DE7911979U1 - Buerste - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A46B—BRUSHES
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- A46B9/02—Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
- A46B9/023—Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups arranged like in hair brushes, e.g. hair treatment, dyeing, streaking
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- Brushes (AREA)
- Massaging Devices (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
J. REITSTÖTTER
W. BUNTE (1958-1076)
DR. INO.
W. KINZEBACH
K. P. HÖLLER
TBLEPONl (08S) 87CtBSS
TELEXl B21C20B ISAR D
München, 24. April 1979 M/20 097
L1OREAL
14, rue Royale
14, rue Royale
75008 Paris /Frankreich
Bürste
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• »
M/20 P97
Bekanntlich sind bei klassischen Bürsten, insbesondere Haarbürsten,
die Borsten oder das Bürstenhaar auf einer Trägerplatte angeordnet, die wiederum in einer mit einem Griff formschlüssig,
verbundenen Fassung befestigt ist. Bei einer bekannten Aus- !
führungsform bestehen die Borsten aus paarweise umgelegten Filamenten; die so gebildeten Enden der so gebildeten Schlingen
sind in Perforationen eingefädelt, die zuvor in die Trägerplatte eingearbeitet wurden. Die Enden der Borsten ragen aus
der Oberseite der Platte heraus und bilden die eigentlichen Borsten der Bürste. Auf diese Weise ergibt ein Filament zwei
Borsten, und im allgemeinen sind für jede Perforation zwei Filamente, d.h. vier Borsten, vorgesehen. Um die Borsten auf
der Trägerplatte zu befestigens überführt man, insbesondere
falls es sich um synthetische Fasern handelt, die als Schlingen vorliegenden Teile der Filamente, die sich auf der Rückseite
der Platte befinden, durch Schmelzen in Kugelform. Hierdurch werden die Borsten in den Perforationen der Platte festgehalten.
Diese bekannte Bürste besitzt ebenso wie die meisten derzeit verwendeten Haarbürsten den Nachteil, daß die Spitze
der Borster, scharfe Kanten aufweisen können, die zu einer
Verletzung oder Reizung der Kopfhaut führen können. Selbst wenn die Spitzen der Borsten gerundet sind, wird das Risiko
einer Verletzung oder Reizung aufgrund des kleinen Krümmungsradius keinesv/egs vollständig ausgeschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend geschilderten
Nachteil bei der bekannten Bürste zu vermeiden.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Bürste vorgeschlagen, die sowohl zum Bürsten des Haars wie auch zur Hautmassage geeignet
is^n, deren Borsten die Epidermis des Benutzers weder verletzen
noch reizen können. Erfindungsgemäß werden die Borsten aus in Schlingenform umgelegten Filamenten erhalten, deren zwei
freien Enden mit dem Träger verbunden sind, so daß die Spitze
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der Borsten durch den gekrümmten Teil der Schlingen gebildet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ragen die Schlingen
durch die im Träger angebrachten Perforationen und sind miteinander verschmolzen, so daß auf der Rückseite des Trägers Kugeln
gebildet sind, welche verhindern, daß sich die Borsten vom Träger ablösen.
Die Erfindung schafft somit eine neue Bürste, die insbesondere zur Hautmassage oder zum Haarbürsten geeignet ist, wobei diese
Bürste mindestens einen Satz Borsten oder Bürstenhaar auf einem perforierten Träger enthält, wobei die Borsten umgelegt sind,
um auf der Vorderseite des perforierten Trägers Schlingen zu bilden und die zwei Enden jeder Borste in eine Perforation im
Träger eingefädelt sind und auf der Rückseite des Trägers hervorstehen, wobei die Bürste dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Enden mindestens einer Borste, die in dieselbe Perforation eingefädelt sind, miteinander verschweißt sind, so daß
durch das Verschmelzen des Materials, aus dem die Borsten bestehen, eine Kugel gebildet wird, deren Querschnitt größer als
der der Perforationen des Trägers ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Borsten aus Kunststoffmaterial. Die Härte der Borsten ist eine Funktion
ihrer Länge. Die Höhe der Borsten liegt vorteilhaft zwischen ungefähr 0,5 cm~ und ungefähr 1,5 cm. Der Träger für die Borsten
besteht aus einem nachgiebigen Material und ist in einem steifen oder festen Rahmen montiert. Der Träger für die Borsten
besteht aus mindestens einem Kautschukgewebe. In jeder der Perforationen des Trägers sind die Enden von zwei Borsten
eingefädelt. Der nachgiebige Träger für die Borsten ist im Schnitt elTiptischs und die zur Aufnahme des Träge'rs bestimmte
steife Fassung weist eine längliche Aussparung auf, deren Längsschnitt ebenfalls elliptisch ist. Die Fassung ist formschlüssig
mit einem Griff verbünden, der entweder mit der Fassung ein-
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stückig ausgebildet oder auf die Fassung aufgesetzt ist.
Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Bürste ebensogut
zur Hautmassage wie zum Bürsten des Haars eingesetzt werden kann* Bei der Anwendung zum Haarbürsten ergibt sich, daß die Borsten
der erfindungsgemäßen Bürste im Gegensatz zu den bekannten und
bislang verwendeten Haarbürsten die Kopfhaut weder verletzen noch reizen können, weil die "Spitzen" aus den umgelegten,
rund geformten Teilen der Schlingen bestehen. Die erfindungsgemäße
Bürste erlaubt daher ein kräftiges Bürsten der Kopfhaut, wodurch die Blutzirkulation gefördert wird, ohne daß eine Verletzung
der Kopfhaut zu befürchten wäre. Aufgrund der Konfiguration der Borsten erlaubt die erfindungsgemäße Bürste ferner
ihre Verwendung als Träger für Lösungen. Wenn man die Bürste direkt in einen Behälter eintaucht, der beispielsweise eine
Haarlotion enthält, wird diese in den Schlingen der Borste festgehalten und kann daher ohne weiteres mit dem zu behandelnden
Haar in Kontakt gebracht werden. Das Ergebnis ist, daß die Anwendung von Haarlotionen auf das Haar durch Verwendung der
erfindungsgemäßen Bürste wesentlich erleichtert wird.
Die erfindungsgemäße Bürste kann vorteilhaft für Hautmassagen
eingesetzt werden, um die Oberflächenzirkulation zu aktivieren und dem Gewebe einen neuen Tonus und neue Spannkraft zu verleihen.
Die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bürste durchgeführte Hautmassage beschleunigt die tegumentalen Austauschprozesse,
wobei durch eine leichte Erhöhung der lokalen Temperatur (Rötung und leichte Hyperämie) durch mechanische Wirkung eine
bessere Penetration des anzuwendenden Behandlungsprodukts erzielt wird und folglich dessen Wirksamkeit erhöht wird. Aufgrund
der Befestigung und der Ausbildung der Borsten in Schlingenform läßt sich mit der erfindungsgemäßen Bürste eine Massage
durchführen, die weder zu einem Zerkratzen noch zu einer Reizung der Epidermis führt. Ferner läßt sie sich auf äußerst einfache
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Weise reinigen, so daß die Beachtung der Hygienevorschriften äußerst einfach ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist nachstehend beispielhaft
eine in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform er!äutert.
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bürste und
Figur 2 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch den Träger für die Borsten der Bürste gemäß Figur 1.
Eine Bürste ist in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Deren Fassung 2 ist in einem einzigen Stück mit dem Griff 3 geformt.
Auf klassische Weise können die Fassung 2 und der Griff 3, der mit der Fassung 2 formschlüssig ist, aus jeglichen geeigneten
Materialien hergestellt sein, beispielsweise aus Holz oder aus geformtem Kunststoffmaterial. Als Variante kann der Griff 3 .
aus einem unabhängigen Stück geformt sein, das auf der Fassung £ aufgesteckt isOuf beiden Seiten der Fassung 2 ist eine längliche
Aussparung ausgeführt, deren Längsschnitt im wesentlichen
elliptisch ist. Im Inneren dieser Aussparung ist der Träger für die Borsten 4 der Bürste befestigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Träger, auf dem die Borsten 4 angeordnet sind, aus einer nachgiebigen Scheibe 5
mit elliptischer Form. Die Trägerscheibe 5 besteht aus einem Kautschukgewebe. Da die Trägerscheibe 5 eine etwas
größere Fläche als die Öffnung der Aussparung in der Fassung 2, die zur Aufnahme des Trägers dient, aufweist, besitzt die Schei
be 5 nach der Befestigung in der Fassung 2 eine konvex gekrümmte Konfiguration, wobei die Krümmung nach außen hin konvex ist.
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Die Trägerscheibe 5 wird vor der Befestigung der Borsten 4 mit Perforationen 7 versehen. Die Besonderheit der Erfindung
liegt darin, daß diese Borsten 4 aus Filamenten aus Kunststoffmaterial gebildet sind, welche in ihrer Mitte umgebogen sind,
um Schlingen zu bilden. Die beiden Endstücke der schlingenförmig
gebogenen Filamente sind in die Perforationen 7 <3är
Trägerscheibe 5 eingefädelt. In jeder Perforation 7 der Träger- j scheibe 5 sind die Enden von zwei Schlingen eingefädelt, welche
auf der Rückseite der Scheibe etwas vorstehen. Um die mechanische Verbindung der Schlingen mit der Trägerscheibe 5.
sicherzustellen, werden die herausstehenden Endteile der Schlingen erhitzt, um durch Verschmelzen des Kunststoffmaterials',
aus dem sie gefertigt sind, Kugeln 8 herzustellen, deren Quer- f schnitt größer als der der Perforationen 7 ist. Somit verhindern
die Kugeln 8, daß die Borsten 4 aus den Perforationen herausgezogen werden. Wie der Figur 2 zu entnehmen ist, ergibt sich
jede Kugel 8 durch Verschmelzen der Endstücke von zwei Schlingen, die in ein und derselben Perforation 7 eingefädelt sind.
Auf diese Weise ergeben die Borsten 4 der erfindungsgemäßen Bürste auf der Vorderseite der Trägerscheibe 5 Schlingen, deren
rundes Ende die "Spitze" der Borsten darstellt. Die Folge ist, daß die sch!ingenförmigen Borsten 4 weniger aggressiv und weniger
rauh als die Enden der Borsten einer klassischen Bürste sind, wenn sie während einer Massage oder während des Bürstens
in Kontakt mit der Haut oder dem Kopfhaar gelangen. Darüber hinaus erleichtert die erfindungsgemäße Bürste die Anwendung
eines flüssigen oder pastenförmigen Produkts, da dieses durch die Schlingen festgehalten wird.
Claims (6)
1. Bürste, insbesondere zur Hautmassage oder zum Haarbürsten, mit mindestens einem Satz Borsten oder Bürstenhaar auf
einem perforierten Träger, wobei die Borsten zur Bildung von Schlingen auf der Außenseite des perforierten Trägers
. umgelegt sind und die zwei Enden einer jeden Borste in das Innere einer Perforation im Träger eingefädelt sind und
auf der Rückseite des Trägers vorstehen; dadurch gekennzeichnet, daß die Enden mindestens einer
Borste (4), die in dieselbe Perforation (7) eingefädelt sind, untereinander so verschweißt sind, daß durch Verschmelzen
dec Borstenmaterials eine Kugel (8) gebildet ist, deren Durchmesser größer als der Durchmesser der Perforationen
des Trägers (5) ist.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (4) aus Kunststoffmaterial bestehen.
3. Bürste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Borsten (4) zwischen ungefähr 0,5 und ungefähr 1,5 era liegt.
4. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (5) der Borsten (4) aus einem nachgiebigen Material gefertigt und an einem steifen Rahmen
befestigt ist.
5. Bürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß derTräger
(5)der Borsten (4) aus mindestens einem kautschukartigen Gewebe besteht.
6. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß in jede Perforation (7) des Trägers (5) die
Enden von zwei Borsten (4) eingefädelt' sind.
Bürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
nachgiebige Träger (5) im Schnitt elliptisch ist und die zu seiner Aufnahme bestimmte Fassung (2) eine längliche
Ausnehmung aufweist, deren Längsschnitt ebenfalls elliptisch ist.
Bürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fassung 2 formschlüssig mit einem Griff (3) verbunden ist.
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