DE4442001C2 - Vorrichtung zur Reinigung von Zahn- oder Zahnersatzoberflächen - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Zahn- oder Zahnersatzoberflächen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Zahn- oder Zahnersatzoberflächen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der FR 377 751 offen­ bart. Bei ihr ist ein Plüsch-Gewebestück über einem elastischen gewölbten Grundkörper angeordnet, der seiner­ seits von einem Griff getragen wird.
Die bekannte Vorrichtung ist insbesondere für das Reinigen und Massieren des Zahnfleisches vorgesehen.
Es sind ferner Reinigungsvorrichtungen für Zahn- oder Zahnersatzoberflächen bekannt, die einen im wesentlichen rechteckigen Bürstenkopf mit einer großen Anzahl von Bor­ sten aufweisen. Die Borstenlängsachsen stehen im wesent­ lichen senkrecht zur Kopffläche, und in der Regel sind die Borsten in Büscheln angeordnet.
Während die eingangs beschriebene Reinigungsvorrichtung bestimmungsgemäß weich ausgelegt ist und damit Zahnbeläge schlecht entfernen kann, sind die üblichen Borsten tragen­ den Zahnbürsten verhältnismäßig hart ausgelegt, so daß die Borsten, gegebenenfalls in Zusammenarbeit mit fein­ körnigen Abrasivpartikeln, die z. B. in einer Zahnpaste enthalten sind, auf der Zahnoberfläche gebildete Beläge und Bakterien entfernen.
Es wurde schon versucht, bei derartigen Zahnbürsten den Verschleiß der Zahnhartsubstanz, der beim Zähneput­ zen auftritt, dadurch zu vermindern, daß man den Griff elastisch ausbildet (DE 36 40 898 C1), oder die Reinigung in zurückspringenden Bereichen eines Zahnbogens dadurch zu verbessern, daß man gebogene oder abgewinkelte Borsten vorsieht (EP 0 118 852 A2). Auch derartige Zahnbürsten haben jedoch noch keine zufriedenstellende Reinigungswir­ kung in Oberflächenfeinstrukturen.
Um das komplexe Oberflächenrelief der Kaufläche mit seiner Vielzahl an schmalen Fissuren und Grübchen effektiv reinigen zu können, wird üblicherweise eine Zahnpasta verwendet, deren feindisperse Partikelzusätze und Schleif­ körner durch die Borstenenden bewegt werden und so eine Reinigung des Oberflächenreliefs ermöglichen. Zahnpasten enthalten ferner in der Regel oberflächenaktive Substan­ zen, insbesondere Tenside und zur Remineralisation der gereinigten Zahnoberfläche Fluoride. Diese Zusatzstoffe und erforderliche Konservierungsmittel und weitere Addi­ tive werden bezüglich allgemeingesundheitlicher Neben­ wirkungen aber zunehmend kontrovers diskutiert.
Vorgespannte Borsten und Hartkornzusätze, die analog dem Läpp-Prinzip mit losen Schleifkörpern arbeiten, führen häufig zur Erosion gesunder Zahnhartgewebe, insbesondere im Zahnhalsbereich führen können, und damit häufig zu Zahn­ halsüberempfindlichkeiten.
Nicht selten führt die Anwendung starrer Borsten darüber hinaus zu Verletzungen der Schleimhäute.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Reinigung von Zahn- oder Zahnersatzoberflächen ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei welcher neben einfacher Reinigungstechnik und kur­ zer Reinigungszeit eine zuverlässige rückstandsfreie Plaque-Entfernung von Zahn- oder Zahnersatzoberflächen erhalten wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Reinigungsvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung sind die das Reinigungselement bildenden Fasern aus solchem Material hergestellt und haben solchen Durchmesser, daß man eine gute Reinigung des Oberflächenreliefs der Zähne erhält. Die einzelnen monofilen Fasern bzw. die Filamente multifiler Fasern sind im Durchmesser und im Material gerade so gewählt, daß sie in das Oberflä­ chenrelief eindringen können, gleichzeitig aber die für eine wirkungsvolle Belagentfernung notwendige Stei­ figkeit aufweisen. Damit ermöglicht es die erfindungs­ gemäße Reinigungsvorrichtung auch, auf die Verwendung einer Zahnpasta zu verzichten. Zugleich ist durch An­ wendung der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung die Gefahr der Ausbildung reinigungsinduzierter Erosio­ nen verringert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Un­ teransprüchen angegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Reinigung von Zahn- oder Zahnersatzoberflächen ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei welcher neben einfacher Reinigungstechnik und kur­ zer Reinigungszeit eine zuverlässige rückstandsfreie Plaque-Entfernung von Zahn- oder Zahnersatzoberflächen erhalten wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Reinigungsvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung sind die das Reinigungselement bildenden Fasern aus solchem Material hergestellt und haben solchen Durchmesser, daß man eine gute Reinigung des Oberflächenreliefs der Zähne erhält. Die einzelnen monofilen Fasern bzw. die Filamente multifiler Fasern sind im Durchmesser und im Material gerade so gewählt, daß sie in das Oberflä­ chenrelief eindringen können, gleichzeitig aber die für eine wirkungsvolle Belagentfernung notwendige Stei­ figkeit aufweisen. Damit ermöglicht es die erfindungs­ gemäße Reinigungsvorrichtung auch, auf die Verwendung einer Zahnpasta zu verzichten. Zugleich ist durch An­ wendung der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung die Gefahr der Ausbildung reinigungsinduzierter Erosio­ nen verringert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Un­ teransprüchen angegeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Reinigung von Zahn- oder Zahnersatzoberflächen ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei welcher neben einfacher Reinigungstechnik und kur­ zer Reinigungszeit eine zuverlässige rückstandsfreie Plaque-Entfernung von Zahn- oder Zahnersatzoberflächen erhalten wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Reinigungsvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung sind die das Reinigungselement bildenden Fasern aus solchem Material hergestellt und haben solchen Durchmesser, daß man eine gute Reinigung des Oberflächenreliefs der Zähne erhält. Die einzelnen monofilen Fasern bzw. die Filamente multifiler Fasern sind im Durchmesser und im Material gerade so gewählt, daß sie in das Oberflä­ chenrelief eindringen können, gleichzeitig aber die für eine wirkungsvolle Belagentfernung notwendige Stei­ figkeit aufweisen. Damit ermöglicht es die erfindungs­ gemäße Reinigungsvorrichtung auch, auf die Verwendung einer Zahnpasta zu verzichten. Zugleich ist durch An­ wendung der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung die Gefahr der Ausbildung reinigungsinduzierter Erosio­ nen verringert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Un­ teransprüchen angegeben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachstehenden Ausführungen, die teilweise den gene­ rellen Aufbau des erfindungsgemäßen Reinigungselementes betreffen, teilweise bevorzugte Ausführungsbeispiele zum Gegenstand haben.
Das erfindungsgemäße Reinigungselement besteht aus wenigstens einer multifilen Faser, die durch beliebige Bindetechniken, insbesondere durch mechanische, chemische und/oder thermische Bindung, zu einem textilen Faden- und/oder Flächen- und/oder Körpergebilde gebunden ist, oder auch aus wenigstens einem Filament besteht, das durch analoge Bindetechniken zu einem Faser- und/oder Faden- und/oder Flächen- und/oder Körpergebilde gebunden ist. Zur Zahnreinigung bewährte erfindungsgemäße Filament- und/oder Faserverbände sind insbesondere Zwirne, Vliese, Filze, Gewebe, Geflechte, Gewirke, Gestricke oder Kombinationen aus zwei oder mehreren gleichen oder verschiedenen Filament- und/oder Faserverbänden.
Die Auswahl an Filamenten bzw. an monofilen oder multifilen Fasern wird vorwiegend durch ihr vorgesehenes Einsatzgebiet zur Zahnreinigung bestimmt. Neben der erforderlichen Verarbeitungsmöglichkeit in wenigstens einer der o.g. Bindetechniken ermöglicht die Verwendung von steifen Grundmaterialien bei gleichzeitiger Minimierung des Faserdurchmessers die Herstellung von auch in Oberflächenfeinstrukturen reinigungsaktiven Reinigungselementen.
Voraussetzung einer zumindest intraoralen Anwendung ist darüber hinaus die biologische Verträglichkeit der Filamente oder Fasern bzw. deren Grundmaterialien und Verschleißprodukte. Insbesondere dürfen keine Bestandteile von toxikologisch bedenklichen Längen/Breiten-Verhältnis enthalten sein oder bei der Anwendung entstehen.
Die Oberflächenhärte der verwendeten Fasern sollte zur Entfernung der organischen Plaque geringfügig höher sein als die Oberflächenhärte der organischen Plaquestruktur. Ganz besonders vorteilhaft sind Oberflächenhärten der Fasern, die geringfügig höher sind als die Oberflächenhärte von im Sinne von beginnender Zahnsteinbildung verkalkter Plaque. Jedenfalls hat es sich zur Vermeidung von Verschleißerscheinungen der gesunden Zahnhartgewebe und von gebräuchlichen Zahnrestaurationsmaterialien bewährt, Reinigungsfasern mit geringfügig kleinerer Oberflächenhärte auszuwählen, als die der Zahnhartgewebe oder der Restaurationsmaterialien. Darüber hinaus wirken sich die zusätzliche Berücksichtigung einer bei den beschriebenen Anforderungen an die Oberflächenhärte möglichst günstigen Verschleißbeständigkeit der Fasern sowie eine geringe Löslichkeit, insbesondere in organischen Säuren, günstig auf das Verwendungsintervall des erfindungsgemäßen Reinigungselementes zur Zahnreinigung aus.
Die verwendeten Fasern sollten ferner, wenigstens an Abschnitten ihrer Oberfläche, z. B. bzgl. ihrer Form, Struktur, ihrer Beschaffenheit der Faserenden und der Oberfläche sowie bzgl. ihrer freien Oberflächenenergie anwendungsspezifisch durch physikalische, chemische, biologische oder thermischen Behandlung umstrukturiert bzw. konditioniert werden können.
Als Materialien zur Herstellung der Filamente und/oder Fasern eignen sich alle naturlichen (Naturfasern) und/oder künstlichen Stoffe (Chemiefasern), die in dieser Form herstellbar sind (z. B. Spinnverfahren) oder vorliegen. An Naturfasern können pflanzliche Fasern, wie z. B. Baumwolle, Flachs oder Leinen, tierische Fasern, wie z. B. Wolle oder Seide, bzw. mineralische Fasern oder Filamente verwendet werden. Darüber hinaus eigenen sich Chemiefasern bzw. -filamente aus natürlichen Polymeren, wie z. B. Cellulose oder Eiweiß, sowie aus synthetischen Polymeren und/oder anorganische Fasern bzw. Filamente. Besonders bewährt haben sich insbesondere synthetische Grundmaterialien, nämlich Fasern oder Filamente aus Polyamid, aus Polyester, aus Polyacryl, aus Polypropylen, aus Polyurethan, aus Polyvinylchlorid, aus Polystyrol, oder aus Polysulfon.
In manchen Fällen kann das Einbringen feiner Abrasivpartikel in die Faser im Rahmen ihrer Herstellung die Reinigungswirkung eines unter anderem aus dieser Faser hergestellten erfindungsgemäßen Reinigungselementes verbessern. Vorzugsweise werden solche Abrasivpartikel, wie z. B. feine (pyrogene) Siliziumdioxidteilchen, in eine wenig verschleißbeständige Fasermatrix eingebunden, welche während der Anwendung zur Zahnreinigung verschleißt und dadurch die Abrasivteilchen freisetzt.
Selbstverständlich können die Filamente und/oder die Fasern vor oder nach deren Verarbeitung zu dem erfindungsgemäßen Reinigungselement wenigstens an Abschnitten ihrer Oberfläche in jeder beliebigen geometrischen Form vorliegen (z. B. dreieckiger Faserquerschnitt) und/oder durch Texturierung z. B. gekräuselt und/oder elektrostatisch aufgeladen sein. Darüber hinaus können die Fasern vor oder nach ihrer Verarbeitung zu einem erfindungsgemäßen Reinigungselement wenigstens an Abschnitten ihrer Oberfläche umstrukturiert oder konditioniert werden. Bewährt haben sich unter anderem physikalische oder chemische Konditioniermethoden. Besonders bewährt haben sich Konditioniermethoden, wie eine mechanische Oberflächenbehandlung, z. B. Bürsten oder Schmirgeln zur wenigstens teilweisen Aufrauhung der Faseroberflächen oder eine thermische Behandlung zur Erzeugung definierter, z. B. kugelähnlicher Faserenden oder zur Schaffung sekundärer und/oder tertiärer Faserstrukturen, wie z. B. verknäulte oder gekräuselte Strukturen. Die Bestrahlung, z. B. mittels Gamma-Strahlen resultiert in einer Sterilisierung der erfindungsgemäßen Reinigungselemente sowie in einer Erhöhung der freien Oberflächenenergie der Faseroberfläche, welche deren Reinigungswirkung verbessert. Chemische Konditioniermethoden, wie z. B. die Behandlung mit Lösungsmitteln, Säuren bzw. Laugen eignen sich z. B. zur gezielten, wenigstens partiellen Verschweißung der Fasern, zur Aufrauhung der Faseroberfläche oder zur Aufsplittung von z. B. monofilen Faserenden.
Ferner hat es sich bewährt die Faser- oder Filamentoberflächen wenigstens teilweise zu beschichten, z. B. mit Silanen und/oder Silikonen und/oder Kunstharze, oder multifile Fibrillen Fasern, Fäden oder Zwirne oder daraus gefertigte Flächen- oder Körpergebilde wenigstens teilweise mit artgleichen oder artfremden Materialien, vorzugsweise Kunstharzen zu infiltrieren. Dadurch können einzelne Faserabschnitt gezielt versteift, ggf. mehrere Fasern miteinander verbunden oder die Gefahr einer Agglomerisation von feinen Faserenden vermindert werden. Selbstverständlich können die Fasern und/oder Fibrillen jeweils an Abschnitten ihrer Oberfläche verschieden konditioniert und/oder beschichtet und/oder infiltriert sein.
Bewährt haben sich insbesondere eine Beschichtung und/oder Infiltration mit antimykotischen oder antibakteriellen Wirkstoffen sowie die Infiltration von Kieselsäurepräpararten zur Verbesserung der Verschleißbeständigkeit.
In einer zur Zahnreinigung günstigen Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Reinigungselement wenigstens einen Oberflächenabschnitt zur Reinigung der Zahnflächen (Reinigungsfläche) und einen Oberflächenabschnitt zur manuellen Handhabung oder zur Verbindung mit einem beliebigen Halteelement (Basisfläche) auf. In einer bevorzugten Anwendungsvariante bilden die Basisfläche und die Reinigungsfläche eine gegenüberliegende bipolare Struktur, wobei das Reinigungselement flächenartig ausgebildet ist und ein Trägergewebe aus einer beliebigen Basisfaser aufweist. In dieses Trägergewebe ist wenigstens eine weitere Faser (Polfaser) so einbracht, daß etwa senkrecht oder in einem anderen Winkel zum Trägergewebe angeordnete Faserschlingen oder z. B. nach deren Auftrennung ein Floor im Sinne offener Polfäden entsteht. Bevorzugt werden die Schlingen so eingebracht, daß nur die Reinigungsseite, nicht aber die Basisseite des Reinigungselementes Faserüberstände aufweist.
Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Reinigungselement auch als Doppelgewebe ausgebildet sein, worin unterschiedliche textile Faser-, Faden-, Flächen- oder Körpergebilde miteinander verbunden werden.
Zur Fixierung der Faserüberstände am Trägergewebe hat sich die Infiltration des Trägergewebes bzw. der Basisseite des Reinigungselementes, vorzugsweise mit Kunstharz, bewährt. Alternativ oder ergänzend zur Infiltration kann das mit den Polfasern versehene Trägergewebe oder die Basisseite des Reinigungselementes wenigstens teilweise auf einen Kompaktschaum, eine Folie, oder ein beliebiges Element, vorzugsweise Flächenelement aus einem beliebigen Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff oder Metall aufgebracht werden. Dieses Element kann gleichzeitig als Halteelement des erfindungsgemäßen Reinigungselementes im Sinne eines Handgriffes oder als Kopfelement zur festen oder lösbaren Verbindung mit einem separaten Handgriff dienen. Üblicherweise genügt jedoch die Infiltration der Basisfläche des Reinigungselementes mit z. B. mit Kunstharz zur Schaffung eines Oberflächenabschnittes der eine lösbare Steck- oder Schnappverbindung mit einem beliebig geformten Kopf- oder Griffelement einer Zahnbürste ermöglicht. Selbstverständlich kann das Reinigungselement auf beliebige Art und Weise, bevorzugt über eine der o.g. Techniken, auch am maschinell bewegten Teil einer maschinellen, z. B. elektrischen Zahnbürste befestigt sein.
Das Reinigungselement kann jedoch auch ohne jedes die Handhabung vereinfachendes Element, z. B. in Form eines Lappens oder zwirnähnlichen Gebildes zur Zahnreinigung eingesetzt werden, wobei es z. B. mit den Fingern des Anwenders digital gehandhabt wird. Zur vereinfachten manuellen Anwendung mit den Fingern des Anwenders kann das Reinigungselement etwa in der Form einer über einen oder mehrere Finger zu stülpenden Kappe ausgestaltet werden. Diese Anwendungsvariante hat sich besonders zur Handhabung bei Kindern oder manuell ungeschickten Personen bewährt, wobei unter anderem das Risiko einer Verletzung von Weichgeweben bei der Handhabung eines starren Handgriffs minimiert wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden zur Herstellung des Reinigungselementes monofile Fasern und multifile Fasern aus verzwirnten Filamenten besonders bevorzugt aus Polyester verwendet. Der mittlere Faserdurchmesser der monofilen Fasern liegt im Bereich zwischen 1 µm und 500 µm. Besonders bewährt haben sich monofile Fasern mit einem mittleren Faserdurchmesser von zwischen 1 µm und 100 µm. Ganz besonders hat sich ein mittlerer Faserdurchmesser im Bereich zwischen 1 µm und 50 µm bewährt. Selbstverständlich können auch Fasern mit anisotropischen Faserdurchmessern, bevorzugt konische Fasern, die nur in Abschnitten einen Faserdurchmesser im Bereich der o.g. Dimensionen aufweisen, verwendet werden.
Der mittlere Durchmesser der multifilen Fasern liegt in einer vorteilhaften Anwendungsvariante in einem Bereich zwischen 10 µm und 1000 µm. Besonders bewährt haben sich multifile Fasern in einem Durchmesser zwischen 10 µm und 500 µm und ganz besonders bewährt zwischen 50 µm und 300 µm. Der Durchmesser der zur Herstellung der multifilen Fasern verwendeten Filamente liegt jeweils unter dem Durchmesser der jeweiligen Faser. Besonders bewährt haben sich Filamente deren Durchmesser zwischen einem zehntel und einem fünfhundertstel des erwünschten multifilen Faserdurchmessers beträgt. Ganz besonders vorteilhaft sind Filamente deren mittlerer Durchmesser etwa in einem Bereich zwischen einem zwanzigstel und einem hundertstel des späteren Faserdurchmessers liegt.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das etwa flächenförmige Reinigungselement, welches zwei unterschiedliche Warenseiten aufweist, aus einem Trägergewebe aus einer Grundfaser. In dieses Gewebe ist eine Polfaser so eingearbeitet, daß auf der später als Reinigungsseite verwendeten Oberfläche des Trägergewebes Polschlingen überstehen, während die Polfasern auf der späteren Basisseite in das Trägergewebe ohne Faserüberstand eingebracht sind. Die überstehenden Polschlingen werden nach ihrer Einarbeitung aufgeschnitten, so daß sich ein unilateraler Floor ergibt. Besonders bevorzugt wird eine multifile Polfaser eingearbeitet, welche sich nach dem Ausschneiden an ihrer Oberfläche zu einer Vielzahl an kleinen Filamenten auffächert. Dadurch wird die reinigungsaktive Gesamtoberfläche wesentlich erhöht.
Bei einer etwa mit den Dimensionen des Borstenfeldes einer herkömmlichen Zahnbürste vergleichbaren Größe des erfindungsgemäßen Reinigungelementes ermöglicht der Floor, ggf. zusätzlich zu einer vorzugsweise bei geringen Floorhöhen von weniger als 4 mm vorgekrümmten Form des Reinigungselementes, die sichere Belagsentfernung von den sphärisch gekrümmten bukkalen und oralen Zahnoberflächen, von weiten Teilen der approximalen und okklusalen Zahnoberflächen sowie im Bereich des Gingivalsulkus. Bewährt haben sich Faserüberstände der Polschlingen und/oder Polfasern, ausgehend vom Niveau des Trägergewebes von zwischen 0,5 mm und 15 mm, bevorzugt zwischen 2 mm und 10 mm und besonders bevorzugt zwischen 4 mm und 8 mm. Darüber hinaus hat es sich bewährt die Floorhöhe nicht einheitlich zu gestalten sondern in verschiedenen Bereichen der Reinigungsseite des Reinigungselementes unterschiedliche Überstände an unaufgetrennten Polschlingen und/oder im Sinne eines Floors geöffneten Polfasern anzubringen. Besonders bewährt haben sich regelmäßige oder unregelmäßige makroskopische Oberflächenstrukturen der Reinigungsseite des erfindungsgemäßen Reinigungselements. Ganz besonders bewährt haben sich Strukturen, die dadurch erzeugt werden, daß jede zweite Bahn der Polschlingen und/oder der Floorfasern im Trägergewebe gegenüber der jeweils benachbarten Bahn eine Differenz bzgl. des Faserüberstandes zwischen 0,5 mm und 5 mm, bevorzugt zwischen 1 mm und 3 mm aufweist. Darüber hinaus hat es sich bewährt in den Randbereichen des Reinigungselementes höhere Überstände der Polschlingen und/oder der offenen Floorfasern zu schaffen als in den etwa mittleren Bereichen des Reinigungselementes. Dadurch kann iB. die Reinigung der approximalen Zahnoberflächen und des Gingivalsulkus wesentlich verbessert werden.
Die Reinigungswirkung des erfindungsgemäßen Reinigungselementes kann weiter verbessert werden, indem zusätzlich zur o.g. Polfaser eine weitere Polfaser in das Trägergewebe integriert wird. Der Faserüberstand dieser Polfaser zeigt in dieselbe Richtung wie der der ersten Polfaser; die Basisseite des Reinigungselements zeigt bevorzugt auch nach Einbringen dieser Faser keine Faserüberstände. Die resultierenden Polschlingen dieser Faser werden bevorzugt nicht aufgeschnitten. Ganz besonders bevorzugt wird eine im Sinne einer Faserkräuselung texturierte monofile Faser verwendet. Jede beliebige Anordnung dieser Faser im Trägergewebe ist möglich. Die parallele Anordnung jeweils zwischen zwei Bahnen der ersten Polfaser hat sich insbesondere bewahrt, da dadurch der mittels der ersten Polfaser erzeugte Floor stabilisiert werden kann und ein vorzeitiges Umknicken des geöffneten Überstandes der ersten Polfasern während der Reinigung vermieden wird. Der Faserüberstand der zweiten Polschlingen und/oder geöffneten Polfasern kann entweder gleich, höher oder niedriger sein als der der ersten Polfaser. Insbesondere hat sich ein um etwa 0 bis 5 mm, ganz besonders zwischen 0,5 mm und 2 mm geringerer Faserüberstand der zweiten Polfaser gegenüber der ersten bewährt.
Selbstverständlich können noch weitere Polfasern oder auch konventionelle Borsten in das Trägergewebe integriert werden. Bei Verwendung von Borsten können diese auch anstelle der o.g. zweiten Polfaser in das Trägergewebe integriert werden. Bei der Integration von konventionellen Borsten in das erfindungsgemäße Reinigungselement können auch diese in einer Überstandsdifferenz von etwa zwischen -5 mm und +5 mm zum Faserüberstand einer, bevorzugt der ersten Polfaser über dem Trägergewebe, in das Trägergewebe oder etwa in die benachbarten Oberflächenabschnitte eines etwa bürstenkopfartigen Halte- oder Griffelementes integriert werden. Besonders vorteilhaft sind längsparallel jeweils zwischen zwei Bahnen an Polfasern oder -schlingen eingebrachte Borsten, die zwischen 0,5 mm und 2 mm kürzer sind als der Überstand der Polfasern oder -schlingen.
Zur Verbesserung der Reinigung der approximalen Zahnoberflächen hat es sich bewährt, insbesondere an den längsseitigen Randbereichen des Reinigungselementes, eine zwirnähnliche Faser anzuordnen, welche eine federähnliche Struktur besitzt. Die einzelnen federartigen Schlingen können im Zuge der Zahnreinigung durch längsparalle Bewegung des Reinigungselementes zu den Zahnreihen weit in die Interdentalräume eingreifen.
sDas erfindungsgemäße Reinigungselement weist durch sein Fasergefüge eine im Vergleich zu konventionellen Zahnbürsten wesentlich größere reinigungsaktive Gesamtoberfläche auf, wobei der teilweise wesentlich kleinere Durchmesser der Fasern oder Filamente, im Vergleich zu herkömmlichen Borsten, unter anderem eine verbesserte Reinigung mikroskopischer Oberflächenstrukturen ermöglicht. Dadurch kann die zur Reinigung erforderliche Kontaktzeit des Reinigungselementes auf den Zahnoberflächen, im Vergleich zu herkömmlichen Zahnreinigungstechniken mit Zahnbürste und Zahnpasta, wesentlich verringert werden. Ferner resultiert daraus eine verbesserte Reinigung auch bei weniger ausgefeilten Reinigungstechniken unter nahezu beliebiger Handhabung in Kontakt mit den zu reinigenden Zahnflächen.
Aufgrund der feinen Dimensionen der reinigungswirksamen Fasern oder Filamente genügt zur Herabsetzung der Oberflächenspannung der zu reinigenden Oberflächen die Benetzung derselben und des Reinigungselementes mit Wasser oder Speichel. Auf die Verwendung von Reinigungspasten oder -lösungen, unter Zusatz von möglicherweise gesundheitsgefährdenden Tensiden oder anderen Additiven, kann verzichtet werden. Ferner ist die Verwendung von Aufschlämmungen an Abrasivteilchen im Sinne einer Zahnpasta nicht erforderlich. Dadurch kann der Ausbildung von reinigungsinduzierten Zahnhartsubstanzerosionen wirksam entgegengewirkt werden, was den Einsatz des erfindungsgemäßen Reinigungselementes insbesondere bei Patienten mit sensiblen Zähnen empfiehlt. Der mögliche Verzicht auf eine Zahnpasta erweist sich ferner bei Kindern, welche nicht selten größere Mengen derselben verschlucken, aus toxikologischen Gründen von Vorteil.
Falls erwünscht können jedoch kariespräventive Fluoride, z. B. in Form von von Lösungen oder Gelen, oder bakterizide Substanzen, wie z. B. Chlorhexidinlösungen oder -gele, in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Reinigungselement zur Anwendung kommen. Gleichzeitig wird die Benetzung der Hart- und Weichgewebe durch die Applikation dieser Wirkstoffe mit dem erfindungsgemäßen Reinigungselement im Sinne eines Applikationsinstrumentes, aufgrund des möglichen intensiven Oberflächenkontaktes, begünstigt. Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Reinigungselement auch in Kombination mit Geschmacks- oder Erfrischungsstoffen oder mit herkömmlichen Zahnpasten angewendet werden.
Zur vereinfachten Anwendung des erfindungsgemäßen Reinigungselementes im Rahmen der intraoralen Zahnreinigung hat sich eine etwa konkave Formgebung der Reinigungsseite des Reinigungselementes bewährt. Die konkave Ausgestaltung des Reinigungselementes erfolgt vorzugsweise in einer Ebene senkrecht zu dessen Längsachse und/oder parallel zur Längsachse Vorteilhafte Krümmungsradien ergeben sich unter Beachtung der mittleren Krümmung der Zähne oder der Zahnreihen jeweils in den korrespondierenden Ebenen. Betreffend ihre Form sind z. B. etwa flächenförmige Reinigungselemente geeignet, deren Länge etwa der durchschnittlichen Breite von 3 Zähnen und deren Breite etwa der durchschnittlichen Höhe einer Zahnkrone entspricht.
Der Randbereich des Reinigungselementes ist vorzugsweise girlandenförmig ausgebildet, was in einer verbesserten Reinigung der Approximalflächen der Zähne und des Gingivalsulkus resultiert.
In einer zur gleichzeitigen Applikation von therapeutisch wirksamen Substanzen in Form von Flüssigkeiten bewährten Variante ist der Handgriff hohl und/oder zur Aufnahme bzw. Anbringung eines flüssigkeitsgefüllten etwa patronenähnlichen Vorratsbehälters ausgestaltet. Diese Flüssigkeit wird dem erfindungsgemäßen Reinigungselement während der Handhabung zugeführt und kann unter Berücksichtigung der durchschnittlichen Reinigungsdauer und der Fördermenge während der manuellen Handhabung dosiert werden. Zusätzlich können Farbstofflösungen eingesetzt werden, welche die Plaque während der Zahnreinigung markieren und so den Anwender bezüglich einer gezielten Plaqueentfernung anleiten. Darüber hinaus kann das Gesamtvolumen einer Füllmenge des Vorratsbehälters nach dessen Verbrauch im Sinne eines Indikators den notwendigen Wechsel eines verbrauchten Reinigungselementes anzeigen.
Nach Gebrauch des Reinigungselementes wird dieses etwa unter fließendem Wasser gereinigt und an Umgebungsluft trocken gelagert. Alternativ dazu hat sich die Reinigung und/oder Lagerung in einem flüssigen Medium, z. B. einem Kieselsäuregel oder einer fluorid- bzw. chlorhexidinhaltigen Lösung bewährt. Dadurch kann eine Agglomerisation der Fasern bei gleichzeitiger Desinfektion wirksam verhindert werden. Zusätzlich kann das Reinigungselement bis zur nächsten Anwendung, z. B. mit wirksamen Inhaltsstoffen oder mit feinen Abrasivpartikeln, imprägniert und/oder zur Erhaltung seiner Reinigungseffizienz konditioniert werden.

Claims (21)

1. Vorrichtung zur Reinigung von Zahn- oder Zahnersatz­ oberflächen mit wenigstens einem an die zu reinigen­ den Oberflächen anlegbaren Reinigungselement, welches wenigstens teilweise als Flächen- oder Körpergebilde aus wenigstens einer Faser ausgebildet ist und wenigstens einen Oberflächenabschnitt mit schlingen- oder florarti­ gen Faserüberständen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern aus Polyamid, Polyester, Polyacryl, Poly­ propylen, Polyurethan, Polyvinylchlorid, Polystyrol oder Polysolfon oder Fasern mit vergleichbaren mechanischen Eigenschaften hergestellt sind und einen mittleren Faser­ durchmesser aufweisen, der bei monofilen Fasern zwischen 1 µm und 500 µm und bei multifilen Fasern im Bereich zwischen 10 µm und 1000 µm liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei monofilen Fasern der mittlere Faserdurchmesser im Bereich zwischen 1 µm und 100 µm beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Faserdurchmesser im Bereich zwischen 1 µm und 50 µm liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei multifilen Fasern der mittlere Faserdurch­ messer im Bereich zwischen 10 µm und 500 µm liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Faserdurchmesser im Bereich zwischen 50 µm und 300 µm liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei multifilen Fasern die Fasern ihrerseits aus multifilen Filamenten bestehen, deren Durchmesser im Bereich zwischen 1/10 und 1/500 des Faserdurchmessers liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die multifilen Fasern aus multi­ filen Filamenten bestehen, deren Durchmesser im Bereich zwischen 1/20 und 1/100 des Faserdurchmessers liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern um eine Strecke über das Niveau eines Faserträgers überstehen, welche im Bereich zwischen 0,5 mm und 15 mm liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand der Fasern über das Niveau des Faserträgers zwischen 2 mm und 10 mm beträgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserüberstand über das Niveau des Faser­ trägers zwischen 4 mm und 8 mm beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement an verschie­ denen Oberflächenabschnitten unterschiedlich hohe Faser­ überstände aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ein Flächengebilde darstel­ lende Reinigungselement zwei unterschiedliche Warenseiten aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement eine Basisseite ohne Faser­ überstände sowie eine Reinigungsseite mit Faserüberständen aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisseite des Reinigungselementes mit einem plastischen und härtbaren und/oder selbsthärtenden Material infiltriert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisseite des Reinigungselementes mit Kunst­ harz imprägniert ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement aus wenig­ stens an Abschnitten ihrer Oberfläche texturierten und/oder konditionierten Fasern besteht.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement zusätzlich Borsten aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement kappenartig ausgestaltet ist, so daß es mit einem oder mehreren Fingern gehandhabt werden kann.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement fest oder auswechselbar mit einem Griffelement einer manuellen Zahn­ bürste oder mit einem maschinell bewegten Teil einer maschinellen Zahnbürste verbunden ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement als patronenähnlicher Vorratsbe­ hälter für Flüssigkeit derart ausgebildet ist, daß die Flüssigkeit während der Handhabung der Zahnbürste an das Reinigungselement abgegeben wird.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement zumindest teilweise in einer Konditionier- oder Desinfektionslösung aufbewahrt wird.
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