DE102018119148A1 - Vorrichtung zur Behandlung der Hautoberfläche - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Behandlung der Hautoberfläche vorgeschlagen mit einem als Druckkörper ausgebildeten Grundkörper mit mindestens einer ersten Behandlungsfläche mit strukturierter Oberfläche, wobei der Grundkörper aus einem biegeschlaffen Material besteht und wobei an der der Behandlungsfläche abgewandten Seite des Grundkörpers ein Bedienelement angeordneten ist, welches die Hand einer Bedienperson zumindest teilweise umgreift oder welches mit der Hand umgreifbar ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Behandlung der Hautoberfläche.
  • Die Dicke der Hautoberfläche eines Menschen liegt üblicherweise im Bereich zwischen 0,03 und 0,05 Millimeter. Handflächen, Fußsohlen und weitere Stellen die besonders hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, weisen zum Schutz vor Verletzungen eine zusätzliche Verhornung der Hautoberfläche auf. Das sich an diesen Stellen ausbildende ein- oder mehrschichtige Plattenepithel wird auch als Hornhaut bezeichnet. Da die Hornhaut eine relativ raue Oberfläche aufweist, wird sie zur Erzielung seidig weicher Haut häufig aus kosmetischen oder medizinischen Gründen abgetragen. Typischerweise werden hierzu Hornhautfeilen oder elektrische Geräte eingesetzt.
  • Auch empfindliche Haut, wie beispielsweise die Gesichtshaut oder schwer erreichbare Hautstellen, wie die Zehenzwischenräume bedürfen der Hautpflege. Peelingschwämme und -geräte tragen abgestorbene Hautzellen ab und massieren Pflegeprodukte in die Gesichtshaut ein. Infektionen in den Zehenzwischenräumen können die Erneuerung der Hornhaut beschleunigen, so dass sich diese verdickt und eine vermehrte Schuppung auftritt. Dann ist es ratsam, gezielt die infizierten Stellen mit äußerlich anwendbaren Wirkstoffen zu behandeln.
  • Entscheidend für eine Vorrichtung zur Behandlung der Hautoberfläche ist, dass sowohl groß- als auch kleinflächige Körperteile mit unterschiedlicher Form und voneinander abweichender Hautstruktur gründlich, gezielt und verletzungsfrei behandelt werden können.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zur Hautbehandlung sind nicht dafür ausgerichtet, angepasst an die Form des behandelten Körperteils überschüssige Hornhaut großflächig abzutragen und pflegebedürftige Stellen sanft zu behandeln.
  • Die DE 10 2013 002 110 A1 offenbart eine Fußpflegevorrichtung, die es bewegungseingeschränkten Benutzern ermöglicht, eigenhändig eine hygienische Fußpflege sowie Schönheitspflege der Füße durchzuführen. Die Vorrichtung umfasst einen Träger, an dessen erstem freien Ende ein Griffelement angeordnet ist und an dessen zweitem freien Ende ein austauschbares Aufsatzelement lösbar angeordnet ist. Das Aufsatzelement weist wenigstens eine Pflegefläche auf, die von einem Benutzer in einem Kontakt mit einem Fußsohlenbereich bringbar ist.
  • Die DE 20 2008 016 249 U1 offenbart eine Gewebeabtragsvorrichtung, welche einen Träger mit einem Griffteil sowie einer Aufnahmeeinrichtung aufweist. Der Träger ist aus einem sterilisierbaren Material, beispielsweise Edelstahl ausgebildet. An der Vorder- und Rückseite der Aufnahmeeinrichtung ist eine selbstklebende Einwegschleiffolie lösbar anbringbar.
  • Die DE 10 2016 001 493 A1 offenbart einen flachen Grundkörper aus Keramik zum Entfernen von Hornhaut. In den Grundkörper ist eine Halterung eingelassen.
  • An der Außenfläche des Grundkörpers ist eine Haftmittelschicht aufgebracht, in welche Schleifmittelkörner eingebracht sind.
  • Die DE 20 2004 003 325 U1 offenbart eine Haut-Schorf- und Nagelfeile, die aus Papier oder Schleifpapier, Plastik oder Schwamm gefertigt ist. Die Feile ist rund und konisch zulaufend ausgebildet. Die schleifende Oberfläche der Feile besteht aus Sand oder einem Schleifpapier. Die Schleifwirkung setzt bereits bei druckloser oder bei einem sehr geringen Druck ein.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass während der Hautbehandlung die Hand die Vorrichtung vollständig umgreift oder von dieser vollständig umgriffen wird. Beuge- Streck- und Spreizbewegungen einzelner Finger zur selektiven Auswahl des Druckes und der Reibung sind nicht vorgesehen. Der während der Behandlung auf die Hautoberfläche einwirkende Druck sowie die einwirkende Reibung sind stets für alle gleichzeitig behandelnden Stellen gleich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Behandlung der Hautoberfläche zur Verfügung zu stellen, die eine an die die Form und die Oberflächenstruktur des zu behandelnden Körperteils angepasste Druck- und Reibungsbehandlung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Behandlung der Hautoberfläche mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Vorrichtung weist einen als Druckkörper ausgebildeten Grundkörper mit mindestens einer ersten Behandlungsfläche mit strukturierter Oberfläche auf, wobei der Grundkörper aus einem biegeschlaffen Material besteht und wobei an der der Behandlungsfläche abgewandten Seite des Grundkörpers ein Bedienelement angeordnet ist, welches die Hand einer Bedienperson zumindest teilweise umgreift oder welches mit der Hand umgreifbar ist. Das Bedienelement erlaubt die Befestigung des Grundkörpers an der Hand und die Führung des Grundkörpers mit der Hand. Wird der Grundkörper an einen oder mehrere Finger der Hand befestigt, lässt sich der Grundkörper gezielt durch die Bewegung und den Druckaufbau einzelner oder mehrerer Finger verformen. Die Bewegung und der Druckaufbau werden über die Muskulatur der Hand und dem Arm gesteuert. Werden Handballen und Finger nach einer Beugungsbewegung gestreckt, nimmt der auf den Grundkörper einwirkende Druck ab. Der Grundkörper kehrt in seine Ausgangsform zurück. Die Änderung der Form des Grundkörpers ist abhängig von der Anzahl der druckausübenden Finger und der Materialeigenschaften des Grundkörpers.
  • Zur Herstellung des Grundkörpers werden forminstabile, formlabile, flexible, unter dem Druck einer Hand biegsame und verformbaren Material eingesetzt. Bei diesen Material handelt es sich bevorzugt um Gummi, Silikon, Schaumstoff, Kunststoff, Gel, Textilmaterialien oder andere natürlich oder künstlich hergestellte Materialien. Handelt es sich bei dem Material des Grundkörpers um ein stark nachgiebiges Material, genügt bereits ein geringer Druck eines Fingers, die erste Behandlungsfläche und/ oder den Grundkörper zu verformen.
  • Das an dem Grundkörper angeordnete Bedienelement zur Befestigung des Grundkörpers an der Hand und zur Führung des Grundkörpers auf der Hautoberfläche überträgt unmittelbar jeden durch den Handballen oder einen Finger ausgeübten Druck und jede durch einen Finger ausgeübte Bewegung auf den Grundkörper. Der Druck und die Bewegung eines Fingers sind vom Druck und der Bewegung eines oder mehrerer weiterer Finger unabhängig. Als Finger können auch von der menschlichen Hand abweichende den Grundkörper bedienende Finger vorgesehen sein.
  • Auf benachbarte Stellen der Hautoberfläche können gleichzeitig gleiche oder unterschiedliche Druck- und Reibungsintensitäten einwirken. Eine intensive Behandlung tritt bevorzugt dann ein, wenn ein starker Druck und/ oder eine starke Reibung auf die Hautoberfläche wirken. Dieser Fall tritt bevorzugt dann ein, wenn über einen oder mehrere Finger besonders starker Druck auf den Grundkörper ausgeübt wird und die Finger schnelle Bewegungen ausführen. Die Bewegungen eines Fingers können linear, kreisförmig oder in zufälligen Richtungen ausgeführt werden.
  • Eine schwache Behandlung tritt bevorzugt dann ein, wenn ein geringer Druck und/ oder eine geringe Reibung auf die Hautoberfläche wirken. Dieser Fall tritt unter anderem dann ein, wenn ein oder mehrere Finger nicht oder gering gebeugt sind und langsame Bewegungen auf der Hautoberfläche ausführen.
  • Werden alle Finger gleichmäßig gebeugt, weisen der Grundkörper und die erste Behandlungsfläche im Wesentlichen eine C-Form auf. Werden die Finger ungleichmäßig gebeugt, entsteht eine Abfolge von nach innen gewölbter konvexer und nach außen gewölbter konkaver Abschnitte des Grundkörpers und der ersten Behandlungsfläche
  • Der Grundkörper und die erste Behandlungsfläche verformen sich auch dann C-förmig, wenn eine Verwölbung eines Körperteils, beispielsweise die Ferse zum Abtrag von Hornhaut behandelt wird. Durch den zusätzlichen Druck der Finger wird die C-Form des Grundkörpers weiter verstärkt und/ oder die Form des Grundkörpers der Verwölbung weiter angepasst. Gleiches gilt für die Abfolge konvexer und konkaver Abschnitte des Grundkörpers und der ersten Behandlungsfläche, wie sie beispielsweise bei der Behandlung der Fingerknöchel einer als Fast geballten Hand auftritt.
  • Sofern die Hand und die Finger der Bedienperson gestreckt sind, die erste Behandlungsfläche des Grundkörpers keinen Kontakt zur behandelnden Hautoberfläche aufweist oder in Kontakt mit einem im Wesentlichen planaren Körperteil, wie dem menschlichen Rücken steht, weist die erste Behandlungsfläche bevorzugt eine planare Fläche auf. Denkbar sind auch von der planaren Fläche abweichende Formen der ersten Behandlungsfläche, insbesondere dann, wenn der Grundkörper in seiner Ausgangsform eine gekrümmte erste Behandlungsfläche aufweist. Die Ausgangsform weist beispielsweise dann eine gekrümmte Behandlungsfläche auf, wenn der Grundkörper in Form eines dreidimensionalen rundlichen konvexen Körpers ausgebildet ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die erste Behandlungsfläche des Grundkörpers eine Struktur mit Erhebungen und/ oder Vertiefungen auf. Rillen, Noppen, Körner oder weitere die Rauigkeit der ersten Behandlungsfläche bestimmende Strukturen verstärken die Durchblutung der behandelnden Haut bei der Massage oder beim Einmassieren von Pflegeprodukten.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Behandlungsfläche als Reibfläche ausgebildet. Dabei handelt es sich um eine raue Oberfläche, die geeignet ist Material abzutragen, insbesondere um Schleifstoffe. Die Oberflächenrauheit der Reibfläche richtet sich nach der Korngröße, der Anzahl und der Streuung der Körner.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Behandlungsfläche an einem Behandlungsflächen-Träger angeordnet, welcher an dem Grundkörper lösbar aufgenommen ist. Bei dem Behandlungsflächen-Träger handelt es sich bevorzugt um ein zumindest teilweises flexibles, reißfestes, knickbildungsfreies Trägermaterial, welches sich den Bewegungen des Grundkörpers anpasst. Insbesondere eignen sich hierfür selbstklebende elastische Schleifpapiere, - folien und -blätter. Die Rauigkeit der an dem Behandlungsflächen-Träger angeordneten ersten Behandlungsfläche wird der zu behandelnden Haut angepasst. Für den Abtrag von Hornhaut wird beispielsweise zunächst eine erste Behandlungsfläche hoher Rauigkeit benutzt, welche durch eine erste Behandlungsfläche geringer Rauigkeit zum Einmassieren von Pflegeprodukten in die behandelnde Haut ausgetauscht wird. Denkbar ist auch, dass die erste Behandlungsfläche Pflege- oder Medizinstoffe freisetzt, oder Behandlungsschichten mit thermischen Eigenschaften oder auf Signale reagierende Materialschichten aufweist. Grundsätzlich können an der ersten Behandlungsfläche mehrere unterschiedliche Materialien vorgesehen sein. Aus Gründen der Zeitersparnis und Behandlungseffizienz kann eine zweite Behandlungsfläche an dem Grundkörper vorgesehen sein, welche in ihrer Funktion im Wesentlichen der ersten Behandlungsfläche entspricht. Sind eine erste und eine zweite Behandlungsfläche mit beispielsweise unterschiedlichen Rauigkeiten vorgesehen, kann auf den Austausch der Behandlungsflächen-Träger verzichtet werden. So kann der Abtrag von Hornhaut und die anschließende Pflege der behandelnden Körperregion unmittelbar aufeinander folgen. Es kann auch vorgesehen sein, dass die erste Behandlungsfläche für eine bestimmte Körperregion, beispielsweise die Fersen eingesetzt wird und die zweite Behandlungsfläche für die Behandlung der Gesichtshaut vorgesehen ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Grundkörper und das Bedienelement einstückig ausgebildet. Das einstückige Bauteil wird beispielsweise über Spritzgießen hergestellt. Denkbar sind dabei unterschiedliche Formen, Größen und Anordnungen des Grundkörpers und des Bedienelementes. Zur Herstellung des Bauteils werden gleiche Materialien oder unterschiedliche Materialien verwendet. Insbesondere kann der Grundkörper aus einem ersten Material und das Bedienelement aus einem davon abweichenden zweiten Material hergestellt sein. Darüber hinaus kann der die Behandlungsfläche bildende Abschnitt aus einem dritten Material ausgebildet sein. Vorteilhafterweise wird für die Herstellung des Grundkörpers und der Bedienelemente ein elastisches und reißfestes Material eingesetzt. Dies hat den Vorteil, dass sich die Form der Bedienelement der Form eines Fingers anpasst. Insbesondere weitet sich die Bedienelement bei Fingern mit großem Durchmesser auf.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Grundkörper und das Bedienelement lösbar miteinander verbunden. Hierzu werden Steckverbindungen, Klemmverbindung, Rastverbindung, Klettverbindung, Schraubverbindung, Klebverbindungen oder andere Verbindungselemente eingesetzt. Durch die lösbare Verbindung kann die Ausgestaltung der Bedienelement sowie die Anordnung an dem Grundkörper dem Anwendungszweck und der Dicke der Finger des Bedieners angepasst werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen der Grundkörper und das Bedienelement Stützbereiche auf. Die Stützbereiche des Grundkörpers sind als Grundkörper-Stützbereiche ausgebildet, die Stützbereich des Bedienelementes sind als Bedienelement-Stützbereich ausgebildet. Die Stützbereiche erhöhen die Reißfestigkeit stark beanspruchter Stellen und zeichnen sich durch eine erhöhten Materialdicke und/ oder eine höhere Materialfestigkeit beziehungsweise Materialhärte aus. Beim Spritzgießen werden die Stützbereiche in das fertige Bauteil integriert. Es ist auch möglich, dass die Stützbereich an dem fertigen Bauteil lösbar an dem Grundkörper oder an dem Bedienelement angeordnet werden. Damit sind die Stützbereiche austauschbar. Dies hat den Vorteil, dass die Stützbereiche auch für weitere Anwendungszwecke, beispielsweise der Fixierung der lösbar anbringbaren Materialschicht eingesetzt werden können.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Bedienelement mindestens eine Fingerschlaufe auf, in welche ein oder mehrere Finger einer Hand einführbar sind. Bevorzugt wird die Fingerschlaufe derart an der Hand angeordnet, dass sich die Fingerschlaufe zwischen den Fingerkuppen und dem Handballen befindet. Es besteht die Möglichkeit, dass die Fingerschlaufe mehrere Finger gleichzeitig aufnimmt. Alternativ dazu können mehrere Fingerschlaufen vorgesehen sein, wobei jede Fingerschlaufe genau einen Finger aufnimmt. In einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Bedienelement für drei oder vier Finger je eine Fingerschlaufe aufweisen. Die Fingerschlaufe ist beidseitig oder einseitig geöffnet. Ist die Schlaufe an ihrem einem Ende geschlossen, wird ein oder mehrere Finger ausgehend von einer Fingerkuppe zumindest teilweise umschlossen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Bedienelement mindestens einen Ring auf, welcher genau einen Finger umgreift.
  • Aufgrund der Elastizität des Materials weitet sich die Durchgangsöffnung des Ringes auf, sofern ein Finger mit einem größeren Umfang eingeführt wird, als der Durchmesser der Durchgangsöffnung.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung zwischen je zwei benachbarten Ringen einen Einschnitt auf, mit einem dem Grundkörper zugewandten Biegebogen. Zwei oder mehr benachbarte Ringe können in Reihe entlang einer Geraden, in einem Kreisbogen oder versetzt zueinander angeordnet sein. Benachbarte Ringe können sich berühren und eine gemeinsame Berührungsfläche aufweisen oder durch einen Einschnitt zumindest teilweise voneinander beabstandet sein. Sind zwei Ringe durch einen Einschnitt mit einem dem Grundkörper zugewandten Biegebogen zumindest teilweise voneinander getrennt, erhöht sich die Biegsamkeit des Grundkörpers sowie des Bedienelementes. Der Biegebogen eines Einschnittes ermöglicht Spreiz- und Beugebewegungen einzelner Finger im dreidimensionalen Raum. Bewegen sich zwei Finger voneinander weg, weitet sich der Biegebogen auf. Sind mehrere Einschnitte vorgesehen, kann sich ein erster Einschnitt durch die Bewegung eines oder mehrerer Finger aufweiten und ein zweiter Einschnitt durch die Bewegung eine oder mehrerer Finger gleichfalls aufweiten oder sich verjüngen. Die Bewegungsabläufe der Finger werden unmittelbar auf die Behandlungsfläche des Grundkörpers übertragen. Neben Ringen können auch Klammern vorgesehen sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Grundkörper zusätzlich zu der ersten Behandlungsfläche eine zweite Behandlungsfläche auf, wobei das Bedienelement zwischen der ersten Behandlungsfläche und der zweiten Behandlungsfläche angeordnet ist. Die zweite Behandlungsfläche entspricht in ihrer Form und Funktion der ersten Behandlungsfläche. Dies bedeutet, dass auch die zweite Behandlungsfläche in Abhängigkeit des Druckes eines Fingers ihre Form verändert. Das Bedienelement ist bevorzugt in Sandwichbauweise zwischen der ersten Behandlungsfläche und der zweiten Behandlungsfläche angeordnet. Durch eine einfache Drehung der Hand um beispielsweise 180° wechselt die Bedienperson die mit der Hautoberfläche in Kontakt tretende Behandlungsfläche. Handelt es sich bei der ersten Behandlungsfläche um eine raue Schleifschicht und bei der zweiten Behandlungsfläche um eine glatte Polierschicht, steuert das Bedienelement sowohl den Schleif- als auch der Poliervorgang.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung mit einem zusätzlichen Behandlungselement ausgestattet, welches eine dritte Behandlungsfläche aufweist und welches lösbar an dem Grundkörper befestigbar ist. Bei dem zusätzlichen Behandlungselement kann es sich beispielsweise um eine Schleif- oder Polierrolle oder Aufsatzteile zur Behandlung von Hornhaut handeln.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind der Grundkörper und / oder das Bedienelement mit einem Motor zur Verstärkung der Hautbehandlung ausgestattet. Die Energieversorgung des Motors erfolgt bevorzugt über eine Energiequelle die in der Vorrichtung aufgenommen ist oder über einen Netzanschluss. Durch den Motor erhöht sich die Behandlungs- und Massagewirkung.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Figurenliste
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:
    • 1 Ansicht von oben eines ersten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Behandlung der Hautoberfläche mit einem zur Mitte des Grundkörpers versetzen Bedienelementes.
    • 2 Ansicht von der Seite der Vorrichtung gemäß 1 mit einem an den Grundkörper lösbar anbringbaren Behandlungsflächen-Träger.
    • 3 Ansicht von vorne eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Behandlung der Hautoberfläche mit einer Stützstruktur zwischen dem Grundkörper und dem Bedienelement
    • 4 Perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 angeordnet an den Fingern der Bedienperson
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Behandlung der Hautoberfläche aus einer Ansicht von oben abgebildet. Der Grundkörper 1 und das an der der ersten Behandlungsfläche 2 gegenüberliegende Bedienelement 3 sind einstückig ausgebildet. Der Grundkörper 1 und das Bedienelement 3 sind aus einem formfesten und elastischen Kunststoffmaterial, beispielsweise Silikonkautschuk gefertigt. Der Grundkörper 1 weist vorliegend eine ovale Ausgangsform mit abgerundeten Kanten und planarer Behandlungsfläche 2 auf. Das Bedienelement 3 ist zur Längsachse AB des Grundkörpers 1 mit dem Mittelpunkt M versetzt angeordnet und somit vollständig auf einer Hälfte des Grundkörpers positioniert. Das Bedienelement 3 weist die Form dreier in Reihe auf einer Geraden angeordneter wenige Millimeter bis Zentimeter beabstandeter Ringe 3a, 3b, 3c auf, die zu einem Teil in den Grundkörper 1 versenkt eingebettet sind. Der nicht in den Grundkörper 1 eingebettete Teil der Ringe 3a, 3b, 3c ist bogenförmig ausgestaltet. Zwischen zwei benachbarten Ringen bildet sich ein Einschnitt 9 mit einem dem Grundkörper zugewandten Biegebogen 10 aus. Zumindest der tiefste Punkt des Einschnittes 9 berührt die Oberfläche des Grundkörpers 1. Bei einer Beuge- oder Spreizbewegung der Finger weitet sich der Biegebogen 10 auf, wodurch sich der Abstand benachbarter Ringe 3a, 3b, 3c vergrößert. Die Durchgangsöffnungen der Ringe 3a, 3b, 3c weisen den gleichen Innendurchmesser auf, wobei der Ring 3a, 3b, 3c in verschiedenen Abschnitten unterschiedliche Dicken aufweist. Möglich sind auch von Ring zu Ring abweichende Innendurchmesser und mehr als drei oder weniger als drei vorgesehene Ringe. In jeweils einen Ring greift bevorzugt ein Finger der Hand 4 ein. Aufgrund der Elastizität des Materials weitet sich das Bedienelement 3 aus, sofern ein Finger mit einem größerem Umfang eingeführt wird, als der vorgesehenen Durchgangsöffnung eines Ringes 3a, 3b, 3c.
  • In 2 die Vorrichtung gemäß 1 aus einer Ansicht von der Seite abgebildet. Die Breite des Bedienelementes 3 entspricht in etwa einem Fünftel der Breite des Grundkörpers 1. Der dem Grundkörper 1 zugewandte Abschnitt des Bedienelementes 3 ist im Vergleich zu dem dem Grundkörper 1 abgewandten Abschnitt des Bedienelementes 3 verbreitert. Der verbreiterte Abschnitt des Bedienelementes 3 ist zur Oberfläche des Grundkörpers 1 gekrümmt, insbesondere konkav ausgebildet. Der Grundkörper 1 und das Bedienelement 3 weisen abgerundete Kanten auf. Auf der dem Bedienelement 3 entgegengesetzten Seite des Grundkörpers 1 ist ein Behandlungsflächen-Träger 5 lösbar aufnehmbar, welcher eine erste Behandlungsfläche 2a aufweist.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung zur Behandlung der Hautoberfläche mit einem Stützbereich, welcher als Bedienelement-Stützbereich 16 ausgebildet ist, zwischen dem Grundkörper 1 und dem in Form dreier Ringe 13a, 13b, 13c ausgestalteten Bedienelement 13 in einer Sicht von vorne abgebildet. Durch die zusätzliche Materialschicht des Stützbereichs 16 erhöht sich die Dicke des Grundkörpers 1 in der Peripherie des Bedienelementes 13, wodurch eine erhöhte Stabilität und Festigkeit der Vorrichtung erreicht wird. Insbesondere sind das Bedienelement 13 und der Grundkörper 1 durch den zusätzlichen Stützbereich 16a unterhalb des Bedienelementes 13, durch den zusätzlichen Stützbereich 16b in den Zwischenräumen des Bedienelementes 13 sowie durch den zusätzlichen Stützbereich 16c seitlich des Bedienelementes 13 verstärkt miteinander verbunden. Die zusätzliche Materialschicht des Stützbereich 16 bildet eine Stützstruktur aus, durch welche die Ringe 13a, 13b, 13c abschnittsweise miteinander verbunden sind. Die Durchgangsöffnungen der Ringe 13a, 13b, 13c schneiden nicht die Oberfläche des Grundkörpers und bilden mit dem Grundkörper 1 keine gemeinsame Schnittfläche aus. Oberhalb des Stützbereichs 16b trennt der Einschnitt 19 mit dem Biegebogen 20 die Ringe 13a, 13b sowie die Ringe 13b, 13c voneinander. Der tiefste Punkt des Einschnittes 19 liegt oberhalb der Oberfläche des Grundkörpers 1 sowie oberhalb des tiefsten Punktes der Durchgangsöffnung der Ringe 13a, 13b, 13c. Aufgrund der Elastizität des Materials des Bedienelement-Stützbereich 16 weitet sich der Biegebogen 20 des Einschnittes 19 bei Beuge- und Spreizbewegungen eines oder mehrerer Finger aus. Der Stützbereich 16c nimmt ausgehend vom Bedienelement 13a stetig zum Rand des Grundkörpers 1 ab. Der Grundkörper 1, der Bedienelement-Stützbereich 16 und das Bedienelement 13 können einstückig oder mehrstückig aus den gleichen oder unterschiedlichen Materialien ausgebildet sein.
  • In 4 ist die Vorrichtung gemäß 1 mit einem Stützbereich 7 an der dem Bedienelement 3 abgewandten Seite des Grundkörpers 1 angeordnet. Der Stützbereich 7 ist als Grundkörper-Stützbereich ausgebildet. Der Grundkörper 1 ist mit drei Fingern 8a, 8b, 8c der Hand 4 einer Bedienperson über das Bedienelement 3 verbunden. Vorliegend ist das Bedienelement 3 derart ausgestaltet, dass die Ringe 3a, 3b, 3c jeweils einen Finger 8a, 8b, 8c umgreifen. Denkbar ist auch, dass mehrere Finger von einem Ring umgriffen werden oder dass das Bedienelement aus einer abweichenden Anzahl an Ringen oder anderen Formteilen gefertigt ist. Vorliegend werden der Ring-, Mittel- und Zeigefinger von dem Bedienelement umgriffen. Dabei ragen die einzelnen Fingerkuppen über den Rand des Grundkörpers 1 hinaus. Der kleine Finger und der Daumen liegen auf dem Grundkörper 1 auf. Der Zeigefinger und der Ringfinger üben einen stärkeren Druck auf die erste Behandlungsfläche 2 des Grundkörpers 1 aus, als der Mittelfinger, so dass die Bewegung der Finger 8a, 8b, 8c zu einer Sattelstruktur führt. Die Sattelstruktur wird vom Grundkörper 1, der ersten Behandlungsfläche 2 und sofern ein Behandlungsflächen-Träger 5 lösbar aufgenommen ist, auch von der ersten Behandlungsfläche 2a angenommen. Durch Beugung und Streckungsbewegungen der Finger 8a, 8b, 8c bilden sich unterschiedliche Abfolgen konvexer und konkaver Bereiche aus.
  • Sämtliche Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundkörper
    2
    Erste Behandlungsfläche
    2a
    Erste Behandlungsfläche des Behandlungsflächen-Trägers
    3
    Bedienelement
    3a
    Ring
    3b
    Ring
    3c
    Ring
    4
    Hand
    5
    Behandlungsflächen-Träger
    6
    Bedienelement-Stützbereich
    7
    Grundkörper-Stützbereich
    8
    Finger
    9
    Einschnitt
    10
    Biegebogen
    13
    Bedienelement
    13a
    Ring
    13b
    Ring
    13c
    Ring
    16
    Bedienelement-Stützbereich
    17
    Grundkörper-Stützbereich
    19
    Einschnitt
    20
    Biegebogen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013002110 A1 [0006]
    • DE 202008016249 U1 [0007]
    • DE 102016001493 A1 [0008]
    • DE 202004003325 U1 [0010]

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Behandlung der Hautoberfläche mit einem als Druckkörper ausgebildeten Grundkörper (1) mit mindestens einer ersten Behandlungsfläche (2) mit strukturierter Oberfläche, wobei der Grundkörper aus einem biegeschlaffen Material besteht, mit einem an der der Behandlungsfläche (2) abgewandten Seite des Grundkörpers angeordneten Bedienelement (3, 13), welches die Hand (4) einer Bedienperson zumindest teilweise umgreift oder welches mit der Hand umgreifbar ist.
  2. Vorrichtung zur Hautbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die erste Behandlungsfläche (2) eine Struktur mit Erhebungen und/ oder Vertiefungen aufweist.
  3. Vorrichtung zur Hautbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die erste Behandlungsfläche (2) als Reibfläche ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung zur Hautbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Behandlungsfläche (2, 2a) an einem Behandlungsflächen-Träger (5) angeordnet ist, welcher lösbar an dem Grundkörper (1) aufgenommen ist.
  5. Vorrichtung zur Hautbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) und das Bedienelement (3, 13) einstückig ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung zur Hautbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) und das Bedienelement (3, 13) lösbar miteinander verbunden sind.
  7. Vorrichtung zur Hautbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) und / oder das Bedienelement (3, 13) Stützbereiche (6, 7, 16, 17) aufweisen.
  8. Vorrichtung zur Hautbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (3) mindestens eine Fingerschlaufe aufweist, in welche ein oder mehrere Finger einer Hand einführbar sind.
  9. Vorrichtung zur Hautbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (3, 13) mindestens einen Ring (3a, 3b, 3c, 13a, 13b, 13c) aufweist, welcher genau einen Finger umgreift.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwischen je zwei benachbarten Ringen (3a, 3b, 3c, 13a, 13b, 13c) einen Einschnitt (9, 19) aufweist, mit einem dem Grundkörper (1) zugewandten Biegebogen (10, 20).
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) zusätzlich zu der ersten Behandlungsfläche (2, 2a) eine zweite Behandlungsfläche aufweist, und dass das Bedienelement (3, 13) zwischen der ersten Behandlungsfläche (2, 2a) und der zweiten Behandlungsfläche angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem zusätzlichen Behandlungselement ausgestattet ist, welches eine dritte Behandlungsfläche aufweist und welches lösbar an dem Grundkörper (1) befestigbar ist.
  13. Vorrichtung zur Hautbehandlung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Motor zur Verstärkung der Hautbehandlung ausgestattet ist.
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