DE2433956A1 - Zahnbuerste - Google Patents

Zahnbuerste

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DE2433956A1
DE2433956A1 DE2433956A DE2433956A DE2433956A1 DE 2433956 A1 DE2433956 A1 DE 2433956A1 DE 2433956 A DE2433956 A DE 2433956A DE 2433956 A DE2433956 A DE 2433956A DE 2433956 A1 DE2433956 A1 DE 2433956A1
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DE
Germany
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trough
teeth
molars
wedge
toothbrush
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Pending
Application number
DE2433956A
Other languages
English (en)
Inventor
Christoph Dr Med Paetzold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAETZOLD CHRISTOPH DR MED DENT
Original Assignee
PAETZOLD CHRISTOPH DR MED DENT
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/04Arranged like in or for toothbrushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

Description

  • Zahnbürste Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Zahnbürste, welche von Hand oder durch mechanischen Antrieb betätigt werden kann.
  • Die Aufgabe einer Zahnbürste besteht bekanntlich darin, die Zahnflächen und die Räume zwischen den Zähnen zu reinigen, wodurch nicht nur das gute Aussehen des Gebisses angestrebt wird, sondern auch zur Vermeidung von Zahnkaries, Paradontose und schlechtem Mundgeruch der Zahnbelag beseitigt werden soll.
  • Werden nun die bekannten Zahnbürsten auf ihre Eignung zur Erfüllung der genannten Aufgaben kritisch untersucht, so ergibt sich, daß die bisherige Gestaltung des Bürstenkörpers in mehrfacher Hinsicht noch verbesserungsbedürftig ist. Bei dieser Feststellung wird davon ausgegangen, daß die bekannten Zahnbürsten noch zu wenig der Anatomie des Zahnes und der Form des Ober- und Unterkiefers entsprechen, deren Hauptmerkmale insbesondere dadurch gegeben sind, daß die Außenflächen aller Zähne konvex geformt sind und insgesamt nach einem konvexen Bogen verlaufen, wobei der Oberkiefer etwa eine Ellipse und der Unterkiefer etwa eine Parabel bildet. Dazu kommt, daß die Zähne wegen ihrer konvexen Form keine geschlossene Fläche miteinander bilden können, sondern Zwischenräume aufweisen, welche dem Querschnitt der Zähne entsprechend keilförmige Nischen bilden, die den Zahnbreiten entsprechend verschieden angeordnet sind.
  • Aus diesen Formgegebenheiten resultiert, daß die noch vielfach gebräuchliche ZahnbUrste mit geradliniger Arbeitsfläche die konvexe Zahnreihe nur tangiert, so daß eine gründliche Entfernung des fest haftenden Zahnbelages nur stellenweise möglich ist, bzw.
  • viel Zeit beansprucht. Es sind daher auch Zahnbürsten im Gebrauch, bei denen die Arbeitsfläche nach einem geschlossenen konkaven Bogen verläuft. Hier ist die Reinigungswirkung zwar verbessert, nachteilig ist jedoch, daß die konkave Borstenfläche nur annähernd und nur an bestimmten Abschnitten dem konvexen Verlauf der Zahnreihen entspricht und daher nur stellenweise aufliegt, so daß auch hier das Zähneputzen sehr "oberflächlich" verläuft.
  • Vor allem aber ist bei den beiden genannten Bürstenformen nicht berücksichtigt, daß die keilförmigen Zwischenräume bzw. Nischen zwischen den Zähnen (Interdentalräume) bei der Reinigung nicht erfaßbar sind. Diese Räume, sowie auch die Kauflächen der Zähne, sind prädestiniert fUr Zahnkrankheiten, weil sich hier die Speisenresbenicht nur sammeln, sondern beim Kauen auch festklemmen, so daß es mit den genannten Burstenformen praktisch unmöglich ist, die Ablagerungen in den Nischen zu erreichen bzw. so zu lösen, daß sie durch Spülen ausgeschwemmt werden können. Vielmehr werden die Ablagerungen durch die Bürste noch zusätzlich in die Zwischenräume hineingefegt.
  • Die einschlägige Industrie hat daher ZahnbUrsten entwickelt, bei welchen der Bürstenkörper ganz oder teilweise sägezahnartig profiliert ist, wodurch offenbar die Reinigung der Nischen zwischen den Zähnen verbessert werden soll. Da hier jedoch die gesamte verhältnismäßig lange Arbeitsfläche der Bürste beim Reinigungsvorgang auf den Zähnen aufliegt, so können die Profilspitzen der Arbeitsfläche nur zum Teil und nicht tief genug in die Nischen eindringen. Ein weiteres gravierendes Hindernis fUr die Reinigung der Nischen ergibt sich daraus, daß die Keilwinkel der Profilspitzen zu groß gewählt wurden, so daß die Borsten höchstens die Nischenränder erreichen können.
  • Außerdem fehlt hier noch eine weitere wichtige Voraussetzung, die sich daraus ergibt, daß die Abstände der Zahnnischen bzw. die Durchschnittswerte der Zahnbreiten bei der profilierten Gestaltung der BUrstenflöche nicht berücksichtigt sind.
  • Ein guter Reinigungseffekt ist also auch mit diesen verbesserten ZahnbUrsten ebenfalls nur bei großem Zeitaufwand und unter Anwendung eines extremen Druckes in Richtung Zahn möglich. Um in die Zwischenräume tief genug einzudringen, mUßten sich die Borstenbündel verbiegen und z.T. aufspreizen. Erfahrungsgemäß unterbleiben aber meistens die damit verbundenen Anstrengungen beim Zähneputzen aus Zeitmangel und Bequemlichkeit.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Zahnbürste zu schaffen, mit welcher ohne Mehraufwand an Zeit, Kraft und Beschaffungs kosten die Zähne und insbesondere auch die Nischen zwischen den Zähnen noch grUndlicher als bisher gereinigt, und damit Karies und Paradontose und deren Begleiterscheinungen, wie z.B. schlechter Mundgeruch, wirksamer bekämpft werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Arbeitsfläche des Bürstenkörpers durch mindestens ein bogenförmiges Muldenprofil und durch ein ein- oder beidseitig anschließendes, nach außen weisendes Keilprofil, gebildet wird, wobei die Länge der Muldensehne etwa der mittleren Breite der kleinen und großen Backenzähne und bei zwei Mulden der Breite des großen und kleinen Backenzahnes (Molare und Prämolare), die Muldenform etwa der konvexen Außenfläche dieser Zähne und der Keilwinkel etwa dem Winkel des Zahnzwischenraumes entspricht.
  • Bei einer derartigen ZahnbUrste ist aufgrund ihres kurzen Borstenkörpers der grundsätzliche Mangel der bekannten Bürsten beseitigt, nämlich daß immer nur mit einem Teil des Borstenbesatzes geputzt werden kann, da der andere Teil nicht gleichzeitig an den Zähnen anliegen kann. Daraus ergibt sich, daß durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Bestückung, welche nur aus einer oder zwei angepaßten Mulden fUr die Zahnflächen und den Keilen für die Zahnnischen besteht, der Reinigungseffekt gegenüber bisher wesentlich verbessert ist, da schon bei einem drucklosen Anlegen der Borsten gegen die Zähne ein sattes Anliegen und Eindringen in die Nischen gewährleistet istv Außerdem begünstigt die erfindungsgemäße Profilierung des Bürstenkörpers auch die Reinigung der kauflächen der Zähne.
  • Gewisse Vorteile für die Herstellung und Handhabung der Bürste ergeben sich erfindungsgemäß dadurch, daß das Mulden- und das Keilprofil unmittelbar aneinander anschließen können, und daß die eine Hälfte der Mulde eine Keilhälfte bildet, wobei die Keilspitzen auf einer konkaven Linie liegen. Dadurch wird, im Sinne des Erfindungsgedankens und zugunsten der angestrebten Wirkung ein besonders kurzer Burstenkörper erzielte Durch diese Gestaltung des BUrstenkörpers eignet sich die ZahnbUrste insbesondere für kurze Putzbewegungen und kann daher auch mit Vorteil bei elektrisch betriebenen Bürsten zur Anwendung kommen. Auch die für die Reinigung besonders geeigneten Auf und Abbewegungen sind hier besser möglich0 In diesem Sinne macht die Erfindung noch einen weiteren Vorschlag, wonach die Höhe des Bürstenkörpers dem Raum zwischen Wange und Backenzähnen angepaßt ist, so daß die Reinigungsbewegungen, im Gegensatz zu bisher, ohne Behinderung möglich sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Anpassung an die Anantomie der Zähne bzw. der Kiefer ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß der die Borsten tragende BUrstenkörper und gegebenenfalls auch der Burstengriff in Borstenrichtung konkav geformt sind.
  • Die mit der Erfindung angestrebte Wirkung, insbesondere bezüglich der gründlichen Reinigung der Zahnnischen, kann nach der Erfindung noch dadurch wirksam unterstützt werden, daß die ZahnbUrste mit einer Spülmittelleitung versehen ist, die an eine Druckleitung anschließbar ist, wobei der Bürstenkörper gegen die Zähne gerichtete Sprühdüsen besitzt. Dadurch ist eine gründ-liche Beseitigung des abgebürsteten ZahnbeLages, insbesondere aus den Zahnnischen, möglich. Außerdem entfällt der bisherige Zeitaufwand für das Nachspülen.
  • In der Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung in etwas vergrößertem Maßstab dargestellt, wobei die halbe Zahnreihe eines Oberkiefers gezeigt ist.
  • Die ZahnbUrste 1 ist mit einem Bürstenkdrper 2 versehen, dessen Arbeitsfläche durch eine Mulde 3 und daran anschließend nach außen weisende Keilprofile 4 gebildet wird.
  • Die Sehnenlänge a der Mulde 3 entspricht etwa einem 11ittelwert der Breite der kleinen der großen Backenzähne, während der Keilwinkel des Keilprofils etwa einem mittleren Wert des Winkels der Zahnnischen 5 entspricht. Die Mulde 3 endigt einerseits als halbes Keilprofil, während das eigentliche Keilprofil 4 durch den Muldenbogen und das äußere konkave Bogenstück 6 gebildet wird.
  • Die ZahnbUrste ist abgehobenem Zustand gezeigt. Wird die BUrste z.B. an Backenzahn "Z 6" ohne Druck angelegt, so dringt das Keilprofil 4 in die Nische 5 bis zum Tangierungspunkt der Zähne ein, während die Mulde 3 sich satt auf die Zahnaußenfläche legt und diese vollständig umfaßt.
  • Bei dieser Ausbildung der Bürsten-Arbeitsfläche ist es zweckmässig, beim Reinigen kurzhubige Hin- und Her-, sowie Auf- und Abbewegungen auszuführen und die Zähne einzeln zu behandeln. Auch bei der Reinigung der Schneidezähne (Z1 - Z3) wirkt sich das erfindungsgemäße Profil der BUrstenfläche günstig aus, weil schon bei leichtem Andrücken der BUrste die Zahnoberfläche von den Borsten erfaßt wird und, was besonders wichtig ist, das Keilprofil 4 tief in die Zahnnischen eindringen kann.

Claims (5)

  1. AnspriTche
    Zahnbürste welche von Hand oder durch mechanischen Antrieb betätigt werden kann, dadurch ekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des Burstenkörpersdurch mindestens ein bogen förmiges Muldenprofil und durch ein ein- oder beidseitig an-(4) schließendes, nach außen weise des Keilprofi@, gebildet wird, (a) wobei die Länge der Muldensehne/etwa der mittleren Breite der kleinen und großen Backenzähne und bei zwei Mulden der Breite des großen und kleinen Backen zahnes (Molare und Prämolare), die Muldenform etwa der konvexen Außenfläche dieser Zähne und der Keilwinkel etwa dem Winkel des Zahnzwischen-(5) raumes/entspricht.
  2. 2. ZahnbUrste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden-und Keilprofile unmittelbar aneinander anschließen können, und daß die beiden Seitenflächen der Keile konkav geformt sind, so daß die eine Hälfte der Mulde eine Keilhälfte bildet, wobei die Keilspitzen auf einer konkaven Linie liegen.
  3. 3. ZahnbUrste nach den vorhergehenden AnsprUchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des BUrstenkörpers dem Raum zwischen Wange und Backenzähnen angepaßt ist.
  4. 4. ZahnbUrste nach den vorhergehenden AnsprUchen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Borsten tragende BUrstenkörper und gegebenenfalls auch der BUrstengriff in Borstenrichtung konkav geformt sind.
  5. 5. Zahnbürste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die ZahnbUrste mit einer Spülmittel~ leitung versehen ist, die an eine Druckleitung anschließbar ist, wobei der Bürstenkörper gegen die Zähne gerichtete Sprühdüsen besitzt.
    Leerseite
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