmittel vom durchschnittlichen Verbraucher für die Reinigung und Pflege des Haares aufgewendet. Ein großer Teil davon entfällt auf die Anwendung von chemischen Mitteln, die das Haar reinigen sowie ihm Glanz und bessere Struktur geben sollen. Diese Waschmittel und Tonika ändern jedoch das biochemische Gleichgewicht der Kopfhaut und können bei zu häufiger Anwendung dem Haar die naturliche Fülle und den echten Glanz rauben. Schädlich kann sich ebenfalls auswirken, daß bestimmte Chemikalien dazu neigen, sich am Haar zu akkumulieren, und die unerwünschten Absonderungen dann durch immer häufigeres Waschen beseitigt werden sollen.
  • Seit langem ist bekannt, daß Bürsten gunstige Auswirkungen auf das Haar hat. Jedoch ist bislang kein Haarreinigungs-Instrument auf wissenschaftlicher Grundlage entwickelt worden, das ohne Anwendung eines Shampoos Haare von Luftverschmutzungs-Bestandteilen aller Art, Absonderungen der Talg- und Schweißdrüsen, Wasch- und Pflegemittelresten usw. reinigt und dabei die Blutzirkulation in der Kopfhaut anregt ohne das Gewebe zu irritieren.
  • Zweck der Erfindung ist daher ein neues und verbessertes Haarreinigungs-Instrument zum Reinigen und Pflegen des Haars.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung eines verbesserten Haarreinigungs-Instruments ist die Entfernung von öl und Fremdstoffen ohne Gebrauch von Chemikalien oder von FlüssigkeitenO Ein weiterer Zweck der Erfindung eines verbesserten Haarreinigungs-Instruments ist die Ablagerung von Staub und Fremdstoffen an bestimmten Stellen der Zinken des Instruments.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist die einfache Reinigung des Instruments nach dem Gebrauch.
  • Weitere Ziele der Erfindung eines neuen und verbesserten Haarreinigungs-Instruments sind einfache Herstellung und niedrige Herstellungskosten.
  • Ein Reinigungseffekt bei gleichzeitiger Passage ergibt sich erfindungsgemäß aus der besonderen, asymmetrischen Form und der Vielzahl der Zinken des Instruments, die aus seiner Basis hervorstehen und die im Querschnitt eine stromlinienförmige Vorderseite sowie eine abgeflachte Rückseite haben. Die Zinken sind in mindestens drei Reihen angeordnet und haben alle parallele Längsachsen.
  • Im Querschnitt verjüngen sich die Seiten der Zinken und wirken mit den scharf abgeschnittenen Rückflächen so zusammen, daß eine Reinigungswirkung beim Hindurchziehen durch das Haar erzielt wird, d.h. daß sich Fremdmaterial an den flachen Rückseiten der Zinken absetzt, von wo es leicht durch waschmittel entfernt werden kann.
  • Die Zinken sind aus der Senkrechten zur gemeinsamen Basisplatte hin geneigt, um das Haar beim Gebrauch in die Zinken zu ziehen.
  • Aufeinanderfolgende Zinkenreihen sind versetzt angeordnet, so daß das Haar einen wellenfBrmigen Weg zwischen den Zinken beschreibt und die Reinigungswirkung dadurch erhöht wird.
  • Der Vorteil der Erfindung gegenüber den üblichen Plastikhaarbürsten besteht in der Kombination von normaler BUrstenwirkung mit einem Reinigungseffekt und massage der Kopfhaut.
  • Eine typische Darstellung dieses Instruments (Fig. 1) zeigt mehrere Reihen asymmetrischer Zinken, die auf einer Plastikbasis angeordnet sind. Die Zinkenreihen haben einen Abstand von einander, der größer ist als die Dicke einer Zinke. Die sich in eine Richtung verjüngenden Zinken haben eine flache Rückseite, wo sich das aus dem Haar entfernte Fremdmaterial während der Anwendung des Instruments ansammelt.
  • Um die Reinigungswirkung zu erhöhten, sind die Zinkenreihen versetzt angeordnet, so daß die Zinken einer Reihe hinter die Zwischenräume der nächsten Reihe zu liegen kommen, Dadurch folgen die Haarsträhnen beim Hindurchziehen durch die Zinkenreihen einer Wellenlinie und werden erst an den schrägen Seiten der Zinken entlanggezogen und dann an der scharfen Kante der Rückseite vorbeigeführt, so daß ein Reinigungseffekt erzielt wird, der mit der Staubablagerung verglichen werden kann, die sich an Gebäudekanten bildet,über die staubige Luft streicht, oder auch mit der Bildung einer Schneewehe hinter der windgeschützten Seite eines Zaunes. Das natürliche Haar läßt die Ablagerung an den Rückseiten der Zinken haften und verhindert dadurch, daß die Ablagerungen auf andere Haarsträhnen Uebertragen werden.
  • Das Instrument hat eine bevorzugte Arbeitsrichtung, die mit der Richtung übereinstimmt, in der alle Zinken geneigt sind. Eine Neigung von ungefähr 30 Grad aus der Vertikalen zur Basisplatte hat sich als günstig erwiesen, um das Haar beim Gebrauch zwischen die Zinken zu ziehen und leicht hindurchgleiten zu lassen.
  • In der folgenden, weiteren Beschreibung der Erfindung entsprechen die Ziffern im Text und den Zeichnungen jeweils bestimmten Teilen und ist Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Haarreinigungs-Instruments, Fig0 2 eine Seitenansicht davon, Fig. 3 ein vergrößerter Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung, die die Form der Zinken zeigt.
  • Die Zeichnungen zeigen das Haarreinigungs-Instrument 10 einschließlich der Basisplatte 14 mit den Zinken 12, die in Reihen 24, 26, 40, 42, 44 und 46 angeordnet sind0 Polyäthylen oder Polypropylen sind als material für die Platte und Zinken geeignet, weil sie bruchsicher und flexibel sind.
  • Fig. 2 zeigt, daß die Zinken aus der Normalrichtung der Basisplatte 14 um etwa 30 Grad geneigt sind, Alle Spitzen 28 der Zinken liegen in derselben Ebene, die parallel zur Basisplatte 14 ist.
  • In Fig. 3 ist der annähernd dreieckige Querschnitt der Zinken 12 gezeigt. Jede Zinke hat eine abgerundete Kante 15 an der Schnittlinie der beiden Seitenflächen 16 und 18, die in einem spitzen Winkel zu einander stehen, und eine scharf abgeschnittene Rückfläche 20o Zur Veranschaulichung ist eine Haarsträhne 30 eingezeichnet, deren Haare über die schragen Seitenflächen 16 und 18 der Zinken in den Reihen 24, 26 und 40 gleitet. Im allgemeinen wird ein solches Haarreinigungs-Instrument sechs oder mehr Reihen haben, wie es auch in diesem Beispiel dargestellt ist. Doch ist die Reinigungswirkung auch dann gegeben, wenn mindestens drei Reihen benutzt werden und daher die Haare auf einer geschwungenen Bahn durch die Zinken, die versetzt sind, gezogen werden.
  • Fig. 4 zeigt vergrößert die Form der Zinken 12 mit Ablagerungen 22, die sich grundsatzlich an den Rückseiten 20 der Zinken bilden.
  • Beim Gebrauch wird das Haarreinigungs-Instrument vom Benutzer so durch das Haar gezogen, daß die abgerundeten Kanten 15 der Zinken in die Bewegungsrichtung zeigen. Die Neigung der Zinken bewirkt, daß die Haare zwischen die Zinken gleiten ohne daß Druck auf die Kopfhaut ausgeübt werden muß. Wegen der wellenf"ormigen Bahn, auf der sich das Haar bewegt, und der daraus resultierenden Spannung ergibt sich ein guter Kontakt zwischen Seitenflächen 16 und 18 und dem Haar. Beim Vorbeigleiten an den Kanten der Zinkenrückseite wird Fremdmaterial, das am Haar haftet, abgelßst und an der Zinkenrückseite 20 abgelagert (Fig. 3 und 4). Der wellenfærmige Weg und die leichte Spannung bewirken eine milde massagewirkung, die von den Haaren auf die Kopfhaut übertragen wird ohne daß das Instrument die Haut berührt und damit ohne Irritation der Kopfhaut durch Reiben oder Kratzen.
  • Nach dem Gebrauch hat sich Fremdmaterial an den Kanten 22 der Rückseiten 20 angesammelt. Wegen der ebenen Ausführung der Rückseiten der Zinken und wegen ihrer geradlinigen Anordnung, liegen alle Rückseiten einer Reihe in einer Ebene, so daß angesammeltes Fremdmaterial mechanisch oder mit Waschmitteln leicht entfernt werden kann. Das Gerät ist damit bereit für den nächsten Gebrauch,

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Instrument zum Reinigen des Haares von Schmutz und anderen Fremdstoffen ohne Verwendung von Chemikalien, das leicht durch das Haar gezogen werden kann und von dem sich angesammelte Fremdstoffe in einfacher Weise entfernen lassen, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Zinken mit länglichem Querschnitt, die aus der Basisplatte dieses Instruments hervorstehen, die obengenannten Zinken sind in mindestens drei Reihen angeordnet, der 4uerschnitt dieser Zinken verjüngt sich in eine Richtung und hat eine gerade, abgeschnittene Rückseite in der entgegengesetzten Richtung, diese Rückseiten der obengenannten Zinken haben materialabstreifflächen in einem annähernd rechten Winkel zur Längsachse des Zinkenquerschnittes, um die Tendenz zu erhöhen, material von Haaren abzustreifen, die zwischen den Zinken hindurchgezogen werden.
  2. 2. Haarreinigungs-Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zinken um ungefähr 30 Grad aus der Normalrichtung der Basisplatte in Richtung der bevorzugten Arbeitsrichtung geneigt sind.
  3. 3. Haarreinigungs-Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Zinkenreihen ein Abstand von mindestens der doppelten Zinkenstärke vorhanden ist.
  4. 4. Haarreinigungs-Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken jeder Reihe versetzt sind in Bezug auf die Zinken der benachbarten Reihen.
  5. 5, Haarreinigungs-Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der Zinken abgeschnitten sind in einer Flache, die ungefähr parallel zur Basisplatte liegt.
  6. 6. Haarreinigungs-Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseiten der Zinken eben ausgebildet sind und die Flächen an den Rückseiten der Zinken einer Reihe in einer Ebene liegen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2371166A1 (fr) * 1976-11-18 1978-06-16 Albertoni Gemma Instrument pour l'entretien du cuir chevelu et des cheveux
FR2495465A1 (fr) * 1980-12-09 1982-06-11 Olivier Courtin Appareil manuel de massage
DE3148797A1 (de) * 1980-12-09 1982-07-08 Olivier 75006 Paris Courtin Handmassagegeraet
WO2016027251A1 (en) * 2014-08-21 2016-02-25 M.R.T.R. Mercier Ltd. Hair-styling device
USD815774S1 (en) 2016-02-17 2018-04-17 M.R.T.R. Mercier Ltd. Hair styling device

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