DE19607742A1 - Gerät zur Zahnreinigung - Google Patents

Gerät zur Zahnreinigung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C15/00Devices for cleaning between the teeth

Description

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Hygiene, insbesondere der Mundhygiene. Vorgestellt wird ein neuartiges Gerät zur Zahnreinigung, das sich für eine häufige Zahnpflege eignet und den Vorteil hat, daß es großflächige, fest haftende, sichtbare Zahnbeläge - wie sie häufig bei Rauchern auftreten - problemlos entfernt, bei gleichzeitig schonender Behandlung des Zahn­ schmelzes. Die Erfindung umfaßt das Gerät zur Zahnreinigung und Anwendungsbeispiele.
Tägliche Zahnpflege ist bei der Ernährungsweise der modernen Menschen unabdingbar. Nicht entfernte Speisereste im Mund des Menschen sind nämlich Ursache für mindestens zwei bakteriell bedingte Erkrankungen, unter denen über 90% der Bevölkerung leiden: Karies und Parodontose. Beide können zum vorzeitigen Verlust von Zähnen führen. Gemäß Stand der Technik reinigt der moderne Mensch seine Zähne mindestens zweimal täglich nach der Einnahme von Mahlzeiten mit Zahnbürste (plus Zahnpaste) und/oder Munddusche und/oder Zahnseide. Mit der Zahnbürste wird eine einigermaßen zufriedenstellende Reinigung des Gebisses erreicht; Zahnzwischenräume, die mit der Bürste schlecht zugänglich sind, können mit Zahnseide und/oder Munddusche besser gereinigt werden. Die beim Zahnbürsten verwendeten Pasten enthalten meist Schlemmkreide, ein Material, das deutlich weicher als der Zahnschmelz ist, damit dieser nicht geschädigt wird.
Zahnbürsten mit Schlemmkreide hat den Nachteil, daß Speisereste und deren Reaktions­ produkte mit dem Speichel, wie Beläge durch Rotwein sowie Teerpartikel bei Rauchern nicht vollständig entfernt werden. Das gleiche trifft für das Reinigen mit Zahnseide und Munddusche zu. Trotz regelmäßiger Pflege bildet sich innerhalb weniger Wochen ein zunächst unsichtbarer, später unschöner sichtbarer Belag, der nur vom Zahnarzt mit aggressiven Reinigungsverfahren entfernt werden kann. Solche aggressiven Reinigungsverfahren sind z. B. (1) das Schmirgeln mit Pasten, die Zusätze von sehr harten Partikeln enthalten, (2) die Ultraschallbehandlung. Diese Verfahren erlauben die Entfernung auch hartnäckiger Beläge, sind aber für Zahnschmelz und für Zahnfüllungen so aggressiv, daß von Zahnärzten empfohlen wird, sie nicht öfter als zweimal pro Jahr anzuwenden. Für die Gesunderhaltung der Zähne und aus kosmetischen Gründen ist die frühest mögliche Entfernung dieser Beläge aber wichtig. Sie gelten als Brut­ stätte von Bakterien, die Karies und Paradontose verursachen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsverfahren für Zähne vorzuschlagen, das großflächige hartnäckige Zahnbeläge entfernt, dabei aber zugleich so scho­ nend für den Zahnschmelz und die Zahnfüllungen ist, daß eine häufige - z. B. wöchentliche, eventuell sogar tägliche - Anwendung möglich ist.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen zur Beseitigung von hartnäckigen Zahnbelägen harte steife Vliese oder Gewebe oder Schwämme aus Kunststoffen einzusetzen. Gedacht ist an Produkte wie die harten steifen Polymer-Vliese von Topfreinigern, die eine grobporige Struktur und geringe Elastizität haben und stark abrasiv wirken. Wie der Erfinder persönlich festgestellt hat, eignen sich derartige Vliese überraschenderweise vorzüglich um selbst solche Zahnbeläge zu beseitigen, die noch nach längerem vorherigen Zahnbürsten verblieben waren. (Bei vorsichtiger Handhabung zeigten sich keine Verletzungen am Zahnfleisch, wenngleich sich die Verwendung zur Zahnfleischmassage nicht unbedingt empfiehlt. Eine Zahnschmelzver­ letzung ist bei Verwendung von Polymeren nicht zu befürchten). Es kommt wohl darauf an, daß harte relativ steife Fasern parallel zur Zahnoberfläche bewegt werden und so eine flächenhafte Abrasion bewirken, die wesentlich ausgeprägter ist als bei Benutzung von Zahn­ seide und ebenfalls günstiger ist als beim punktuellen Kontakt einer traditionellen Zahnbürste.
Die benötigte Härte läßt sich durch die geeignete Auswahl des Materials und die Dimensio­ nierung erreichen: Das Material sollte vorzugsweise ein Polymer mit einer Kugeldruck-Härte von oberhalb 100 N/mm² sein, die Fasern eine Dicke (bei Schwämmen Stegbreite) von größer als 0.05 mm haben. Damit ein Vlies oder Gewebe oder Schwamm aus einem solchen Material nicht völlig steif ist, sondern eine gewisse minimale Elastizität hat, muß die Struktur relativ grob d. h. grobporig sein d. h. einen großen Hohlraumanteil haben.
Schwämme sowie Vliese und Gewebe zur Mundpflege sind bereits früher vorgeschlagen worden. Es geht dabei entweder um einfache Wegwerf/Einmal-Geräte, bei denen ein Reini­ gungsmittel/Flüssigkeit übertragen wird (DE 35 33 264 C2, DE 39 36 149 C1, DE 33 16 071 A1) oder um eine schonendere Zahnreinigung bzw. Zahnfleischmassage als mit der Bürste (DE 36 21 815 A1, DE 30 35 521 A1, GM 80 06 416, OS 27 48 343, OS 25 57 889). In allen Fällen kommt daher ein weicher Schaumstoff, z. B. Polyurethanschaum, bzw. ein weiches, elastisches faserartiges Material zum Einsatz, das sich zur Zahnfleischmassage gut eignet, nicht jedoch zum Entfernen von hartnäckigen Zahnbelägen. Bei der Übertragung von Reinigungsmitteln ist die Struktur zudem noch feinporös, damit durch Kapillarwirkung ein Flüssigkeitstransport ermöglicht wird - ähnlich wie bei bekannten Schuhpflegeschwämmen.
Das erfindungsgemäße Produkt (hartes Vlies, Gewebe oder Schwamm) unterscheidet sich von diesem Stand der Technik deutlich: Es hat den Vorteil hoher Abrasion, die kein Stand der Technik leistet. Diese wird durch Härte und Steifigkeit des Produkts erreicht; das bedeutet aber geringe Elastizität. Es hat eine relativ grobe Porenstruktur ohne nennenswerte Kapillarität; das bedeutet: es ist primär nicht geeignet für die Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit. Der Einsatz wird im Normalfall trocken erfolgen. Es handelt sich um ein Spezialprodukt für die Entfernung von hartnäckigen Zahnbelägen, wofür es bisher - abgesehen von der allzu aggressiven zahnärztlichen Behandlung - keine Alternative im privaten Bereich gibt. Es erübrigt nicht die zusätzliche Zahnpflege mit einem anderen Mittel, wie z. B. der traditionellen Zahnbürste, sondern ergänzt sie.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Ausführungs­ beispiele, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Zwei bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zahnreinigungsgerätes mit Handgriff 1 und Reinigungselement 2
Fig. 2 Das Zahnreinigungsgerät mit verschiedenen Reinigungselementen 2a und 2b, die sich im Material (Art des Polymer, Härte) und/oder der Struktur (Maschenweite bzw. Porengröße; Vlies oder Gewebe oder Schwamm; Faser- bzw. Stegdicke; Schweißstellen, eingelagerte Partikel) unterscheiden. Diese verschiedenen Rei­ nigungselemente können auch in unterschiedliche, auswechselbare Köpfe 3a bzw. 3b integriert sein.
Fig. 3 Einen vergrößerten Ausschnitt des Zahnreinigungselementes 2, und zwar eine Ge­ webestruktur 4a, eine Schwammstruktur 4b und eine Vliesstruktur 4c, letztere mit einer Schweißstelle oder einem eingelagerten Partikel 5.
Fig. 4 Eine Sonderausführung des Zahnreinigungsgerätes, die aus einem Sandwich aus einem weichen Schaumstoff/Schwamm 6 und dem erfindungsgemäßen harten Reinigungselement 2 besteht. Diese Ausführung liefert über den E-Modul des wei­ chen Schwammes 6 einen wohl dosierten Anpreßdruck des Reinigungselementes 2 an die Zähne. Über den weichen Schwamm 6 ist auch eine Zuführung von Reinigungsflüssigkeit oder Einpressen von Paste möglich.
Unterschiedliche Nahrung führt beim gleichen Menschen zu verschiedenartigen Zahnbelägen. Verschiedene Menschen haben bei gleicher Nahrung (aufgrund unterschiedlicher Mundflora und unterschiedlichem Säurehaushalt) verschiedenartige Zahnbeläge. Die in Fig. 2 gezeigten Ausführungsformen des Zahnreinigungselementes 2, die sich in Material und Struktur unterscheiden, erlauben eine Anpassung an verschiedenartige Zahnbeläge, d. h. Personalisie­ rung.
Die in Fig. 3 gezeigten, in das schwammartige Reinigungselement 2 eingelagerten Partikel 5 können verschiedene Funktionen erfüllen: (1) harte Partikel wirken abrasiv, d. h. verstärken den Reinigungseffekt, (2) weiche Partikel 5 aus geeignetem Material führen dagegen zu Material­ auftrag, d. h. z. B. zur Bildung einer Zahnschutzschicht.

Claims (14)

1. Gerät zur Reinigung von Zähnen, dadurch gekennzeichnet, daß das reinigende Element (2) eine offene Vlies- oder Gewebestruktur oder eine poröse, schwammartige Struktur von einer bestimmten Mindesthärte und Steifigkeit hat, so daß es abrasiv wirkt, dergestalt, daß diese Eigenschaften durch die Wahl des Materials (Art des Materials und dessen Härte) und/oder der Struktur (Maschenweite bzw. Porengröße, Dicke/Steifigkeit der Fasern bzw. Stege, Anzahl von Schweißstellen zwischen den Fasern, eingelagerte Partikel, Beschichtung der Fasern) eingestellt werden.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei das reinigende Element (2) aus einem Polymer besteht.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das reinigende Element (2) in seiner Form der Zahnform angepaßt ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei Teile des reinigenden Elementes (2) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
5. Gerät nach Anspruch 4, wobei die unterschiedlichen Materialien unterschiedliche Härte aufweisen.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, wobei die unterschiedlichen Materialien eine unter­ schiedliche Hohlraumstruktur aufweisen.
7. Gerät nach Anspruch 4 oder 5 oder 6, wobei die unterschiedlichen Materialien eine unterschiedliche Faserdicke/Stegbreite aufweisen.
8. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Zusätze (z. B. abrasive Partikel 5) in das reinigende Element 2 eingelagert sind.
9. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei Faserschweißstellen im reinigenden Element 2 enthalten sind.
10. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Fasern beschichtet sind.
11. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Fasern eine spezielle Form/Profil besitzen.
12. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das reinigende Element 2 erweitert ist durch einen weichen Schwamm 6, der auch zur Nachlieferung von Reinigungspaste/-flüssigkeit dienen kann.
13. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Antriebsmechanismus zur Bewegung des reinigenden Elementes vorhanden ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, wobei der Antriebsmechanismus elektromagnetische oder piezoelektrische Komponenten aufweist.
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